Oktober 19, 2024Ockt 19 Autor Ok, ich glaube Ihr habt mich ĂŒberzeugt đ€. Wenn ich was jetzt wechsle, will ich auch das was ordentliches wieder reinkommt, daher die Ăberlegung mit den Denso Iridium. Aber dann baue ich vier NGK BCP7ES ein und das alle 15-20tsd km.
Oktober 19, 2024Ockt 19 Mitglied Ok, ich glaube Ihr habt mich ĂŒberzeugt đ€. Wenn ich was jetzt wechsle, will ich auch das was ordentliches wieder reinkommt, daher die Ăberlegung mit den Denso Iridium. Aber dann baue ich vier NGK BCP7ES ein und das alle 15-20tsd km. Geht doch âŠâŠ âŠâŠâŠâŠÂ GruĂ, Thomas
Oktober 20, 2024Ockt 20 Autor Die Bougicord-ZĂŒndkabel sind so wie sie aussehen auch lange nicht getauscht worden. Am Kabel von der ZĂŒndspule zum ZĂŒndverteiler geht schon die Kunststoffummantelung abđŹ. Ich wĂŒrde wieder Bougicord nehmen oder ginge auch NGK? Bei den Bougicord-Kabeln hab ich zwei Teilenummern gefunden: 6518 und 6521. 6518 sollte fĂŒr meinen richtig sein oder?
Oktober 20, 2024Ockt 20 Bougicord oder NGK sind beide möglich, bei den Bougicord-Sets waren zuletzt oft die Kabel fĂŒr den 3.Zylinder zu kurz... keine Ahnung ob das Problem mittlerweile beseitigt wurde. Alternativ habe ich seit zig Jahren (teurere..) Magnecore-Kabel in unseren 900TU16 verbaut, die musste ich damals ĂŒber GB bestellen, ob es in D mittlerweile HĂ€ndler dafĂŒr gibt ist mir nicht bekannt.
Oktober 25, 2024Ockt 25 Ich werde die Bougicord 6518 demnÀchst mal bestellen. Habe so spontan keine Bezugsquelle gefunden?!
Oktober 25, 2024Ockt 25 Ich hab die bei Mister-Auto gesehen. Die haben immer alles lieferbar...  Ich habe diesen Anbieter schon lĂ€nger von meiner Liste an Bezugsquellen gestrichen. Hatte mehrfach Teile bestellt, die dann plötzlich doch nicht verfĂŒgbar waren. Scheint bei denen gĂ€ngiges GeschĂ€ftsmodell.
Oktober 25, 2024Ockt 25 Offensichtlich gibt es dazu aktuelle, negative Erfahrungen den Versuch mit NGK-Kabeln sollte man sich besser sparen  Also besser weiter nach den passenden Bougicord suchen, falls die Beschaffung der Magnecors zu aufwÀndig ist.
Oktober 26, 2024Ockt 26 Autor Lohnt sich aus Eurer Sicht das Upgrade auf die Magnecor-Kabel? Da gibt's ja verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Querschnitten. Besser nur die 8,5mm oder hat auch jemand die 7mm erfolgreich im Einsatz? Die roten mit 8,5mm Durchmesser find ich nicht unter 140âŹ, gerade weil oft nochmal ordentlich Versandkosten dazukommen. Das find ich schon sportlich vom Preis, aber wenn die QualitĂ€t so viel besser ist, wĂŒrde ich das vielleicht ĂŒberlegen.
Oktober 26, 2024Ockt 26 Lohnt sich aus Eurer Sicht das Upgrade auf die Magnecor-Kabel?... Siehe #104. Es wurden damals 15-20 (rote) Sets in Sammelbestellung gekauft, mehrere davon sind bei mir und in meinem Umfeld noch problemlos in Nutzung. Bin gespannt, wo noch welche auftauchen...
