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Was für Bastler?
Wer einen neueren Führerschein hat, muss sich einen Kollegen mit Führerschein Kl. 3 suchen. Ich darf Lkw bis 7.5 to fahren und Anhänger einachsig bzw. zweiachsig, wenn die Achsen einen bestimmten Abstand nicht überschreiten. Achtung! Beim Beladen muss auch die Stützlast berücksichtigt werden. Personenwaage unter die Deichsel stellen und eine passende Latte darunter klemmen. Wenn man auf der Autobahn fährt, kann man leicht mal in eine Kontrolle geraten. Die haben dann auf einem Parkplatz Waagen aufgebaut und kontrollieren vor allem Lastzüge aus dem Osten. 50% Überladung gibt es öfter mal. Aber eben auch Gespanne, wobei hier weniger kommerzielle Interessen als Unwissenheit der Grund für Beanstandungen ist. Wenn man ein einigermaßen schweres Auto transportieren muss, sollte man das Gewicht des Trailers nicht vergessen. Es lohnt sich manchmal, bei Autovermietungen nachzufragen. Wir konnten einen sehr günstigen Wochenendtarif für einen Nissan Terrano bekommen, weil solche Autos eher unter der Woche gemietet werden. Der Nachbar, Karosseriebetrieb, konnte über das WE auch seinen Trailer entbehren. So war die Abholung eines Lancia Delta integrale mit Unfallschaden recht günstig. Diesel für 1200 km fiel natürlich an. Unser Clubmitglied musste mich auch wegen meines alten Führerscheins um Mitwirkung bitten. Aber wofür gibt es Clubs?
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Ich mag gern Euer Mitleid
Gute Besserung!
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Das erwarte ich nicht. Nur denke ich, dass es keinen Sinn macht, alle bisher vorgebrachten Argumente immer wieder durchzukauen. Es kommt da nicht wirklich etwas Neues und gerade bei dieser Thematik dürfte sich keiner - egal auf welcher Seite - überzeugen lassen.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Hier sollte endlich mal ein Mod den ganzen Thread schließen. Da prallen Ideologien aufeinander und keiner akzeptiert die Argumente des anderen. Letzten Endes sind alle Überlegungen doch reine Theorie und auch subjektive Wahrnehmung. Wer schon mit "voller Hose" auf die Autobahn fährt, wird sich vor jedem fürchten, der schneller fährt, als er sich selbst traut. Andererseits ist eben ein Limit auch relativ. Was zu schnell ist, wird objektiv betrachtet nicht von Schildern bestimmt, die irgendwelche Theoretiker hinter dem Schreibtisch verordnet haben, sondern von Wetter-, Sichtverhältnissen, Straßenzustand, Verkehrsdichte und auch vom Zustand des Autos und dem des Fahrers. Mal ist 120 km/h ein Witz und fördert eher die Unaufmerksamkeit durch die Monotonie, ein anderes Mal sind 80 km/h an der selben Stelle noch zu viel. Was nützt es, wenn da ein Limit von 100 verordnet wird, wenn ein Säufer, Selbstmörder oder einer, der sich selbst überschätzt nicht darum schert. Was viel mehr hilft als irgendwelche Vorschriften, dass man selber nüchtern, ausgeruht und aufmerksam am Straßenverkehr teilnimmt, nicht während der Fahrt einen Ehekrach austrägt oder SMS schreibt. Ist man bei der Sache, kann man oft Fehler anderer ausbügeln. Ich denke aber wirklich, hier wird es keine neuen Erkenntnisse geben. Selbst eine positive Statistik wäre ein schwacher Trost, wenn Du in der Zone 30 am Zebrastreifen von einem überrollt wirst, der gerade "Besseres" zu tun hatte als auf die Straße zu schauen.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
