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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. Richtig, habe das korrigiert. Ich habe aber auch keine Person direkt damit angesprochen. Ich gestehe auch jedem Tatverdächtigen zu, dass er anwaltlichen Beistand erhält. Schon um Fehlurteile zu vermeiden. Aber es wäre an der Zeit, auch den Opfern die gleichen Rechte einzuräumen. Abgesehen davon, wenn sich eine Anzahl dieser Leute auf Dächern postiert und beabsichtigt, mit Gehwegplatten auf Polizisten zu werfen, ist das zumindest Mordversuch. Das gilt auch für Pflastersteine und Brandbomben. Da soll sich keiner rausreden, er wolle die Leute nicht treffen, nur erschrecken. Wenn so eine Platte vom Dach eines mehrstöckigen Hauses jemanden trifft, hilft auch kein Helm. Und der erwähnte Anwalt findet das in Ordnung.
  2. Eine Tomatenpflanze auf dem Schlafzimmerfensterbrett hat auch noch einen tollen Effekt: Es kommen keine Mücken herein. Das nur nebenbei.
  3. In unserem Staat bekommen Tatverdächtige einen Pflichtverteidiger gestellt, wenn sie sich nicht selbst einen Anwalt nehmen wollen oder können. Opfer dagegen erhalten keine solche Hilfe! Übrigens, gestern gab so ein Typ mit sehr fragwürdigem Erscheinungsbild (lt. Untertitel Rechtsanwalt) sinngemäß folgendes von sich: Er findet diese Aktionen gut, aber nicht gut, dass diese sozusagen vor seiner Haustür stattfinden. Man hätte ruhig woanders hingehen können. Einem Anwalt, der kriminelle Aktionen befürwortet, sollte man die Zulassung entziehen. Es ist ja ein Unterschied, ob man Straftäter verteidigt oder deren Handlungen.
  4. Marienkäferlarven fressen viel mehr Blattläuse als später die Käfer. Achte auch darauf, ob Ameisen kommen. Die "melken" die Blattläuse und verteidigen sie. Ameisenstraßen kann man mit Backpulver unterbrechen. Sollten es asiatische Larven sein, Finger weg! Dieses aggressive und invasive Viehzeug muss man nicht auch noch vermehren. Außerdem stinken die bestialisch. Nicht mal unsere Katze geht da ran. Die Larven fressen auch alles andere heimische, auch "unsere" Marienkäfer. Zu viel Gießen ist schlimmer als zu wenig. Für Balkonkästen und Kübel verwende ich Split aus dem Baumarkt, ist spottbillig. Da wird unten im Topf/Kasten erst eine ca. 5 cm hohe Schicht eingebracht, erst dann Erde. Das ist besonders wichtig, weil ich keine unten durchlöcherten Kästen oder Töpfe verwende, um nicht andere Leute mit überfließendem Wasser zu belästigen. Das überschüssige Wasser sitzt im Split, wo sich die Pflanze bei Bedarf bedienen kann, aber es gibt nicht für den gesamten Wurzelstock Staunässe, die Wurzeln faulen nicht ab. Außerdem muss man viel weniger gießen. Hilfreich sind die etwas teureren Gefäße mit Flüssigkeitsstandanzeige. Ansonsten kann man mit einem Holzstäbchen prüfen, wie dick die trockene Oberflächenschicht ist. Brennnessellauge kann man auch mit einer Sprühflasche aufbringen. Tabaklauge nahm man früher für Blumen. Besonders Ringelblumen hatten oft hunderte von schwarzen Blattläusen. Aber die muss man ja nicht essen! Für Früchte, Gemüse, Salat würde ich es nicht nehmen. Ich habe übrigens ein 10-Euro-Insektenhotel auf dem Balkon. Viele Wildbienen, Hummeln, Wespen (es gibt allein in Deutschland ein paar Tausend verschiedene Arten) haben das angenommen. Seither ist auch der Blattlausbefall deutlich geringer. Vor allem, nachdem wir diese Ameisen vertrieben haben. Raupen sind sicher das geringste Problem, kann man absammeln. Man sollte auch das Düngen nicht vergessen. Im Topf ist das Angebot an Nährstoffen begrenzt. Es gibt speziellen Dünger auf Guanobasis, der bei Obst- und Gemüsepflanzen unbedenklich ist - keine Chemie. Der richtige Zeitpunkt ist wichtig. Dünger zur falschen Zeit schadet eher. Da ich mich nur mit Gehölzen befasse, kann ich Dir hier keinen Tipp geben. Aber man kann es auf der Packung finden oder einen Spezialisten fragen.
