Alle Beiträge von LCV
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Sind Saab-Fahrer wirklich Querdenker?
Wohl eher mit den Armen und Beinen ;-) @ Cartier60: Gib es zu! Du bist der Robert. Aber, verrate mir, wie Du die Stimme von Deiner Angetrauten erträgst.
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Sind Saab-Fahrer wirklich Querdenker?
Mir sind Leute lieber, die auch ihrem Alter gemäß aussehen, nicht geliftet, gebotoxt sind. Die von den Medien und Nutznießern propagierten Ideale sind doch krank und machen die krank, die diesem Bild "krankhaft" folgen. Man muss sich nur mal diverse Schauspieler aus der Nähe anschauen. Man kommt sich vor wie in der Geisterbahn. Für mich ist "schön", wer ohne Schminke, Lifting etc. menschlich aussieht. Bei vielen Promis passt der alte Spruch: Hoffe, Du wirst mal so alt, wie Du jetzt schon aussiehst! Manche beziehen die Wahl des Autos in das gesamte Erscheinungsbild mit ein. Das sind genau die Leute, die das Gegenstück zu den SAABisten verkörpern. Wer SAAB fährt, pfeift auf die Meinung anderer und muss sich nicht in irgendeiner Weise darstellen.
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Sind Saab-Fahrer wirklich Querdenker?
Lambo sagt man nicht. Das haben die aufgebracht, die nicht wissen, wie man Lamborghini ausspricht. Ich war früher bekennender Lamborghini-Fan, aber nur bis diese Audi-Fuzzies sich dort breit gemacht haben. Ein Miura ist immer noch was Tolles. Und war damals lt. Expertenmeinung den Ferraris um 10 Jahre voraus. Inzwischen sind diese Kisten etwas für Zuhälter, Drogenbosse und Rapper. Ferrari - nein danke. Wie schon erwähnt mit Ausnahme des 456 (in dunkelblau), evtl. 400/410 und ganz alter Modelle, die aber unbezahlbar sind. Die schlimmste optische Entgleisung war der Testarossa, natürlich nicht das Original, sondern diese Kiste mit Lamellenverbreiterung à la König. Ein Aston Martin wirkt neben solchen Karren geradezu aristokratisch. Leider - auch wenn hier einer einen fährt - zähle ich auch den Jaguar XJS zu den optischen Fehlleistungen. Dagegen ist das extrem seltene XJ Coupé super. Die eine oder andere Figur wirkt in solchen Supersportwagen einfach nur lächerlich. Vor allem beim Ein- und Aussteigen. Auch ist nicht immer sicher, ob diejenigen, die das nötige Kleingeld haben, auch fahrerisch der Sache gewachsen sind.
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Sind Saab-Fahrer wirklich Querdenker?
Der AMG GT ist wirklich stimmig, ganz im Gegensatz zu dieser SLS-Kiste.
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Sind Saab-Fahrer wirklich Querdenker?
Oder noch eine kleine Ampel unten am Pfosten auf ca. 1,50 m Höhe.
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Sind Saab-Fahrer wirklich Querdenker?
Um mal auf das "skandinavische Design" einzugehen: Es gibt heutzutage kein Design mehr, das man an einem Land oder einer Region festmachen kann. Wir haben im Club ständig die Diskussion über das hochgelobte italienische Design. Schaut man in die Stylingabteilungen hinein, dann sind dort mehr Nationen vertreten als auf dem Oktoberfest. Da wird ein Thesis als Superbeispiel hingestellt, aber ein Amerikaner hat den "verbrochen". Dagegen gibt es eine italienische Designfirma, auch ziemlich international besetzt, die im Auftrag das Design diverser Koreaner und Japaner entwickelte. So könnte es durchaus sein, dass die fernöstliche "Reisschüssel" vom Design her italienischer ist als ein in Italien produziertes Auto. Das Design des SAAB 9000 stammt letzten Endes von Giugiaro, wurde nur markentypisch angepasst. Bis in die 70-er Jahre hinein mag es noch "nationaleres" Design gegeben haben, aber auch da und schon viel früher haben vor allem italienische Designer für Marken in aller Welt gearbeitet. Pininfarina u.a. für Peugeot, Bertone für Opel, Ghia für Ford, Giugiaro sogar für Isuzu. Selbst der Citroen ID/DS wurde von Bertoni (nicht Bertone) entworfen, also einem Italiener. Natürlich haben sich die Designer einer gewissen markentypischen Stilrichtung angepasst.
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Sind Saab-Fahrer wirklich Querdenker?