... und die "Zerfallprodukte" entschweben in die Atmosphäre und versauen das Klima endgültig.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Es ist wohl klar, dass FP ein Diktatortyp ist (zum Glück nicht in einem Staatswesen). Solche Leute können es nicht leiden, wenn andere zu viel Macht bekommen und womöglich "aufmucken". Der Konflikt zwischen Winterkorn und FP ist sicher eine persönliche Sache gewesen. Überlegungen, den Aktienkurs zu drücken, um dann billig Aktien aufkaufen zu können, sind weit hergeholt. Oder noch als Racheakt, weil Suzuki sich nicht schlucken ließ und nun die zu verkaufenden VW-Aktien nicht mehr so viel wert sind? Dagegen steht, dass dem Konzern im allerschlimmsten Fall bis zu 100 Mrd. Euro an Strafen und Kosten entstehen können, wenn auch noch diverse Sammelklagen durchgehen. Aber vor allem, dass den Bossen zwischen 6 Monaten und 10 Jahren gesiebte Luft droht wegen millionenfachen Betrugs. Und FP ist schließlich noch Aufsichtsratchef gewesen, als das längst praktiziert wurde.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Das ist aber alles schon extrem OT - oder? Für derartige Diskussionen wäre ein getrennter Thread sinnvoll. Klar, ausgehend von der Diesel-Betrugs-Affaire über Umweltzonen und Fahrverbote kommt man schon da hin. Aber in erster Linie geht es um den Volkswagenkonzern. Offenbar wurde jetzt auch ein Ermittlungsverfahren gegen Winterkorn in Gang gesetzt. Gegen Ferdinand Piech sollte man das gleich auch noch machen. Die Machenschaften haben ja schließlich lange vor seinem Abtritt begonnen. Wenn die Herren der obersten Ebene jetzt behaupten, von nichts gewusst zu haben, ist es erstens unglaubwürdig und zweitens wäre es ein Zeichen von Unfähigkeit, wenn man nicht weiß, was im Konzern vor sich geht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendein Mitarbeiter ohne Rückendeckung der obersten Bosse es wagen würde, derartige Manipulationen von solcher Tragweite auf eigene Faust durchzuführen und auch noch so heimlich, dass es keiner gemerkt haben will. Es gab ja auch seitens Bosch Warnungen, diese Software in für den Verkauf bestimmte Fahrzeuge einzubauen. Diese wäre nur für interne Testzwecke entwickelt worden. Gestern gab es im TV ein paar Tests, wo Autobesitzer auf einer bestimmten gewohnten Strecke fahren sollten. Der Verbrauch lag logischerweise über den Normangaben. Mit den Tipps von Experten fuhr man die Strecke ein zweites Mal und war deutlich günstiger, im Falle eines BMW sogar leicht unter der Norm. Dazu ein Peugeot Cabrio mit geschlossenem Dach, Radio, Klima usw. abgeschaltet, Fahrweise so, dass andere Verkehrsteilnehmer stark behindert wurden, Reifendruck massiv erhöht (Unsinn, da dann der Reifen stark erhöhten Verschleiß in der Laufflächenmitte hätte). Der Zyklus wird auch mit solchen Tricks gefahren. Breitere Reifen und und und erhöhen den Verbrauch. Andererseits kann man ja das ganze Zeug gleich aus dem Auto rauswerfen, da spart man Gewicht. Es ist aber auch nachvollziehbar, dass ein Zyklus in einem vergleichbaren Zustand gefahren werden muss. Offenes Dach, offene Fenster, breite Reifen, voller Kofferraum, 5 Personen an Bord, alles erhöht den Verbrauch. Abgesehen davon sind auch technische Mängel beeinflussend: Verdreckter Luftfilter, verrußte Zündkerzen, schleifende Radlager, zu niedriger Reifenluftdruck. Wenn man eine Reform des Prüfverfahrens durchführt, sollten die Autos in einer Standardausführung und unter Abschaltung aller Verbraucher geprüft werden, die nicht für das Fahren wichtig sind. Dann sollte deutlich gemacht werden, dass eben Beeinflussung der Aerodynamik durch offene Dächer/Fenster, Skiträger, Fahrradträger und Nutzung von Klima usw. den Verbrauch erhöhen. Da je nach Bestellung das eine oder andere im Auto ist oder auch nicht, braucht es einen Basiswert. Evtl. könnte ja der Hersteller auch Angaben dazu machen müssen, wie hoch der jeweilige Mehrverbrauch durch diese Extras ist. Klar ist aber auch, dass man kein Cabrio kauft, damit es aus Verbrauchsgründen immer geschlossen bleiben muss.