  5. [mention=8]turboflar[/mention]: Ich war 1968 dabei, aber als kriminelle Elemente die Demos unterwanderten, habe ich sofort die Fliege gemacht. Nicht aus Feigheit, sondern weil ich nicht mit denen in einen Topf geworfen werden wollte. Deshalb war ich schon weg, als die Polizeimacht anrückte. Und - wie erwähnt - habe ich als Kind den Einmarsch der Russen miterlebt. Die sind hart gegen Demonstranten vorgegangen, aber für Kinder hatten sie etwas übrig. Wir durften sogar auf die Panzer klettern. Euer Herumreiten auf diesen Polizeieinsätzen soll doch nur von den kriminellen Machenschaften der schwarzen Vermummten ablenken. Wären die nicht aufgetaucht, wäre absolut nichts passiert. Wie jemand erwähnte, nichts anderes als Randale bei Fußballspielen. Da wollen welche unbedingt Gewalt anwenden und reisen von was weiß ich woher extra an. Was die aufführen ist Landfriedensbruch. Eine Lösung wäre, dass eine genehmigte Demo in einem Fußballstadion stattfindet. Am Eingang werden - wie bei Fußballspielen - alle kontrolliert. Wer Waffen dabei hat, wandert direkt in den Knast. Dann unterbleibt diese Unterwanderung. Dieser gewaltbereite Teil der Szene nimmt ganz bewusst die Schädigung normaler Bürger in Kauf, sogar an deren Gesundheit und Leben. Nach dem Motto: Da kommen wir ins Fernsehen. Ganz die Masche der Terroristen. Wer solche Leute entschuldigt, sollte sich mal fragen, ob er noch ganz richtig tickt. Sympathisanten sind auch nicht viel besser als die Täter! [mention=4022]turbo_forever[/mention]: Ich bin absolut damit einverstanden, dass derartige Gipfel nicht in dieser Form stattfinden sollten. Der Kostenaufwand - wenn auch in den Augen von Politikern peanuts - steht nicht dafür, zumal ja gewisse Elemente sich provoziert fühlen und jede Menge Schäden verursachen. Mich würde auch interessieren, wer diese Schäden bezahlt, da die eigentlichen Täter kaum gefasst werden und wenn, bei denen nichts zu holen ist. Es gibt genügend Orte auf der Welt, militärische Sperrzonen, abgelegene Inseln oder Schiffe, wo mit viel geringeren Kosten und ganz ohne Randale ein solcher Gipfel abgehalten werden kann. So gesehen muss man der Politik den Vorwurf machen, ohne Not ein Risiko einzugehen. Man kann natürlich auf dem Standpunkt stehen, dass sich eine Demokratie nicht von kriminellen Elementen erpressen lassen sollte, aber eine Konfrontation zu vermeiden, wäre dennoch besser. Und nochmal: Auch wenn ich die Motivation der friedlichen Demos vollkommen verstehe und auch vieles nicht gut finde, was unsere und andere Politiker veranstalten, es gibt demokratische Mittel, dagegen etwas zu unternehmen. Schaufenster einschlagen, Läden plündern, Autos anzünden, Unbeteiligte zu verletzen oder gar zu töten, gehört nicht dazu. Auch nicht, Pflastersteine und Molotowcocktails auf Polizisten zu werfen. Die Art, wie die Polizei zurückschlägt, liegt noch weit unter der Verhältnismäßigkeitsgrenze.
