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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf eldee900i's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
  2. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    War da nicht eher der E-Type gemeint? Golf bleibt Golf, egal, was die da hineinpfriemeln. Interessanter ist da der Mazda 323 als Rallyefahrzeug. Ich habe irgendwo Fotos, kann ich heraussuchen. Übrigens, der MR2 1. Serie sah ja aus wie eine schlechte Kopie des Fiat X1/9. Der MR2 2. Serie hatte etwas von einem Mini-Ferrari und war besser motorisiert als die 3. Serie. Wenn MR2, dann würde ich die 2. Serie bevorzugen.
  3. Hallo Martin, freut mich. Wohin kann ich die Info mailen? Am einfachsten kurze Mail an mich: il-lancista-lanciato@gmx.net Gruß Frank
  4. Hallo SAAB-Freunde, durch die einfache Anfrage, wo denn Vincenzo Lancia begraben sei (gest. 15.02.1937), entstand ganz spontan eine Idee. Wir könnten doch einen Ausflug nach Norditalien unternehmen. Das Ganze funktioniert schon ab einer Buchung von nur 5 Zimmern, wobei nach 48 Std. bereits 4 feste Zusagen vorliegen. Der Ablauf ganz grob: Anreise am 29.09.2017 in Neuenburg am Rhein nachmittags/abends. Start am 30.09.2017, 9.00 Uhr Route: Neuenburg - Basel - Bern - Kandersteg - Autoverladung - Goppenstein - Rhônetal - Simplon - Domodossola - Omegna - zum Ziel Pettenasco am Lago d'Orta. Bei sehr schönem Wetter könnte man auch über den Grimselpass fahren, bei nicht so gutem die übliche Gotthardroute nehmen. Das kann man erst am Abreisetag entscheiden. Unser ****Hotel liegt direkt am See mit eigener Schiffsanlegestelle. Saisonbedingt sind die Preise recht moderat. Wir werden unsere Freunde vom Club Valsesia Lancia Story treffen, wodurch wir auch Zutritt zur Villa Lancia und anderen sonst nicht zugänglichen Orten bekommen. Der Lago d'Orta liegt im westlichen Nebental des Lago Maggiore, ist aber weniger bekannt. Ich persönlich finde ihn viel attraktiver, nicht so von Touristen überlaufen und auch deutlich preiswerter. Auch für Nicht-Lancisti ist es sicher interessant. Bei unserem letzten Besuch im Jahr 2014 haben wir ein Essen in dem Zimmer gehabt, in dem Vincenzo Lancia jeden Morgen gefrühstückt hatte. Aber allein die Landschaft ist schon eine Reise wert. Ich habe eine Einladung mit Anmeldung als PDF vorbereitet. Kann umgehend per E-mail verschickt werden. Gruß Frank
  5. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Sollte man nicht mit den Hornissen von Plymouth oder gar AMC verwechseln. Der Name war offenbar nicht geschützt oder nach der Pleite frei. Vor allem die Kisten von AMC waren merkwürdig. @ cartier60: Gar nichts zu schreiben ist wie zu verstehen?
  6. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Genau aus diesem Grund versuche ich, den Clubmitgliedern etwas mehr Toleranz zu empfehlen. Es gibt nichts Langweiligeres als 30 fast identische Fahrzeuge bei einem Treffen. Das gibt zwar vielleicht ein tolles Foto, aber ansonsten nichts Neues. Um sich über ein bestimmtes Auto bzw. Probleme auszutauschen, muss man den Wagen nicht unbedingt dabei haben. Ich freue mich, wenn jemand mal seinen Morgan +8 oder Triumph TR6 oder auch ein ganz unauffälliges (damaliges) Massenprodukt mitbringt. Zum Beispiel einen Ford 17M "Badewanne" aus den 60er Jahren. Mit solchen Autos ist man damals über die Alpen "geklettert", viele mussten oben auf der Passhöhe erst mal den Motor auskühlen lassen. Da waren Pässe noch keine Autobahn, am steilsten Stück des Katschbergpasses (so um 23% Steigung) war nicht mal asphaltiert. Auf dem Untergrund musste man gefühlvoll fahren, besser nicht stehen bleiben. Bei unserem letzten Treffen waren neben Lancia und SAAB eben auch dieser R20, Alfa und Fiat vertreten, warum nicht?