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2016 nach Schleswig-Holstein
Hallo, ich habe den Termin bereits im Mai festgelegt und mitgeteilt. Die Überschneidung ist somit nicht meine "Schuld". Es wäre ja mal eine Idee, sich irgendwie abzusprechen und evtl. solche Events zu kombinieren. Andererseits kann man es bei der inflationären Anzahl von Angeboten kaum vermeiden, dass sich Überschneidungen ergeben. Würde man auch noch Großveranstaltungen wie den OGP, diverse Märkte und alle Wochenenden mit Formel 1 - Rennen berücksichtigen wollen, kann man es gleich bleiben lassen. Wenigstens markenbezogen sollte man das besser koordinieren, da es ja blöd ist, sich gegenseitig Teilnehmer wegzunehmen. Ich bin der Ansicht, dass man für ein schönes Treffen schon etwa 1 Jahr vorher mit der Planung beginnen sollte. Damit bin ich manchmal im Nachteil, weil ich nicht ahnen kann, wer später etwas genau an diesem Termin noch ansetzen wird. Gruß Frank
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2016 nach Schleswig-Holstein
Liebe SAAB-Freunde, ich habe mir alles vor Ort angeschaut und auch das Programm in groben Zügen fertig. Die Resonanz ist aus beiden Lagern, SAAB und Lancia, gut und es sollte ein schönes Treffen werden. Für diejenigen, die aus dem Süden anreisen, habe ich mir etwas ausgedacht. Für mich war die Hinfahrt auf der Erkundungstour immerhin über 900 km und einige Mitglieder aus Bayern und Baden-Württemberg haben eine ähnlich lange Strecke vor sich. Da ich am Sonntag morgen startete, war das kein Problem, aber mitten in der Woche dürfte es mit den vielen LKW doch etwas stressiger werden, da ja nur in Teilen Deutschlands am 26.05. Feiertag ist. Deshalb werden wir, die sich die Zeit nehmen können, bereits am Mittwoch, 25.05. starten und nur bis Gifhorn fahren. Dort suche ich noch ein nettes Hotel für unseren ersten Stopp. Am nächsten Morgen besuchen wir das imposante Mühlenmuseum an der Ise. Für den restlichen Weg nach Schleswig-Holstein genügt es, wenn wir ca. 14.00 Uhr losfahren. Auf diese Weise haben wir noch eine Attraktion mehr im Programm und die Anreise ist weniger stressig. Es werden auch einige Leute aus der näheren Umgebung von Gifhorn zu uns stoßen. Am Freitag gibt es dann ein kleineres Programm. Fahrt nach Husum und ein etwas größerer Aufenthalt in Friedrichstadt, bei schönem Wetter mit Bootsfahrt auf den Kanälen in der Stadt. Am Nachmittag dürften weitere Teilnehmer aus Regionen eintreffen, wo der Donnerstag kein Feiertag ist. Am Samstag führt uns der Weg nach Norden, wo wir einen Kaffeestopp in einer ganz speziellen Kaffeerösterei machen. Ist gut zu finden, da gegenüber eine sehr schöne Windmühle steht. Ca. 1 km weiter gibt es einen Oldtimerspezialisten, der eine beachtliche Sammlung in 2 Hallen hat. Wir sind dort willkommen und dürfen uns alles anschauen. Dann geht es weiter über ganz kleine Straßen nach Eckernförde, wo wir einen größeren Aufenthalt haben. Evtl. können wir einen Parkplatz reservieren lassen und die Autos ausstellen. Am Nachmittag fahren wir zum Wittensee, wo man nochmals bei Kaffee und Kuchen eine Pause einlegen kann, bevor es zum Hotel zurück geht. Am Abend gibt es dann ein Abschlussdinner. Das Hotel kann eine Art Grillfest im Freien organisieren. Es gibt auch ein riesiges Tipi, wo ein paar Dutzend Leute Platz finden, falls Regen droht. Am Sonntag nach dem Frühstück geht es wieder heimwärts. Weitere Infos folgen. Ich brauche noch die Bestätigung des Hotels und eine annehmbare Option für eine bestimmte Anzahl von Zimmern. Dann kann ich das Anmeldeformular erstellen. Wer Fragen hat, kann sich vorab schon per PN melden. Gruß Frank
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Bringst Du den Spruch jetzt in jedem Thread, um ihn inhaltlich zu beweisen?
