Februar 7, 20205 j Nöö - aber wer gibt schon gerne unnötig Geld aus. Man kann immer nur bei sich selber anfangen.
Februar 7, 20205 j Man kann immer nur bei sich selber anfangen. Wie meinst Du das? Natürlich gibt man nicht gerne unnötig Geld aus, (wie bei Strom) ansonsten gerne für Qualität, sei es Produkt- oder Lebensqualität
Februar 7, 20205 j Nimm dir doch einfach mal die Zeit und denk selber darüber nach. Vielleicht kommst du ja drauf.
Februar 7, 20205 j Niemand wird es ändern, der Verbraucher, der die Macht hätte, nimmt es hin oder unterstützt es durch sein Verhalten sogar. Das Rad dreht sich immer schneller, was heute hip und begehrenswert ist, ist morgen von gestern. Der sture Blick auf den Preis herrscht. Das ist leider bei nahezu allen Gütern so. Alle wollen das Beste, keiner will mehr dafür zahlen. Bei Lebensmitteln ist es ganz drastisch, "Schnitzel heute 99 Cent" wird gekauft, der süße Pudel wird gestreichelt, das arme gedopte Schwein aus dem Tierproduktions KZ ist ihnen wurscht. Da wird lieber beim Pizzaservice Lieferando bestellt, anstelle was ordentliches zu kaufen und zu kochen, obwohl es billiger wäre. Ich habe mal eine schöne Karrikatur gesehen, ein fettes Paar im Supermarkt "schau mal Schatzi, Schnitzel heut die Hälfte, da können wir doppelt so viel fressen" Merkwürdigerweise haben sich die Dinge umgedreht, der Arme -meist ungebildete- ist heute fett, der -meist gebildete- Reiche schlank. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Hier stinkt der Fisch nicht vom Kopf her, sondern vom Schwanz. Die Industrie macht immer nur das, was gefordert wird -also viel, billig, möglichst Bling Bling. So auch beim Auto, Geld für Bling Bling, dann aber Billigschlappen von Hyasojabong. Hat mir neulich mein Reifendienstmann erzählt, Kunde kam mit einem Ferrari und wollte eben diese Hyasojabong.Das ist dann wie zu einem Maßanzug aus der Saville Row Schlappen von Deichmann tragen, Obermaterial echt Leder. Ich halte mich schon lange nach dem Spruch meiner Oma "Wir haben zu wenig Geld um billiges Zeug zu kaufen" oder "who pays shit, gets shit" Das und eine Reihe von Beiträgen anderer Forenteilnehmern gehen zwar sehr ausführlich und immer wieder nachdrücklich auf das Verbraucherverhalten ein, das ist mir aber doch deutlich zu kurz gesprungen. Sicher ist es von der Theorie her möglich, das "der Verbraucher" das Angebot auf dem Markt beeinflussen kann. In meinen Augen werden diese Möglichkeiten aber völlig überschätzt. Ich sehe in den allermeisten Lebensbereichen die Politik und die Exekutive/Verwaltung und die meinungsbildenden Medien gefordert, zum einen die richtigen Regeln zu schaffen und zum anderen das Verhalten der Verbrauchermasse zumindest nicht negativ zu beeinflussen. Beides sehe ich seit langem als nicht oder nur unzureichend gegeben. Regeln sind die Grundlage, aber Regeln brauchen Kontrolle, sonst kann man die Regeln gleich bleiben lassen. Deshalb kommt hier die Verwaltung bzw. die Exekutive ins Spiel. Dann ist da noch das Thema der "richtigen" Regeln. Und hier ist der Einfluss der Verbraucher praktisch bei Null während die Einflussnahme durch Handel, Verkehr, Gewerbe und Industrie und jüngst auch Landwirtschaft einem Maximum zustrebt. Nicht zuletzt ist dann noch die Rechtsprechung gefordert. Häufig viel zu lange brauchen Gerichte, bis endlich die Interessen der Verbraucher ausreichend gewürdigt werden. Jüngstes Beispiel ist die Entwicklung der Rechtsprechung beim Dieselskandal. Klagen von Verbrauchern wurden anfangs fast nur negativ beschieden oder sogar nicht mal zugelassen.