Oktober 26, 2024Ockt 26 Also ich habe damals einen Satz von Klaus' Sammelbestellung genommen und der ist heute noch in meinem 900 Turbo drin. DĂŒrfte so 20 -21 Jahre her sein. Habe mittlerweile auch fĂŒr Saab 99 und 96 welche gekauft. QualitĂ€t ist jedenfalls ohne jeden Zweifel.
Oktober 27, 2024Ockt 27 Autor Seit Freitag habe ich endlich meine neuen Felgen (nochmal Danke an [mention=31]Paul[/mention] đđ) samt neuen Ganzjahresreifen (Goodyear đ) drauf: GefĂ€llt mir richtig gut und fĂ€hrt sich Welten besser als vorher. Hab jetzt vorne und hinten mal auf 2,5bar eingestellt. Scheint sehr gut zu passen đ. Der nĂ€chste Beitrag wird sich wahrscheinlich mit der NachrĂŒstung des originalen LadeluftkĂŒhlers beschĂ€ftigen. Da lĂ€uft fĂŒr mich heute noch eine Auktion mit dem Rohr mit der "Turbo"-Aufschrift ab. Ich hoffe das klappt đ. Eine Sache hab ich schon eine Weile im Auge: Zwischen Zylinder 1 und 2 mĂŒsste es sein, ist wie fast ĂŒblich ein Riss im KrĂŒmmer. Kann man sowas mit eingebautem KrĂŒmmer schweiĂen oder muss der KrĂŒmmer dafĂŒr raus? Da grauts mir ziemlich vor. Daher wĂŒrde ich das gerne vermeiden, aber ich vermute sonst gibt das beim TĂV im Januar spĂ€testens Probleme đ.
Oktober 27, 2024Ockt 27 Lasse den Riss wie er ist, es sei denn Du stellst da schon eine Leckage fest.
Oktober 27, 2024Ockt 27 Autor sei denn Du stellst da schon eine Leckage fest. Kann morgen nochmal ein genaueres Bild machen. WĂŒrde aber sagen, dass es dort noch nicht rausblĂ€st.
Oktober 27, 2024Ockt 27 Dann lass es wie es ist. ErfahrungsgemÀà bleibt das noch lange dicht. Selbst wenn der Riss bei Kaltstart minimal undicht sein sollte, so wird er dicht sobald er sich aufheizt. Ich fahre jetzt ĂŒber 23 Jahre so mit meinem 900 T16.
Oktober 28, 2024Ockt 28 Kann morgen nochmal ein genaueres Bild machen. WĂŒrde aber sagen, dass es dort noch nicht rausblĂ€st. Ist nicht nötig, ich kenne diese Risse.
Oktober 29, 2024Ockt 29 Autor Anbei nochmal ein Bild von dem Riss rechts: Links wurde schonmal geflickt scheinbar.
Oktober 29, 2024Ockt 29 Ist halt die typische Stelle. Haben sie eigentlich alle⊠Bei meinem seit mindestens 100tkm ohne gravierende Ănderungen, warm ist er recht dicht. Hoffentlich hĂ€lt die Naht.