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Der Staat versucht ja schon lange, die Konkurrenzfähigkeit des ÖPNV zu verbessern. Leider steckt da ein Denkfehler drin. Statt daran zu arbeiten, dass die Alternativen zum Auto/Motorrad attraktiver werden, behindert man den Individualverkehr. Man könnte einiges tun, aber solange gewisse politische Gruppierungen ähnlich denken wie anno dazumal die Kommunisten (alles was nicht systemkonform ist, wird als Klassenfeind bekämpft), kommt es nicht zu vernünftigen Lösungen. Außerdem, die am lautesten schreien neigen ja dazu, alles Mögliche für alle anderen zu fordern,. Selbst sind sie aber so "wichtig", dass sie für sich selbst Ausnahmen in Anspruch nehmen. Wieso muss ein Politiker auf Steuerzahlers Kosten die größten Dickschiffe fahren? Wieso wird bei den heutzutage enormen technischen Möglichkeiten noch so viel geflogen? Statt heute Berlin, am Abend New York, morgen früh Peking, könnte man sich per Bildschirm zur Konferenz "zusammensetzen". Wie lange ist nun Bonn nicht mehr Hauptstadt, aber trotzdem düsen täglich Politiker und Beamte nach Berlin und zurück. Abgesehen davon gehört der innerdeutsche Flugverkehr verboten. Ich sehe ja ein, dass Berlin - Lissabon oder Athen oder Madrid noch Sinn macht, aber Düsseldorf - Hamburg? Man kann dem Bürger nur schwer vermitteln, dass er überall zurückstecken soll, außer beim Zahlen, und unsere Volksverteter alles andere als Vorbilder sind. Da muss ich den Fischer loben, zumindest für jene kurze Zeit, als er mit dem Fahrrad ins Ministerium fuhr.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Alles sehr viel Theorie und Voraussetzungen, die nur im Idealfall stimmen. Der Bürger ist eigentlich zu faul, um per pedes oder mit dem Velo zu erledigen, wofür das Auto Unsinn ist. Der Politiker ist verstrickt in tausend Abhängigkeiten und sein Image ist ihm wichtiger als die "gute Sache". Es geht da in erster Linie um Wählerstimmen und damit um Macht(erhalt), gefolgt von Imagepflege. Da wird gern nach außen etwas dem Volk vorgegaukelt, mit dem Ziel gut dazustehen, aber auch, um dem Bürger mittels eingeimpftem schlechten Gewissen schamlos in die Tasche zu greifen. Im Hinblick auf Arbeitsplätze und Steuereinnahmen wird er lieber pro Industrie und contra Bürger handeln. Dazu kommt ein gewisse Eitelkeit und das Bestreben, am Ende in den Geschichtsbüchern erwähnt zu werden als der "Wiedervereiniger", der "Klimaretter" usw. Erschwerend kommt die Parteipolitik hinzu. Wenn es nicht gerade dem Image schadet, wettert man gegen Maßnahmen der anderen Seite. Sind diese im Grunde sinnvoll, werden sie als nicht ausreichend, viel zu spät, Tropfen auf den heißen Stein heruntergeredet. Der Strom könnte ja umweltfreundlich erzeugt werden. Aber aus obigen Gründen wird der nicht richtig verteilt, weil die Trassen fehlen und diese zum Teil verhindert werden. Das führt zu Überkapazitäten der Windparks in der Nordsee, wobei man Nachbarländer verärgert, indem man überschüssige Energie in deren Netze drückt. Das ist alles derart unprofessionell, dass man sich fragt, ob diese Leute überhaupt fähig sind, die Probleme zu meistern