  6. Eine Demo soll ja eine politische Meinungskundgebung sein. Wer mit bestimmten Gegebenheiten nicht zufrieden ist und genügend Anhänger hinter sich bringt, kann eine solche Demo beantragen. Das ist der korrekte Weg und das schließt ein, dass man zu seiner Meinung steht und sich NICHT vermummt. Der sog. schwarze Block gehört weder zu den eigentlichen Demonstranten, noch identifiziert er sich mit deren Anliegen. Das sind notorische Krawallmacher, die in der Anonymität der Masse Straftaten begehen wollen und möglichst ungestraft davon kommen möchten. Einige versuchen hier, dieses Pack zu entschuldigen und anderen zu unterstellen, man würde die Demo in ihrer ursprünglichen Absicht diffamieren. Aber mit solchen Leuten kann man nicht diskutieren. Erinnern sie doch sehr an die Phrasendrescher der ehemaligen DDR, die derart "gehirngewaschen" waren, dass jedes Argument mit dümmlichen Parolen weggewischt wurde. Ich habe als Schüler dieses Verbrechersystem noch hautnah erlebt. Auch da gab es Demos, sogar den Aufstand 1953. Niemand hat sich vermummt. Ich habe gesehen, wie die russischen Panzer eingefahren sind. Ich kann sehr wohl unterscheiden zwischen einer Diktatur, wo man im schlimmsten Fall an die Wand gestellt wurde für seine Meinung und einer Demokratie mit sicher einigen Mängeln. Interessant in diesem Zusammenhang: In der Türkei ist gerade der riesige Protestzug in Istanbul eingetroffen. Ich habe diverse Bilder studiert und konnte keinen einzigen Vermummten entdecken. Die Leute spielen mit ihrem Leben oder zumindest riskieren sie sehr lange Haftstrafen, indem sie für mehr Demokratie und Meinungsfreiheit eintreten. Aber sie verstecken sich nicht feige hinter Masken. Mal zu dem SAAB. Nicht jeder kann einfach abhauen oder Urlaub machen oder findet sichere Unterbringung. Der Betroffene hat vielleicht mit viel Einsatz sein Hobby finanziert. Ein 900 setzt nicht voraus, dass es ein Millionärsauto ist, zumal das sicher nicht auf der Straße herumsteht. Ob aber die Versicherung überhaupt zahlt, ist fraglich. Da gibt es gewisse Ausschlüsse wie höhere Gewalt, kriegsähnliche Zustände usw. Es wird denjenigen sicher sehr freuen, wenn hier einige sagen: Was ist schon so ein Blechding gegen Menschenleben. Dabei wird vergessen, dass das Auto niemandem etwas getan hat, die Aggression kam von den Vandalen. Ich bleibe dabei: Dieses Gesindel zerstört die ursprünglich gute Absicht der Demo und bringt die Leute nur gegen alle Demonstranten auf. Abgesehen davon wird jetzt nur noch über Zerstörung und die Auseinandersetzung zwischen Polizei und Randalierern diskutiert. Worum es eigentlich ging, interessiert keinen mehr. Schließlich wollte man doch die passive und politikmüde Mehrheit der Bevölkerung sensibilisieren. Eine vergleichsweise kleine Gruppe schafft es immer wieder, das zu zerstören. Verschwörungstheoretiker könnten jetzt unterstellen, die Typen seien angeheuert, um diesen Effekt zu erzielen. Das könnte man eher für gewisse Putschversuche in Diktaturen annehmen, damit man Säuberungsaktionen rechtfertigen kann.
  7. Hätte die Polizei sich nicht in voller Stärke gezeigt, wären die Chaoten trotzdem durch die Stadt gezogen und hätten alles Mögliche angestellt. Dann käme sofort die Kritik: Wo war die Polizei??? Da ich nicht zu dem Pack gehöre, empfinde ich den Polizeiaufmarsch nicht als bedrohlich. Bedroht fühlen sich Leute, die die Polizei fürchten müssen. Ich möchte nicht Polizist sein, denn wenn der sich gegen solche Leute wehrt, steckt er schon halb im Disziplinarverfahren. Man sollte den Ausnahmezustand verhängen, die Typen einkesseln und allesamt einlochen. Sie lassen sich ja leicht erkennen. Warum sind Polizisten auch "vermummt". Ich denke, die müssen Schutzkleidung tragen, da nur die Gegenseite Pflastersteine und Molotowcocktails wirft.
