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(Paris) Dakar wollte ich schon fahren seit ich ein Kind war. Früher klar mit ner Cagiva Elefant, mittlerweile würde ich stark zum T4 SSV tendieren weil ich das auch gern überleben würde.

Historisch wäre auch spannend aber ungleich aufwändiger. Bin mal so ein SSV in Fürstenau gefahren. Das ist schon abartig wo so ein Ding serienmäßig ohne Anstrengungen und mit wahnsinns Komfort einfach mal so drüber fährt. Das würde der RR nur mit viel Anlauf schaffen.

 

Aber du hast Recht. Ohne Sponsoren muss man ganz gut sparen. :eek:

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Ein bisschen was ging wieder voran.

 

Ein paar zur Montage vorbereitete Teile:

 

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montierte Längsträger:

 

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Querlenker und Lenkgetriebe, die unteren QL hatte ich 3 Jahre vor dem Unfall schon mal hergerichtet, deswegen sind die rot:

 

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manuelles Lenkgetriebe:

 

46940094jk.jpg

 

So hat es dann schliesslich geklappt mit dem Federspannern, vorher habe ich mindestens eine Stunde lang probiert und die Spanner falsch angesetzt:

 

46940095ki.jpg

 

Neue Dämpfer bekam er auch spendiert:

 

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Hinterachse:

 

46940101si.jpg

 

Fertig eingebaut:

 

46940102dm.jpg

 

Dann kam das Auto endlich auf die Räder:

 

46940103zk.jpg

 

So ein Kran hat was:

 

46940105yp.jpg

 

Ein Bauteil von eminentester Bedeutung wurde an die Karosserie geschraubt:

 

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Bereit für den rollout:

 

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rollout:

 

46940110pw.jpg

 

Vorher habe ich noch die Hohlräume konserviert.

Das Auto hat inzwischen knapp 420 kg Gesamtmasse, Tendenz zunehmend. Bisher habe ich die Geduld besessen, jedes Teil zu wiegen. Ich möchte am Ende eine schöne Liste haben. Könnte ja für den Einen oder Anderen auch ganz interessant sein.

 

Als Nächstes steht Folgendes an:

 

- Bremsanlage vervollständigen.

 

- Windschutz- und Seitenscheiben montieren. Ich hätte auch einen kompletten Satz bronze getönte Scheiben. Ob das aussieht ?

 

- Türen und Heckklappe anmalen und montieren, dann ist die Hütte schon mal zu, und ich kann innen alles montieren

Bearbeitet von MartinH

  • Autor
Das ist schon ein gutes Gefühl, wenn die Teileberge kleiner und die Kisten und Tütchen mit den Schrauben wieder leerer werden. Trotzdem drängt die Zeit, das Auto soll so bald wie möglich wieder auf die Strasse, im Idealfall bis Ende Februar. Etwaige Detailarbeiten müssen dann eventuell "rollend" erledigt werden.
Wow...Du lässt da wirklich die alte Bremse drin?
  • Autor

woran erkennt man das ?

Aber Du hast recht.

Ich komme mit der Bremse eigentlich gut klar, einen wirklichen Minuspunkt finde ich nur die mangelnde Zuverlässigkeit des Handbremsmechanismus. Aber Handbremse vorne in Verbindung mit der Torsensperre ergibt eine schöne Traktionshilfe.

Was braucht man denn alles für den Umbau ?

ist es mit anderen Radnaben getan oder braucht man auch eine andere Achse bzw. Achschenkel ?

 

Für Nürburgring ist die Bremse natürlich nichts. Andererseits war ich mit meinem 9-5I sowohl bei bergab befahrenen Passstrassen als auch bei wiederholten Bremsungen aus hoher Geschwindigkeit eher noch schneller an der thermischen Grenze.

Bearbeitet von MartinH

Erkennt man ganz einfach an der alten Radnabe mit Stehbolzen. Die "neue Achse" hat da 4 Schrauben statt Stehbolzen.

 

Umbau auf neue Achse ist möglich, wenn man die Teile dazu aus einem Schlachter hat:

- Radträger Vorderachse komplett inkl. Radnaben und Bremsen *

- Hinterachse komplett inkl. Radnaben und Bremsen

- Bremskraftverstärker inkl. Hauptbremszylinder (der ist anders als bei alter Achse) **

- Handbremshebel, Seile und den an der Karosserie verschweißten Halter für den Handbremshebel mit Seilführung.