oder ob da nur dummes Geschwätz kommt. Die Forderung nach E-Autos fußt auf der Überlegung, dass man damit der Industrie Möglichkeiten gibt, den Flottenemissionsausstoß zu drücken. Dass die Emissionen nur vom Fahrzeug weg verlagert werden, wird schön verschwiegen. Würden tatsächlich Millionen von E-Autos gebaut, gibt es Engpässe bei den Rohstoffen und noch mehr Abhängigkeit von China. Die haben sich in Afrika und Asien die Schürfrechte gesichert. Welche Macht sie damit ausüben können, hat man am Handykrieg mit Japan gesehen. Die großen Stromriesen sind natürlich sehr an der Verbreitung der E-Autos interessiert. Je mehr davon herumfahren, umso besser deren Chancen, die Laufzeit von Kernkraftwerken hinauszuzögern. Da ist so viel Lug und Trug im Spiel, dass man :puke:möchte. Der einzige, der ständig gefordert wird und zahlen soll, ist der Bürger. Ich sehe nur eine Möglichkeit für mich selbst: Im Ort zu Fuß oder Fahrrad, größere Einkäufe oder bei extremen Wetterverhältnissen der sparsame Kleinwagen. Für Langstrecken den 9k von 1991, der mit jedem Monat der weiteren Nutzung (anstelle der Neuanschaffung solcher Betrügerautos) seine Umweltbilanz verbessert. Wenn sich das einigermaßen durchsetzen würde, wäre viel gewonnen. Wenn dann noch das "unendliche Wachstumsstreben" gebremst würde und auch irgendetwas gegen die Bevölkerungsexplosion unternommen würde, könnte man den Supergau vermeiden.
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IAA 2015 in Frankfurt - wer ist dabei?
In Italien fahren die Leute zu mehr als 50% Diesel, der Rest fährt meist Benziner mit zusätzlicher Gasanlage. Auch in Holland ist es viel stärker verbreitet. Das Problem war aber das relativ schlechte Tankstellennetz. Ist aber besser geworden. 2001 hatten wir einen Gastanker auf der Tour dabei. Er hatte einen Plan, wo man tanken konnte. In Spanien musste er aber auf Benzin umstellen, da dort kein GPL/LPG erhältlich war. Wir haben einige auf LPG umgerüstete Lancia Thema im Club.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
... und in der Zone 30 muss das "rechts-vor-links" weg, da das für alle zum Stop & Go führt.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Wo die Schadstoffwerte herkommen, untersucht ja keiner so genau. Da sind Industrie und Hausbrand, der Wind und alles Mögliche beteiligt. In Stuttgart hatten die eine Messanlage für Feinstaub direkt neben eine Anlage zum Papier shreddern hingestellt. Da wird manipuliert, wie es denen in den Kram passt. Und Deine Elektroautos sind auch keine Lösung. Je nach Standort wird der Dreck eines Kohlekraftwerks genau in die Innenstadt geblasen, wo das ach so umweltfreundliche E-Auto fährt. Es ist auch egoistisch, hier saubere Luft zu verlangen, die mit einer Riesenumweltsauerei woanders erkauft wird. Bei meinen älteren Autos sitzt der Kat vorn im Hosenrohr oder direkt dran. Wer pendelt, kommt mit warmen Motor an. Solche Sondersituationen wird es immer mal geben, aber ist das nun die Norm? Wenn ich jeden Morgen in eine Innenstadt müsste, wo das Verkehrschaos herrscht, würde ich Park+Ride nutzen. Dann müssten mal die erklärten Umweltschützer dafür