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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. Es gibt auf beiden Seiten schwarze Schafe. Ein Anbieter in M versprach einem Interessenten in B, dass sein Auto absolut rostfrei sei. Der reiste an und entdeckte keinen Rost, aber sauber herausgeschnittene Durchrostungen, die mit Kunststoffplatten überklebt waren. Inzwischen ist es möglich, bei derartigen Täuschungsmanövern den Anbieter auf Schadenersatz (Zeit, Fahrtkosten) zu verklagen. Man sollte dies wirklich tun, damit diese Lügerei am Telefon eingedämmt wird. Gegenbeispiel: Ein Kfz-Meister hat ein attraktives Fahrzeug mit 3 Ltr. V6, das in absolut einwandfreiem Zustand da steht, mit großer Inspektion, Zahnriemen gewechselt, TÜV neu (als Privatmann, ist Sammler) für gerade mal EUR 1.500,-- angeboten. Nach dem 10. Anruf hat er das Telefon nicht mehr abgenommen. ALLE 10 Anrufer wollten ihm eigentlich nur erklären, warum sie das Auto NICHT kaufen wollen. Daraufhin hat er mich in meiner Eigenschaft als Clubchef angerufen und gefragt, ob er das Auto dem Club schenken dürfe. Ich habe den Wagen vermittelt, er bekam einen Karton teuren italienischen Rotwein, worauf er noch einen Satz fabrikneuer Winterräder hervorzauberte. Sein Fazit: Es ist billiger und auch irgendwie befriedigender, das Auto einem Fan zu schenken als sich mit derartigen Dummschwätzern am Telefon Zeit und Laune stehlen zu lassen. Im hier kritisierten Fall ging es doch nur darum, dass jemand aus reiner Neugier HINTERHER fragt, ob der Preis erzielt wurde. Würde mich jemand mit einer solchen Frage per E-mail belästigen, würde ich nicht antworten. Am Telefon würde ich sagen: Geben Sie mir Ihre Anschrift, dann schicke ich Ihnen auch noch meinen Lebenslauf!
  2. Ich stehe weiterhin dafür, dass man politische Themen, die im Zusammenhang mit unserem Hobby stehen, diskutieren MUSS, denn das betrifft uns ja ganz direkt. Dass dann Berlin und Brüssel ihr "Fett weg bekommen", liegt in der Natur der Sache. Ich sehe es nicht so, dass das sowieso nichts bringt, denn die Verantwortlichen hängen ja Pläne und Entscheidungen nicht immer an die große Glocke, sondern versuchen, manches klammheimlich durchzuwinken. Solche Diskussionen wecken das Interesse an der Politik. Wer den sprichwörtlichen Kopf in den Sand steckt, handelt eigentlich fahrlässig und sollte garnicht wahlberechtigt sein. Es heißt ja Volksvertreter, aber nicht, dass das Volk sich um nichts mehr kümmern muss. Es hat auch seine Pflicht, die gewählten Vertreter zu beobachten und bei schlimmen Ausrutschern Konsequenzen zu fordern, wenigstens bei der nächsten Wahl zu reagieren. Ein "heile-Welt-Forum" wird es erst dann geben, wenn man sein Hobby ohne jeglichen Angriffe von außen betreiben darf. Will jemand behaupten, dass wir in einer solchen Situation leben? Abgesehen davon sollte eine Diskussion immer sachlich geführt werden. Beleidigungen anderer Diskussionsteilnehmer sowie unflätige Ausdrücke sollten unterbleiben. Etwas Ironie und eine gewisse Portion an Provokation ist (in Maßen) aber das Salz in der Suppe. Es ist auch klar, dass die geschriebenen Beiträge in einem Forum missverstanden werden können. Man sieht weder den Gesichtsausdruck noch hört man die Betonung. Eine falsche Auslegung ist deshalb immer möglich. Man sollte das vielleicht in solchen Fällen per PN klären. Da hier auch die Außendarstellung des Forums erwähnt wurde, erlaube ich mir eine Anmerkung: Es ist ziemlich undurchsichtig, wer hier überhaupt Moderator ist und wer welche Funktion hat. Man muss erst mal suchen, um eine Liste zu finden, aber es ist nicht ersichtlich, wer wofür zuständig ist. Immerhin sind es ja ziemlich viele. Da sich auch Mods beschwert haben, dass ihnen die Zeit zu schade ist, um ständig den ganzen "Mist" zu lesen, wäre doch eine eindeutige und auch nach außen erkennbare Aufgabenteilung die Lösung. Ich plädiere dafür, dass man weiterhin politische Themen diskutiert, die im Zusammenhang mit unseren Autos / unserem Hobby bestehen. Man muss ja nicht auch noch über total fremde Themen diskutieren. Es sollten sich aber alle darauf einigen, dass man dies sachlich tut und auf Schimpfworte und Beleidigungen verzichtet. Es wurden hier einige Meinungen vertreten, die ich grundsätzlich für richtig halte. Aber die Art des Vortrags war eher kontraproduktiv. Wenn es hier eine Fraktion der politisch stark Interessierten gibt, die möglicherweise den einen oder anderen aufrütteln könnten, der entweder gleichgültig oder zu gutgläubig ist, dann wird man nur mit sachlichen Argumenten ankommen. Mancher im Grunde richtige Beitrag hat sich aber durch die Wortwahl selbst disqualifiziert. Ich bin auch in einem anderen Forum zugange, wo sich einige deutschsprechende Italiener beteiligen. Deutsch sprechen und verstehen ist eine Sache, gewisse feinere Nuancen der Sprache lernen die aber nie. Deshalb kommt es auch des Öfteren zu Missverständnissen. Auch politisch geht es oft hoch her, aber ein Thread musste meines Wissens noch nie geschlossen werden. Man verständigt sich per PN, falls es mal zu hitzig wird oder man telefoniert miteinander. Das sollte hier doch auch funktionieren.