  7. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Am Samstag auf dem Parkplatz der Veste Coburg gesehen und gestern kurz vor der Heimreise eine Cobra (ob echt oder Nachbau war schwer zu erkennen, musste schnell die Kamera zücken). Das Auto hinter dem Wartburg ist ein Renault 20, der inzwischen auch seltener ist als mancher Supersportwagen. Mit dem 4 Zyl. auch ganz zuverlässig, während der R 30 TS eine Katastrophe war. Als ich mal so eine Schüssel kaufte, waren alle Schutzengel auf Urlaub ;-)
  8. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Schön ist das nicht, aber gut auf der Autobahn. Da denken viele "Zivilstreife im Superdienstwagen" und machen Platz.
  9. Hallo, sorry, aber ich habe erst jetzt die Nachricht gesehen. Ich hatte ja geschrieben, dass man sich bis spätestens Dienstag melden sollte, da ich am Mittwoch dem Kollegen vor Ort die genauen Teilnehmerzahlen durchgeben muss, damit überall reserviert werden kann. War auch nötig, denn in Coburg und Bamberg war an diesem WE sehr viel los. Am Do. bin ich kurz vor 6 Uhr losgefahren, dann ist eh alles zu spät. Ich habe gesehen, dass ein Anruf aus Coburg hier ankam und auch die Nachrichten hier und per PN. Aber wenn wir unterwegs sind, rufe ich natürlich nicht Anrufe daheim ab oder gehe ins Internet. Da habe ich genug zu tun, zumal das Treffen auch von Teilnehmern besucht wird, denen man alles noch übersetzen muss. Schade, ist dumm gelaufen, aber nun nicht zu ändern. Vielleicht beim nächsten Mal, aber sicher nicht im Raum Coburg, da wir immer etwas Neues anbieten wollen. Gruß Frank
  10. Am kommenden Donnerstag, 15. Juni (Fronleichnam) ist Anreise in Coburg. Es gab hier einige Meldungen ohne Zimmerbuchung teilzunehmen. Ich darf noch einmal daran erinnern, dass auch hierfür eine verbindliche Anmeldung erforderlich ist. Schließlich sitzen wir nicht ein ganzes Wochenende im Hotel, sondern haben ein Programm. Einfach mal hinfahren wäre schlecht. Man trifft uns vermutlich garnicht an oder zumindest bringt es den Ablauf durcheinander. Wenn unser Organisator vor Ort z.B. irgendwo Plätze in einem Restaurant vorbestellt, können nicht einfach mal ein paar Leute mehr kommen. Ich denke, jeder der schon mal ein Event organisiert hat, versteht die Problematik. Deshalb bitte bis spätestens Dienstag mitteilen, wenn jemand kommen möchte. Wichtig sind folgende Infos: welches Fahrzeug: wieviele Personen: Teilnahme an Abendessen Donnerstag: Teilnahme an Ausfahrt Freitag: Teilnahme an Abendessen Freitag: Teilnahme an Ausfahrt Samstag: Teilnahme an Abendessen Samstag: Wer an Ausfahrten teilnehmen möchte, sollte bis allerspätestens 8.30 Uhr beim Hotel sein. Die Abendessen setzen wir immer auf 20.00 Uhr an. Es kann aber sein, dass nicht alle Abendessen im Hotel stattfinden. Möglich ist auch, dass wir irgendwo auf dem Rückweg von einer Ausfahrt einkehren. Das alles hängt auch vom Wetter ab. Wir sind da flexibel. Gruß Frank
  11. Wer gewinnt, wenn sture Paragrafenauslegung gegen Vernunft und Praxis steht? Manchmal sorgt etwas flexiblere Auslegung für den Verkehrsfluss und ein gutes Miteinander. Man gewinnt etwa 30 - 50 cm an nutzbarer Straßenbreite. Einen Strafzettel sollten nur die Vollpfosten bekommen, die den Gehweg komplett blockieren. Ein Rollstuhl oder Kinderwagen muss natürlich sauber durchpassen. Wir hatten nie Probleme. Das erste Auto, das tatsächlich vollkommen bescheuert "das Loch zu machte", war der Streifenwagen, dessen beide Insassen auf die Idee kamen, reihenweise Strafzettel zu schreiben. Die Beliebtheit dieser Typen wird nicht gerade gesteigert, wenn sie in ihrer Arroganz genau das Verbotene tun, wofür sie den Bürgern ein Knöllchen verpassen. Zum Glück sind es ja nur einige wenige, die aber einen ganzen Berufsstand in Misskredit bringen.