sorgen, dass der Verkehr fließt. Freiburg hat z.B. eine grüne Regierung. Die sind absolut unfähig, den Verkehr durch eine grüne Welle in Gang zu halten. Eine konstante Geschwindigkeit sorgt für wenig Schadstoffe, Stop & Go für ein Vielfaches. Aber die Autofahrer zu schikanieren ist ja wichtiger als die Umwelt. Man hat wahrscheinlich auch kein Geld für eine intelligente Verkehrssteuerung, da man zu viel für Radarfallen ausgibt ;-) Gestern beim Jauch hat dieser grüne Hippie wieder derart viel Schwachsinn verzapft, dass es weh tut. Wenn der Kubicki, immerhin Anwalt, darauf hinwies, dass ein klarer Betrug vorliegt, dann wurde sofort abgelenkt und alle Autohersteller unter Generalverdacht gestellt. Was dieser Grüne die ganze Zeit der Industrie vorwirft, ist ganz allein Schuld und Fehler der Politik. Ein klein wenig hat er immerhin den wenig praxisnahen Test angeprangert, weil er dadurch den Regierungsparteien etwas ans Bein pinkeln konnte. Dass unser guter Verkehrsminister die Teilnahme an der Runde verweigerte, war ganz angenehm. Den hätte ich nicht auch noch ertragen können.
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Organisation eines Treffens/Ausfahrt im Raum Hohenlohe, Mittelfranken, Altmühltal
Ich habe schon drei Treffen in der Region organisiert, eines in Öhringen, eines in Kirchberg/Jagst, eines in Mulfingen/Jagst . Schöne Landschaft, tolle Straßen. Diverse Sehenswürdigkeiten sind gut erreichbar. Öhringen am Limes, mit alter Stadtmauer, fast kreisförmig angelegt und ringsum große Parkplätze. Langenburg mit Automuseum. Das könnte man für den nächsten Herbst mal ins Auge fassen. In Kirchberg haben wir sogar ein Partnerhotel, das uns moderate Preise anbieten kann. Anbieten würde sich 30.09. bis 03.10.16, da der Feiertag auf einen Montag fällt.
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Herbsttreffen in Lenggries/OBB. 16.-18. Oktober 2015
Hallo, ich bin dabei, die effektiven Teilnehmerzahlen den Restaurants usw. während der Ausfahrten mitzuteilen. Deshalb wäre es nun an der Zeit, dass sich mögliche Teilnehmer aus dem Großraum München melden. Es gibt zwei Möglichkeiten: Do., 15.10.15, Fahrt an den Chiemsee mit großer Schiffsrundfahrt Sa., 17.10.15, Gemeinsame Ausfahrt von Lenggries zum Walchensee, dann weiter zum Kochelsee mit dem Besuch des Franz-Marc-Museums, zurück über Bad Tölz zum Hotel. Treffpunkt jeweils an unserem Hotel in Lenggries, spätestens 8.30 Uhr. Abfahrt 9.00 Uhr. Man kann jeweils am Abendessen teilnehmen, dies bitte vermerken. Weitere Infos bitte per PN erfragen oder über E-mail. Gruß Frank
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IAA 2015 in Frankfurt - wer ist dabei?
Hat diese Fa. etwas mit Excalibur zu tun, die mal "moderne Oldtimer" herstellten? Ist echt was für Individualisten. Vor allem solche, die nur höchst ungern jemanden im Auto mitnehmen. Wer steigt schon freiwillig in ein derartiges Designerstück ein?
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Als Mitarbeiter hättest Du ja quasi Anwohnerstatus. Ist eine Frage der Regelung.
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IAA 2015 in Frankfurt - wer ist dabei?
