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Was ist der Hintergrund für die Verwendung der Audi-Kappen?

 

Bei den originalen Saab-Radmutternabdeckungen war auch eine Abziehklammer dabei.

Die Saab/GM Kappen sind aus „hartem“ Kunststoff, die von Audi sind weicher und nicht so spröde wie die Saab Kappen, einfach angenehmer in der Handhabung ……und die grauen in matt passen hervorragend zu meinem Aero während sie in glänzend perfekt zum Audi passen……

 

Gruß, Thomas

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Mit wieviel NM muss man die Schrauben eigentlich anziehen / nachziehen :confused:

 

gruss Andreas :hello:

Mit wieviel NM muss man die Schrauben eigentlich anziehen / nachziehen :confused:

 

gruss Andreas :hello:

Üblicherweise 110nm; genaues steht in der Betriebsanleitung.

Mit wieviel NM muss man die Schrauben eigentlich anziehen / nachziehen :confused:

 

gruss Andreas :hello:

 

Das variiert je nach Fahrzeugtype , aber mit 110-120nm bist Du schon auf der sicheren Seite.

Üblicherweise 110nm; genaues steht in der Betriebsanleitung.

Das ist auch der Wert, den Saab vorgibt.

  • 2 Wochen später...

ueblicherweise ? Jedes Auto ist da anders.... beim Reifenhaendler haengen ganze Poster mit Anzugsdrehmomenten rum.

 

Ich werde mal Falken HS01 testen, die sind mir in mehreren Tests positiv aufgefallen, und ich guck hauptsaechlich auf Nassbremsen.

hmm, 195er besser im Winter. Klar, schmalerer Reifen, selbe Kraft, damit größerer Druck auf den Schnee/Eis und damit mehr Haftung.
das ist uebrigens nicht so klar, wie man sich das so leicht herleitet. Die Reibkraft bliebe bei Flaechenreibung die gleiche, bei Rollreibung spielt der Abrollumfang auch noch eine massgebliche Rolle. Die hier massgebliche "Misch"reibung ist noch komplizierter und hab ich bisher noch nicht verstanden.

Mehr Druck auf kleinerer Flaeche fuehrt jedenfalls nicht zu erhoehter Reibkraft, weil "mehr Druck" = mehr Reibkraft, "weniger Flaeche" = weniger Reibkraft.

Das, was man da praktisch auf die Straße bringen kann, dürfte am Ende doch wieder 'ne übliche (halbseitige?) Glockenkurve werden, oder?

So ganz linear wird das in der Praxis schon nicht eingehen. Sonst wäre es ja praktisch (die Optik lassen wir mal weg), die Schluffen auf 1/10 ihrer üblichen Breite zu reduzieren und dafür mit 10facher Auflagekraft zu arbeiten.

Die Reifen sind ja halt auch keine starre Walze, sondern in hohem Maße durch Festigkeit bzw. Weichheit der Flanken und der Fläche, sowie darüber hinaus dem aktuellen Luftdruck, geprägt.

genau das meinte ich mit kompliziert.

Mit diesen Gedanken habe ich mich auch immer wieder mal beschäftigt, und bis vor einiger Zeit war ich auch überzeugt, dass die möglichst schmalen Reifen mit möglichst grobstolligem Profil die besseren Winterreifen seien.

Das stammt (bei mir) aber noch aus Wartburg- und Trabant-Zeiten, wo das definitiv so war - vor allem, weil es damit möglich war, sich bevorzugt auf unbefestigten Straßen mit den Reifen durch den losen Schnee bis auf griffigen Untergrund zu scharren und so für Vortrieb mit durchdrehenden Rädern zu sorgen.

Das ist ein aber Szenario, das heute sicher allenfalls noch für Förster oder Landwirte relevant sein dürfte, und die neuen Fahrhilfen (ASR) unterbinden so eine Art des Vorankommens ja sowieso.