  3. Zu dieser Aussage passt dieses hier: http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtschaft/articles/398097/?cmp=nl-125
  4. LCV hat auf eldee900i's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Genau genommen gehört diese Meldung wohl am ehesten hier her: http://www.autobild.de/artikel/saab-9-3-neue-plaene-3905379.html
  5. Kommunismus ist Blödsinn. Bremst jede Motivation. Hat man ja erlebt. Kapitalismus ist besser, weil leistungsorientiert und sich somit für den Einzelnen der Einsatz lohnt. Aber der kleine Denkfehler ist die Abhängigkeit von Wachstum. Deshalb werden so merkwürdige Entscheidungen von der Politik getroffen, die künstliches Wachstum zu Gunsten der Industrie und indirekt der Steuereinnahmen produzieren sollen.
  6. Nach dieser Theorie wäre der Golf ein Flop.
  7. Das Niveau dieser Aussage ist um keinen Deut besser als die so gescholtenen Beiträge. Ich fühle mich da nicht angesprochen, sehe aber wohl, dass es einigen daran gelegen sein mag, hier Friede Freude Eierkuchen zu demonstrieren. Ich distanziere mich grundsätzlich von Statements, denen man rechts- oder linksradikale Gesinnung unterstellen könnte sowie von provokativen Äußerungen, die durchaus als persönliche Beleidigung zu werten sind. Ich sehe mich politisch in der "Mitte", habe ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl und reagiere sehr empfindlich bei Angriffen auf die Demokratie. Ich habe einige Jahre in einer Diktatur gelebt und kann vielleicht besser nachvollziehen, wie es dort mit persönlicher Freiheit und Meinungsäußerung aussieht als jemand, der nicht in den "Genuss" eines menschenverachtenden Regimes gekommen ist. Kritik an Politik, Bürokratie, Lobbyismus und dem rechthaberischen Handeln der EU-Kommissare würde ich nicht als Propaganda oder "mit Dreck um sich werfen" bezeichnen. Es wäre ja schön, wenn wir unser Hobby friedlich und ohne ständige Angriffe auf unseren Geldbeutel betreiben könnten. Aber es wird ja alles getan, um unter fadenscheinigen Begründungen ältere Fahrzeuge aus dem Verkehr zu ziehen. In diesem Thread hat das natürlich nichts zu suchen. Aber man könnte das insofern einschränken, dass nur solche Themen diskutiert werden, die direkt mit unseren Autos zusammenhängen. Vielleicht findet sich ja ein Mod, der dann ausschließlich hierfür zuständig ist. Auch könnte man vorher die Regeln definieren. Selbstverständlich muss jeder akzeptieren, dass Äußerungen zu unterbleiben haben, die dem Forumsbetreiber Ärger oder gar juristische Schritte bereiten könnten. Es kann aber auch nicht in unserem Sinne sein, dass nun gewisse Vorkommnisse, Maßnahmen usw. seitens Politik und Wirtschaft totgeschwiegen werden und hier die heile Welt vorgegaukelt wird.