So wie Du das schreibst, würde es Gillia ausgesprochen. Es heißt aber Dschulia, also Giulia.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Nun müssten Industrie und Politik endlich kapieren, besser zugeben, dass Wachstum nicht unendlich fortgesetzt werden kann. Da man aber mit "Nullwachstum" schon Probleme bekommt, ist es ein Systemfehler. Den müsste man beseitigen, damit nicht diese Amigos sich gegenseitig helfen, künstliches Wachstum zu erzeugen, also durch absolut umweltschädliches frühzeitiges Vernichten von völlig intakten Autos das Wachstum zu fördern, die Umwelt und Ressourcen zu schädigen. Den innerstädtischen Verkehr könnte man im Stil mancher Fußgängerzonen regeln. Hinein darf man mit Ausweis, d.h. Anwohner und Geschäftsinhaber. Zulieferverkehr zu festen Zeiten. Nur aus Jux und Dollerei bleibt es verboten. Es muss dafür gesorgt werden, dass ausreichend Parkraum in annehmbarer Nähe geschaffen wird, Park+Ride-Systeme fördern usw. Es ist nun mal so, dass das ganze Steuersystem und die Umweltzonen, dazu Abwrackprämien usw. nur dazu dienen, der Industrie ein Festhalten an dem unsinnigen Wachstumsmodell zu ermöglichen. Davon profitiert auch die Politik bei der Arbeitsplatzsituation und den Steuereinnahmen. Aber das ist Kosmetik an einem falschen System und Verlagerung der Probleme auf unsere Kinder und Enkel. Irgendwann sind alle Tools zur Steuerung der Wirtschaft und der Bürger ausgereizt und es kommt der große Knall. Wer immer noch glaubt, was die so alles verbreiten, kann mit einem einfachen Taschenrechner den Denkfehler entdecken. Es ist natürlich so, dass Politiker und Wirtschaftsbosse ihre Schäfchen im Trockenen haben, das hart arbeitende Volk dann vor die Hunde geht. Letzten Endes führt das Ganze aber zu einem immer brutaleren Konkurrenzkampf, bei dem dann solche Betrügereien ähnlich dem Doping im Sport angewandt werden. Kleine Firmen bleiben zuerst auf der Strecke. Werden Monopolstellungen weiter ausgebaut, kann man Preise diktieren. Oder glaubt jemand, dass VW einen Ausbau der Marktposition nutzen will, um dem Kunden bessere Autos zum günstigeren Kurs zu verkaufen?
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Wenn das Auto mit 120 km/h aufgefahren wäre, sähe es ganz anders aus. So ein Sattelschlepper hat hinten keine Knautschzone. Ich tippe da eher auf 60 km/h im Vollschlaf.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Sogar über meinen 73er Lancia 2000 Berlina 2.0 ie (Boxermotor mit BOSCH-D-Jetronic, 125 PS) staunten die beim TÜV jedes Mal über die unerwartet guten Abgaswerte, obwohl noch ohne Kat. Dieses ganze Gedöns um die Abgase ist spätestens nach der Einführung des G-Kat absolut überflüssig. Man sollte lieber mal schauen, dass alte Autos länger erhalten werden und die Zahl der Fahrzeuge nicht immer mehr steigt. Das ist ja auch indirekt schädlich, da das hohe Verkehrsaufkommen eher Staus verursacht, die ja bezüglich Verbrauch und Schadstoffausstoß Gift sind. Konstant mit 140 km/h ein paar hundert km fahren zu können, ist garantiert verbrauchsgünstiger und umweltfreundlicher als Stop & Go - Verkehr, ganz abgesehen vom wirtschaftlichen Verlust der Berufsfahrer.
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IAA 2015 in Frankfurt - wer ist dabei?