  8. @ Kratzecke: Bist Du so schwer von Begriff? Niemand findet gut, wenn in Diktaturen mit Maschinenpistolen gegen wesentlich harmlosere Demonstranten vorgegangen wird. Aber damit Du es nun wirklich verstehst: Ich halte diese Vermummten für ein so feiges Gesindel, dass die sich nur dort derartige Auftritte trauen, wo das Risiko für sie selbst eher gering ist. In den genannten Diktaturen würden die den Schwanz einziehen. Und nur Du unterstellst hier, dass wir friedliche Demonstranten mit denen in einen Topf werfen. Demorecht ist demokratisches Recht. Landfriedensbruch und Vandalismus, Brandstiftung, Plünderung, Körperverletzung bis zum möglichen Mord gehört nicht zu demokratischen Rechten. Da sollte die Polizei hart durchgreifen und das Pack ziemlich lange einlochen. Wenn diese Radikalinskis tatsächlich gegen Machenschaften der Industriestaaten sind, erweisen sie der "guten Sache" einen Bärendienst. Die Öffentlichkeit befasst sich nicht mehr mit den Anliegen der Demonstranten, sondern nur noch mit den Taten dieser Unterwanderer. Im Prinzip tun sie den in Demos angeprangerten Staaten, Regierungen, Institutionen einen Gefallen. Aber man darf ja in diesen Typen nicht so viel Hirn vermuten, dass die das kapieren.
  9. Wogegen die normalen Demonstranten auf die Straße gehen, ist doch inzwischen völlig egal. Ich würde schon deshalb keine Demo anzetteln, weil die garantiert von diesem Gesocks unterwandert wird und der beabsichtigte Effekt sich ins Gegenteil verkehrt. Ich weiß sehr wohl, wogegen (vollkommen berechtigt) demonstriert werden sollte. Aber es ist schon merkwürdig, dass es Leute gibt, die diese Verbrecher von der vermummten Fraktion auch noch verteidigen.
  10. @ Kratzecke: Nicht die Tatsachen verdrehen und auch nicht meine Aussage. Aber damit Du es verstehst: Diese Vermummten sind ein feiges Gesindel, nur auf Randale aus und dass man in der Anonymität etwas tun kann, was die sich sonst nie trauen würden. Deshalb auch der Hinweis auf Diktaturen. Nicht, dass man Leute niedermähen soll, sondern dass es denen dort passieren würde, während die hierzulande ein geringes Risiko eingehen. Wer Gegenstände auf Menschen wirft, der nimmt in Kauf, dass diese verletzt oder gar getötet werden. Das hat nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun. Nur am Rande: Warum demonstrieren bei uns auch so viele gegen irgendetwas irgendwo auf der Welt? Weil sie es hier können. Dort würden sie günstigstenfalls im Knast landen, u.U. an die Wand gestellt werden. Ich bin überzeugt, ein Teil dieser Chaoten weiß nicht einmal, wogegen die demonstrieren, Hauptsache man kann sich austoben.
  11. Diese Extremisten sollen doch mal in Ländern mit einer richtigen Diktatur so etwas machen. Da wäre ganz schnell fertig, die würden mit Maschinenpistolen niedergemäht. Demos sind grundsätzlich ok, aber wer sich vermummt und Gewalttaten verübt, muss mit gleichen Mitteln bekämpft werden. Denen geht es doch garnicht um die Sache, sondern um Randale und Anarchie. Abgesehen davon halte ich es auch für eine Zumutung den Hamburgern gegenüber, so etwas zu veranstalten. Die G20-Teilnehmer könnten sich z.B. auf einem Flugzeugträger mitten im Pazifik treffen. Der Ort könnte geheim sein, der Flugzeugträger durch andere Schiffe und U-Boote geschützt werden.
