März 31, 20214 j Die "Endspitzen" sind beim 9-5 eigentlich kaum vom Rost befallen, die hat man konstruktiv ziemlich gut hinbekommen. Da hat man vom 9000 gelernt
März 31, 20214 j Autor Kleiner Bericht über das heutige Tagewerk: Alle Stopfen der Reserveradmulde sind passé! Das Konzept war, je nach Lage etwas unterschiedlich. Den Stopfen ganz hinten habe ich mit einen flachen Blech ersetzt. Die Sicke davor war rostig und mit einem Blechstreifen repariert. Dazu diese aber nach oben gezogen um sie an das flache Blech anzubinden. Die beiden Löcher etwas weiter vorne einfach mit einem Fräder größer gemacht und mit einem angepassten Deckel verschlossen. Die darüber liegenden waren etwas aufwendiger: Andere Seite auch: Wobei die Rundung samt Stopfen durch eine gerade Sicke ersetzt wurden. Der vordere wurde genauso wie der Hintere bearbeitet, nur mit dem Unterschied, dass dieser noch mehr Rost hatte und das Blech dementsprechend größer ausfiel... Morgen endgültig Schleifen (was 'ne Sauerei) und Farbe darauf.
April 1, 20214 j Autor Also irgendwie bin ich nicht zum Schleifen gekommen... Aber irgendwie artet das hier mehr und mehr zu einer Autowerkstatt aus . Der Bulli meiner Frau kam von der Werkstatt mit neuer Kupplung, Motorlagern und Servoleitung zurück, aber bei dem sind die Bremsen noch zu machen (liegt bereit) und heute hat schon wieder das Schloss an der Tür die Grätsche gemacht. Der Postbote kam mit allen möglichen Teilen, unter anderm einen Tank für den BMW, den ich acuh begonnen habe vorzubereiten... Langsam nimmt das hier Formen an... Was micht etwas erschreckt hat, waren die Unterschiede zwischen den Scheiben für den 9-5 und den T4. Die für den Bus sind ja geradezu niedlich dagegen. Aber der Bock wiegt leer schon etwa 300kg mehr und bei voller Zuladung reden wir escht nicht mehr darüber. Wer über die 9-5 Bremsen meckert, ist noch keinen VW T4 gefahren... Apropos Bremsen: In den Packeten war auch eine Staubschutzmanschette für die vorderen Sättel, weil ich eine bei der Montage kaputt gemacht habe. Schief angesetzt und den Zylinder hineingedrückt... Hatte ja schon weiter vorne beschrieben wie man Manschette und Zylider montiert bekommt. Ist vorne auch nicht anders. Einen Tipp hätte ich noch: Setzt den Zylinder ohne Manschette aber mit Dichtring einmal ein (gut schmieren) und drückt ihn vorsichtig mit Druckluft wieder hinaus. Der Dichtring setzt sich dann engültig in die Nut und man kann den Zylinder samt Manschette leichter montieren. Das ganze sieht jetzt so aus: Die Kolben waren auch angegrifen: Die Kits von "Autofren" kann ich eigentlich nur empfehlen. Alles drin und funzt gut. Hatte das vor ein paar Jahren mit den Sätteln meines BMW auch so gemacht und da gibt es keinerlei Anlass zur Klage. Was noch mitkam ware u.a. die Domlager. Die von "KYB" wurden hier im Forum ja schon diskutiert. Habe deshalb "SNR" geordert: Die Lackierung ist etwas grob aber auch dick ausgefallen. Ansonsten scheint das recht ordentlich gemacht zu sein. Positiv fiel das noch auf: Weiß nicht, ob man das lesen kann, aber die Lager sind von INA. Normalerweise nichts Verkehrtes und "Made in Germany" steht auch noch drauf. Wird noch etwas dauern, bis ich dazu komme die einzubauen und zu testen. Werde aber berichten. So, schönen 1. April und lasst euch nicht ver... Ich hab es gerade nicht gemacht.
April 1, 20214 j Moderator Ja, mit einem Satz von Autofren hab ich vor Jahren auch ein Paar Sättel überholt, die bis heute problemlos funktionieren. Sieht immer wieder schön aus, wenn die aufbereiteten Teile so einbaufertig vor einem liegen!