Februar 7, 20205 j Nimm dir doch einfach mal die Zeit und denk selber darüber nach. Vielleicht kommst du ja drauf. Für kryptische Ratespielchen hab ich keine Zeit
Februar 7, 20205 j [mention=13550]Kuhno[/mention] Und ich habe keine Zeit, dir die Welt zu erklären. [mention=6188]saab-wisher[/mention] Ja, sehe ich auch so. Dazu hier ein, in meinen Augen interessantes Interview mit Klaus Töpfer in der taz.
Februar 7, 20205 j Das und eine Reihe von Beiträgen anderer Forenteilnehmern gehen zwar sehr ausführlich und immer wieder nachdrücklich auf das Verbraucherverhalten ein, das ist mir aber doch deutlich zu kurz gesprungen. Sicher ist es von der Theorie her möglich, das "der Verbraucher" das Angebot auf dem Markt beeinflussen kann. In meinen Augen werden diese Möglichkeiten aber völlig überschätzt. Ich sehe in den allermeisten Lebensbereichen die Politik und die Exekutive/Verwaltung und die meinungsbildenden Medien gefordert, zum einen die richtigen Regeln zu schaffen und zum anderen das Verhalten der Verbrauchermasse zumindest nicht negativ zu beeinflussen. Beides sehe ich seit langem als nicht oder nur unzureichend gegeben. Regeln sind die Grundlage, aber Regeln brauchen Kontrolle, sonst kann man die Regeln gleich bleiben lassen. Deshalb kommt hier die Verwaltung bzw. die Exekutive ins Spiel. Dann ist da noch das Thema der "richtigen" Regeln. Und hier ist der Einfluss der Verbraucher praktisch bei Null während die Einflussnahme durch Handel, Verkehr, Gewerbe und Industrie und jüngst auch Landwirtschaft einem Maximum zustrebt. Nicht zuletzt ist dann noch die Rechtsprechung gefordert. Häufig viel zu lange brauchen Gerichte, bis endlich die Interessen der Verbraucher ausreichend gewürdigt werden. Jüngstes Beispiel ist die Entwicklung der Rechtsprechung beim Dieselskandal. Klagen von Verbrauchern wurden anfangs fast nur negativ beschieden oder sogar nicht mal zugelassen. Es hat immer der Verbraucher oder auch der Wähler in der Hand. Die Industrie ist sozusagen eine Hure, die das liefert was gewünscht, bzw. der politische Mainstream vorschreibt. Der "Dieselskandal" ist ja ursächlich enttstanden durch unrealistische Vorgaben übereifriger EU Möchtegern Klimaweltmeister. Wo wurde denn da der Kunde betrogen? Wo ist sein Schaden durch Minimalverschiebungen unrealistischer -weil mit derzeitiger Technik nicht erreichbarer- Werte? Wie irreal Vorgaben sind, sieht man z.B. bei Waschmaschinen, da werden die Energieeffiziensvorgaben AAA+++ durch Öko-Bio-Klimarettung Sparprogramme erreicht, die alles mögliche machen, nur nicht sauber waschen. (Meine Frau hat das selbst ausprobiert, so wurde das Programm ein einziges mal benutzt) Wo ist da die Klagewelle? Staatliche Regulierungswut, noch schlimmer die von selbstgekrönten "Umwelthilfen" ist immer schlecht, die her angeführten sogenannten "Interessen der Verbraucher" sind i.d.R. genau diese Ideologen die am liebsten hätten, dass wir alle Fahrrad fahren und so nach Durchsetzung ihrer Interessen wir alle lustvoll und arbeitslos durch grüne Landschaften wandern können. Die skandalöse Billigwut bei Lebensmitteln ist ausschließlich durch den Verbraucher verursacht. So lange geschmacklose holländische Tomaten, Billigfleisch aus Qualzuchten, fett machendes Fastfood lieber gekauft werden als ordentliche Nahrungsmittel wird weiter die Billigischiene gefahren. Das geht weiter mit stylischen Billigklamotten aus ausgebeuteten Drittlandarbeitern usw. usw. Ein schönes Beispiel ist ein Hähnchen - kommt es aus tiergerechter Haltung kostet es 15 bis 20 Euro, aber nein, gekauft werden die KZ Hähnchen für 3,99 . Eine artgerecht aufgezogene Weihnachtsgans für vier Personen kostet rund 70 Euro, aber nein gekauft wird für 30 Euro aus polnischen Qualzuchten, man kann das endlos fortsetzen. Der Verbraucher hat es in der Hand, kauft er diesen Mist nicht mehr, wird er auch nicht mehr produziert.