  12. Die Begründung des Richters war mAn daneben. Wieso nennt er nicht den wahren Grund, dass eine Gefängnisstrafe ohne Bewährung den Täter zur Besinnung bringen kann? Eine Bewährungsstrafe kann einen normal denkenden Bürger sicher schon hart treffen. Man muss aber annehmen, dass solche Typen darüber nur lachen. Wie auch hohe Geldstrafen bei weitem nicht die Wirkung haben wie lebenslanger Führerscheinentzug mit entsprechenden Sanktionen bei Fahren ohne Fahrerlaubnis.
  13. Das Rechtsempfinden der Bevölkerung wird wohl auch dadurch beeinflusst, dass man das Gefühl hat, unser Rechtssystem schützt die Täter und lässt die Opfer im Stich. Vergleicht man dann die Strafen eben für Kindesmissbrauch und das Gedöns, was da veranstaltet wird, um evtl. in einer schlimmen Kindheit Ursachen zu finden, verminderte Straffähigkeit zu ermitteln mit der gnadenlose Härte, mit der unser Staat gegen Steuerhinterzieher vorgeht, so muss man sich schon wundern. Damit soll KEIN Verbrechen entschuldigt werden, aber die Verhältnismäßigkeit ist oft fragwürdig. Typen, die aus Jux und Dollerei und zu ihrem Privatvergnügen Rennen veranstalten und dabei unbeteiligte Menschen töten, sollten zumindest so aus dem Verkehr gezogen werden, dass sie das nie wieder tun. Schutz möglicher weiterer Opfer! Trunkenheit oder Drogenrausch darf auch nicht strafmildernd wirken. Denn als die sich besoffen oder bekifft haben, waren sie ja noch in der Lage, ihr Tun zu beurteilen. Sonst könnte man ja Leute umbringen, indem man sich vorher volllaufen lässt und dann milde bestraft wird.
  14. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    War da nicht eher der E-Type gemeint? Golf bleibt Golf, egal, was die da hineinpfriemeln. Interessanter ist da der Mazda 323 als Rallyefahrzeug. Ich habe irgendwo Fotos, kann ich heraussuchen. Übrigens, der MR2 1. Serie sah ja aus wie eine schlechte Kopie des Fiat X1/9. Der MR2 2. Serie hatte etwas von einem Mini-Ferrari und war besser motorisiert als die 3. Serie. Wenn MR2, dann würde ich die 2. Serie bevorzugen.
  15. Hallo Martin, freut mich. Wohin kann ich die Info mailen? Am einfachsten kurze Mail an mich: il-lancista-lanciato@gmx.net Gruß Frank
  16. Hallo SAAB-Freunde, durch die einfache Anfrage, wo denn Vincenzo Lancia begraben sei (gest. 15.02.1937), entstand ganz spontan eine Idee. Wir könnten doch einen Ausflug nach Norditalien unternehmen. Das Ganze funktioniert schon ab einer Buchung von nur 5 Zimmern, wobei nach 48 Std. bereits 4 feste Zusagen vorliegen. Der Ablauf ganz grob: Anreise am 29.09.2017 in Neuenburg am Rhein nachmittags/abends. Start am 30.09.2017, 9.00 Uhr Route: Neuenburg - Basel - Bern - Kandersteg - Autoverladung - Goppenstein - Rhônetal - Simplon - Domodossola - Omegna - zum Ziel Pettenasco am Lago d'Orta. Bei sehr schönem Wetter könnte man auch über den Grimselpass fahren, bei nicht so gutem die übliche Gotthardroute nehmen. Das kann man erst am Abreisetag entscheiden. Unser ****Hotel liegt direkt am See mit eigener Schiffsanlegestelle. Saisonbedingt sind die Preise recht moderat. Wir werden unsere Freunde vom Club Valsesia Lancia Story treffen, wodurch wir auch Zutritt zur Villa Lancia und anderen sonst nicht zugänglichen Orten bekommen. Der Lago d'Orta liegt im westlichen Nebental des Lago Maggiore, ist aber weniger bekannt. Ich persönlich finde ihn viel attraktiver, nicht so von Touristen überlaufen und auch deutlich preiswerter. Auch für Nicht-Lancisti ist es sicher interessant. Bei unserem letzten Besuch im Jahr 2014 haben wir ein Essen in dem Zimmer gehabt, in dem Vincenzo Lancia jeden Morgen gefrühstückt hatte. Aber allein die Landschaft ist schon eine Reise wert. Ich habe eine Einladung mit Anmeldung als PDF vorbereitet. Kann umgehend per E-mail verschickt werden. Gruß Frank
  17. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Sollte man nicht mit den Hornissen von Plymouth oder gar AMC verwechseln. Der Name war offenbar nicht geschützt oder nach der Pleite frei. Vor allem die Kisten von AMC waren merkwürdig. @ cartier60: Gar nichts zu schreiben ist wie zu verstehen?
