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900 Cabrio - Durchrostung Beifahrerseite

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Raus muss so ein Stopfen in jedem Fall, ist doch nur ein Handgriff.:smile:

Etwas mehr Aufwand sind die in den vorderen Fussräumen eingeklebten grossen Metalldeckel.

Da macht das Nachsehen aber auch Sinn...

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Danke euch! Wenn die Stopfen raus sind muss ja der Unterbodenschutz neu. Dafür passt ja mein Brantho Korrux 3in1, richtig?

 

Wenn der Gummistopfen raus ist und ich ggfs. entroste, muss dann evtl. ein größerer Stopfen rein, oder kann ich den alten weiter verwenden?

 

sorry die vielen, vllt. Dummen fragen, aber lieber Safe than Sorry :)

Wenn der Rost nur oberflächlich ist, dann passt das so. Muss ja keine luftdichte Presspassung sein.

Am 9-5 hatte ich jetzt zwei, die am Rand weiter ausgefressen waren als der Stopfen groß war. Die habe ich einfach komplett zu geschweißt. Versiegeln und ein Blech mit Sika drauf kleben geht auch, muss ja nicht mehr tragen als der Gummistopfen.

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Raus muss so ein Stopfen in jedem Fall, ist doch nur ein Handgriff.:smile:

Etwas mehr Aufwand sind die in den vorderen Fussräumen eingeklebten grossen Metalldeckel.

Da macht das Nachsehen aber auch Sinn...

Bekommt man die Metallstopfen am besten rausgehebelt? Die kommen ohne Fett wieder zurück in ihr Loch, oder? Oder ersetzt man die besser durch Gummistopfen? :)

Bearbeitet von Felix1988

Ja, einfach rausdrücken oder vorsichtig am Rand hebeln - möglichst ohne ihn zu beschädigen, sonst brauchst du passenden Ersatz.

Ja, Brantho Korrux ist ideal zum Ausbessern (von der langen Durchtrocknungszeit mal abgesehen). Und Einsetzen dann mit Fett, z.B. Silikonfett. Zum einen konserviert das den Rand und zum anderen geht das Einsetzen so leichter.

  • Autor

Alles klar. Wie bekommt man die Metallstopfen am besten wieder rein? Reicht da leichter Druck?

Silikonfett kauf ich dann mal gleich.

Sollte man um die Löcher den Unterbodenschutz entfernen und besonders kontrollieren?

 

Ah und folgende Frage, da ich heute dann beginnen will im Innenraum zu streichen. Brantho im Innenraum mit Stopfen ausgebaut Streichen, oder alles zu machen und drüberstreichen?:smile:

Die Metallstopfen sind zusätzlich eingedichtet. Hier genügt Sikaflex 221.
  • Autor

sorry, dass ich mit jeder Kleinigkeit komme.

 

Hier ist leichter Fraß zu erkennen. Die ersten 3mm sind etwas dünner, danach scheint das blech besser zu werden.

Ausfeilen und größeren Stopfen rein, oder behandeln und alten Stopfen rein? (Oder niemals alte Gummistopfen weiterer verwenden)

 

Es gibt so viel zu lernen :)

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Das wäre so ein Zustand wo ich persönlich neues Blech einschweißen würde.

 

Ansonsten schau halt, was geht. Loch vergrößeren, mit Schälbohrer oder Lochsäge, auf ein Maß wo du wieder im Bereich mit stabiler Blechstärke ankommst. Loch natürlich erst dann bohren wenn du einen dazu passenden Stopfen hast.

Bearbeitet von erik

Das wäre so ein Zustand wo ich persönlich neues Blech einschweißen würde.

.

 

Allerdings nur mit durchgehender Naht...den Stopfen kann man anschliessend weglassen, der hat keine Bedeutung für den Betrieb des Fahrzeugs.

Ja, genau so würde ich das machen.
  • Autor
Ja, genau so würde ich das machen.

 

und würdet ihr, wenn man schon dran geht, den ganzen „angefressenen“ Bereich ersetzen?

und würdet ihr, wenn man schon dran geht, den ganzen „angefressenen“ Bereich ersetzen?

 

Ja klar. Man muß wenn bis in den gesunden Blech-Bereich weg schneiden. An / auf Rost schweißt es sich schlecht bis gar nicht. Und Ziel ist ja wenn den Rost los zu werden.

Ich würde da vermutlich noch nicht schweißen. Loch größer und fertig.

 

Gesendet von meinem SM-A202F mit Tapatalk

Das Loch selbst sehe ich auch nicht als Problem, aber ringsum ist es nicht mehr wirklich schön. Das wird mit guter Konservierung sicher noch eine Zeit halten, aber wenn man schon mal dabei ist, kann man es auch ordentlich machen (lassen). Und da der TE schon fragte....
...wenn man schon mal dabei ist, kann man es auch ordentlich machen (lassen)....

