Alle Beiträge von Marbo
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Eure Erfahrungen mit Assistenzsystemen
ESP ist je nach Zählweise seit vielen Jahren Pflicht. Das System gibt es schon bald 25 Jahre und es ist eine der wichtigsten Unfallverhütungsmassnahmen. Wenn man auf der Dynamikplatte einmal den Unterschied gesehen hat ist die Sache klar: kein Alltagsauto mehr ohne. Insbesondere für Fahranfänger ein absolutes muss.
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Eure Erfahrungen mit Assistenzsystemen
Funktioniert bei mir nicht. Meine Frau schläft regelmäßig auf dem Beifahrersitz ein. Wahrscheinlich fahre ich zu unaufgeregt um den menschlichen Überlebenswillen zu fordern.
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Sturz einstellen
Plättchen unter den Querlenkeraufnahmen oben.
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Benzinpreise
Leaving the comfort zone ist die Devise. Komme selbst grad aus 1:40 Std. Regenfahrt auf dem RR. Trotzdem happy, Schnitt fast 30 km/h.
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Maut - Vignette ab 2016
Gegen eine streckenbezogene Abrechnung mit Kompensation an anderer Stelle hätte ich nichts, das entspricht ja dem Model in vielen anderen Ländern. Die Umkreise der Großstädte könnte man befreien, auch das analog zu europäischen Lösungen. CO2 spart auch weniger fahren.
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Radfahrer unter uns?
Grad noch ein Stündchen mit dem Rennrad tanzen gewesen. Locker, GA1 trainiert, 4oo Hm, 27 km, Schnitt 27 km/h. Sonne, happy...
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Radfahrer unter uns?
Das klingt nach einem echten Ausnahmetalent, meine Hochachtung.
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Radfahrer unter uns?
Da möchte ich auch noch mal hin... Gute Leistung, Joseph.
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Radfahrer unter uns?
Danke vielmals, das hat über Himmelfahrt echt Spass gemacht. Zum Beitrag von Saabine: Unsere Kinder haben mit gut 2 Jahren begonnen erst Roller und dann Laufrad zu fahren. Mit ca. 4 Jahren haben wir begonnen, ihnen Fahrradfahren beizubringen. Vorher wäre es rein motorisch nicht gegangen. Zu komplex. Geschweige denn auf einem Fahrrad ohne Freilauf, das wäre nichts geworden. Ich habe auch immer auf technisch gutes und intaktes Material zu achten. Von daher, auf so einem Ding auch noch mit 2 Jahren Fahrradfahren zu lernen nötigt mir den größtmöglichen Respekt ab. Ich habe vor einiger Zeit mal ein Bahnrad auf einer Bahn zu fahren versucht. Wenn man das notwendige Tempo für die mittlere Kurvenbahn auf die Dauer hält ist es für die Beine recht anstrengend...Eine Trittfrequenz bis 170 U/min wird erreicht und muß flüssig und sauber pedaliert werden, eine Untersetzung von um 52/17 ist Standard, zum Vergelich wird im RR-Bereich 54/11 im hohen Gang gefahren, dafür sind die Trittfrequenzen niedriger. Bremsen braucht es natürlich nicht, man fährt nach rechts die Bahn hoch, sich dann wieder runterfallen zu lassen ist sehr krass. Insgesamt muß eine Bahnmaschine unglaublich hohe Kräfte aushalten. Gewicht ist hier sekundär. Für den Alltag würde ich nicht auf die Idee kommen so was zu fahren, die Anforderungen des Straßenverkehrs bedingen ständige Bremsbereitschaft. Außerdem ist es hier zu bergig um mit einem Gang klarzukommen.
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Radfahrer unter uns?
Nachdem die Anreise etwas ungemütlich war und das Stilfser Joch noch verschneit konnte man am Lago dann doch ganz gut ein paar Touren fahren. Radfahren in Italien ist immer geil, alle anderen sind achtsam, man wird korrekt behandelt, die Leistung gewürdigt.Keiner hupt...
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Bagatellschaden oder nicht!
Wie man es dann macht kann man später entscheiden. Smartrepair sieht wohl eher bescheiden aus wenn man in die Fläche reinlackiert. Die SW-Düse muss zum lackieren ausgebaut werden, die Schürze dann ebenso.
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Bagatellschaden oder nicht!
Schürze aus und einbauen, lackieren, Kotflügel lackieren. Sollte oberhalb der Bagatellschadengrenze liegen. Könnte also ein Gutachter anschauen und bewerten. Dann braucht es natürlich keinen Kostenvoranschlag mehr.
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Radfahrer unter uns?
Klingt alles gut. Take care...
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Radfahrer unter uns?
Bergab sind Aerodynamik, Systemgewicht und Leistung beim Pedalieren gleichermassen entscheidend. Und natürlich der persönliche Mut. 80 km/h abwärts geht aber locker mit dem RR, mit dem Trecker eher 60 km/h.
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Radfahrer unter uns?
Wenn man es benutzt hat sich ein Tausendeurorad meist nach einem Jahr bereits amortisiert. Vom gesundheitlichen Nutzen und dem Fahrspass mal abgesehen.
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Benzinpreise
Dann sollten die Radler besser auf die Straße und die Polizei schaut immer mal dass keiner hupt (echt die Pest, aber innerorts...)
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Benzinpreise
Mach ich...Sonderrechte war ein Scherz, ich war fast 20 Jahre mit Sonderrechten unterwegs. Weiß schon was das ist...