Ein SUV, möglichst extrem motorisiert, soll wahrscheinlich möglichst viel abdecken. Ich gehe einen anderen Weg, der in meinen Augen vernünftiger und sogar preiswerter ist, entsprechend Parkraum vorausgesetzt. Ich fahre meinen 1991er SAAB 9000 CS Turbo auf Langstrecke, für den extremen Kurzstreckenbetrieb den 2000er Lancia Y Typ 840 mit 60 PS. Anschaffungspreis für beide und Unterhaltskosten liegen immer noch deutlich unter dem Wertverlust eines neuen SUV, allein im ersten Jahr. Auch der Verbrauch von Kraftstoff wird reduziert. Mit dem SAAB in der Stadt herumgurken verbraucht mehr Sprit als mit dem Y. Wenn möglich wird das zu Fuß oder per Velo noch optimiert. Sollte sich eine Chance ergeben, in der unmittelbaren Nachbarschaft eine weitere Garage aufzutreiben, würde ich ein SAAB Cabrio oder irgendeinen Oldtimer in Betracht ziehen. Für all das brauche ich keine IAA und schon vor 40 Jahren war es extrem schwierig, die Traumautos zu fotografieren, da Trauben von Schaulustigen den Stand belagern. Auch stehen sehr oft irgendwelche aufgetakelten Models/Hostessen im Bild herum. Als es noch eine Kooperation mit Lancia gab, konnte ich mit VIP-Card den Autosalon in Genf am Fachbesuchertag besuchen. Das war zum Fotografieren gut, das Standpersonal war fachkundig (oft im Gegensatz zu den anderen Tagen), es gab nach einem bestimmten Fahrplan diverse Pressekonferenzen auf den Ständen und man konnte sogar die obersten Bosse der Autohersteller treffen. Das lohnte sich immer, zumal in Genf oft eine Oldtimerausstellung angegliedert wird.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Hallo Joseph, der Artikel sagt nur, dass das Auto ungebremst unter den Lkw fuhr. Es ist nicht ersichtlich, wie schnell (auch mit 80 km/h würde es locker reichen), ob der Fahrer eingeschlafen ist oder sogar alkoholisiert war. Solche tragischen Unfälle als Argument für was auch immer heranzuziehen, ist eigentlich Sache der Revolverpresse. Diese Zeitung muss man loben, da sie weder den Unfall wertet noch voreilige Schlüsse zieht. Ich bin auch dafür, dass man Tempolimits dort einführt, wo tatsächlich erhöhte Gefahr besteht. Andererseits sind die meisten Abschnitte der Landstraßen nur generell auf 100 km/h limitiert, obwohl da sehr viel mehr Gefahren lauern. Ob nun die Tatsache, dass der Streckenabschnitt nicht limitiert ist, für den Unfall eine Rolle spielte, weiß man nicht. Da es keine Bremsspuren gibt, kann man erst in einem komplizierten Verfahren an Hand der Deformierung des Pkw in etwa abschätzen wie schnell der war. Ob die Erreichung eines Schnitts eine Rolle spielte, ist ebenso Spekulation. Genauso könnte man unterstellen, dass die 5 jungen Männer irgendeinen Blödsinn gemacht haben oder eben alkoholisiert waren. Das wurde eben nicht im Artikel aufgeklärt. Also sagt das überhaupt nichts. Es muss auch jeder selbst wissen, ob er nachts schnell und aufmerksam fahren kann. Einige leiden ja auch unter einer Art Nachtblindheit oder sind einfach nachts stark verunsichert. Wer leicht am Steuer einschläft oder die Sache bis zum Sekundenschlaf ausreizt, sollte besser daheim bleiben. Pausen und ein etwa 20-minütiger Schlaf wirken Wunder. Ich habe beim Militär gelernt, in jeder Lage quasi auf Kommando schlafen zu können. Es ist auch falsch, zu lange zu schlafen. Lieber nach 2-3 Stunden die nächste Pause. Kaffee trinken nützt eher nichts, bei mir sowieso nicht. Jeder Mensch ist anders und hat einen anderen Lebensrhythmus. Der eine würde am liebsten bis morgens um 10 Uhr schlafen, geht aber erst um 2.00 Uhr ins Bett, der andere steht um 4.00 Uhr morgens auf und ist nicht in der Lage, am Abend um 20.15 Uhr einen Film anzuschauen, ohne einzupennen. Gruß Frank