April 22, 20214 j Autor Habe mein "Exil" ja nicht nur benutzt um Päckchen zu packen ... Erste Baustelle war das hier: Auch die Bolzen des Hitzesschutzes waren in Arbeit. Dazu aber andermal was. Auf der andern Seite noch knuspriger: Das Rundmaterial der (Auspuff-) Halter ist in eine U-förmige Lasche geschweißt und diese dann an das Blech des Längsträgers. Suboptimal Also hab' ich zuerst die Halter abgeschnitten und dann mühevoll die Reste der Bleche vom Längsträger "abgeschrubbelt". Die Halter habe ich dann mit 12mm Rundstahl wieder "verlängert": Länger als nötig, kürzer geht aber bekanntermaßen schnell . Ist absichtlich "Fleisch dran" zum Anpassen. Muss mal sehen, ob ich die ein paar Milimeter höher setzte. Das Endrohr fand ich schon immer grenzwertig tief. Kann aber auch mit 20 Jahre alten Gummis zu tun haben. Angeschweißt werden die dann direkt ohne die Bleche. Ergibt weniger Angriffspunkte für den Gammel... Weiter ging es nach ausbau der Entlüftungsklappen: Die Leiste(n) die die Stoßstange halten waren nur an einem Schweißunkt und dort wo das Plastik aufliegt angerostet. Beide Seiten fast identisch! Saubergemacht und Owatrol 'drauf. Dürfte nix mehr passieren. Der Ablauf unten im Bild war da schon blöder. Außen war das noch kein Ding, aber von innen mit einer Schlüsselfeile und einem Drehmel saubergepopelt... Längsträger war unter den Haltern natürlich hin: Der Stopfen darüber war auch Vergangenheit Interessante Erkenntnis für die (bevorstehende) Arbeit: Der Längsträger ist aus 1,0mm Blech. Andere Seite des Trägers auch nicht anders: Der Bolzen für das Hitzeschutzblech war da auch schon weg... Auch die Reserveradmulde gepinselt: Passt farblich auch ganz gut. Sehe das aber an dieser Stelle nich so eng, denn da liegt normalerweise das Eratzrad 'drauf. Sieht man also gar nicht... Jetzt ist die "magische Zehn-Bilder-Grenze" in Reichweite. Kommt gleich noch was...
April 22, 20214 j Stellenweise ist dort auch nur 0.8er Blech verbaut (zumindest am vorderen Teil des Längsträgers, den wir bei mir gemacht hatten), genauer gesagt die letzte (Deck-)Blechlage. Wir haben da aber auch überall 1.0er eingeschweißt, dann hält das auch wieder Ewigkeiten.
April 22, 20214 j Autor Weiter geht's hier: Im Falz unter der Entlüftung sammelt sich scheinbar auch immer etwas Wasser und erzeugt Rost (rot markiert). Hier vermute ich aber stark, dass es sich um Kondenswasser handelt. Auf beiden Seiten genaustens nach eventuellen Undichtigkeiten und/oder Wasserspuren gesucht. Aber da war nix... Egal. Falz entrostet (wieder mit dem Spielzeugdrehmel) und Owatrol hinein laufen lassen. Später gibt es noch eine Schicht Farbe und Wachs. Sollte reichen. Auch dieser Stopfen war dann mal wech ... Und der Falz "erstversorgt"
April 22, 20214 j Autor [mention=7668]Urbaner[/mention] Bin mir da relativ sicher, dass ich da 1,0 gemessen hatte Habe die Fetzen noch... Aber durch das Tiefziehen bei der Herstellung könnte das auch gekommen sein. Werde wie du auch überall 1,0mm verwenden.
April 22, 20214 j [mention=7668]Urbaner[/mention] Bin mir da relativ sicher, dass ich da 1,0 gemessen hatte Habe die Fetzen noch... Aber durch das Tiefziehen bei der Herstellung könnte das auch gekommen sein. Werde wie du auch überall 1,0mm verwenden. Ja na an deiner Stelle durchaus 1.0 bei mir wars ja weiter vorn, da wo das Material aus 3 übereinander gelegten Blechen besteht. Das letzte/Äußere ist dort dünner und ist wohl nur ein Deckblech. Aber klar, rundum 1.0 draufbügeln, damit machst du nix verkehrt. (zumal sich kaum einer 0.8mm Bleche hinlegt, 1.0 ist einfach gängiger)
April 22, 20214 j Die linke Seite über dem Endschalldämpfer Ist bei mir auch fritte. Den Rest will ich gar nicht wissen. Gut wenn man schweissen kann. Ich habe da null Plan von in der Praxis.