> Wer mit seinem Auto irgend etwas ausdrücken möchte, der sollte heute keinen Saab mehr fahren. Es gehört zum Individualismus dazu, falls ehrlich gemeint, dass man garnichts ausdrücken will. Ich fahre SAAB und Lancia älterer Baujahre aus Spass an der Freude, weil da einiges noch nicht drin ist, was ich grundsätzlich ablehne und weil mir das Design zusagt. Also aus Überzeugung. Für mich! Nicht für andere! Sollten aber "andere" mal fragen, was das für ein Auto ist, kann man sich trotzdem mal nett unterhalten. Es gibt allerdings Zeitgenossen, die sich mit einem solchen Auto ein Wunschimage konstruieren wollen. Also Pseudo-Individualisten.
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Sind Saab-Fahrer wirklich Querdenker?
Bei SAAB-fahrenden Schnelldenkern spricht man dann von Querbeschleunigung? Solche Pauschalisierungen sind Blödsinn. Es gibt sicher auch Lehrer, die noch einen alten, eckigen Volvo-Kombi fahren. Meine Lehrer fuhren Karmann Ghia, Renault Floride, Käfer oder Fahrrad, Straßenbahn. Der Direktor besaß einen Jaguar E. Was will man daraus schließen? Vielleicht käme man näher an die Wahrheit, wenn man untersucht, welche Autos jemand toll findet. Denn was man fährt, hängt von vielen Dingen ab, nicht unbedingt vom eigenen "Querdenken". Wichtig scheint mir nur zu sein, dass man "sein" Auto nach den eigenen Bedürfnissen, Möglichkeiten und Sympathien wählt, nicht mit dem Blick auf die Meinung von Nachbarn, Kollegen usw.
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fahrverbote für benziner <1993 in frankreich ab 2016
Dann solltest Du den Artikel komplett lesen. Bei der grafischen Darstellung der drei Vignetten werden auch Benziner erwähnt.
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fahrverbote für benziner <1993 in frankreich ab 2016
Die Quelle hat er ja in # 8 angegeben. Die Frage ist, wie seriös ist der Nice Matin? In BILD, BLICK und Kronenzeitung steht auch manches drin, was fragwürdig ist.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Wobei generell die E-Autos momentan nur so vor sich hindümpeln. Herr Wissmann, ehem. Verkehrsminister und seitdem Chef des VDA, macht die derzeit niedrigen Benzinpreise für die mangelnde Nachfrage verantwortlich, was sogar Hybridautos zu spüren bekämen. Will er damit zwischen den Zeilen anregen, den Benzinpreis durch weitere Steuern wieder hochzuschrauben? Ein gewisser "allseits beliebter" Professor, selbsternannter Autopapst und unfreiwilliger Komiker forderte kürzlich sogar eine Art Soli von allen Autofahrern zugunsten der E-Mobilität. Das Problem liegt wohl eher an der Infrastruktur und den Reichweiten. Die bringen es ja noch nicht mal zustande, den Strom, den Windräder in der Nordsee produzieren (könnten), vernünftig ins Netz einzuspeisen. Und kein Autohersteller befasst sich wirklich freiwillig mit der E-Mobilität. Da wird Zwang ausgeübt und zudem kann man den Flotten-CO2-Ausstoß mit E-Autos reduzieren. Aber die etablierten Hersteller können - zähneknirschend - die finanziellen Mittel aufbringen. Ausgerechnet die kläglichen Überreste einer Pleite wollen das auch stemmen?
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Es sind die unnötigen Käufe......
Ich habe in den letzten 25 Jahren gefühlte 200 kg Autoliteratur (nur Bücher) angehäuft. Muss aber gestehen, dass ich die meisten davon nur einmal durchgeblättert habe und letzten Endes 3 oder 4 Bücher dabei sind, die ich tatsächlich ständig im Gebrauch habe. Meine Familie sagt: Wegschmeißen, nimmt nur Platz weg. Nicht gerechnet sind die Autozeitschriften, allein ca. 1000 ams, dazu hunderte von MOTOR KLASSIK ab Ausgabe 1, Oldtimer Markt + Praxis, engl., amerik., frz., it. Oldtimermagazine. 2010 habe ich dann alle Abos gekündigt, da ich mir langsam Sorgen um die Statik meines Büros machte. Es ist da auch jede Menge Geld in diese Sammlung geflossen. Andererseits rauche und saufe ich nicht ;-) Muss mir aber langsam Gedanken machen, wie ich das alles abbauen könnte. Denn wenn ich mal in die Kiste springe, wird einfach ein Container bestellt und alles fliegt da rein. Immerhin ist alles ordentlich in Regalen nach Jahrgang sortiert aufbewahrt. Keine Müllhalde!
