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Achtung >> Schnellfahrer neue Fahrverbotsregelung

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Na dann will ich mal hoffen, dass Du zu Spaziergängern auch einen großzügigen Sicherheitsabstand eingehalten hast. Meine 84-jährige Mama wurde neulich umgerannt. Der hippe Sportler drehte sich nur kurz um und lief dann einfach weiter, mein über 90-jähriger Vater half ja bereits beim Aufstehen....

Bearbeitet von jungerrömer

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Wie gesagt, keine besonderen Vorkommnisse. Um mal den Bogen zurück zu bekommen: regelmäßiges Training hat nur Vorteile, es nimmt Aggresion raus, es verlängert das Leben, es ist gegen Krebs, es nimmt das Übergewicht zrück, senkt den Blutdruck und stärkt das Immunsystem, es macht Spass und es ermöglicht auch entspanntes Autofahren ohne Strafen und Punkte weil man sich woanders austoben kann und das nicht gegen sondern mit seinem Körper tut. Nur als Idee...

Bearbeitet von Marbo

[QUOTE="jungerrömer, post: 1428856, member: 848"]Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln, was für manchen Leute "schlimm" ist. ....[/QUOTE] :dontknow::dontknow::dontknow:
[quote name='Marbo']Wie gesagt, keine besonderen Vorkommnisse. Um mal den Bogen zurück zu bekommen: regelmäßiges Training hat nur Vorteile, es nimmt Aggresion raus, es verlängert das Leben, es ist gegen Krebs, es nimmt das Übergewicht zrück, senkt den Blutdruck und stärkt das Immunsystem, es macht Spass und es ermöglicht auch entspanntes Autofahren ohne Strafen und Punkte weil man sich woanders austoben kann und das nicht gegen sondern mit seinem Körper tut. Nur als Idee...[/QUOTE] Das ist keine Idee, sondern Allgemeinwissen. Ich denke, Sicherheitsabstand sollte jeder halten, der sich am Verkehr auf öffentlichen Wegen beteiligt. Wer sich gefährdet fühlt, könnte darüber nachdenken, ob alternative Routen zur Verfügung stehen. In Städten stelle ich jedoch ständig fest, dass Radfahrer und Fußgänger jene sind, die sich andauernd Sonderrechte herausnehmen und sich dadurch gefährden: beim Abbiegen kein Zeichen geben, entgegen der Fahrtrichtung fahren und Ampeln eher als Hinweis empfinden, wo man evtl. mal kurz vom Gas gehen könnte. Nun bekommen Radfahrer mit der Gesetzesänderung auch noch Zucker in den Hintern geblasen, damit das subjektive Sicherheitsempfinden wächst und bei jenen, die bisher nicht auf das Zweirad setzten, der Wechsel attraktiver wird. Dabei wäre etwas Verkehrserziehung angebracht. 100 Euro Parken auf Radwegen - OK. Dann aber bitte auch 100 Euro für Fahren ohne Licht oder Benutzung von Gehwegen. Und wenn die Damen und Herren Radfahrer sich wirklich so benachteiligt fühlen ob nicht vorhandener oder schlechter Wegeinfrastruktur, könnte ja eine Besteuerung für Abhilfe sorgen. Und in dem Zuge dann bitte auch die Einführung der Kennzeichenpflicht. Bin sicher, da kommen die Kampfradler schnell auf den Boden ihrer Fahrradwege zurück. :top:
Probier es halt mal aus.