Februar 7, 20205 j [mention=13550]Kuhno[/mention] Und ich habe keine Zeit, dir die Welt zu erklären. [mention=6188]saab-wisher[/mention] Ja, sehe ich auch so. Dazu hier ein, in meinen Augen interessantes Interview mit Klaus Töpfer in der taz. Die linksideologische bis kommunistische TAZ gehört nicht zu meiner Lektüre. Ich bevorzuge da mehr die FAZ
Februar 7, 20205 j [mention=6188]saab-wisher[/mention] : Danke! Es gibt "mächtige" Verbraucher (die sich zB zwar einen Weber-Luxusgrill leisten (können), damit dann aber €0,99 -Würstchen auf Tropenkohle grillen). Die weitaus größere Mehrheit hat nur die Macht der sehr existenziellen Wahl: entweder garnix oder die €0,99 Würstchen.
Februar 7, 20205 j [mention=6188]saab-wisher[/mention] : Danke! Es gibt "mächtige" Verbraucher (die sich zB zwar einen Weber-Luxusgrill leisten (können), damit dann aber €0,99 -Würstchen auf Tropenkohle grillen). Die weitaus größere Mehrheit hat nur die Macht der sehr existenziellen Wahl: entweder garnix oder die €0,99 Würstchen. Solche Idioten gibt es, traurige Gestalten, die haben dann auch Hyasojabong Breitreifen für 60 Euro auf ihren vollkrass Breit-Tief Mercedes u.ä. . Wenn ich mir nur 99 Cent Würstchen leisten könnte, esse ich halt nur eines für 3 Euro anstelle 8 Würstchen für 99 Cent in mich hinein zu schaufeln. Komischerweise ernährt sich das ach so arme Prekariat aber von letztendlich teurem Fastfood und Unmassen von Billigfleisch.
Februar 7, 20205 j Die Industrie ist sozusagen eine Hure, die das liefert was gewünscht, bzw. der politische Mainstream vorschreibt. Ich kann diese uninspirierte Ausrede echt nicht mehr hören....wirklich. Am liebsten wird sie immer beim Thema SUV vorgeschoben. Ich stelle mir das bildlich vor wie seinerzeit die Menschenmassen an den Werkstoren von Audi, BMW, MB und anderen gerüttelt haben und wie Heroinabhängige auf Entzug darum gebettelt haben doch endlich wie in den USA auch hier hochgelegte Kombis aufzublasen und endlich dem Kunden nutzbar zu machen. Diese Märchen kannst du anderen erzählen. Nicht umsonst sind die Marketingabteilungen in den Konzernen mittlerweile größer als die der Entwickler. Die Kunst leigt nämlich darin etwas zu entwickeln was außer dem Hersteller (Rendite) eigentlich niemand braucht und dann beim Kunden das Gefühl zu erzeugen "Das muss ich haben".