Unter diesen Prämissen könnte ich mir vorstellen, dass schmalere Reifen u.U. sogar nachteilig sein könnten, wenn sie mit ihrem höheren Flächendruck dazu führen, dass z.B. Schnee dadurch eher zu Eis gepresst oder aus nassem Schnee ein Wasserfilm unter den Reifen herausgepresst wird, was die Haftung verringern könnte.

Wie gesagt, nur Gedanken - dass das auch für mich eine Rechnung mit vielen Unbekannten ist, gebe ich gerne zu, und der aktuelle Vergleich unterschiedlicher Reifenbreiten scheint ja zu bestätigen, dass die Unterschiede durch die Breite recht gering sind.

 

Ob ich auch unter Berücksichtigung des aktuellen Vergleichsergebnis z.B. beim 9-5I bei den vergleichsweise recht schmalen 195ern bleiben würde, weiß ich nicht - aber immerhin hatte ich mir zuvor gerade einen neuen Satz 15er Stahlfelgen gekauft, weil die alten mittlerweile zu sehr gelitten hatten, und so wird es wohl doch (erstmal) dabei bleiben, zumal da auch die vorhandenen Schneeketten weiter ihren Dienst tun können.

 

Da aber frischer oder festgefahrener Schnee in unseren Regionen eh selten ist und wenn, dann durch Salz umgehend in Matsch verwandelt wird, ist für mich der Umgang damit eins der wichtigsten Kriterien, und da würde ich prinzipiell schon bei Reifen mit einem ausreichenden Negativanteil im Profil und einer guten Abführung des Wasser-Matschs (laufrichtungsgebundenes V-Profil?!) in Verbindung mit ausreichender Profiltiefe einen Vorteil sehen.

Bearbeitet von patapaya

Ja, die ach-so-verpoenten V-Profile scheinen (bei Winterreifen) wieder im Kommen....

Wieso eigentlich verpönt? Ich fand die immer sehr logisch.

Anders als die innen-/außen-asymmetrischen, die auf einem Teil der Lauffläche ja auch schräge (abführende?) Profilrillen (wie ein halbiertes V) oder sogar ein komplettes V haben, die dann aber auf einer Fahrzeugseite vorwärts und auf der anderen rückwärts laufen - das habe ich nie verstanden und auch bei früherer Diskussion dazu keine befriedigende Antwort gefunden...

Beispiel - der rechte der drei Reifen:

21.372.531

sag mir bescheid, wenn Du eine Antwort findest...
Ich bin kein Reifenmechaniker. Ich verlass mich da auf den Kompromiss der Empfehlung von meinem Reifenhändler und meinem Geldbeutel :smile:
Ich wuerde da vorsichtig sein, im Wort "Reifenhaendler" steckt das Wort Haendler, welches impliziert, dass der Mann Geld verdienen will. Oft sind die Haendler Einkaufsverbaenden angeschlossen, die Fabrikate X,Y,Z zu guenstigeren Konditionen bekommen und deswegen auch besonders gerne empfehlen.
In irgendeiner Autozeitung war jetzt ein Vergleich . Der selbe Reifen in verschiedenen Breiten .Die Werte waren bei allen Breiten fast identisch. Wurde auch begründet warum das so ist. Hab ich aber vergessen.
In irgendeiner Autozeitung war jetzt ein Vergleich . Der selbe Reifen in verschiedenen Breiten .Die Werte waren bei allen Breiten fast identisch. Wurde auch begründet warum das so ist. Hab ich aber vergessen.

Aktuelle Ausgabe der Adac Motorwelt. [mention=800]patapaya[/mention] hat in Beitrag #135 den Link dazu gepostet.

Ich möchte "Winterreifen vs. Ganzjahresreifen" mal von einer anderen Seite beleuchten...

 

Uns ist in unseren stehenden, heißgeliebten, Aero ein anderes Auto gefahren und hat uns noch auf zwei andere Autos geschoben.

 

Somit musste ich unser Cabriolet aus dem Winterschlaf holen. Ich weiß, es ist noch kein richtiger Winter, aber ich bin trotzdem froh, dass ich auf selbigem CrossClimate und CrossClimate+ fahre und selbst im tiefsten Winter auf ein Ersatzfahrzeug mit Schneeflocke zugreifen kann.