  18. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Genau aus diesem Grund versuche ich, den Clubmitgliedern etwas mehr Toleranz zu empfehlen. Es gibt nichts Langweiligeres als 30 fast identische Fahrzeuge bei einem Treffen. Das gibt zwar vielleicht ein tolles Foto, aber ansonsten nichts Neues. Um sich über ein bestimmtes Auto bzw. Probleme auszutauschen, muss man den Wagen nicht unbedingt dabei haben. Ich freue mich, wenn jemand mal seinen Morgan +8 oder Triumph TR6 oder auch ein ganz unauffälliges (damaliges) Massenprodukt mitbringt. Zum Beispiel einen Ford 17M "Badewanne" aus den 60er Jahren. Mit solchen Autos ist man damals über die Alpen "geklettert", viele mussten oben auf der Passhöhe erst mal den Motor auskühlen lassen. Da waren Pässe noch keine Autobahn, am steilsten Stück des Katschbergpasses (so um 23% Steigung) war nicht mal asphaltiert. Auf dem Untergrund musste man gefühlvoll fahren, besser nicht stehen bleiben. Bei unserem letzten Treffen waren neben Lancia und SAAB eben auch dieser R20, Alfa und Fiat vertreten, warum nicht?
  19. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Am Samstag auf dem Parkplatz der Veste Coburg gesehen und gestern kurz vor der Heimreise eine Cobra (ob echt oder Nachbau war schwer zu erkennen, musste schnell die Kamera zücken). Das Auto hinter dem Wartburg ist ein Renault 20, der inzwischen auch seltener ist als mancher Supersportwagen. Mit dem 4 Zyl. auch ganz zuverlässig, während der R 30 TS eine Katastrophe war. Als ich mal so eine Schüssel kaufte, waren alle Schutzengel auf Urlaub ;-)
  20. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Schön ist das nicht, aber gut auf der Autobahn. Da denken viele "Zivilstreife im Superdienstwagen" und machen Platz.
  21. Hallo, sorry, aber ich habe erst jetzt die Nachricht gesehen. Ich hatte ja geschrieben, dass man sich bis spätestens Dienstag melden sollte, da ich am Mittwoch dem Kollegen vor Ort die genauen Teilnehmerzahlen durchgeben muss, damit überall reserviert werden kann. War auch nötig, denn in Coburg und Bamberg war an diesem WE sehr viel los. Am Do. bin ich kurz vor 6 Uhr losgefahren, dann ist eh alles zu spät. Ich habe gesehen, dass ein Anruf aus Coburg hier ankam und auch die Nachrichten hier und per PN. Aber wenn wir unterwegs sind, rufe ich natürlich nicht Anrufe daheim ab oder gehe ins Internet. Da habe ich genug zu tun, zumal das Treffen auch von Teilnehmern besucht wird, denen man alles noch übersetzen muss. Schade, ist dumm gelaufen, aber nun nicht zu ändern. Vielleicht beim nächsten Mal, aber sicher nicht im Raum Coburg, da wir immer etwas Neues anbieten wollen. Gruß Frank
  22. Am kommenden Donnerstag, 15. Juni (Fronleichnam) ist Anreise in Coburg. Es gab hier einige Meldungen ohne Zimmerbuchung teilzunehmen. Ich darf noch einmal daran erinnern, dass auch hierfür eine verbindliche Anmeldung erforderlich ist. Schließlich sitzen wir nicht ein ganzes Wochenende im Hotel, sondern haben ein Programm. Einfach mal hinfahren wäre schlecht. Man trifft uns vermutlich garnicht an oder zumindest bringt es den Ablauf durcheinander. Wenn unser Organisator vor Ort z.B. irgendwo Plätze in einem Restaurant vorbestellt, können nicht einfach mal ein paar Leute mehr kommen. Ich