April 22, 20214 j Mein Hökerer vor Ort besorgt mir Blechplatten in allen möglichen Stärken. Sollte demnach andernorts auch möglich sein. Solang man die 1,0mm nicht großartig formen muß, also grade Stücke schneiden und einfach einschweißen, ist dies durchaus okay (und mehr Speck hält auch länger). Geht es aber in die Kurven und Ecken...bevorzuge ich gerne das Material 0,7-0,8mm. Das Blech bekommt seine Stabilität durch das Profil, lässt sich leichter und besser formen und der Korrosionsschutz macht den Rest haltbar. (aber da rede ich nicht rein. Das soll jeder Schweißer für sich und seiner Kreativität selber entscheiden). ... Wo ich dringend von abraten möchte: verzinktes oder aluminnisiertes Blech!!! Lässt sich kaum schweißen...oder man schleift vorher die Schicht ab. Und 0,5mm-Blech...(da kann man auch die Coladose aufschneiden und vernieten)
April 23, 20214 j Mein Hökerer vor Ort besorgt mir Blechplatten in allen möglichen Stärken. Sollte demnach andernorts auch möglich sein. Solang man die 1,0mm nicht großartig formen muß, also grade Stücke schneiden und einfach einschweißen, ist dies durchaus okay (und mehr Speck hält auch länger). Geht es aber in die Kurven und Ecken...bevorzuge ich gerne das Material 0,7-0,8mm. Das Blech bekommt seine Stabilität durch das Profil, lässt sich leichter und besser formen und der Korrosionsschutz macht den Rest haltbar. (aber da rede ich nicht rein. Das soll jeder Schweißer für sich und seiner Kreativität selber entscheiden). ... Wo ich dringend von abraten möchte: verzinktes oder aluminnisiertes Blech!!! Lässt sich kaum schweißen...oder man schleift vorher die Schicht ab. Und 0,5mm-Blech...(da kann man auch die Coladose aufschneiden und vernieten) Bei dem Zink/Alu Beschichteten Blechen brutzelts dir bei einem fetten Schweißgerät eh alles runter . Wir haben bei mir auch ganz ordinäres Stahlblech verwendet. Schweißt sich mit am besten. Die linke Seite über dem Endschalldämpfer Ist bei mir auch fritte. Den Rest will ich gar nicht wissen. Gut wenn man schweissen kann. Ich habe da null Plan von in der Praxis. Keinen im Bekanntenkreis, der einen Schweißerpass hat? So arg kritisch ist der Unterboden an den Stellen nicht, das man da einen 1A Karosseriebauer bräuchte.
April 23, 20214 j Autor Wetter und "Auszeit" muss man nutzen... Aber heute Morgen war es doch noch etwas "Aprilkühl". Also erstmal in der Werkstatt was gemacht: Hitzeschutzblech mit zu groß oxidierten Löchern . Die verzinkten Halter erzeugen "Alufraß" und irgendwann sind die Bleche lockerund die Bolzen weggegammelt. So auch an meinem BMW E30 und am Bulli. Nix was nur Saab betrifft. Lösung habe ich an den genannten schon erprobt: Man schneidet sich mit einer Lochsäge was aus und: Macht es auf der Drehmaschine passend: Von unten werde ich, wie immer dünnes PVC unterlegen. Und oben müsste man eigentlich eine Edelstahlschraube nehmen. Aber das 2mm Alu braucht eh eine Weile bis es erneut durchgammelt Dann kam endlich die Sonne und es wurde erträglicher. Also nächste Baustellle: Gammelige Ecke am rechten, hinteren Radhaus. Raus damit! Sauber machen und "owatrolinieren": Die Form des Blechs ist nicht ganz simpel, also "rantasten": Nach ein wenig "Dengelei" hat es gepasst: Eingeschweißt habe ich es heute noch nicht, weil das Owatrol noch nicht trocken war. Aber mit Schweißprimer gab es heute Abend noch diesen Anblick: So, und schon wieder haben wir die berühmte "Zehn-Bilder-Grenze" erreicht. Hole mir jetzt noch ein und sehe mal was ich noch an Bildern habe...
April 23, 20214 j Autor Hatte Heute irgendwie Bock darauf "wilde " Bleche zu dengeln. Also 'ran an die zweite absolut typische 9-5 Ecke: Auf der Fahrerseite habe ich das bereits im Herbst erledigt. Dort war es auch einfacher, weil der untere Teil des Radlaufes rettbar war. Hier nicht Bevor das Bild entstand hatte ich schon reichlich Überlegungen gemacht, Kanten gemessen und Blechstückchen gedengelt. Also eher "final Cut" Dieses kleine Blech hat doch einige Zeit gekostet, obwohl es so "lässig" angepunktet daran hängt: Wenn man da ein sauberes Ergebnis möchte was Verlauf der Fuge, Flucht der Unterkante, Form (ja, das Blech hat noch eine ganz kleine Kante, die man normalerweise nicht wahrnimmt) und so weiter, hat man halt etwas Arbeit Irgendwann war ich zufrieden. Aber mit eineigen "Pannen" dazwischen natürlich auch. Hat sich dann nach und nach "gefügt": Kante hat endlich gepasst: (Wobei man rechts unten im Bild eine weitere Baustelle erkennt ) Deckel mit dem Bolzen und dem bereits beschrieben zweiten Loch für Hohlraumschutz: Am Ende des Tages sah es mit Grundierung so aus: Ingesamt recht erfolgreicher Tag. Gibt aber soo viele Ecken an denen noch was zu tun ist. Gestern Abend habe ich noch einige Bestellungen gemacht. U.a. eine neue Auspuffanlage mit "P"-Pötten, eine neue Batterie (die eigentliche ist in den Bulli gewandert) und Bremsleitungen. Fehlen aber immer noch Teile...
