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Südschwede

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Alle Beiträge von Südschwede

  1. Da kann ich mangels eigener Erfahrung nicht mitreden. Mir liegt das Konzept des gezogenen Fahrzeugs aber auf jeden Fall mehr als das des geschobenen. Über allem steht allerdings Quattro. Mein Vater besaß in den 90ern einen V8 Quattro mit 280 PS. Auf Schnee mit guten Winterreifen war das ein Riesenvergnügen und sehr souveränes Fahren. Der Karren hat sich überall durchgewühlt.
  2. Zum Rechtsüberholen gibt es keine Alternativen. Und es ist im Fall des Falles kostengünstiger als Drängeln, welches gerne zu Abstandssünden führt oder als Nötigung ausgelegt werden kann. Ich klemme mich schon gar nicht mehr lange hinter solche Blockierer. Teilweise kann ich solche Hohlköpfe auf 3-spuriger Autobahn sogar mit der freien Mittelspur als Sicherheitsabstand dazwischen ganz rechts überholen.
  3. Bei so vielen Hohlköpfen auf Deutschlands Straßen fällt das manchmal unheimlich schwer. Manchmal reichen mir schon 20 km Autobahn, um bedient zu sein.
  4. Ich bekomme solche Infos künftig aus 1. Hand. Ein Freund holt heute seinen "neuen" gebrauchten BMW 330i beim Händler in Heilbronn ab. Seine 1. Heckschleuder und er wohnt am Hang. Ich hätte keine Lust auf 272 PS auf der Hinterachse im Winter.
  5. Daß das Zeug gerade an Tankstellen in Gold aufgewogen wird und die Literflaschen dort so teuer sind wie ein guter Württemberger beim Getränkehändler, ist doch bekannt. Vor langen Fahrten im Winter mache ich den Waschbehälter voll und habe immer ein paar Literflaschen Konzentrat an Bord. Kommt ja nicht überraschend, daß man das Zeug unterwegs braucht.
  6. Mal `ne Grundeinstellung durchführen lassen. Darüber hinaus gilt das F40-Konzerngetriebe grundsätzlich als störrisch. Habe es im Vectra. Kalt muß man von 1 auf 2 mit Nachdruck schalten.
  7. Sonax? Der 5-Liter-Pott ist mit 18,49€ sogar an meiner Tankstelle billiger. Ich beziehe das Zeug über ebay bei einem Autoteilehändler und mache immer eine Sammelbestellung, damit sich die Versandkosten verstreuen. 11,90€ für einen 5-Liter-Pott nimmt der gute Mann. Ich habe schon sämtliches Frostschutzzeugs ausprobiert. Die Billigplörre zieht bei den letzten Wischertakten Schlieren auf der Scheibe und durch dadurch notwendiges Nachsprühen verbraucht man von dem Zeug mehr als vom Sonax. Meine Erfahrung.
  8. Habe mir gestern die Oldtimer-Markt geholt und fand den Bericht über den 900 ganz O.K. Zwar wie erwartet keine neuen Erkenntnisse, aber eine nette Story und ansehnliche Bilder. Nett fand ich, daß ein paar der alten Saab-Techniker und -Entwickler zu Wort kamen und Bilder der mittlerweile alten Schweden Gran, Ohlsson, Jeppson und Granlund beigefügt waren. Im gleichen Heft ist übrigens bei "neu auf dem Markt" noch ein Hinweis enthalten, daß bei Skandix neu aufgelegte Abstreifleisten für die Türscheiben des 900 lieferbar sind. Und auf der Rückseite in der Werbeanzeige einer Versicherung nochmals ein 901. Erschrocken habe ich mich nur, als ich in der Story das Foto des offenen Cabrios sah: Die Verriegelungshaken des Verdecks stehen deutlich sichtbar wie Antennen hoch, weil der Tester die Verriegelungshebel vor dem Öffnen des Verdecks nicht zurückgeklappt hat. So drücken die Hebel schön ins Verdeck.
  9. Unter diesen Umständen würde ich ernsthaft über einen Umzug nachdenken.
  10. Bäh, sowas machen doch nur BMW-Prolls!
  11. Die sollen mal lieber ruhigere Töne anschlagen, statt solche größenwahnsinnigen Zahlen in den Raum zu stellen. Nach 40.000 gebauten Autos in 2009 halte ich die Zahl nicht nur für optimistisch, sondern vorerst größenwahnsinnig. Wenn Saab nach 1-3 Jahren, einem gut angenommenen 9-5 und neuen Modellen wieder/noch rund läuft, kann man über Mitarbeitereinstellung i.V.m. diesen Zahlen nachdenken.