denke, jeder der schon mal ein Event organisiert hat, versteht die Problematik. Deshalb bitte bis spätestens Dienstag mitteilen, wenn jemand kommen möchte. Wichtig sind folgende Infos: welches Fahrzeug: wieviele Personen: Teilnahme an Abendessen Donnerstag: Teilnahme an Ausfahrt Freitag: Teilnahme an Abendessen Freitag: Teilnahme an Ausfahrt Samstag: Teilnahme an Abendessen Samstag: Wer an Ausfahrten teilnehmen möchte, sollte bis allerspätestens 8.30 Uhr beim Hotel sein. Die Abendessen setzen wir immer auf 20.00 Uhr an. Es kann aber sein, dass nicht alle Abendessen im Hotel stattfinden. Möglich ist auch, dass wir irgendwo auf dem Rückweg von einer Ausfahrt einkehren. Das alles hängt auch vom Wetter ab. Wir sind da flexibel. Gruß Frank
  23. Wer gewinnt, wenn sture Paragrafenauslegung gegen Vernunft und Praxis steht? Manchmal sorgt etwas flexiblere Auslegung für den Verkehrsfluss und ein gutes Miteinander. Man gewinnt etwa 30 - 50 cm an nutzbarer Straßenbreite. Einen Strafzettel sollten nur die Vollpfosten bekommen, die den Gehweg komplett blockieren. Ein Rollstuhl oder Kinderwagen muss natürlich sauber durchpassen. Wir hatten nie Probleme. Das erste Auto, das tatsächlich vollkommen bescheuert "das Loch zu machte", war der Streifenwagen, dessen beide Insassen auf die Idee kamen, reihenweise Strafzettel zu schreiben. Die Beliebtheit dieser Typen wird nicht gerade gesteigert, wenn sie in ihrer Arroganz genau das Verbotene tun, wofür sie den Bürgern ein Knöllchen verpassen. Zum Glück sind es ja nur einige wenige, die aber einen ganzen Berufsstand in Misskredit bringen.
  24. Ich habe wegen einer Geräterückgabe quasi aus Verlegenheit irgendso ein Billig-Navi gekauft. Das gleiche Gerät wollte ich nicht, Geld zurück ging angeblich auch nicht. Habe das Teil einmal ausprobiert und jetzt liegt es in der Schublade. Der Härteversuch, ein Ziel quer durch Basel zu erreichen, scheiterte kläglich, da man ständig in Straßen abbiegen sollte, die wegen Bauarbeiten gesperrt waren. Dann muss man geradeaus weiter fahren und die Route wird neu berechnet. Ich habe das ausprobiert. Von einem Punkt außerhalb der Stadt ohne Navi zum Ziel brauchte ich 30 min. Dann wieder zurück und dasselbe ganz stur nach Navi gefahren: 70 min. Auch wenn das tagsüber durch zufällige Ampelkonstellationen und das Verkehrsaufkommen etwas verfälscht wird, wer sich etwas auskennt oder vorher den Weg auf Google Maps anschaut, zur Not ausdruckt, fährt besser. Wer total fremd ist, hat natürlich eine gewisse Hilfe. Die lebenslange Update-Garantie ist auch eine schöne Theorie. Es sind schon einige Anbieter vom Markt verschwunden. Bei werksseitig eingebauten Navis ist man auch auf den guten Willen des Herstellers angewiesen. Ich fahre seit den 60er Jahren kreuz und quer durch Europa, habe noch nie ein Navi gebraucht, aber vernünftige, aktuelle Straßenkarten im Handschuhfach sind immer dabei. Das hat den Vorteil, dass ich immer weiß, wo ich bin. Mancher "Navi-Abhängige" steht total auf dem Schlauch, wenn das Ding ausfällt. Die Funktion: "Beachten Sie das Tempolimit" habe ich direkt abgeschaltet. Das geht einem ja sehr auf den Geist, weil ja ständig irgendwo ein Limit ist.

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