- Felgen mit dem passenden Lochkreis (noch ergänzt - danke für den Hinweis [mention=75]klaus[/mention])

 

Vorletzter Punkt erfordert Schweißarbeiten, aber das sollte für dich ja kein Problem sein.

 

*: man kann dann in dem Zuge dieses Umbaus auch gleich die Bremssättel und Bremsscheiben Vorderachse vom späteren 9000 nehmen. Da gab es einen größeren Sattel mit etwas dickerer Scheibe, was mehr Reserven mit sich bringt. Bremsschläuche sollte man dann auch anpassen, gibt es auch fertig zu kaufen. Die originalen sind sonst etwas zu kurz.

**: Bremskraftverstärker und Hauptbremszylinder sind unterschiedlich. Man kann den alten drin lassen, funktioniert. Aber das Pedalgefühl ist mit dem richtigen Teil einfach besser.

Bearbeitet von erik

Ja, Erik hat es schön zusammengefasst.

Für einen 900 mit höherer Leistung und für den Alltagseinsatz lohnt sich der Bremsenumbau sehr.

 

Natürlich sind dann Felgen mit dem neuen Lochkreis (und Radschrauben statt Bolzen und Mutter) nötig.

Interessanterweise gibt es dafür sogar 16"Stahlflegen (aus dem Citroen oder Ford -Regal?) falls Alus nicht in Frage kommen

 

Die für das optionale upgrade auf die 9000-Sättel vorn nötigen anderen Bremsschläuche gibt es als Stahlflex-Version fertig konfektioniert (bei HFT)

Darüber hinaus müssen nur die Abschirmbleche der Bremsscheibe für die grösseren 9000-Sättel ausgeschnitten werden.

  • Autor

Das mit der Aufwärtskombatibilität zur 9000er Bremse war mir sogar bekannt :smile:

Ahja, die Radschrauben ... hätte schon gedacht Du kannst auf dem Photo 108 von 114mm LK unterscheiden ..

 

Hatte mir den Bremsumbau vor einiger Zeit immer mal wieder überlegt, aber auch immer wieder verworfen. Jetzt mach ichs auf jeden Fall nicht mehr, erstmal muss das Auto fahren.

Danach kann ich mich mal in Ruhe auf Teilesuche begeben.

Die "Traktionshilfe" könnte man auch mit einem zusätzlichen "fly- off" -Hebel implementieren..

 

Den neuen Bremskraftverstärker/HBZ für mit ohne ABS hab ich sogar einen liegen,

in einem sehr schönen Zustand.

 

**: Bremskraftverstärker und Hauptbremszylinder sind unterschiedlich. Man kann den alten drin lassen, funktioniert. Aber das Pedalgefühl ist mit dem richtigen Teil einfach besser.

 

weißt Du evtl. ob das auch andersrum funktioniert ?

Bearbeitet von MartinH

Habe ich nicht ausprobiert.

 

Da der Tausch auch bei komplettem Fahrzeug kein großer Akt ist bei ohne-ABS, würde ich empfehlen idealerweise das zu verbauen, was zusammen gehört. Solche Änderungen werden in der Fahrzeugentwicklung nicht aus Langeweile gemacht.

Ich finde das Upgrade auf 9000er Bremse nicht unbedingt sinnvoll.

Der einzige Vorteil ist die minimal dickere Scheibe. Ob hier allerdings mehr Metall am Reibring vorhanden ist oder "nur" die Kühlrippen voluminöser, habe ich damals nicht verglichen. Allerdings ist der größere Kolbendurchmesser eher kontraproduktiv, da hier noch mehr Bremskraft von der VA übernommen und die HA noch mehr entlastet wird. Dabei ist die VA eh schon thermisch an der Grenze und hinten hat man Reserven. Tatsächlich hätte ich gern mehr Bremskraft hinten, was in meinen Augen ein vernünftiger Schritt wäre.

Da mußt du vorsichtig sein, ohne Bremskraftregelventil will der Hintern ggf mal woanders hin wie du...

Das stimmt. Über die Fahrdynamik bin ich mir im klaren und vertraue auf mein Popometer.

Darauf kann ich mich ganz gut verlassen. Wenn aber das versagt hab ich noch ABS.

Ich finde das Upgrade auf 9000er Bremse nicht unbedingt sinnvoll.

....

 

Hast Du selbst Erfahrungen damit?

Ich fahre das upgrade seit zig Jahren in zwei meiner 900 und wollte es nicht mehr missen.

Hast Du selbst Erfahrungen damit?

Ich fahre das upgrade seit zig Jahren in zwei meiner 900 und wollte es nicht mehr missen.

Ja, habe ich.