  12. Dürfte nicht schwer sein, extrem zu pushen. Bei z.Zt. weltweit ca. 70 verkauften Saab täglich...
  13. Nein, nein, wie immer nur die Anderen!
  14. Über solche Vollspaken rege ich mich schon lange nicht mehr auf und überhole sie entspannt rechts. Mal eben notfalls in den 5. zurück und gut. Solche Patienten bemerken meistens nicht mal das.
  15. Südschwede hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Gestern Abend bin ich in Stuttgart-Birkach an einem geparkten, augenscheinlich gepflegten 9000er vorbeigefahren. S-SE 9000. Hier bekannt?
  16. Der Insignia ist zwar generell `ne Durchschnittskiste, aber der OPC hat im Vergleichstest zumindest gegen den Audi S4, der ja nun nicht gerade ein popeliger Gegner ist, eine gute Figur gemacht. Gibt´s verläßliche Quellen für das Nordschleifen-Spielchen OPC vs. Aero?
  17. Südschwede hat auf c77's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Daß Top-9000er auch für abartige Preise weggehen oder zumindest -gingen, sah ich vor 4 oder 5 Jahren, als der 9000 auch schon längst kein Hochpreis-Gebrauchter mehr war: Beim Saab-Dealer vor Ort stand ein 97er-Anni aus 1. Hand mit Vollausstattung und knapp über 60.000 km in Jahreswagenzustand. Der war wirklich traumhaft. Das Preisschild nannte 16.000 Euro. Selbst viele jüngere 9-5 daneben waren billiger. Trotzdem stand der Wagen keine 2 Wochen.
  18. Genau. Nun muß erst mal die Serienproduktion des 9-5 II anlaufen und der Wagen muß greif- und fühlbar bei den Händlern stehen. Jetzt bauen die Interessenten vielleicht wieder Vertrauen auf und kaufen, wenn das Produkt stimmt.
  19. Allerdings. Wenn ich mir die Preislisten anschaue, waren die damals schon recht selbstbewußt gepreist. Und mit Rabatten war´s in den 80ern und 90ern nicht so heftig wie in den letzten Jahren. Der 9-5 verkaufte sich die ersten Jahre hervorragend und da gab´s sicher keine großen Rabattschlachten. Die Brille wurde halt verschleudert, um wenigstens +/- 30 monatliche Neuzulassungen hinzukriegen.
  20. Nein, mein Posting oben stützt ja Deine Ansicht und ich sehe es genauso. Ich persönlich würde Neureifen bis zu einem Alter von max. 2 Jahren kaufen. Darüber hinaus aus dem Grund nicht, daß sie dann nach 4-5 gefahrenen Jahren langsam wirklich zu alt sind. Ein Reifenhändler erzählte mir mal, daß er keine Reifen empfiehlt, die ganz frisch gebacken nur wenige Wochen alt sind. Er hat beobachtet, daß sich solche backfrischen Reifen im Fahrbetrieb leicht verformen und überdurchschnittlich schnell abnutzen können. Habe sowas zwar zuvor noch nie gehört, aber ein guter Holsteiner Schinken muß auch erst `ne Zeitlang lagern, damit er reif ist.