[quote name='9000CD']in München exakt das gleiche - mit resultierendem Verkehrskollaps. Ich kann langsam den Hass auf die „Radlhooligans“ nachvollziehen ...[/QUOTE] Meinst du den Hass auf Radler, die sich wie Verkehrshooligans verhalten oder auf Radler allgemein, weil die jetzt völlig zu Recht mehr Verkehrsraum bekommen? [quote name='patapaya']Nicht ernst- und schon gar nicht persönlich gemeint: Gehörst du auch zu denen, die die 100 auf der Landstraße bis zum letztem Meter ausfahren und dann am Ortseingangsschild eine Vollbremsung auf Strich 50 hinlegen? :redface:[/QUOTE] Also das finde ich zwar auch blödsinnig, aber das widerspricht nicht der StVO und ist auch nicht per se gefährlich. Wenn ein zweiter dahinter am Ortseingang aus 100 noch ausrollen lassen will oder noch vor dem Ortsschild die ersten Häuser mit Einfahrten sind, dann sieht das anders aus. Oft gibt es ja auch noch eine 70 km/h-Pufferzone davor. [quote name='turbo9000']Genau das ist das Problem. Dafür kann man dann Abends (nach 23:00) durch die Aachener Innenstadt mit 120 fahren....und niemand kontrolliert das.[/QUOTE] Ich erinnere mich... ...wenigstens hat man diese "Klientel" mit den illegalen Abgasanlagen schon von weitem gehört und konnte in Deckung gehen. [QUOTE="jungerrömer, post: 1428974, member: 848"]Nun bekommen Radfahrer mit der Gesetzesänderung auch noch Zucker in den Hintern geblasen, damit das subjektive Sicherheitsempfinden wächst und bei jenen, die bisher nicht auf das Zweirad setzten, der Wechsel attraktiver wird. [/QUOTE] Absolut richtige Maßnahme, falls für potentielle Radfahrer die Angst von einem Auto angefahren zu werden (weil leider ständig zu wenig Sicherheitsabstand gehalten wird und die Radwege zugeparkt werden) der Hinderungsgrund sind auf das Rad umzusteigen. [QUOTE="jungerrömer, post: 1428974, member: 848"]Und in dem Zuge dann bitte auch die Einführung der Kennzeichenpflicht. [/QUOTE] Ja, aber bitte auch Kennzeichen auf den Klamotten für Fußgänger und Jogger mit Musik im Ohr, welche die urplötzlich ohne sich umzuschauen die Richtung ändern oder beim Laufen nur auf ihr Smartphone gucken. [QUOTE="jungerrömer, post: 1428974, member: 848"]Bin sicher, da kommen die Kampfradler schnell auf den Boden ihrer Fahrradwege zurück. :top:[/QUOTE] Das glaube ich kaum. Bei den Kampfautofahrern hilft es ja auch nicht.
Der Zeitung entnehme ich heute morgen das bei einer Geschwindigkeiskontrolle in der Nacht zum Freitag auf der A650 ein Drittel der 450 gemessenen Fahrer das Limit nicht eingehalten haben. Das ist eine hohe Quote! Schnellster Fahrer wurde mit 187 km/h anstatt erlaubte 90 gemessen. Das bringt mindestens 600€ Strafe, 2 Punkte und 3 Monate Fahrverbot. Auf der A659 ziehen sie mit dem Provida-BMW ständig Schnellfahrer heraus. Besonders bitter ist das für die Nasen die beim 80 km/h Limit bei Nässe mit doppelter Geschwindigkeit vorbeirasen. Am Parkplatz in WeinheimWest sieht man sie dann wieder. Bringt alles nix. Die Abschreckung nach altem Recht ist nur gering. Die Erhöhung der Sätze dringend geboten.Die Erhöhung ds Kontrolldrucks ebenso.