  8. Passt doch zum Dach des Hauses!
  9. LCV hat auf Lindexx's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nein, volle Zustimmung. Ich werbe für Kunden im Fachbereich, nicht in Medien, die der allgemeinen Öffentlichkeit zugänglich sind. Hier geht es um technische Information, nicht um Effekthascherei. Witzigerweise werbe ich für "meine" Erfindung, die ich selbst vertreibe, überhaupt nicht. Die überzeugt durch sich selbst, d.h. der Kunde empfiehlt mich weiter. Kostet keinen Cent, nur Produkt und Service müssen stimmen. In der TV-Werbung regen mich auch kreischende Krampen auf. Die erinnern an die antiautoritär erzogene Brut, die in Läden herumkreischt und die Mutter scheint es nicht zu bemerken. Oder der ekelhafte "Gesang" von Car Glass. Der Seitenbacher (soll der Chef selbst sein) schlägt aber alles. Nur weil der der Chef ist, traut sich wohl keiner etwas dagegen zu sagen. Steht bei mir auf der Nicht-Einkaufsliste. Im kommerziellen Bereich fällt bei mir alle Werbung durch, wo genörgelt oder geschimpft wird. Die damalige "Lochfraß"-Werbung und alles ähnliche. Am ehesten spricht mich an, wenn man lachen kann. In der Schweiz habe ich mal eine Ovomaltine-Werbung gesehen, wo sich ein sehr ungeschickter Zeitgenosse von einem Drachen über den Strand schleppen lässt. Spruch: Mit Ovomaltine kann er es nicht besser, aber länger! Die wenigste Fantasie besitzen diejenigen, die selbst dann eine nackte Frau in Szene setzen, wenn es total absurd ist. Das "tollste" Beispiel war ein Zeitungsinserat (schon länger her), als eine Firma für den Mercedes W123 eine dem Kofferraumboden angepasste Metallplatte als Winteranfahrhilfe statt Sandsack anbot. Die Idee war gut, aber dass eine splitternackte Frau im Schnee neben dem Mercedes steht und die schwere Platte in der Hand hält, ist sehr grenzwertig.
  10. Ich möchte nicht darauf wetten, wie ein Gericht entscheidet. Den Beweis für Werkstattpfusch könnte man nur mit dem Gutachten eines Spezialisten erbringen. Die Werkstatt beauftragt dann auch einen, der - oh Wunder - genau das Gegenteil bescheinigt. Das Risiko, auf den Kosten sitzen zu bleiben, wäre mir zu hoch. Auch ein Anwalt kostet Geld. Sich gütlich einigen, ist immer besser. Einen Versuch wäre es wert: Wenn die Werkstatt dem entsprechenden Verband angehört, könnte man sich bei einer Schiedsstelle erkundigen. Die nächstgelegene findest Du über Google. Ansonsten verbucht man das unter Lehrgeld. Das nächste Mal fragt man, ob man die Teile besorgen soll und hält das schriftlich fest. Meine (freie) Werkstatt akzeptiert das, da die Beschaffung seltener Teile kein Geschäft ist. Der Aufwand frisst den Rabatt auf.
  11. LCV hat auf Lindexx's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    @ Kurti: Gratuliere, der erste, der es korrekt schreibt. Break ist die französische Bezeichnung für Kombi, hat nichts mit der "historischen" englischen Version zu tun. Berühmt war der Aston Martin Shooting Brake. Was die Werbung angeht, zapp und weg! Bin selber in der Werbebranche und müsste mich ständig fremdschämen. Ist oft schon unerträglich, was sich diese Werbefuzzies so ausdenken. Sehe ich - versehentlich - einen Spot, der mich ärgert, kaufe ich das Produkt aus Prinzip nicht.
  12. Und WOOOO das Kreuz machen? Ist doch keiner da, der das bescheuerte System ändern könnte. A propos, Geiz ist geil. Da ja ein Lebensmittelskandal den anderen jagt, ist es nicht nur eine Frage des Geldes, sondern des Vertrauens. BIO ist ja das Zauberwort zur Rechtfertigung höherer (überhöhter?) Preise. Aber wer kontrolliert flächendeckend, ob da alles mit rechten Dingen zugeht. Jedenfalls ist die Hühnerhaltung mit - ich glaube - 6 Hühnern pro qm, nicht das, was ich unter Bio verstehe. Ob das Schweinefleisch wirklich die gewünschte, dem Preis entsprechende Qualität aufweist, sehe ich auch erst in der Pfanne. Für den Normalbürger ist da auch kaum etwas zu machen. Könnte ich irgendwo einen alten Bauernhof kaufen, würde ich die Sau selber mästen und der Schlachter kommt ins Haus. Nur dann weiß ich, was wirklich drin steckt. Was heutzutage offen oder heimlich den Viechern gespritzt wird, ist genauso schlimm wie Genmanipulation. Im Endeffekt kann es sein, dass man lebensbedrohlich erkrankt ist, aber das Antibiotikum nicht wirkt, weil man, ohne es zu wissen, schon immun ist. Es hilft aber auch nicht, Vegetarier oder Veganer zu werden. In den Pflanzen steckt auch alles Mögliche drin. Zumindest laufe ich nicht Gefahr, irgendwelchen Dreck in Fertiggerichten zu essen. Mir kommen keine in die Küche! Nicht mal Brühwürfel, weil überall Geschmacksverstärker drin sind. Übrigens sind wir inzwischen meilenweit vom Thema des Threads entfernt. Aber der Titel ist ja auch falsch. Es muss heißen: Wie es zu Ende ging!