November 14, 2024Nov 14 Autor // 14.11.2024 - KM 316.395 - Wechsel Bremsscheiben und BelĂ€ge hinten Gestern bzw. heute habe ich mich mal an den Wechsel der hinteren Bremsscheiben und BelĂ€ge gemacht (beides von ATE). Dazu habe ich mir dann noch zwei SĂ€tze neuer FĂŒhrungshĂŒlsen von TRW bestellt. Im Gegensatz zu den originalen FĂŒhrungshĂŒlsen haben die TRW-HĂŒlsen keinen 7mm Inbus, sondern einen 30er Torx zum Einschrauben. Also als erstes auf beiden Seiten die RĂ€der los und den Saab beidseitig hochgehoben. Mit gelockerter Handbremse den Seilzug aus der FĂŒhrung beider BremssĂ€ttel geschoben und dann erstmal beide Seite ordentlich eingesprĂŒht. Die Sattelhalter sowie die Leitbleche der Bremsscheiben dĂŒrften beide noch die ersten Teile sein und sind dementsprechend stark verrostet:   Die BelĂ€ge sahen noch recht gut aus, aber die Scheibe war nicht mehr zu gebrauchen. Die 10er Schraube zur Arretierung der Bremsscheibe ging auf beiden Seiten sehr einfach los. Die beiden FĂŒhrungshĂŒlsen hingegen waren etwas schwieriger zu lösen, lieĂen sich mit einer 7mm 1/2-Zoll Nuss aber auch aufbekommen. Die 14mm Schraube zur Abdeckung der 4mm Einstellschraube des Bremssattel war auf beiden Seiten auch gut aufzumachen. Den Bremskolben habe ich auf beiden Seiten dann als nĂ€chstes bis auf Anschlag und dann wieder ein bisschen zurĂŒck aufgedreht, damit sich die Bremszange samt BelĂ€gen gut von der Scheibe entnehmen lassen. Als nĂ€chstes ging es auf beiden Seiten an die 16er Schrauben des Bremssattelhalters. Leider kommt man unten nicht mit einer Nuss drauf, da dort der ABS Sensor im Weg ist. NatĂŒrlich habe ich die Schrauben vorher auch wieder ordentlich mit Rostlöser/Schmiermittel eingeweicht. Oben ging die Schraube einfacher auf, da etwas mehr Platz vorhanden war. Unten musste ich die RingschlĂŒssel-Hammer-Methode anwenden. Dort gingen beide Schrauben dann auch nach einer Weile auf. Hier ist schon etwas Geduld gefragt und man sollte drauf achten, dass der RingschlĂŒssel immer gut auf der Schraube sitzt. Die 10er Schrauben der Leitbleche der Bremsscheiben waren nun das letzte Hindernis. Gerade die letzte Schraube auf der Beifahrerseite habe ich nicht aufbekommen. Die Schraube war zu verrostet und der Kopf war dann schnell rund. Zu meinem Erstaunen konnte ich die Bremsscheibe trotzdem entnehmen. Die Schraube lĂ€sst sich bei abgenommener Bremsscheibe einwandfrei ausbohren, aber das hab ich mir dieses mal geschenkt. Nun ging es ans Reinigen der Naben sowie der FĂŒhrungen der Sattelhalter:  Das war auf der rechten Seite bei mir etwas schwieriger, da der Sattelhalter ja noch an der Achse verblieben war. Mit einer Feile und MessingdrahtbĂŒrste ist es aber mit der Zeit wieder ganz gut sauber geworden. Im Anschluss habe ich dann, ohne etwas auf die Naben zu schmieren, die neuen Bremsscheiben montiert und mit der 10er Schraube arretiert: Dann wieder Sattelhalter mit 47Nm festgezogen und die zwei 10er Schrauben fĂŒr das Bremsleitblech nach GefĂŒhl angezogen (muss ja nix halten :)). AnschlieĂend wurden die FĂŒhrungen der Sattelhalter sowie noch die Bereiche der BelĂ€ge, die sich spĂ€ter auf den FĂŒhrungen bewegen, mit Bremsenpaste eingeschmiert. Achtet bei der ganzen Aktion auch auf euren BremsflĂŒssigkeitsstand. Wenn dieser vorher schon ziemlich hoch war und die BelĂ€ge sehr stark verschlissen, kann schon beim ZurĂŒckdrehen der Bremskolben BremsflĂŒssigkeit ĂŒberlaufen. Das ist auf jeden Fall zu vermeiden. Mit dem