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Das 99*9000*9-3*9-5 oder völlig bekloppte Projekt

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Der Kran funktioniert super!

Hast hoffentlich auch das 2t-Ding genommen? Man braucht es schon ganz ausgezogen, und dann ist er "nur" noch für 500 kg gut, und da hab ich dann (gerade bei den billigeren Teilen) gerne noch ein bißchen Reserve. Komplette Einheit aus Motor und Getiebe ist jedenfalls auch dann kein Problem - zierlicher hätte ich ihn dann aber nicht gerne!

Und gerade wenn man alleine schraubt (du hast ja aber deinen Sohn oft dabei - macht natürlich auch mehr Spaß!), macht sich der Balancer dafür sehr gut!

 

Ja, es ist ein 2To-Böller. Aber ich muss sagen, alles wesentliche wie Schweissnähte etc. überzeugt. Dass das obere Auge des Hydraulikzylinders nach li und re 2cm Spiel hat, weil man sich das Einschweissen von Hülsen gespart hat, mögs... Damit das auf keinen Fall schief ansetzen kann, setze ich da noch kleine Hülsen ein. Ansonsten: höllenschwer und ein kleines Träumchen natürlich :)

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Hast hoffentlich auch das 2t-Ding genommen? Man braucht es schon ganz ausgezogen, und dann ist er "nur" noch für 500 kg gut, und da hab ich dann (gerade bei den billigeren Teilen) gerne noch ein bißchen Reserve. Komplette Einheit aus Motor und Getiebe ist jedenfalls auch dann kein Problem - zierlicher hätte ich ihn dann aber nicht gerne!
Ist sicher richtig. Allerdings würde ich den kleinen mit max 1t, also voll ausgezogen gerade mal freigegebenen 250 kg, nicht wirklich als böse unterdimensioniert ansehen. Ich habe damit ja nun in den letzten über 15 Jahren schon einige Motor-Getriebe-Blöcke bewegt. So ein B202 wiegt (lt. WHB) komplett (ohne Lader) nur rd. 150 kg. Und da selbst die BW37 nur mit 84 kg (ebenfalls lt. WHB) angegeben ist, sollten die 250 kg selbst incl. Lader (Wobei ich die 'Engstelle' bei einer Kombi aus Lader & BW ohnehin anderswo sehe.) noch hinreichend ausreichend sein.
Richtig scheiße sind die Rollen, für den nächtsen Gebrauch bei mir kommt da was anderes dran.
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[mention=1307]René[/mention] : Du hast sicher Recht, aber ich hab da einfach gerne etwas mehr Reserve. Und als der 900II-Motor mit Getriebe dran hing, hätte ich ihn nicht gerne schwächer dimensioniert gehabt.

Bei der Presse reichen 6 t sicher auch für die meisten Fälle - aber etwas mehr Stabilität kann auch da ja nicht schaden...

Faszinierend an dem Kran, der bleibt Tage oben:top:
Und als der 900II-Motor mit Getriebe dran hing, ...
... waren das im Zweifel sicher eher weniger, als beim B212 mit BW vom AuCab. :rolleyes:

Bei der Presse reichen 6 t sicher auch für die meisten Fälle - aber etwas mehr Stabilität kann auch da ja nicht schaden...
Klar, da habe ich (aus glücklicher Fügung) auch die 15t-Variante. Allerdings geht es da sicher weniger um die Stabilität (denn jede solche Presse wird im Gestell bequem das abkönnen, was sie zu drücken in der Lage ist), als viel mehr darum, auch wirklich festen Kram im Fall der Fälle ausgedrückt zu bekommen, bei welcher die 6t-Variante dann ggf. nichts ausrichten kann.

Aber ich verstehe schon, was Du meinst. Klar, auch hier gilt "Lieber haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben.

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Richtig scheiße sind die Rollen, für den nächtsen Gebrauch bei mir kommt da was anderes dran.

 

Gescheite Rollen kosten halt gleich mal so viel, wie der ganzen Kran ;)

 

Was ist das genaue Problem? Immerhin hat er (meiner) Stahlrollen. Die Lager wirken nicht sonderlich langlebig.

Gescheite Rollen kosten halt gleich mal so viel, wie der ganzen Kran...

 

Und mehr!

Der Kran ist gut.

Ich schraube/schweiße unter meinen was anderes.

Meiner war auch erst am 31. gekommen, bisher kamen die Motoren nach unten raus

Dreh mit dem Teil mal ein Motor rein, sehr widerwillig mit Last zu rollen.

Rausracken ja, positionieren, nein

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Und mehr!