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Portugal 2015
Hallo SAAB-Freunde, das Anmeldeformular kann jederzeit angefordert werden. Ich habe ein PDF vorbereitet. Bitte per PN mit E-mail-Adresse nachfragen. Danke. Gruß Frank
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Exclusivität kostet einen satten Aufschlag. Gegen die Stückzahlen, die NEVS bisher produziert hat, ist Ferrari ein Massenhersteller. Nur dass bei Ferrari und Co. die Preise angemessen sind.
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Erfahrungen Schutzbriefe
Der ADAC war mir immer suspekt. Die "Gelben Engel" können nichts dafür. Aber der Rest des "Clubs" ist doch weiter nichts als ein Großkonzern mit gewissen (wettbewerbsverzerrenden) Vergünstigungen. Zum Glück sind die ja mit ihren Machenschaften aufgeflogen und müssen nun den Wirrwarr entflechten. Persönlich hat mich auch sehr gestört, wie man versucht hat, sich in Deutschland bezüglich der Oldtimer eine Art Monopol zu schaffen. Das ist auch der Hauptgrund, dass viele Clubs sich dem AvD angeschlossen haben, um eine Monopolstellung zu verhindern. Ich bin zwar kein Fan des DEUVET, aber der wurde auch vom ADAC quasi ausgebootet. Das ändert nichts daran, dass die Pannenfahrer hilfreich sind. Darauf sollte man sich auch konzentrieren, aber nicht Versicherungen, Autozubehör usw. verkaufen und diese Produkte in der Clubzeitschrift "Treppenliftjournal" in Vergleichstests hervorzuheben. Werbung ist immer in Ordnung, sollte aber nicht im redaktionellen Teil stehen.
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Erfahrungen Schutzbriefe
Meine Tochter war weder Mitglied im ADAC noch im AvD. Der Anruf ging an die Notrufzentrale, jedenfalls meldete die sich als solche. Da kein Mitglied, war man offenbar nicht sehr interessiert. Der AvD handelte sofort. Was dann mit seinem Partner durch mich ausgehandelt wurde, ist natürlich nicht Sache des AvD. Tatsache war nur, dass der ADAC an einem Samstag gegen 14.00 Uhr dem Nicht-Mitglied die Hilfe quasi verweigerte, denn Montag vormittag ist ja keine Option. Deshalb machte ich mich sofort auf den Weg, nachdem ich noch die AvD-Telefonnummer durchgegeben hatte. Als Nicht-Mitglied hätte man nur auf eigene Kosten einen Mietwagen nehmen können, denn mit so viel Gepäck ist es auch mit der Bahn nicht machbar. Inzwischen war das Auto schon längst bei jenem Händler. Ich habe mich vor Ort selbst überzeugt, dass die Reparatur des Motors den Restwert bei weitem übersteigen würde. Mir ging es nur darum, wie man mit einem Nicht-Mitglied verfahren ist. Die extremen Geräusche des Motors traten direkt vor einer Autobahnabfahrt auf und das Auto wurde noch 1 km zu einem EKZ bugsiert. Wäre der Wagen auf dem Standstreifen der BAB stehen geblieben, hätte schon die Polizei dafür gesorgt, dass abgeschleppt wird. Nur, dreimal darf man raten, bei wem nach diesem Erlebnis eine Mitgliedschaft abgeschlossen wurde.