Zeug ist nicht zu spaĂen. Daher lieber vorher etwas BremsflĂŒssigkeit am BehĂ€lter absaugen. Die FĂŒhrungshĂŒlsen habe ich dann mit dem 30er Torx mit 26Nm angezogen und nochmal geschaut, dass sich alles frei bewegen kann. Nun geht es an die Einstellung der Handbremse. Das hat bei mir etwas lĂ€nger gedauert, da ich mittendrin festgestellt habe, dass auf der Beifahrerseite meine RĂŒckstellfeder fĂŒr den Bremszug sich nicht mehr 100% in seine Ausgangsposition zurĂŒckbewegt. FĂŒr die Einstellung der Handbremse habe ich als erstes den Seilzug auf beiden Seiten wieder eingehĂ€ngt. AnschlieĂend die Handbremse auf den 3. Zahn (ich weiĂ, dass oft der 2. Zahn genannt wird, aber mit dem nicht mehr ganz frischen Sattel hinten rechts ist die Gefahr, dass der Sattel schleift so geringer) gezogen. Jetzt sollte der Bremskolben auf beiden Seiten so weit am 4mm Inbus Richtung Belag gedreht werden, dass sich das Rad nicht mehr von Hand drehen lĂ€sst. Wenn man jetzt den Bremskolben wieder ein kleines StĂŒck (ca. 1/4 Umdrehung) zurĂŒckdreht, sollte man das Rad gerade so von Hand drehen können. AnschlieĂend habe ich die Handbremse ganz entspannt, um zu testen, ob sich die RĂ€der auf beiden Seiten frei drehen. Sollten, wie auch bei mir, die HandbremszĂŒge nicht ganz gleich lang am Sattel ankommen, kann man bei den spĂ€ten Modellen wie meinem unter der RĂŒcksitzbank die Vorspannung des Seilzugs an einer Kontermutter einstellen. Ich habe die Handbremse am Ende so eingestellt, dass sie auf dem 4. Zahn am Berg das Fahrzeug hĂ€lt. Die Sattelmechanik ist hinten rechts nicht mehr ganz frisch, aber sollte fĂŒr den TĂV im Januar nochmal ausreichen. Der Plan ist erstmal ein paar Kilometer zu fahren, bis sich die BelĂ€ge schön an die Scheibe gelegt haben und dann nochmal die Einstellung der Handbremse zu ĂŒberprĂŒfen. Wenn nicht der Zahn der Zeit so an den Komponenten genagt hĂ€tte, eine ziemlich schön zu machende Arbeit.  WĂŒnsche Euch einen schönen Donnerstag :)
November 14, 2024Nov 14 Nur der VollstÀndigkeit halber: Um die hinteren Bremsscheiben zu wechseln muss der Sattelhalter nicht abgeschraubt werden.
November 15, 2024Nov 15 Autor Um die hinteren Bremsscheiben zu wechseln muss der Sattelhalter nicht abgeschraubt werden. Das war fĂŒr mich neu. Beim 7er klappt das nicht. Aber umso besser đđ
Januar 4Jan 4 Autor // 19.12.2024 - KM 316.579 - Wechsel der ZĂŒndkabel  Nach lĂ€ngerer Pause habe ich kurz vor Weihnachten noch schnell alle fĂŒnf ZĂŒndkabel am 900er getauscht. Nach allem was ich gelesen habe, kam fĂŒr mich eigentlich nur Bougicord oder Magnecor infrage. Bei MisterAuto konnte ich dann einen ZĂŒndkabelsatz von Bougicord (6518) finden: Leider sind sie nicht durchnummeriert wie die originalen Kabel, aber aufgrund der KabellĂ€nge kann man dort eigentlich nichts falsch machen. Die QualitĂ€t macht einen guten Eindruck. Gerade das Kabel vom Verteiler zur ZĂŒndspule sah bei mir nicht mehr schön aus. Beim Wechseln muss man etwas aufpassen, dass man am ZĂŒndverteiler die Stecker etwas hin und her dreht beim Abziehen, damit man nicht die Verteilerkappe vom Verteiler mit abzieht. Ich hab zusĂ€tzlich eine Hand auf die Kappe gehalten und mit der anderen nach und nach die Stecker gelöst. Alles in allem keine groĂe Sache und wieder eine Komponente mehr die wieder frisch ist:  Schönen Samstag zusammen đ
An der Unterhaltung teilnehmen
Du kannst jetzt posten und dich spÀter registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.