Februar 7, 20205 j Die Kunst leigt nämlich darin etwas zu entwickeln was außer dem Hersteller (Rendite) eigentlich niemand braucht und dann beim Kunden das Gefühl zu erzeugen "Das muss ich haben".Dazu gehört aber auch der (potentielle) Kunde, der sich diese Bedürfnisse einreden lässt und das gewünschte (Kauf-)Verhalten dann an den Tag legt - oder eben auch nicht... Aber ja, das gelingt den mit Werbung Beauftragten der Industrie allenthalben in der Breite (leider) ausgesprochen gut. Ich bin mir nur noch nicht so richtig sicher, ob das an der Professionalität der Werber oder der Einfalt ihrer Zielgruppen liegt. Aber genau deswegen ist doch der Großteil von uns hier versammelt, weil wir das differenziert betrachten, oder!? Deswegen fahre ich jedenfalls 20 Jahre alte Autos, kaufe Dinge nur neu, wenn sie defekt und unreparapel sind, mein Nokia-Handy ist fast so alt wie die Autos, einen neuen Laptop kaufe ich erst, wenn ich den alten versehentlich mit dem Auto überfahren habe - oder man mich dazu zwingt, weil endlich Elster mit Win7 nicht mehr funktioniert ... Und ich meide prinzipiell und grundsätzlich das billigste Angebot für einen Artikel. Denn die Argumentation teile ich schon lange, dass jeder mit seinem Kaufverhalten, so gezielt dieses "Geiz-ist-Geil" auch eingeimpft worden ist, dazu beiträgt und mit daran Schuld ist, dass Qualität nichts mehr wert ist. Deswegen stimme ich schon zu: wir haben es in der Hand.
Februar 7, 20205 j „Wir“ sind offensichtlich noch zu wenige…………und derjenige der sich sich vollumfänglich zu jeder Thematik vollkommen korrekt verhält ist mir noch nicht untergekommen ……
Februar 7, 20205 j Wir als Gesamtheit (also das ganze Volk) hätten es in der Hand. Leider denkt und handelt aber jeder nur für sich und so wird aus einem möglichen, gut hörbaren Ton ein Rauschen. Die Gegenseite (Produktion und Handel) ist da besser aufgestellt und organisiert. Das Problem ist, daß es einen Gegner braucht, um kritische Massen zu vereinen, mit Zielen funktioniert das nicht. Bearbeitet Februar 7, 20205 j von Cinebird
Februar 7, 20205 j Ich kann diese uninspirierte Ausrede echt nicht mehr hören....wirklich. Am liebsten wird sie immer beim Thema SUV vorgeschoben. Ich stelle mir das bildlich vor wie seinerzeit die Menschenmassen an den Werkstoren von Audi, BMW, MB und anderen gerüttelt haben und wie Heroinabhängige auf Entzug darum gebettelt haben doch endlich wie in den USA auch hier hochgelegte Kombis aufzublasen und endlich dem Kunden nutzbar zu machen. Diese Märchen kannst du anderen erzählen. Nicht umsonst sind die Marketingabteilungen in den Konzernen mittlerweile größer als die der Entwickler. Die Kunst leigt nämlich darin etwas zu entwickeln was außer dem Hersteller (Rendite) eigentlich niemand braucht und dann beim Kunden das Gefühl zu erzeugen "Das muss ich haben". Das ist mir zu einfach. Wenn der Kunde die scheiß SUV's nicht haben wollte, gäbe es sie nicht. Die Verantwortung auf die Industrie abzuwälzen ist eine Verbraucher-Ausrede. Es gibt ja andere Automodelle, die werden aber nicht gekauft. Wenn es nur noch SUV's geben würde, könnte ich Dir in dem Punkt Recht geben. So wie mit dem Verbrauch: Es wird das Modell mit mehr Leistung (und Mehrverbrauch) gekauft, das mit der niedrigeren Leistung bleibt stehen. Nee, die Schuld liegt beim Käufer. Alles andere ist Verschieben der Verantwortung auf andere...