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Erfahrungen Schutzbriefe
Vorweg: Der LCV ist sog. Korporativmitglied beim AvD. Der AvD wiederum ist Partnermitglied des LCV. Der AvD ist von seiner Zielsetzung näher an den Oldtimern als der ADAC. Alle Clubmitglieder genießen Sonderkonditionen. Hatte bislang zweimal das "Glück", den AvD in Anspruch nehmen zu müssen. Innerhalb kurzer Zeit kam ein Partner (das sind Abschleppdienste, teilweise auch Autowerkstätten) und das Auto wurde aufgeladen, zur Werkstatt meiner Wahl gebracht. Einmal gab es ein Missverständnis (offenbar Neuling in der Zentrale und mitten in der Nacht). Ich bot dem Abschlepper 80 Euro, um wirklich zu der Werkstatt gebracht zu werden, die das Problem auch lösen konnte. Daheim habe ich unserem Kontaktmann beim AvD berichtet und hatte 2 Tage später die 80 Euro auf dem Konto. Interessant ist aber, wenn man eine Panne hat und NICHT Mitglied eines AvD/ADAC/ACE ist. Meine Tochter war auf dem Weg zu uns, aber etwa 400 km vor dem Ziel hatte die Kiste einen Motorschaden. Im Handschuhfach war ein ADAC-Aufkleber mit der Notrufnummer. Es war an einem Samstag, ca. 14 Uhr. Die ADAC-Zentrale sagte, man könne erst am Montag vormittag jemanden schicken. Als meine Tochter mir das telefonisch mitteilte, gab ich ihr die Nummer des AvD. Der hatte einen Skoda-Händler als Partner, ca. 1 km entfernt. Der kam in 10 min. und stellte fest, dass der Motor hinüber ist. Da das Auto mit sehr viel Gepäck beladen war, bin ich hingefahren, habe mit dem Händler die Entsorgung (nach Litauen) organisiert und der hat auf jegliche Bezahlung verzichtet. Der Restwert des Autos lag vor dem Motorschaden bei EUR 500. Also Papiere und Kennzeichen mitgenommen, abgemeldet und später die Papiere dem Händler geschickt - fertig. Es wurde auch nicht probiert, dem Kunden eine Mitgliedschaft aufzudrängen. Übrigens, meine Mitgliedschaft beinhaltet quasi den Schutzbrief. Und sie ist personenbezogen. Das bedeutet, das Auto in dem ich sitze, ist durch die Versicherung abgedeckt. Es muss mir nicht einmal gehören, ich kann auch Beifahrer sein. Ich bin auf jeden Fall zufrieden. Ich muss auch nicht befürchten, dass die Leistung nur auf dem Papier steht. Hatte ja bereits meine "Schadensfälle". Gruß Frank
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
@ Ralf: Der Zeta ist schon lange verkauft. Fahre z.Zt. SAAB 9000 CS Turbo!!!
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Wenn man dafür Provision von der Mineralölindustrie bekäme ... Ist vom Ansatz nicht falsch, wenn es ausschließlich um die Verkehrssicherheit ginge. Aber in Bezug auf Umwelt, Ressourcen und eigenen Geldbeutel kontraproduktiv. Ich nehme gern mal das Fahrrad oder gehe zu Fuß, weil es mit dem Auto zwar bequemer, aber total blödsinnig wäre. Und 40.000 km sind für den Privatfahrer kaum drin. 15.000 wären ja schon ganz gut, um in der Übung zu bleiben. Und wie kontrolliert man das?
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Es am Alter festzumachen, ist unmöglich. Ich denke, dass ein Walter Röhrl mit 90 immer noch besser fahren wird als 90% der Rest der Menschheit, sofern keine körperliche Behinderung dazu kommt. Es kommt doch immer darauf an, wie, wieviel und was man im bisherigen Leben fuhr. Ich nehme z.B. für mich in Anspruch, durch weit über 2 Millionen km ohne selbstverschuldeten Unfall deutlich mehr Routine zu haben als Leute, die im ganzen Leben nur 250.000 km im Kurzstreckenbereich herumgegurkt sind. Wer so gut wie nie auf Autobahnen unterwegs war, stellt sich dort auch entsprechend an. Einschätzung der Abstände/Tempi anderer, plötzliches Ausscheren aus Angst "eingeklemmt" zu werden, notorisches Linksfahren bis hin zu oberlehrerhaftem Einbremsen anderer (weil das Verbrecher sind, die schneller als man selbst fahren), provozieren Gefahren. Das kann aber eben der alte Opa genauso sein, wie ein militanter Umweltschützer von 20. Übung macht den Meister, so abgedroschen das klingt. Gut zu beobachten auch, dass Ehefrauen mit Führerschein ohne eigenes Auto zu Hause immer auf dem Beifahrersitz hocken. Ausgerechnet mit der vollbeladenen Urlaubskarre sollen sie dann den Mann ablösen. Da steigt das Risiko mangels Übung und jeglicher Erfahrung mit derart verändertem Gesamtgewicht. Ich stelle bei mir selbst fest, dass ich kritische Situationen