 

Allerdings nicht so wie bereits weiter vorn geschehen

  • Autor
Allerdings nicht so wie bereits weiter vorn geschehen

Definitiv. Der bekommt keine zweite Chance.

  • Autor
Ja klar. Man muß wenn bis in den gesunden Blech-Bereich weg schneiden. An / auf Rost schweißt es sich schlecht bis gar nicht. Und Ziel ist ja wenn den Rost los zu werden.

Total Richtig. :)

Ich meinte auch nicht in den Rost zu schweißen, sondern, ob man dann wirklich die Bleche soweit austrennt, dass wirklich kein oberflächlicher Angriff zu sehen ist.

Oberflächlich gehts ja einmal von außen nach innen in der Fußwanne.

Theoretisch würde es aber reichen ein ca. 10x7cm größer Stück rauszuflexen.

Das Blech muß halt stabil sein. Klar, wenn da nur ein minimaler, oberflächiger Rostansatz ist, kann man den noch entfernen und dann schweißen. Der Rost sollte aber weg sein, sonst schweiß man sich den mit ein und es rostet dann gleich in der Schweißnaht fröhlich los.
  • Autor

Die Werkstatt bei der ich jetzt war meinte:

 

Option 1: Etwas größer als das Stopfenloch austrennen und durchgängig zuschweißen - 200 Euro gesamt

 

Option 2: Metall säubern, aber Stopfenlöcher erhalten, falls man doch mal Wasser drin stehen hat. Irgendwie fand er wichtig diese Stopfen Löcher zu erhalten hatte ich das Gefühl. - 50 Euro gesamt

 

Sind die Löcher wirklich so erhaltenswert?

Nö, die Löcher sind nicht wichtig,

aber die Lösung diese ( mit Schälbohrer ) zu vergrössern und mit grösseren Stopfen zu versehen wurde ja bereits genannt.

Das kannst Du eigentlich selbst hinbekommen, dann ist es noch günstiger:smile:

Ja, das sehe ich auch so. Die Löcher sind eigentlich nur bei der Produktion im Werk für die KTL-Beschichtung im Tauchbad notwendig gewesen, damit die Brühe nach dem auftauchen ablaufen konnte.

 

Die Optionen wurden ja genannt. Entweder Loch soweit vergrößeren daß man einen dazu passenden, größeren Stopfen rein machen kann. Und das angerostete Blech mit geeigneten Mitteln wie Rostumwandler, Owatrol, Brantho oder was auch immer man bevorzugt, versiegeln. Dann sollte man das aber auch so machen, daß man es regelmäßig kontrollieren kann, da das keine Lösung für ewig ist. Aber das kann durchaus einige Jahre halten und ist die kostengünstige, schnelle Lösung fürs erste.

Und dann kann man immer noch in ein paar Jahren schauen, ob die große Lösung mit schweißen fällig wird.

  • Autor

Klingt vernünftig. Ich wollte im Innenraum ja eher keine Matten verkleben, um das besser beobachten zu können.

 

Da ich ein wenig vom Unterbodenschutz entfernen muss, um zu sehen, ab wo das Blech „gesünder“ wird. Kann ich hier ohne Grundierung Brantho 3in1 als Unterbodenschutz nutzen, oder empfehlt ihr eher was anderes?

  • 2 Wochen später...
  • Autor

Update:

 

Der Saab steht wegen dem "anderen Leck" ja in der Werkstatt bzw. wurde dort untersucht und auch sonst mal umfänglich angeschaut.

Gut wenn sowas gemacht wird, schlecht was dabei raus kommt. (Komisch auch, dass die andere Saabwerkstatt vor zwei Jahren keinen der Punkte angesprochen hatte, die jetzt auf 3 Seiten stehen)

 

1. Frage:

Anscheinend ist die rote Flüssigkeit doch Kühlwasser und kommt vom Wärmetauscher.

Macht das besser die Saabwerkstatt oder bekommt das eine freie Werkstatt auch hin? (Teil ist schon bestellt)

 

2. Frage:

Die Werkstatt will für den Wassereintritt sicherheitshalber das Armaturenbrett ausbauen, um zu sehen ob es eben doch am Innenraumfilter liegt bzw. an der Dichtung. Ich denke, ich mache erstmal einen Versuch mit Dichtmasse bevor ich 5h bezahle. (Geschätzter aufwand der Werkstatt)

 

Dann folgen die nicht so tollen Bilder. Das ich mich um die AWTs kümmern muss war mir klar.

Es gibt aber noch 3-4 Stellen, an den ich mich wohl in meiner Mietwerkstatt drum kümmern muss diese freizulegen, um zu sehen, ob hier ebenfalls geschweißt werden muss.

 

Gibts hier irgendwelche Erfahrungswerte, wenns so aussieht, wie's bei mir aussieht?

 

Obendrauf müssen eigtl. alle Buchsen und Gummis sukzessive mal getauscht werden. Kann das auch jede freie Werkstatt machen?

 

Danke!

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