Februar 7, 20205 j Das Problem ist, daß es einen Gegner braucht, um kritische Massen zu vereinen, mit Zielen funktioniert das nicht. Genau, um für beide Seiten akzeptierte, tragbare Kompromisse zu erzielen braucht es zwei starke Seiten. Das ist, was mir in der Entwicklung der letzten 20, 30 vielleicht sogar 40 Jahre besonders missfällt, sichtbar z.B. an den Gewerkschaften und der "Einbindung" der Arbeitnehmer z.B. in Aufsichtsräten und sonstigen neu geschaffenen Gremien. "Der Verbraucher", "der Wähler", "der Bürger", "die Belegschaft" ..... was, bzw. wer ist das? Sicher ist, er wird gebraucht, ja..... aber nur zum Konsumieren, zum Wählen, zum Mithelfen, zum Solidarisieren, zur Krisenbewältigung, zum Steueraufkommen usw. Wenn es um wirkliche Einflußnahmen geht, um Entscheidungen, bleibt er meist außen vor und wird oft nur als Störfaktor empfunden. Wieder mal ein Beispiel: Umfragen, ich hoffe doch neutrale:smile:, haben längst gezeigt, dass die Mehrheit der Bürger für ein generelles Tempolimit wäre .... was macht die Politik .... Das ist mir zu einfach. Wenn der Kunde die scheiß SUV's nicht haben wollte, gäbe es sie nicht. Die Verantwortung auf die Industrie abzuwälzen ist eine Verbraucher-Ausrede. ....... Luca, klar ist das zu einfach aber dennoch, schon mal was von Werbung gehört? Schau doch mal wie agressiv die SUVs beworben wurden die letzten Jahre. Das Verhalten des einzelnen und der gesamten Verbraucher ist nicht unabhängig. Das ist ja das schöne an dem System, dass man als Produzent genau das erreichen kann, was man will ... beim unmündigen Verbraucher. Besonders sichtbar wird es bei Artikeln für Kinder, Du willst doch nicht sagen, dass Kinder für das Angebot verantwortlich sind nur weil sie Barbie toll finden. Ich sehe es nicht als Abwälzung der Verantwortung, sondern einfach als Tatsache als ein Faktum. Wer dafür Verantwortlich ist, besser was die Ursache für dieses Verhalten ist, ist eine andere Sache und ist nicht schwarz oder weiß.
Februar 7, 20205 j So so, die Werbung ist schuld, wäre sie das, ist es so, dann ist der Kunde einfach dämlich. SUVs mag ich sehr, praktisch, wunderbar zu fahren, viel Platz. Wir haben (und wir hatten fast immer einen), den wir sehr gerne nutzen, auch für den Urlaub. Ist zwar ein Oldtimer, da wissen dann die "Aktivisten" nicht so recht, wie sie damit umgehen sollen. Jeder soll das fahren können, was er will. Ginge es nach den Grünen, hätten wir wieder eine DDR 2.0 in dem alle Elektrotrabis fahren müssten. http://www.wasserweg2.de/cms/typo3temp/pics/2ae0cce780.jpg
Februar 7, 20205 j Warum sollten die Bürger mündig handeln, wenn es noch nicht mal die Politiker schaffen - nein, da wird von einem FDPler ja gesagt, der sich damit 94.000 Eur in die Tasche spielt (wenn er gleich nein gesagt hätte, käme das 1. der Politikkultur 2. dem Steuerzahler zu gute), und dem Bürger ein freies Denken abverlangt.... armes D...... Und nu lehnt die CDU noch Neuwahlen ab, da die Forsa ihnen fast 10% Verlust vorhersagt.. da is nun die Unterstützung der Linken plötzlich opportun... kotz (bzgl CDU).... Was ist eigentlich mit Scheuer.... Bearbeitet Februar 7, 20205 j von SAABY65