  12. Ich habe wegen einer Geräterückgabe quasi aus Verlegenheit irgendso ein Billig-Navi gekauft. Das gleiche Gerät wollte ich nicht, Geld zurück ging angeblich auch nicht. Habe das Teil einmal ausprobiert und jetzt liegt es in der Schublade. Der Härteversuch, ein Ziel quer durch Basel zu erreichen, scheiterte kläglich, da man ständig in Straßen abbiegen sollte, die wegen Bauarbeiten gesperrt waren. Dann muss man geradeaus weiter fahren und die Route wird neu berechnet. Ich habe das ausprobiert. Von einem Punkt außerhalb der Stadt ohne Navi zum Ziel brauchte ich 30 min. Dann wieder zurück und dasselbe ganz stur nach Navi gefahren: 70 min. Auch wenn das tagsüber durch zufällige Ampelkonstellationen und das Verkehrsaufkommen etwas verfälscht wird, wer sich etwas auskennt oder vorher den Weg auf Google Maps anschaut, zur Not ausdruckt, fährt besser. Wer total fremd ist, hat natürlich eine gewisse Hilfe. Die lebenslange Update-Garantie ist auch eine schöne Theorie. Es sind schon einige Anbieter vom Markt verschwunden. Bei werksseitig eingebauten Navis ist man auch auf den guten Willen des Herstellers angewiesen. Ich fahre seit den 60er Jahren kreuz und quer durch Europa, habe noch nie ein Navi gebraucht, aber vernünftige, aktuelle Straßenkarten im Handschuhfach sind immer dabei. Das hat den Vorteil, dass ich immer weiß, wo ich bin. Mancher "Navi-Abhängige" steht total auf dem Schlauch, wenn das Ding ausfällt. Die Funktion: "Beachten Sie das Tempolimit" habe ich direkt abgeschaltet. Das geht einem ja sehr auf den Geist, weil ja ständig irgendwo ein Limit ist.
  13. Ich denke, die Stadt hat das missverständlich ausgeschildert. Die Straße ist viel zu schmal, um am Rand der Fahrbahn zu parken. Zumal ja an Hand der anderen geparkten Autos anzunehmen ist, dass diese Beschilderung in beiden Richtungen gilt. Das P-Schild steht zudem in der Mitte des Gehwegs und suggeriert, dass rechts Gehweg ist und links vom Schild Parkfläche. Würde man ein paar Liter Farbe investieren und Parkflächen markieren, wäre alles eindeutig. Evtl. 2/3 auf dem Gehweg, 1/3 in die Fahrbahn hinein. Aber hier waren wohl mal wieder reine Schreibtischtäter am Werk.
  14. LCV hat auf SAABY65's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das ist schon klar, aber es sollte ja egal sein, wer wo überall sein Kreuz macht. Wenn ich als Einziger alle 6 Kreuze gemacht hätte, müsste überall 33,33% stehen. Alles andere ist irgendwie sinnfrei, zumal bei den beiden Typen unterschiedliche Summen herauskommen.
  15. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Mir ging es um die Schweden.
  16. LCV hat auf SAABY65's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Blöde Frage: Wie entstehen hier die %-Zahlen? Es müssten doch in der Summe der 3 Möglichkeiten jeweils 100% zusammenkommen. Tut es aber nicht.