Bearbeitet von Marbo

[quote name='Marbo']War jetzt mal ein Stündchen im Wind den Kopf freipusten. Leaving the Comfort Zone. Keine besonderen Vorkommnisse. [/QUOTE] War das mit dem T6? Nicht schlecht!
[quote name='Marbo']Der Zeitung entnehme ich heute morgen das bei einer Geschwindigkeiskontrolle in der Nacht zum Freitag auf der A650 ein Drittel der 450 gemessenen Fahrer das Limit nicht eingehalten haben. Das ist eine hohe Quote! Schnellster Fahrer wurde mit 187 km/h anstatt erlaubte 90 gemessen. Das bringt mindestens 600€ Strafe, 2 Punkte und 3 Monate Fahrverbot. ....[/QUOTE] Du weißt, das ist meine Haus- und Hof-Strecke. Das ist dort so, gefühlt hält sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung keiner. Die Anwohner der Hochhäuser werden es wissen, warum da auf 90ig begrenzt ist. Wird viel zu wenig kontrolliert.
[mention=19]Marbo[/mention]: Danke! "Leaving the comfort zone" ist hierzulande das wahrliche Problem. Es ist halt bequem mit dem Auto ... Fahrrad, ohgott, ich könnt ja schwitzen! Bahn, ohgott, die Sitze! ... Ich kann nur mitm Kopf schütteln ... Bequemlichkeit macht krank! Man könnte auch in der Bahn stehen, nur mal so als Gedanke, dann muss man sich auch nicht über die Sitze beschweren. Mehr aufrechter Gang/Stand (deswegen sind wir ja Menschen) hat bei mir Wunder gewirkt, man muss die Rückenmuskulatur halt auch mal nutzen und fordern, sonst ist klar, dass sie bei jeder Gelegenheit jammert ... vorher hab ich viel Auto gefahren und im Büro nur gesessen, hatte ständig Rückenprobleme und quasi Bandscheibenvorfall ... nachdem ich nen Stehtisch im Büro hab und viel Rad fahre überhaupt kein Problem mehr ... Und da gibt es viele Beispiele, wo nur der Komfort im Fordergrund steht. Aber an Gesundheit, Fitness, Lebensqualität, schöne Innenstädte und sicherlich auch den Umweltgedanken denkt keiner. Wieviele Volkskrankheiten könnte man eindämmen, wenn die Leute sich mehr bewegen würden. Wie ruhig, leise und sauber könnte eine Innenstadt sein, wenn die Autos nicht da wären. Wieviel Plätz hätte man in der Stadt mehr, wenn statt fetter Strassen Parks, Cafes oder Wohnungen dort wären? ...
[mention=7551]hanseat[/mention]: Ich danke Dir vielmals für diesen guten Beitrag. [mention=6188]saab-wisher[/mention]: Ich fahre die Strecke nur gelegentlich, aber jedes Mal denke ich dort das ich im falschen Film bin (fast and furious statt leaving las vegas)
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Tja, [mention=7551]hanseat[/mention], schöne Vorstellungen. Dann fangen wir doch mal mit kostenlosem Nahverkehr (der bis in die Speckgürtel reicht) im 10 min-Takt an. Wenn das funktioniert, bin ich dabei...
Warum soll das kostenlos sein und wer bezahlt das dann letztendlich (Bombardier und Mercedes liefern ja auch nicht umsonst und das Personal möchte auch Lohn.
  • Mitglied
Kann man so sehen - muss man aber nicht. Ist immer wieder die grundsätzliche Frage, welche Ausgaben aus Steuermitteln für welche Zwecke "man" präferiert. Ich hielte das für gut angelegtes Steuergeld. Aber ich weiß, andere sehen das anders.
Ich würde lieber weniger Steuern bezahlen und mehr Eigenleistung bei Bedarf erbringen. Ansonsten steigen Abgaben ins Unendliche und Du fährst dann doch mit dem Rad weil Du die vielfältigen Vorteile erkennst. Und das Rad zahlt dann auch nicht der Staat. Dafür bist Du fitter, zahlst weniger Strafzettel weil Du frustriert mal wieder das Pedal zu weit durchgetrten hast, lebst länger wenn die Kollegen in der Blechkiste Dich respektieren und hast damit mehr von Deinen eingezahlten Rentnbeiträgen. Bei uns in der Gemeinde fahren gerade 2 aus dem entfernten Bekanntenkreis 3 Monate Bahn...(Provida-Problem im Frust)
  • Mitglied
[quote name='Marbo']Und das Rad zählt dann auch nicht der Staat.[/QUOTE]Zählen tut er es bei seiner Statistikwut ganz sicher! :redface: Aber warum nicht auch ein Fahrrad für jeden aus Steuergeldern bezahlen - wenn man sich 6000 € Prämie pro E-Auto leisten kann, wären dafür auch ein paar Fahrräder drin... :tongue: Wie gesagt, ist nur eine Frage, was "man" will. Und "man", das sind nicht du und ich (alleine)...
Bei den Fahrrädern gibt es ja immerhin das Jobrad-Modell. Das ist schon mal nicht schlecht. Machen bei uns in der Gemeinde einige. Hab nur den Eindruck die fahren nicht viel damit...
Nee das ist der falsche Weg, das über Steuergelder zu finanzieren. Ich wäre eher dafür alle Subventionen für Dienstwägen u.ä. abzuschaffen und den Verbraucher die Kosten seines Tuns spüren lassen. Das ist der einzige Weg aus der Misere. Der Staat sollte nur noch da einspringen, wo bedingt durch infrastrukturelle Schwächen Bedarf besteht. Zugegeben, das lässt sich schnell so mal dahin schreiben, ist natürlich in Realität sehr schwierig zu handhaben. Aber da sollte man endlich anfangen.
Immerhin: die Strafzettel sind nicht steuerlich absetzbar.
[quote name='saab-wisher']Nee das ist der falsche Weg, das über Steuergelder zu finanzieren. Ich wäre eher dafür alle Subventionen für Dienstwägen u.ä. abzuschaffen und den Verbraucher die Kosten seines Tuns spüren lassen. Das ist der einzige Weg aus der Misere. Der Staat sollte nur noch da einspringen, wo bedingt durch infrastrukturelle Schwächen Bedarf besteht. Zugegeben, das lässt sich schnell so mal dahin schreiben, ist natürlich in Realität sehr schwierig zu handhaben. Aber da sollte man endlich anfangen.[/QUOTE] So, dann zahlen alle Arbeiter auch ihre Werkzeuge, die sie benötigen selbst - sei es Computer, Fräsen, Schlagbohrer, wie macht man das dann am Fliessband, ect.... erst denken, dann schreiben....bin auch beruflich auf einen PKW angewiesen, meinen Saab würde ich dafür nicht 50.000 km pro Jahr zur Verfügung stellen