  21. Habe zu dem Thema mal das gefunden: => "Wie ist es um die "Verfallbarkeit" eines Autoreifens bestellt? Eine vom Wirtschaftsverband der Deutschen Kautschukindustrie herausgegebene Leitlinie zu Pkw-Reifen sagt hierzu: "Reifen altern aufgrund physikalischer und chemischer Prozesse. Das gilt auch für nicht oder wenig benutzte Reifen. Um diesem Prozess entgegenzuwirken, werden den Mischungen Substanzen beigegeben, die leistungsmindernde chemische Reaktionen mit Sauerstoff und Ozon verhindern. Damit ist gewährleistet, dass auch ein mehrere Jahre sachgemäß gelagerter Reifen der Spezifikation eines Neureifens entspricht und in seiner Verwendungstauglichkeit nicht beeinträchtigt ist." Auf Initiative und unter Federführung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) haben im September 2001 maßgebliche Vertreter der deutschen Reifenindustrie ein klares gemeinsames Statement zu der in der Vergangenheit oft diskutierten und immer wieder unterschiedlich interpretierten Frage erarbeitet, wie lang der "mehrere Jahre" umfassende Zeitraum im Sinne dieser Leitlinie maximal sein darf.Die Unternehmen Bridgestone/Firestone, Continental, Dunlop, Goodyear, Michelin und Pirelli geben Kfz-Haltern wie Reifenhändlern einhellig die Empfehlung: Achten Sie darauf, dass bei Kauf/Verkauf von Pkw-Reifen das Produktionsdatum nicht länger als fünf Jahre zurück liegt! Das heißt im Umkehrschluss, das ein ungebrauchter Reifen - sachgemäße Lagerung natürlich vorausgesetzt - bis zu fünf Jahre ab Produktionsdatum noch als neuwertig gilt und insofern auch als Neureifen verkauft werden darf. Zwar schließt dieses Grundsatz-Statement nicht aus, dass bei hinreichender Kenntnis der Einsatzbedingungen auch Reifen montiert werden können, die beim Ersteinsatz älter als fünf Jahre sind. Dennoch haben nun sowohl Reifenhandel als auch Verbraucher erheblich größere Rechtssicherheit - denn wer sonst als die Hersteller selbst hätte unter Berücksichtigung der Gewährleistungs- und Produkthaftungsgesetze eindeutige und damit im Sinne dieser Gesetze gültige Aussagen machen können? Das Produktionsdatum der Reifen "verrät" übrigens die in die Seitenwand des Reifens eingeprägte vierstellige DOT-Nummer. Steht hier hinter "DOT" und den zwei darauf folgenden vierstelligen Buchstabenkombinationen zum Beispiel eine 2200, bedeutet dies, dass der Reifen in der 22. Kalenderwoche des Jahres 00 (sprich: 2000) gefertigt wurde. Unabhängig vom Herstelldatum beginnt die gesetzliche Gewährleistungspflicht übrigens grundsätzlich erst mit dem Kauf des Reifens zu laufen!" Daß der Bundesverband Reifenhandel im eigenen Interesse das "kritische" Alter möglichst hoch ansetzt, ist klar. Wenn mir z.B. reifendirekt fünf Jahre alte Schluffen schicken würde, würde ich die Teile postwendend zurückschicken. Wenn ich so einen Reifensatz dann noch 3 Jahre fahre, sind die Pellen 8 Jahre alt. Für meinen Geschmack zuviel. @Saab Stock Car Ich kann Deine etwas extreme Ansicht nicht ganz teilen. Vielleicht war einfach das Reifenfabrikat schlecht? Meine Winterpuschen auf dem Oppel sind nun den 4 Winter drauf und sind nun ca. 4,5 Jahre alt. Trotz "nur" noch 5,0-5,5 mm Restprofil haben die Schlappen nichts von ihren sehr guten Fahreigenschaften verloren. Selbst im Schwarzwald bin ich damit jeden verschneiten Hang ohne Ketten hochgekommen und auch sonst konnte ich keine Verschlechterung im Laufe der Jahre feststellen.
  22. Südschwede hat auf Tina's Thema geantwortet in 9-5 II
    Dabei sollten sie es auch belassen.
  23. Südschwede hat auf JPK's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wenn ein Hund sich so verhält, ist meistens der Halter oder die wenig erfreuliche Vergangenheit des Tieres Schuld. Verkorkste 3.Hand-Tierheimhunde oder importierte Straßenhunde aus wattweißichwo her sind in meinen Augen die negative Krönung. Sowas dann in der Hand von unerfahrenen und inkonsequenten Menschen ist dann der Super-GAU. Solche Hunde und Menschen waren es, mit denen wir und andere Vierbeiner unserer abendlichen Laufrunde negativen Kontakt hatten. Der Grundstein wird schon im Welpenalter gelegt, wenn der Hund in den ersten Lebensmonaten keine Gelegenheit bekommt, sich vernünftig und spielerisch mit Artgenossen zu sozialisieren. Wir waren mit unserer Hovawart-Dame in der Welpengruppe des örtlichen Hundevereins (unverbindlich ohne aufgezwungenen Vereinsklüngel). Das war eine feine Sache. 1x wöchentlich waren dort +/- 10 Welpen verschiedenster Rassen für ca. eine Stunde versammelt. Ihnen wurden verschiedene Situationen gezeigt wie laufen über Folie und Wellblech, durch kleine Tunnel, Lärm, Streß, Bedrängung usw. Nach solchen Übungen war toben angesagt und so lernten die Welpen spielerisch von klein auf den Umgang mit Artgenossen und Klärung der Rangordnung. Später in der Fortgeschrittenengruppe waren die meisten Hunde immer noch dabei und es war keiner dabei, der negativ auffiel. Auch heute haben wir noch Kontakt zu Leuten aus der Welpengruppe und zu den meisten Hunden/Besitzern aus dem Wurf unserer Hündin. Da ist kein Hund dabei, der nicht ganz rund läuft. Alle vernünftig erzogen, sozialisiert und nicht aggressiv. Auch die großen, imposanten Brüder (60-65 cm Rückenhöhe, um die 40 kg) unserer Hündin sind sehr friedfertig. Zwar Rüpel beim Toben, aber null Aggressionen gegenüber Artgenossen. Allerdings werden Haus, Hof und Familie konsequent beschützt. Es wird aber nur gedroht und zupacken müßte provoziert werden. @Gerd Gegen Schäferhunde habe ich seit jeher eine Abneigung. Frag mich nicht warum. Ist einfach nicht meine Rasse.