  17. Das war sicher nur ein wenig "gestichelt". Aber wo für wen SAAB endete, liegt in der Betrachtungsweise eines jeden Einzelnen. Mir ist z.B. egal, ob da GM bereits im Spiel war. Bei VM gab es ja bis auf ein paar Demomodelle ohnehin nichts mehr. Deshalb endet SAAB für mich mit dem Tag der Übernahme durch VM. Dann gab es die Pleite, weitere Visionen und nun irgendetwas von NEVS, das momentan vor allem Trollhättan noch als Gemeinsamkeit mit SAAB aufweist. Was die künftig auf dem chinesischen Markt treiben, kann mir egal sein. Auch wenn die irgendwann in Europa Autos verkaufen würden, verzichte ich gern. Aber ich sehe das ganz tolerant: Wer das haben will, soll es doch kaufen. Mein aktuelles Auto ist Bj. 2000. Das nächste wird eher 10 Jahre älter sein.
  18. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Überzeugte SAAB-Fahrer bevorzugen die Mainau
  19. Ein SAAB, selbst unter GM, war immer sofort als SAAB erkennbar, quasi unverwechselbar. Das macht es aus, dass eine Markenidentität geschaffen wird, mit der sich wiederum treue Kunden identifizieren. Wo bleibt hier der Wiedererkennungswert. Sicher hat man ganz dezent ein paar SAAB-Elemente hineingebracht. Aber man stelle diese Autos mal ganz ohne Logo auf einen Marktplatz und frage die Leute, was das ist. Da kommt unter 100 vielleicht einer drauf. Auf lange Sicht gesehen, nicht immer zur Freude des Herstellers, haben polarisierende Autos Erfolg. Wenn es nur Meinungen wie "potthässlich" und "supertoll" gibt, nichts dazwischen. Das mag zwar für den Neuwagenverkauf nicht so gut sein, aber das werden die späteren Sammlerstücke. Mein 99 TU war so ein Auto. Da sagten auch einige, das sei eine hässliche Karre, aber ich wurde auch z.B. von einem BMW-Fahrer (nagelneuer Dreier) angesprochen, der mit mir tauschen wollte! So etwas wird man nicht mit einem Auto wie diesem NEVS erleben, den man für irgendeinen Japaner, Chinesen, Koreaner oder sonst etwas asiatisches halten könnte. Es wäre aber möglich, durch entsprechende Modifikationen die Karosserie zu personalisieren. So fällt er in die Kategorie "Umweltautos", die bis auf den Tesla und den i8 plump wirken. Falls der nach EU kommt, kaufe ihn nur! Je mehr von den Dingern herumfahren, umso mehr werden markante Autos im Einheitsbrei herausstechen. Im Übrigen will ich Dich sicher nicht provozieren. Aber ich vertrete meine Meinung und akzeptiere auch, wenn er Dir gefällt. Ist ja nicht mein Problem. Es ist mir auch egal, um welche Marke es geht. Trotz Lancia Club finde ich z.B. das Kappa Coupé in einigen Details so daneben, dass ich nie eines kaufen würde.
  20. Mal unabhängig vom E-Antrieb. Das Design ist derart 08/15 und ohne wirklich markante Züge, dass es an frühere Machwerke aus Korea und China erinnert, als die noch die Entwürfe selbst machten. Egal, was da unter der Haube steckt, mit so einer faden und langweiligen Kiste würde ich nicht herumfahren.
  21. Was ist das eigentlich bei # 6 für ein merkwürdiges Kennzeichen? TÜV- und Landkreis deutsche Plakette, J statt D und an 2. Position 3 Buchstaben?
  22. LCV hat auf Tiffy's Thema geantwortet in 9000
    Nein, Lancia Zeta 2.0 Turbo, 147 PS, Bj. 1996 sowie Bj. 2000. kein Diesel ! Der 96er hatte von Haus aus EURO1, konnte aber umgeschlüsselt werden, samt Erstattung der zuviel bezahlten Kfz-Steuer.