Der Kran ist gut.

Ich schraube/schweiße unter meinen was anderes.

Meiner war auch erst am 31. gekommen, bisher kamen die Motoren nach unten raus

Dreh mit dem Teil mal ein Motor rein, sehr widerwillig mit Last zu rollen.

Rausracken ja, positionieren, nein

 

Naja, Lenkrollen, kleiner Rollendurchmesser, und die stehen sowieso immer grad in der falschen Richtung...

Ein Holz plus Fäustel hilft da vlt. zumindest situativ mehr ;)

  • Autor

Geschafft...

 

und es rollt und es dreht sich wie der Bi-Ba-Butzelmann! :hello:

 

IMG_3481.thumb.JPG.90bfd1caac8f799809abcc37ea26febd.JPG

 

Wobei, wenn eine Rolle wirklich blöd steht, ist vorher ein wenig 'Kreiseln' notwendig. Stahlrollen dürften da besser sein. Und schon in's Merkheftchen für gelegentliche Anschaffungen eingetragen ;)

Aber es geht trotzdem erstaunlich leicht.

 

In der Garage selbst, wo ich einen ganz glatten Boden habe, sehe ich noch weniger Probleme. Der Schemel taugt auf jeden Fall zum rein und raus schieben, vor der Garage zur Seite schieben, drehen, dran schrauben etc. Das war, was ich logistisch erreichen wollte.

An die Querträger habe ich mittig noch jeweils eine M12-Öse geschraubt, da kann der Schemel z.B. auch mit der Winde gezogen werden.

Der Schemel selbst ist steckensteif, nichts verwindet und verbiegt sich, die konstruktive Pi*Daumen-Bemessung hat also wohl gepasst.

Die Quertraversen werde ich jedoch recht bald durch Stahlträger mit Verstellbaren Aufnahmen ersetzten, schlicht um mehr Platz zwischen Traverse und Wagenboden zu erreichen.

 

Jetzt gönne ich meinem Rücken erst mal wieder ein Wärmepflaster

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Deswegen ist als nächste "Revierarbeit" geplant, diese Fugen wenigstens im Arbeitsbereich auszufüllen (unmittelbar vor und unter der Bühne sind auch noch welche).

 

Wenn das halbwegs halten soll, gieß die Fugen mit Gießharz aus. Das Zeugs gibts im Zubehör für Estrich und Fussbodentechnick. Vorher für eine gute Flankenhaftung sorgen, d.h. die Flanken am besten mechanisch, z.B. mit einer Flex, säubern und anrauhen. Alternativ und langsamer, aber deutlich weniger staubig geht das auch mit einer Fein (Oszillationsschleifer) mit einem Diamantaufsatz zu Mörtel- oder Zementkleber-Schleifen.

  • Autor
Melde schon mal Bedarf! - Falls es in Serie geht.

 

Naja, hier kann man derzeit vlt. grad von einem Funktionsmodell reden. Aber ich gebe zu, dass sich die Zahnräder natürlich auch unfreiwillig weiterdrehen und ich im Geiste schon bei einer Stahlrohrkonstruktion mit integrierter Hydraulik bin ;)

Wenn das halbwegs halten soll, gieß die Fugen mit Gießharz aus. Das Zeugs gibts im Zubehör für Estrich und Fussbodentechnick.
Hast du da eine Empfehlung? Ich bräuchte sowas gerade um flache Mulden aufzufüllen. Und auf 0 Ausziehen, deshalb Harz. Und dann noch für Beton und auf Spanplatte :cool:.
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Das hier: https://www.pci-augsburg.eu/produkte/pci-apogel-sh?cHash=ba1f543930f6cac2ce74fe9b956a6f38

 

Eignet sich zum Vergiessen von Fugen.

 

Spachteln auf 0 ist immer so ne Sache, streng genommen gibts da nix, das gute Haltbarkeit bei höheren Belastungen gewährleistet.

Man kann aber mit diesem Gießharz mit Beimischung von feinem Quarzsand experimentieren.

 

Als Beschichtung, von rollbar bis standfest einstellbar und von 0,3 bis (unter Beimengung von Quarzssand) bis 3mm, flächig eingesetzt, eher das hier:

https://www.pci-augsburg.eu/produkte/pci-apoten?cHash=8a8e84f98bbf77b68c0e1d6008e56622

 

Dabei sollte die '0-Schicht' über eine größere Fläche ausgezogen werden.