  24. Südschwede hat auf JPK's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Der Junior ist so gut wie weg und die Tochter will Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres ausziehen. Die himmlische Ruhe, die dann einzieht, ist dann wohl sogar mir ruheliebendem Menschen zu viel. Dann hält der Hund uns auf Trab. Wir sind zwar beide berufstätig, aber länger als max. 6-7 Std ist der Hund nie allein und sie verkraftet es sehr gut. Jetzt im Winter nach der Spätschicht ist es herrlich, noch `ne halbe Std zur Entspannung mit dem Hund an der kalten Luft draußen zu sein und auch sonst sind wir viel und gerne mit dem Hund in der Natur unterwegs. Und der Spaß und die Freude, die man mit einem Hund haben kann, sind sowieso unbezahlbar. Unsere Maja macht alles mit und das Größte für sie ist Wasser. Egal ob in Ungarn in der Donau hinter´m Haus, an der Ostsee oder die kleinen Seen bei uns in der Gegend. Da muß sie rein. Diese Erfahrung mußten wir leider auch schon machen. Unsere Maja wurde im Alter von 16 Wochen von einem irren Mischlingshund so attackiert und gebissen, daß sie operiert werden mußte. Bei uns laufen 2 solche importierten, nicht sozialisierten, verhaltensgestörten Straßenköter aus wattweißichwo her rum. Die Besitzer wissen um die Gefahr, die von ihren gestörten Hunden ausgeht, und nehmen das in Kauf. Dem Nächsten davon, der auf unsere Maja losgeht, breche ich in der Wut eigenhändig das Genick. Habe erst vor ein paar Tagen einen irren Schäferhund in die Flucht getreten. Die Hunde können allerdings meist wenig dafür. Es kommt fast immer drauf an, was der Mensch draus macht. Abends laufen wir immer mit einer Runde von 5-10 Hunden verschiedenster Rassen, die sich prächtig vetragen und vernünftig sozialisiert sind. Ab und zu kleine Machtrangeleien, das war´s. Geht doch!
  25. Südschwede hat auf JPK's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    So ist es. Die Anschaffung eines jeden Tieres will wohlüberlegt sein. Nachdem unsere beiden Hunde im Sommer 2008 (Golden Retriever) und Frühjahr 2009 (Hovawart) im Alter von 14,5 und 12,5 Jahren gehen mußten, stand für uns fest, auf absehbare Zeit keinen Hund mehr zu wollen und die neugewonnene Freiheit zu nutzen und genießen. Nach kurzer Zeit stellten wir fest, daß wir sowieso nicht die Globetrotter mit exotischen Reisezielen sind und wir es nicht 2 Wochen irgendwo in der Hitze aushalten würden. Am wohlsten fühlen wir uns in Skandinavien, an der Ostsee und in unserem Ferienhaus in Ungarn. Und das paßt auch mit Hund optimal. Wir haben es letztendlich 3 Wochen ohne Hund ausgehalten und uns im Februar 2009 einen Hovawartwelpen geholt. Sie ist unser Sonnenschein, sehr intelligent und gelehrig und voll in die Familie integriert. Reisen mit dem Auto mit ihren Menschen und Wasser liebt sie und so geht´s diesen Sommer wie letztes Jahr u.a. auch nach Dänemark. 2 Wochen Ferienhaus in Nordjütland direkt am Wasser. Erholsam für uns, paradisisch für den Hund. Wir können es uns ohne Hund gar nicht mehr vorstellen.

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