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Benzinpreise
Urteil vom OLG Köln v. 14.1.1994
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Benzinpreise
Das ist auch erlaubt auf einer 6m breiten Kreisstraße, der Autofahrer muß zum Einhalten der Seitenabstände eh auf die Gegenfahrbahn. Wenn Gegenverkehr kommt muß er warten. Auf Kraftfahrstraßen fährt natürlich nur ein Fahrzeug mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h.
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Benzinpreise
Ich darf grad noch ein paar key words zum Thema Fahrbahnbenutzung von Radfahrern bringen. Die Fahrbahn darf von schnell fahrenden Radfahrern auch dann benutzt werden wenn sich Radwege in einem schlechten Zustand befinden. Radfahrer die schnell fahren wollen sind nicht verpflichtet einen Radweg zu benutzen, der sie zum Langsamfahren zwingt. Das kann der Autofahrer, der vielleicht vor 40 Jahren das letzte Mal auf einem historischen Peugeotrennrad saß nicht immer nachvollziehen. Aber die Radfahrer können es in aller Regel und würden einen Radweg, der hohes Tempo erlaubt auch gerne benutzen.
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Benzinpreise
Nochmal nachfragen: ist das Fußweg/Radweg (geteilt entweder horizontal oder vertikal) oder Fußweg, Fahrrad frei mit Zusatzschild? Erstere entsprechen meistens nicht den aktuellen Vorgaben und werden zum großen Teil zurückgebaut auf reine Fußwege, evtl. mit Zusatzschild Fahrad frei.
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Benzinpreise
Und was ist da ausgeschildert? Wäre ja mal eine Eingabe an die Stadtverwaltung wert, das besser zu regeln. Ich fahre da generell auf der Straße...
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Benzinpreise
Siehst Du, die Fahrradfahrer gehören auf die Straße...Weiß jetzt grad nicht wie das in HD (am Neckarufer nehme ich an) geregelt ist, aber wenn man von Ziegelhausen in die Stadt kommt wird es unangenehm für die Radler. Da ist wenig Platz insgesamt zwischen der Bebauung und dem Fluß.
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Benzinpreise
Schlimmer finde ich die übergewichtigen Autofahrer, die Radler tun wenigstens etwas dagegen. War Jacky Ickx nicht auch ein Autofahrer, Du meinst vielleicht den göttlichen Eddy Merckx? Allerdings fehlt den Deutschen momentan ein wenig der Leitstern, Pascal Ackermann gibt Anlass zu Hoffnung, Greipel und Kittel und Martin eher weniger, Degenkolb taugt mir als Oberurseler noch am besten. Trinke aber lieber Lavazza als Segafredo...
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Benzinpreise
Die Radwegebenutzungspflicht ist ein Anachronismus der sich früher oder später eh erledigen wird. Die Erkenntnis wächst, daß Radfahrer meistens sicherer auf der Straße fahren können da sie dort besser sichtbar sind. Radwege sind meist zu schmal angelegt um dort andere Fahrräder überholen zu können. Da Rennräder meistens schneller sind benutzen sie eher die Straße, das ist weniger gefährlich. Von der Straße sind Radwege oft durch Bäume getrennt, damit hat der abbiegende Autoverkehr schlechte Sicht. Auch baulich sind die Beläge der Radwege oft uneben, es gibt Verbundpflaster, Aufbrüche durch Wurzelwerk, Bordsteine, es liegt viel Schmutz, solche Radwege müßen nicht benutzt werden da sie als Radweg untauglich sind. Es muß ja von allen wie ich bereits schrieb1,5m Seitenabstand beim Überholen mindestens eingehalten werden, gleichzeitig 1 Meter zum rechten Rand. Das gilt für alle Verkehrsmittel. Radwege welche es Radfahrern erlauben sicher und zügig voranzukommen werden auch freiwillig benutzt werden. Grad wird ein Fahrradschnellweg zwischen Frankfurt und Darmstadt gebaut. Das sollte funktionieren. Auf Fußwegen die für Fahrräder freigegeben sind darf der Fahrradfahrer maximal mit Schrittgeschwindigkeit fahren. Das ist auch nicht zumutbar, wenn auch nicht angeordnet. An so einer Situation werde ich bestimmt 2mal die Woche angehupt und ständig zu dicht überholt. Nun bin ich ja gut trainiert, so daß mich das meistens nicht groß stört. Ich halte allerdings dagegen und nehme mir meinen Meter vom rechten Rand. Ansonsten wird man sich die Straße teilen müßen, jeder muß mal zurückstecken, wenn der Bauer mit seinem Traktor mit 25 km/h die Landstraße benutzt ist das ja auch so. Die Frage nach der Agressivität kann ja nur ein Nichtfahrradfahrer stellen. Generell sind die Radler nicht aggressiv, man hat ja den Sport und die körperliche Belastung zum Austoben. Eher sind die Autofahrer aggressiv die einen mutwillig bedrängen. Gelegentlich wehrt man sich halt, wenn ich in der Gemeinde einen Autofahrer habe der mich ständig beim Überholen anhupt regele ich das so, daß es nicht mehr vorkommt. Ganz klar. Mein Tip dazu: die meisten Kommunen nehmen am Stadtradeln teil. Einfach mal 3 Wochen alles mit dem Rad fahren, das Auto stehenlassen und wieder ist man um eine Erkenntnis reicher. Wenn wir in einer größeren Gruppe fahren sind wir ein geschlossener Verband. Daran kommt dann eh niemand vorbei. Zählt als ein Fahrzeug, der Verband fährt auch komplett über eine Ampelkreuzung, wenn die Ampel vor dem letzten Fahrer rot wird. Sonderrechte, verdientermassen. Übt auch die Moral der Autofahrer ein wenig. Hupen bringt da auch wenig, der Verband bleibt auf der Straße.