 

Der Aero fuhr auf CrossClimate+ und auch der nächste Aero wird dies tun.

 

Ich pflege lieber die Alufelgen im Winter, als Stahlfelgen zu montieren.

 

Das ist allerdings nur meine subjektive Meinung dazu.

 

Genauso wie ich es Super finden würde, wen jeder der sich über ihn eine Meinung bilden will, den CrossClimate+ mal auf (s)einem ;-) Auto fahren würde.

 

Gute Nacht a3f251a836516da3ebcd86155eedb575.jpg

 

Uns ist in unseren stehenden, heißgeliebten, Aero ein anderes Auto gefahren und hat uns noch auf zwei andere Autos geschoben.

 

 

Hoffentlich niemandem was passiert, oder?

Hab sowas auch mal mit einem 901 gehabt.

Die Front + Kühler des Opel - Unfallverursacher - waren Schrott. Der Merc, auf den ich geschoben wurde, hat auch was abbekommen.

Als der Polizist "meinen" Saab rundum sich anschaute, meinte der nur "Ach, das ist nen Saab. Der hat ja noch richtige Stoßstangen."

 

Euch / Dir viel Segen bei der Schadensregulierung!

Danke el-se

 

Nur Schleudertraumas...

 

Interessanterweise sah der 230 PS Polo vom Verursacher, oberflächlich, noch ganz gut aus im Vergleich.

 

Sorry für off-topic

I’m November 2016 habe ich meinen 1999 9-5 SC mit 15 Zoll Felgen und 195er Conti Winterreifen gekauft. Sommerreifen waren auf 16er 10-Spoke Alufelgen.

Letztes Jahr habe ich im Winter 215er Winterreifen auf die 16 Zoll Felgen draufmachen lassen.

Ohne mich in der Wissenschaft der Reifenwelt auszukennen, finde ich den Unterschied schon gewaltig.

Alles viel straffer und auf Schnee beste Haftung.

Ab Frühling sind jetzt 17 Zoll Felgen mit 225/45 Reifen montiert und das passt wirklich am besten.

 

[mention=12235]Jambo[/mention]

Gute Besserung!

Gestern hat’s mich auch fast erwischt.

In solchen Momenten ist man froh, dass

a) nichts passiert ist und

b) man in einem Saab sitzt

[mention=7952]Celloplayer[/mention]

 

Danke!

 

Genau deshalb habe ich einen 9-5 gekauft, um meine Familie zu schützen, der Spaß kommt allerdings auch nicht zu kurz. ;-)

  • 5 Monate später...

Ich habe gestern am Fremdfabrikat auf Sommerreifen umbereift und dabei die Winterreifen näher begutachtet:

Michelin Alpin5, 195/65/15, DOT 09/14, 4 Winter im Einsatz, geringe Laufleistung (keine 20tkm), Profil noch sehr gut, aber der Zustand der Lauffläche...seht selbst.

Dazu muss ich sagen, dass die Reifen im Sommer immer beim Händler im Depot gelagert wurden. Alle 4 Reifen sehen gleich schlimm aus, und die Fotos geben den Zustand eher abgeschwächt wieder (verzeiht die schlechte Bildqualität - es war nur ein Handy mit defekter Kamera in der Nähe). In Realität sieht das viel schlimmer aus: tiefe Risse bis zur Laufflächenmitte. Ehrlicherweise bin ich einigermaßen enttäuscht.

 

Michelin2.thumb.jpg.5a1237e5585cf6fca10f3e7132ba12d1.jpg Michelin.thumb.jpg.67e4ad955b7c89606060eafd8ebb9099.jpg

Diese Rissbildung hatte ich an einem acht Jahre alten, kaum gelaufenen EnergySaver auch. Habe sie entsorgt, obwohl mein Reifendealer meinte, dass solche Risse unter 1mm unbedenklich seien....

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