  • Autor
[ATTACH=full]171165[/ATTACH]

 

Gibts das auch für 5 cm...!? :biggrin: :redface: :eek:

 

Das ist keine Fuge, das ist eine Schlucht! Natürlich, da sollte es ein kunstharzvergüteter Mörtel sein - oder ein Epoxy-Bindemittel für normalen Estrich-Mörtel:

https://www.pci-augsburg.eu/produkte/pci-bauharz?cHash=0daf8e05f9177e02db37317fbf8b0c38

oder sowas:

https://www.pci-augsburg.eu/produkte/pci-repafast-aps-40?cHash=9e40fb85ad6c507e38fc10a9de9ed893

  • Autor

... Wärmepflaster... :/

(und Büro/Schreibtisch. Denke, das korreliert grad...)

Danke. Muss wohl mal wieder auf die Suche nach einem verbliebenen Fachhandel gehen. Also einen mit Fachwissen und nicht nur Fachprodukten. Sind irgendwie alle zu groß geworden.

Gute Besserung. Flemming

  • Autor

Tag 3 7/8.

 

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Aber heute hat der Schlachter einige Meter und Drehwinkel zurückgelegt, ohne dass der Wunderschemel zusammengebrochen ist und mein Rücken beklagt sich auch nicht.

Habe heute nichts groß geschraubt, nur ein bissl Werkzeug geputzt und aufgeräumt und mir mal genauer angeschaut, was zum Ausbau Tank und Hinterachse so ansteht.

 

Deshalb hier mal

'Die kleine 9-3 I Rostkunde'

oder

'Warum ein 2002 9-3 ein Fall für den Abdecker wurde und warum das nicht hätte müssen sein'

Viele kennen sich damit aus, aber (für mich erstaunlich) viele fragen auch immer wieder danach und manch einer meint sogar, der 9-3 I sei rosttechnisch unproblematisch.

Fakt ist, er rostet nicht - wenn man sich ein wenig drum kümmert. Wenn nicht, dann rostet er aber garantiert, und zwar todbringend, früher oder später. Und nicht einfach so, sondern an ganz bestimmten Stellen.

 

Die Federaufnahme an den hinteren Längsträgern:

 

Hier sieht man sie intakt.

 

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Und hier, die andere Seite am gleichen Auto, gar nich mehr gut:

 

InkedIMG_3500_LI.thumb.jpg.0f7ea16799ae97875d245a0b0b2bd87d.jpg

 

Die Teller zu Aufnahme der hinteren Federn sind stumpf unter die Längsträger geschweißt. Allerdings nicht mit einer geschlossenen Naht (was fügungstechnisch sinnvoll ist). Um nun die Stelle zwiachen Teller und Träger zu schützen, wurde die Fuge zwischen beiden Teilen mit Karosserie-Dichtmasse abgedichtet. Das funktioniert ganz prima, wie man am ersten Bild sieht. Aber nicht ewig. Die Masse verhärtet mit der Zeit, bildet Risse oder platzt auch in Brocken ab. Dann dringt Feuchtigkeit in den Zwischenraum, im Winter auch Salz. Wenn man Glück hat, zeigt sich zuerst oberflächlicher Rost von aussen. Das ist aber nicht der Regelfall. Der Längsträger rostet am und um den Federteller auch von innen, bevor dieser sichtbar wird, wenn die (nicht sichtbare) Durchrostung zuerst im Bereich des Federtellers stattgefunden hat.

Bei diesem Exemplar ist der linke Längsträger leider hinüber.

 

IMG_3494.thumb.JPG.2f3a0c523b760915331df997100c6413.JPG

 

Das Mittel dagegen ist denkbar einfach: Die Abdichtung als Wartungsfuge begreifen, bei jedem Reifenwechsel kontrollieren und alle paar Jahre auskratzen und erneuern. 30 min pro Seite, mehr ist das nicht. Dann hält die Stelle ewig. Zudem sind die Dichtmassen heutzutage qualitativ besser.

 

Nächste Stelle: Unterkante hintere Radhäuser zu Kofferraumboden

 

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Dafür gibt es verschiedene Ursachen, die aber zusammenwirken.

  • Steinschlag
  • Versagende Nahtabdichtung
  • Wasser im Kofferraum

Letzterer Punkt bedeutet kein Schwimmbecken im Kofferraum. Vielmehr dringt nach und nach, aber stetig Wasser durch die hinteren Dreiecksfenster, undichte Heckleuchten, Antenne, Tankstutzen etc. ein.