  23. LCV hat auf Tiffy's Thema geantwortet in 9000
    Ich hatte einen 2.0 mit EURO2. Dann kaufte ich noch einmal dieses Modell, aber jünger und nach einem sog. Facelift. Der war von Haus aus mit D3 eingetragen. Die Steuerersparnis beträgt EUR 12,-- p.a. bei 2 Ltr. Hubraum. Im Gegensatz zu einer möglichen Umschlüsselung hat hier der Hersteller offenbar etwas an der Motorelektronik herumgepfuscht. Das Auto war weniger agil und mit einer Tankfüllung (80 l) schaffte ich ca. 350 km weniger !!! Allein der Sprit für diese Strecke kostet deutlich mehr als die Steuerersparnis. Ich habe das Auto in der Werkstatt checken lassen. Alles war optimal und technisch ok. Der Fehler lag in einem Bereich, wo nur der Hersteller etwas machen kann. Der Verbrauch wurde beim älteren wie beim neueren Modell auf identischer Strecke unter identischen Bedingungen ermittelt*. So wird man betrogen !!! Der Neuwagenkunde bekam garantiert zu hören, dass dieses Auto nun viel umweltfreundlicher sei. Da wird auf dem Prüfstand irgendetwas ermittelt, aber das Auto braucht rund 3 l mehr auf 100 km. Werden die etwa klimaneutral verbrannt? Bei einer reinen Umschlüsselung ändert sich natürlich nichts an der Technik. Aber die Steuerdifferenz ist so gering, dass sich der Zeitaufwand nicht lohnt, zumal ja allein die Gebühren die Ersparnis eines Jahres mehr oder weniger auffressen. Bezüglich der möglichen Verschärfung der Umweltzonen ist es irrelevant, ob man EURO2 oder D3 hat. Da will man die grüne Plakette erst ab EURO3 akzeptieren, wenn man nicht am Ende noch höher geht. Aber bis es so weit ist, hat man womöglich ohnehin ein anderes Auto. Finanziell lohnt sich nur der Schritt von EURO1 zu EURO 2. Beim 3.0 Ltr. statt 453,90 nur 220,00 p.a. ist schon interessant, sogar rechnet sich eine Mini-Kat-Nachrüstung, die je nach Auto zwischen 110,-- und 150,-- Euro kostet (inc. Montage). Natürlich, je größer der Hubraum, umso interessanter. * Freiburg - Wien unter Einhaltung der Tempolimits: altes Auto 6.8 l, neueres Auto 10.0 l. Bei beiden Fahrten war das Wetter vergleichbar, ebenso die Zuladung.
  24. Ja, sorry, ich habe mich durch den Link verwirren lassen. Man kann nur spekulieren. Ein Erlkönig? Oder irgendein Chinese auf Europatest? Ein Foto würde das Rätsel sicher lösen.
  25. Mir geht es um das Auto selbst - also den Neuwagen von heute. Ob ich es kaufe, miete oder lease ist dabei unerheblich. Und risikofreies Fahren? Klar, die Garantie mindert das Risiko, nicht aber den Ärger, wenn schon relativ neue Autos Defekte aufweisen. Der Stelvio ist nun nicht gerade mein Traum, zumal Alfa bei mir nur bis zum Bertone als erstrebenswert gilt. Ich kenne die Einstellung von FCA zum Service zur Genüge. Wäre nur erträglich als geleaster Geschäftswagen, der noch vor Ablauf der Garantie zurück geht. Privat möchte ich aber ein mir persönlich zusagendes Auto haben und möglichst nicht mehr hergeben. Das verhindert die Ersatzteilpolitik mancher Hersteller, da man auf diesem Weg den Neuwagenabsatz forcieren will. Ideal sind Luxusautos zwischen 20 und 30 Jahre, kurz vor dem H-Kennzeichen, aber deren Wert bereits steigt. Dann werden die Ersatzteilprobleme auch ohne den Hersteller gelöst. Wenn der Marktwert erst einmal von EUR 50.000 aufwärts geht, lohnen sich Nachfertigungen und der Aufwand von Spezialhändlern. Das gilt zumindest für Autos bis max. Bj. 2000. Danach ist zu viel Elektronik im Spiel und es ist sehr schwierig, Steuergeräte nachzubauen, wenn der Hersteller angeblich keine Unterlagen mehr hat. Mit einem Bj. 1990 fahre ich trotz hohem km-Stand beruhigter auf große Tour als mit einem fast neuen Auto. Beim alten kann man sich oft selbst helfen oder jede x-beliebige freie Werkstatt kann improvisieren. In 27 Jahren hatte ich auf unseren Touren mit Autos zwischen Bj. 70 und 95 NIE irgendein Problem. Aber einige Teilnehmer mit ziemlich neuen Autos mussten ihre Kiste vom ADAC oder AvD zurückschicken.

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