erahne, bevor sie entstehen. Ich sehe es dem Lkw oder dem langsamen Pkw an, dass er jeden Moment ausschert oder dass mir jemand gleich die Vorfahrt nimmt. Der Fuß ist in Gedanken schon auf der Bremse. Die berühmte Schrecksekunde entfällt. Die Vielfahrer unter uns werden es bestätigen. Wer nur immer im Flachland oder innerorts unterwegs ist, ist dann auch im Urlaub auf Gebirgsstraßen überfordert. Für den Vielfahrer ist alles Routine und er geht es ohne Aufregung an. Plötzlicher Wintereinbruch kann den Vielfahrer auch nur insofern bedenklich machen, dass einige ungeübte Fahrer schon mit einer Riesenangst auf die Piste gehen und bei jeder Kleinigkeit voll in die Eisen steigen, statt vorausschauend zu fahren und längere Bremswege einzukalkulieren. Eine alljährliche Fahrprüfung würde schön Geld in gewisse Kassen spülen, zumal wenn eine theoretische Prüfung dazu gehört. Wir sollten uns nichts vormachen, die besteht man nur, wenn man kurz vorher gebüffelt hat. In der Praxis macht man trotzdem alles richtig und ob der 1a-Theoretiker überhaupt kapiert hat, was er auswendig gelernt hat, steht auf einem anderen Blatt. Sicher steht hin und wieder in der Revolverpresse, dass ein Urgroßvater irgendetwas ganz Blödes gemacht hat. Ich bin aber überzeugt, dass diese Fälle nur einen Bruchteil der Unfälle "junger Rotzer" ausmachen, die nach dem Discobesuch zugedröhnt oder besoffen Unfälle bauen. Wenn man die Statistiken der Versicherer anschaut, sind Führerscheinneulinge die größe Gefahr im Straßenverkehr. Die Selbstüberschätzung ist eher größer (und ohne die Routine zu besitzen) als die älterer Leute. Letzten Endes haben die womöglich auf Elektronikkisten Autofahren gelernt, aber nicht die Beherrschung von Grenzbereichen.
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SAAB im Film und Fernsehen
Ich rede von der Ausstrahlung vom 29.12.14/ARD "Vermächtnis". Das war ein weißes Auto mit etwas schwarz dran.
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SAAB im Film und Fernsehen
Ich meine, er wäre 2-türig gewesen. Kann mich aber täuschen. V40 oder C40, werde beim nächsten Film genauer hinschauen. C70 wäre zu groß. Danke erst mal.
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SAAB im Film und Fernsehen
Maria Wern: Ende Dezember kamen 2 Folgen dieser schwedischen Krimireihe auf der ARD. In letzter Zeit sind SAAB ja nicht mehr so stark vertreten, gerade mal ein Polizeiwagen von SAAB. Dagegen relativ viele Volvo-Modelle. Mir ist das weiße coupéhafte Modell aufgefallen, das Maria Wern fährt. Kann mir ein Volvokenner die genaue Typbezeichnung verraten? Gefällt mir irgendwie und könnte ich mir als Zweitwagen gut vorstellen. Gruß Frank
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Uhren-Liebhaber hier?
Ich trage normalerweise keine Uhr. Nur zu unseren Treffen, also 3-4 mal im Jahr nehme ich die "Lancia Lybra-Uhr", eine damals anlässlich der Vorstellung des Lybra so um 1999 über die Lancia-Organisation angebotene Automatic-Uhr. Kostete für Lancia-Kunden knapp DM 200,--. Leider gibt es keinerlei Hinweis auf den Hersteller. Das Ziffernblatt wurde individuell gestaltet und auf der Rückseite steht: TWENTY-FIVE 25 JUWELS SWISS MADE (auf dem Foto nicht erkennbar). Hat jemand eine Ahnung, wer der Hersteller ist? Ich benutze die Uhr wie gesagt 3-4 mal im Jahr, ansonsten liegt sie einfach im Regal. Kein Uhrenbeweger, keinerlei Wartung. Trotzdem geht sie nach wie vor ohne Probleme und für die jeweils 3-4 Tage auch ganz genau, seit nun fast 15 Jahren.
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Frost: Türen rasten nicht mehr ein - eingefroren?
Ich weiß nicht, wie das Gestänge beim 9k aussieht. Beim Lancia Thema der ersten Serie sind die Türschlösser nie eingefroren, aber das Gestänge. Da die Beifahrerseite zum Hang stand, konnte man dort einwandfrei öffnen. Blöderweise bin ich nicht einfach hinüber geklettert, sondern habe die Tür von innen aufgedrückt. Ging auch prompt nicht mehr zu. Habe sie während der Fahrt festgehalten und die Heizungsdüse auf diese Stelle gerichtet. Nach 3 km hat dann die Tür wieder geschlossen. Habe später das Gestänge mit etwas ähnlichem wie WD40 eingesprüht. Hatte dann Thema der 3. Serie, wo der Mechanismus anders aufgebaut war. Dort ist das nie passiert. Beim alten 99 Turbo hatte ich auch keine Probleme.