Da der Kofferraumboden seitlich abgekantet ist und diese Abkantung dann mit den Unterkanten der Radhäuser verschweißt ist, bildet sich hier im Kofferraum eine umlaufende Rinne, in die das ganze (auch bisschen) Wasser hineinläuft. Dort mockert es einfach, bis es sich durchgefressen hat. Also: Kofferraum kontrollieren und trocken halten.

 

Ansonsten gilt hier wie am gesamten Unterboden: Nahtabdichtungen kontrollieren und instand halten.

 

Der Rest ist schnell abgehandelt:

 

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Alle Stellen, an denen es im Unterboden oder in den Radhäusern Durchdringungen gibt, (Edit:) Stellen die von Kunststoffteilen und Verkleidungen verdeckt werden, sind potentiell durch Scheuern, Steinschlag oder einfach permanent feuchten Dreck gefährdet.

Die Abhilfe / Vorsorge ist auch hier denkbar einfach: Das Plastikzeug muss alle paar Jahre mal runter, ordentlich sauber machen und eine anständige, oberflächliche Rostvorsorge auftragen.

 

Für dieses hier zu Ende gegangene Auto-Leben hätte der erforderliche Aufwand über die Jahre vlt. bei 6-10 h Arbeitszeit gelegen, Kosten marginal. Schade sowas...

Bearbeitet von klawitter

Sind alles typische Stellen, an denen 9-3 gerne rosten. Und wie du schon sagst, zum größten Teil mit etwas Fürsorge vermeidbar oder im Griff zu halten.

 

Aber glücklicherweise ist das alles auch relativ einfach zu beheben, außer vielleicht die Federtelleraufnahme, wo du den Riss darüber dokumentiert hast.

Alle gezeigten Stellen waren vor etwa einem Jahr an dem 9-3 meines Bruders fällig (MY'98 2.0i). 4 Wochen nach TÜV bestanden ohne Mängel kam hinten rechts der Stoßdämpfer oben durchs Blech. War aber recht einfach zu schweißen. Kofferraum-Unterkanten war auch an 2 Stellen durch. Kofferraum ist aber f*rztrocken. Ich denke, es kommt auch von unten, wenn sich die Abdichtung der Naht an der Unterkante mit der Zeit durch Spritzwasser und aufgewirbelten Dreck abnutzt. Aber auch da, recht einfach zu beheben, wenn man schweißen kann. Und vorne im Radhaus, die Spritzbleche hinterm Rad Richtung Fußraum / Schweller. Auch da, recht einfach zu schweißen wenn durch. Besser ist, dort ab und zu Vorsorge zu betreiben, dann verzögert sich der Rostfrass oder kommt gar nicht erst so weit, daß man was machen muß. Da habe ich mir angewöhnt, 2x im Jahr beim Reifenwechsel drüber zu schauen, wenn nötig nachzuarbeiten und zu konservieren. Ist halt voll im Spritzbereich und daher unter Dauerbeschuss.

  • Mitglied
Ich werde ja immer wieder belächelt, wenn eigentlich kleine, schnelle Reparaturen ewig dauern - aber es ist genau das, was du hier beschreibst: wenn aus irgendeinem Grund ein Teil (wie z.B. die Radhausschalen, oder beim 901 der Klimakondensator) demontiert ist, wird das Teil (wenn nicht eh erneuert) und dahinter konserviert, wo man sonst eben nicht so schnell wieder rankommt. So entstehen aus Kleinigkeiten dann auch mal schnell größere Abschnittsrenovierungen (wie zuletzt die hinteren Radkästen beim 900II und 9-5). Genau das war auch der Grund, mir den 9k als Werkstattersatzwagen für den Kombi zuzulegen :rolleyes:.
  • Autor
Kofferraum ist aber f*rztrocken. Ich denke, es kommt auch von unten, wenn sich die Abdichtung der Naht an der Unterkante mit der Zeit durch Spritzwasser und aufgewirbelten Dreck abnutzt.

 

Das gilt für alle Nahtabdichtungen, das Zeug geht irgendwann einfach kaputt. Beim Cabrio habe ich sicher 10 Stellen am gesamten Unterboden, an denen es Risse und Ausbrüche gibt. Geht man da ran (Kunststoffspatel!) kommen einem schon die Brösel entgegen. Wie gesagt, beizeiten beigegangen, bleibt einem das Schweißen ziemlich sicher erspart und es ist wirklich nicht viel Arbeit.

 

Schwierig wird's bei den hinteren Längsträgern allein das Reparaturblech mit den zwei Knicken vor und hinter der Federaufnahme anzufertigen. Von Hand gedengelt bekommt man das nicht mehr. Was ist da die Blechstärke? 1,2 mm, 1,6 mm?

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