Man hat lediglich (wenn ich mich recht erinnere) 2mm größere Kolben vorne. Ergo mehr Bremsbalance vorne und etwas weniger Pedalkraft. Beides Dinge, die ich nicht benötige und ich hinten für notwendiger erachte.

Da es aber kein Rennwagen ist und zudem seit 15 Jahren eingetragen ist bleibt es jetzt so wie es ist.

Btw: Eine Bremsenkühlung hat bei mir mehr Effekt auf die Standfestigkeit gebracht als die 9000er Bremse.

Du mußt einfach weniger Bremsen! :cool:

 

Ne, im Ernst. Ich habe das ja auch seit 20 Jahren verbaut und konnte tatsächlich Vor- und Nachteile feststellen.

Vorteil: Die Bremse hat schon etwas mehr Reserven, was man bei starker Belastung schon signifikant merkt.

Nachteil: Wie du schon sagst, die Verlagerung der Bremskraft etwas mehr nach vorne verschiebt die Balance etwas schlechter. Ist aber noch in einem Rahmen, mit dem ich gut leben kann und nicht sonderlich spürbar.

 

In Summe finde ich daß es eine gutes Upgrade ist.

Na endlich :-)

Das erste mal, dass wir nicht einer Meinung sind :top::biggrin:

  • Autor
Kann das daran liegen, das der 9000er eine andere Gewichtsverteilung hat, also kopflastiger ist ? Schwerpunktlage und Geometrie wirken sich ja ebenfalls auf die maximale Abremsung hinten ohne Überbremsen aus. Manchmal packe ich den 900 richtig mit schweren Sachen voll, so voll, das sogar die verstärkten Federn hinten an die Grenze kommen. Da wäre die 9000er Bremse wohl eher ein Schritt in die falsche Richtung .

Bearbeitet von MartinH

Mein 16S fährt auch oft mit Gesamtnutzung des Laderaums, ein problematisches Bremsverhalten ist mir jedoch auf den letzten 200tkm trotz 9000-Bremse vorn nicht aufgefallen...:rolleyes:
  • Autor
problematisch wird es nicht, man verschenkt aber Verzögerung und hat damit mehr Bremsweg

Bearbeitet von MartinH

Das Thema kam schon öfter auf. Der 900 hat vielleicht eine zeitgerechte 80er Jahre Verzögerung. Aber wenn man hin und wieder mal einen etwas moderneren Wagen fährt, dann bekommt man in manchen Situationen schon Angst. Der 9000 ist im übrigen keinen Deut besser.

 

Ob der 9000 eine andere Gewichtsverteilung hat, kann ich nicht sagen. Vermutlich ist er nicht nur insgesamt, sondern auch vorne etwas schwerer, weil der 2,3l Motor schwerer ist. Allerdings hängen beim 900 auch große Teile des Aggregates vor der VA.

Spekulieren hilft nichts. Entweder man geht es wissenschaftlich an, wiegt und misst alles heraus, stellt Berechnungen an und legt die Bremskraftverteilung neu aus. Das habe ich beim Caterham z.B. so gemacht, hatte offenbar Langeweile. Allerdings ist ein Rennwagen was anderes als ein Alltagsauto. Nicht nur Beladung machen diese Methode für den 900 etwas abstrakt.

Beim 900 habe ich es bisher nur im "Fahrversuch" ermittelt. Und zwar ganz einfach versucht eine wiederkehrende, konstant starke Abbremsung zu reproduzieren und dabei habe ich immer einen Zacken mehr an der Handbremse angezogen. Später dann auf dem Bremsenprüfstand ermittelt, wieviel Abbremsung diese Zackenanzahl produziert. Dabei bremste der Wagen mit ein paar Zacken (keine Ahnung ob es damals 4 oder 6 waren) Handbremse spürbar besser als ohne. Das wird sich auch auf die Gesamtabbremsung und somit auf den Bremsweg auswirken. Das Auto war dabei leer. Mit Beladung wird der Effekt natürlich noch stärker werden. Allerdings darf man nicht außer Acht lassen, dass man vielleicht die HA-Bremse thermisch an ihre Grenzen bringen wird. In der Fahrzeugkategorie (ca. 1300kg Leergewicht, über 200PS und sportliche Fahrweise) sind innenbelüftete Bremsscheiben hinten so langsam angebracht. Ich bezweifle, dass es hier was passendes von der Stange gibt. Habe bei historischen Rennwagen schon gesehen, dass einige die massiven Bremsscheiben radial durchbohren, um eine Kühlung zu generieren. Ob das was bringt? Keine Ahnung.