Februar 7, 20205 j Warum sollten die Bürger mündig handeln, wenn es noch nicht mal die Politiker schaffen - nein, da wird von einem FDPler ja gesagt, der sich damit 94.000 Eur in die Tasche spielt (wenn er gleich nein gesagt hätte, käme das 1. der Politikkultur 2. dem Steuerzahler zu gite, und dem Bürger ein freies Denken abverlangt.... armes D...... Er hat sich das nicht in die Tasche gespielt, lt. den Regeln steht ihm das zu. Bin mal gespannt, ob er das annimmt. Was genau so falsch ist. Und - der Bürger bekommt die Politiker die er selbst gewählt hat. Da gibt es jede Menge die so kräftigst absahnen, der unsägliche Schulz, die ebenso unsägliche Nahles und viele mehr
Februar 7, 20205 j Er hat sich das nicht in die Tasche gespielt, lt. den Regeln steht ihm das zu. Bin mal gespannt, ob er das annimmt. Was genau so falsch ist. Und - der Bürger bekommt die Politiker die er selbst gewählt hat. Siehe oben - war noch nicht am Ende....
Februar 7, 20205 j Das ist mir zu einfach. Wäre es komplexer bräuchte man keine Werbeagenturen. Das ist alles ziemlich simple Psychologie...natürlich kaufen wir uns Dinge die wir nicht brauchen, hat jeder schon mal genacht, sicher auch aus freien Stücken. Aber darum geht es doch, aus dem "brauche ich nicht wirklich" ein "will ich haben" machen. . Ginge es nach den Grünen, hätten wir wieder eine DDR 2.0 in dem alle Elektrotrabis fahren müssten. Deine Vorurteile sind schon irgendwie peinlich...
Februar 7, 20205 j Warum sollten die Bürger mündig handeln, wenn es noch nicht mal die Politiker schaffen - nein, da wird von einem FDPler ja gesagt, der sich damit 94.000 Eur in die Tasche spielt (wenn er gleich nein gesagt hätte, käme das 1. der Politikkultur 2. dem Steuerzahler zu gute), und dem Bürger ein freies Denken abverlangt.... armes D...... Und nu lehnt die CDU noch Neuwahlen ab, da die Forsa ihnen fast 10% Verlust vorhersagt.. da is nun die Unterstützung der Linken plötzlich opportun... kotz.... Was ist eigentlich mit Scheuer.... Ist eigentlich zum totlachen die Posse in Thüringen wenn es nicht so traurig wäre. Die Parteien, die ganz schlecht bei einer Neuwahl abschneiden würden, bringen vermeintlich staatstragende Gewäsch dagegen vor, diejenigen die profitieren ebenso staatstragendes Gewäsch dagegen.
Februar 7, 20205 j Wäre es komplexer bräuchte man keine Werbeagenturen. Das ist alles ziemlich simple Psychologie...natürlich kaufen wir uns Dinge die wir nicht brauchen, hat jeder schon mal genacht, sicher auch aus freien Stücken. Aber darum geht es doch, aus dem "brauche ich nicht wirklich" ein "will ich haben" machen. Deine Vorurteile sind schon irgendwie peinlich... Keine Vorurteile, sondern mehr oder weniger versteckte Forderungen der Grünen Fantasten, so z.B. die Forderung der Streichung von Eigenheimzulagen, das wäre unsozial und klimaschädlich, nur Mehrfamilienhäuser sollen gefördert werden. Wie gesagt DDR 2.0 hier halt Plattenbau............. Ich kaufe auch viele Dinge die ich nicht brauche, z.B. Oldtimer. Ich halte es da ganz mit meinem Lieblingsschriftsteller Oscar Wilde "Ich könnten in meinem Leben auf das notwendige verzichten, aber niemals auf das Überflüssige"
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