Bearbeitet von SAABY65

[quote name='SAABY65']So, dann zahlen alle Arbeiter auch ihre Werkzeuge, die sie benötigen selbst - sei es Computer, Fräsen, Schlagbohrer, wie macht man das dann am Fliessband, ect.... erst denken, dann schreiben....[/QUOTE] Was hat das damit zu tun und woraus schließt Du, dass ich nicht gedacht habe? Dasselbe könnte ich einfach so dahin geschrieben auch von Dir sagen. Finde ich jetzt ehrlich nicht besonders nett von Dir. Schau Dir einfach mal die Realität an, die ich viele Jahre erfahren durfte. Ich weiß was "Dienstwagen" bedeutet. War ich doch selbst einer von denen, die in den Genuss kamen. In erster Linie war und ist es ein Statussymbol. Dienstlich war da gar nix in Gebrauch. Ich Rede nicht von Arbeitsmitteln, sondern von puren persönlichen Zuwendungen an Mitarbeiter, die Bestandteil der Entgeltfindung waren und sind. Das gab es in dieser Form und in der Masse wie heute vor 40 Jahren noch nicht. Das ist eine Erfindung der Lobbyisten und Steuerspartrickser. Ich weiß noch wie das auch in den 3. 4. und 5. Ebenen der Führungskräfte eingeführt wurde. Das hat mit Arbeitsmitteln absolut nichts zu tun. Und deshalb habe ich das geschrieben.
Ich rede davon, dass Firmen die Dienstwagen für die Aufgabe / Arbeit für die Firma zur Verfügung stellt (ohne Tätigkeitsnotwendigkeit gibt's bei meiner Firma keine Dienstwagen) - vielleicht bin ich ja blauäugig (und zahle trotzdem 1%, was mich tierisch ärgert) - ich für meinen Fall habe meine Saabs on the top ....und sorry, wollte Dich nicht verletzen, bin halt ein Idealist und denke nix schlechtes - Dienstwagen=für die Arbeit notwendiges Arbeitswerkzeug..... sonst würde ich nie einen GTD fahren....

Bearbeitet von SAABY65

Dann sag was Du für Dich willst, was Dich ärgert, was Deine Nachteile und Deine Vorteile sind, und werde nicht persönlich mit Deinen Behauptungen .... Ich habe gesagt, was ich meine und Du darfst Deine Meinung ebenso in dern Raum stellen. Ich habe davon gesprochen, was ein großer Arbeitgeber für ca 3000 Mitarbeiter um die Jahrtausendwende eingeführt hat. Das hätte er sicher nicht gemacht, wenn nur die Mitarbeiter davon profitiert hätten. Genau so haben es in etwa dieser Zeit auch andere große Arbeitgeber gemacht.
Naja, Du hast alle Dienstwagenfahrer doch über einen Kamm gezogen.... kann ich dann zurückgeben..... ok, dass die Autobauer um S Wob, ect dies anders handhaben - Jahreswagen für die MA eingeschlossen..... kotz Wie oben gesagt: Dienstwagen = Arbeitsmittel Im grunde sind unsere Meinungen wahrscheinlich nicht so different....

Bearbeitet von SAABY65

... und wieder ein Thread geschreddert ...
Gast
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