Ich werde das Thema irgendwann auch mal wieder angehen...wenn etwas Ruhe eingekehrt ist :biggrin:

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Bearbeitet von JanJan

  • Autor

wie hast Du am 900 die Balance zu dem von Dir neu ermittelten Optimum verschoben, Waagebalken ?

An die 80s Bremsen hab ich mich gewöhnt.. wenn ich in ein aktuelles Fahrzeug steige, haut es mich aber erstmal in den Gurt :D

Radial gebohrte Bremscheiben hab ich auch schon mal gesehen, spart ja auch ungefederte und rotierende Masse ;)

Ja, habe ich.

Man hat lediglich (wenn ich mich recht erinnere) 2mm größere Kolben vorne. Ergo mehr Bremsbalance vorne und etwas weniger Pedalkraft. Beides Dinge, die ich nicht benötige und ich hinten für notwendiger erachte.

Da es aber kein Rennwagen ist und zudem seit 15 Jahren eingetragen ist bleibt es jetzt so wie es ist.

Btw: Eine Bremsenkühlung hat bei mir mehr Effekt auf die Standfestigkeit gebracht als die 9000er Bremse.

 

Mich stört eigentlich am meisten die Standfestigkeit bei der alten Bremse am 900er. Wie hast du denn das mit der Bremsenkühlung gemacht. Schläuche gelegt, oder Leitbleche?

VG

Frank

wie hast Du am 900 die Balance zu dem von Dir neu ermittelten Optimum verschoben, Waagebalken ?

An die 80s Bremsen hab ich mich gewöhnt.. wenn ich in ein aktuelles Fahrzeug steige, haut es mich aber erstmal in den Gurt :D

Radial gebohrte Bremscheiben hab ich auch schon mal gesehen, spart ja auch ungefederte und rotierende Masse ;)

Habe es vielleicht missverständlich ausgedrückt.

Ich habe nur am Caterham einiges an der Bremse neu ausgelegt und verschoben. Am 900 bisher nur die 9000 Bremse an der VA gebaut, etwas auf nem Schmierzettel berechnet und den Versuch mit der Handbremse.

 

Das ist aber alles ewig her. Habe mal nachgeschaut. Die 9000 Bremse habe ich 2003 eingebaut. Das war die Zeit, wo ich noch sportlicher mit dem 900 unterwegs war und mich geärgert habe, dass der Wagen nicht mal eine Runde auf der Nordschleife durchhält.

Daraufhin kam dann auch die Bremsenkühlung ins Fahrzeug. Dabei handelt es sich nur um Kunststoffrohre, die Luft von vorne (unterhalb des Kühlers) so nah wie möglich zur Bremse bringen ohne beim Einlenken am Reifen zu schleifen. Innen habe ich noch ein Luftauffangblech angebracht. In Summe hatte ich das Gefühl, dass ich damit schon (auf dem Ring) etwas weiter komme. Aber der Durchbruch ist das auch nicht. :rolleyes:

 

Wie ich da jetzt herangehen würde? Ich würde glaub grob rechnerisch ermitteln, wieviel Bremskraft jedes Rad bei zB müh 0,9 und normaler Beladung (natürlich mit ansatzweiser Ermittlung der Schwerpunkthöhe und resultierender Radlastverlagerung) vertragen kann. Und dahingehend würde ich den Bremssattel bei gleichem Scheibendurchmesser auslegen (wollen). Gerne eine etwas überdimensionierte HA Bremse und dann mittels proportioning Valve einregeln. Am Ende wird es aber an der Verfügbarkeit eines passenden Sattels scheitern.

Alternativ kann man ein proportioning Valve an der VA einbauen. Widerstrebt mir aber aus verschiedenen Gründen.

Habe jedoch keine Erfahrung wie das mit ABS funktioniert oder eben nicht.

Bearbeitet von JanJan

Danke für die Info. Vor ein paar Jahren war ich auf einem Treffen am Bodensee. Dort war auch jemand hier aus dem Forum mit einem grünen 99 Turbo. Der hatte die Rohre von der Front durch den Motorraum gelegt und dann ein Loch in das Innenradhaus geschnitten. Ca. 45 ° zur Fahrtrichtung. Einen Stutzen angesetzt und darauf den Flexschlauch Durchmesser. 80mm. Der war auch ganz zufrieden damit. Das mit denn Löchern im Radhaus hat mich bisher immer abgeschreckt. Hast du die Schläuche unter dem Auto verlegt ? Und die Bleche auf die Querlenker?

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