April 23, 20214 j Autor Auf den einzuschweißenden Bleche der rote "Rednox" Grundierer und auf den fertigen Blechen erstal Epoxy-Grund aus der Dose. Beide neu und bisher keine Erfahrung. Mal sehen...
April 24, 20214 j Zu den Hitzeblechen, da muss ich zugeben, das Volkswagen da was recht pfiffiges verbaut: https://www.ebay.de/itm/324298582078?hash=item4b81b3a83e:g:9UwAAOSw~HBaJp~h Hilft, wenn die Muttern und Bolzen gammelig sind. Die Dinger einfach anstatt der Muttern verwenden und man hat recht lange Ruhe. (So hab ich die abgefallenen Bleche am 9-3 wieder festbekommen)
April 24, 20214 j Moderator Die Dinger hab ich auch immer im Dutzend liegen, nicht nur für den Golf3...
April 24, 20214 j Autor Genau diese Dinger sind auch an meinem über 30 Jahre alten BMW. Dort waren die (Alu-) Bleche auch durch. Eben halt so groß, dass die Teller hindurch gepasst haben. Hatte natürlich auch ein paar Jahre länger Zeit als am Saab. Die Problematik, dass verzinkter Stahl und Alu sich (elektrochemisch) nicht besonders mögen bleibt. Trifft auch auf meine Konstruktion zu... Apropos Zink: Wurde ja schon erwähnt, dass verzinkte Bleche sich grottig schweißen lassen. Und da der 9-5 vollständig verzinkt ist, muss man (sollte zumindest ) auch schleifen bevor man schweißt. Nur kommt man nicht immer an alle Ecken 'ran. Dann nervt's
April 24, 20214 j Mal vom Schweiß-Ergebnis abgesehen...die Spritzer machen schöne Löcher in die Klamotten und wenn es arg wird, auch ins eigene Fell. (mein rechter Arm hat diverse Kampfspuren aus früheren Zeiten) ................... Die Wärme-Leitbleche über den Schalldämpfern...ist bei allen Marken und Modellen gleich ätzend. Die rotten allesamt früher oder später durch. Ich hatte bei meinem ersten 9000er diese Blechmuttern mit Wachs eingesprüht. Brachte nicht wirklich eine Verbesserung. Ärgerlich ist dabei, daß die Gewindestifte ebenfalls wegrosten, nicht nur das Alublech und die Blechmuttern. Vor lauter Frust habe ich damals einfach ein paar Blech-Schrauben ins Bodenblech gebohrt...mit 30mm-Unterlegscheiben. Nicht die feine englische Art, aber ausser mir und dem TÜV-Prüfer sieht´s ja Keiner.
April 30, 20214 j Autor Mal an dieser Stelle (weil mir einfach keine andere einfällt ): Ein Bekannter schlachtet einen 9-5 mit B235E. Am Motor/Getrieb samt Anbauteilen habe mal Interesse bekundet. Einfach mit dem Hintergedanken "was auf Lager" zu haben wenn mal Bedarf ist und es so zu vereinfachen meinen 9-5 über lägeren Zeitraum zu erhalten. Zu den weiteren Daten: etwa 250tkm runter, läuft aber Ketten hört man leicht und Pleuellager sicherlich auch schon etwas verschlissen. Geöffnet hat den Motor natürlich noch keiner... Bevor ich den als Ersatzmotor einsetzern könnte ist daran sicherlich "das Übliche" zu machen, weshalb er meinte er könnte ihn mir "günstig" überlassen. Getriebe hat aber (z.B.) deutlich weniger runter als das meinige. Aaaber ich soll mal sagen, was mir das wert sei... Genau da ist mein Problem, wobei ihr mir vielleicht helfen könntet: Mir fehlt einfach eine realistische Preisvorstellung dafür
April 30, 20214 j Getriebe werden in Schweden gerade für ca. 600€ als Neuteile abverkauft, da würde ich nicht mit Gebrauchten anfangen. Motoren in diesen Zuständen gibt es eigentlich noch genügend. Ich persönlich sehe keinen Mehrwert in Schlachtwagen. Abgesehen von seltenen Karosserieteilen, die dann auch noch rostfrei sein müssen, ist an Schlachtwagen doch meist alles verschlissen, was man selber neu haben möchte... ich würde lieber dann kaufen, wenn man gerade etwas benötigt... es sei denn, Dir macht das Spaß, den Motor zu revidieren und in die Ecke zu stellen...
April 30, 20214 j ja, habe B235R bereits mehrere gebraucht gekauft. Waren alle gut und laufen alle noch mit teils hoher Motorleistung.
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