  13. Motorenöl zum Braten und Olivenöl in den Motor???
  14. LCV hat auf joerch's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Fallen Überfälle, Einbrüche, Drogenhandel, Prostitution unter Ausländerrecht? Das hat überhaupt nichts damit zu tun, auch nicht mit Ausländerfeindlichkeit. Es liegt daran, dass ein verschwindend kleiner Prozentsatz der Asylsuchenden wirklich politisch verfolgt wurde, sondern die meisten glauben, sie kommen hier ins Paradies. Wer dann aber nicht einmal bereit ist, die Sprache zu lernen oder einfach für jede anspruchsvollere Arbeit zu wenig ausgebildet, landet in der Gosse und hält sich mit kriminellen Handlungen über Wasser. Fehler der Politik dabei: Man verhindert nicht die Gettobildung, wo sich dann Jugendbanden bilden. Übrigens gibt es hunderttausende von anständigen ausländischen Mitbürgern, die über ihre kriminellen Landsleute viel radikalere Meinungen haben. Mir sagte mal ein Türke, nachdem ein paar zugekiffte Landsleute eine Mehrfachvergewaltigung an einer 14-jährigen begangen haben, man sollte diese Schweine abstechen und die deutrsche Justiz geht viel zu behutsam mit denen um. In der Türkei hätten die nichts zu lachen. Ich für meine Person unterscheide niemals zwischen Deutschen und Ausländern, sondern zwischen anständigen Menschen und Abschaum. Nicht die Herkunft, sondern das Handeln macht den Unterschied. Alles klar? - - - Aktualisiert - - - Übrigens, es geht auch anders: Als damals die Boatspeople aus Vietnam flüchteten, kamen auch etwa 100 in unseren Ort. Es ist unglaublich, aber nach 4 Wochen sprachen die meisten akzentfrei deutsch. Die Firmen haben sich um diese Arbeitskräfte gerissen und viele haben nach kurzer Zeit vollwertige Jobs erhalten. Keine Billigarbeitskräfte für Handlangerdienste. Man hat die Leute auch allgemein akzeptiert und integriert. In Großstädten wie Berlin, Hamburg oder Frankfurt mag dies anders sein, aber hier hat es wunderbar funktioniert.
  15. Dieses "made in ..." ist sehr strapazierfähig. Reine Definitionsfrage. Oft werden Billigteile aus aller Welt zusammengekauft und hier in Deutschland "endmontiert". Dann steht "Made in Germany" drauf. Auch das GS-Zeichen ist etwas zweifelhaft. Habe mal in einer Werbeaktion einen Aktenschnitzler erhalten, der wohl so um die EUR 19,99 auch in der Hardwareabteilung von Lebensmitteldiscountern auftaucht. Ein Etikett mit Made in Germany plus GS-Zeichen drauf. Das Teil war so miserabel zusammengeschustert, dass ein Teil des geshredderten Papiers in den Innenteil gedrückt wurde, wo das Elektromotörchen sitzt. Ich habe das Ding aufgemacht. Der Motor sprühte munter Funken in das Papier. Früher oder später könnte man die Bude damit abfackeln. Die Teile kamen garantiert aus Billigstländern. Wie so etwas das GS-Zeichen bekommt, ist mir schleierhaft. Oder irgendwo auf dieser Welt züchtet einer Schweine, schickt den Schinken zum Räuchern in den Schwarzwald, wo der verpackt und retourniert wird. Darf sich ungestraft Schwarzwälder Schinken nennen. Alles Etikettenschwindel.
  16. LCV hat auf joerch's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Lassen wir also den Begriff "Gutmensch" beiseite. Es geht doch darum, alles kritisch zu beleuchten, zu hinterfragen und nicht gutgläubig alle Handlungen der Bundesregierung, der EU, anderer Staaten, Institutionen, Banken, Großindustrie usw. abzunicken. Man muss das Bewusstsein dafür schärfen, dass die Vorgenannten selten bis garnicht menschenfreundlich, also im Sinne der Bürger handeln. Man muss auch erkennen, dass auf diesem Gebiet gelogen und betrogen wird. Der Begriff "die ganze Wahrheit" kommt im Wortschatz dieser Leute nicht vor. Wenn überhaupt irgendwelche Informationen 1 : 1 an die Öffentlichkeit gegeben werden, sind diese aus dem Zusammenhang gerissen. Wohl sind sie dann "wahr", aber nur eben für sich betrachtet. Was uns so alles (z.B. zum Schutz der Natur und des Klimas) "verkauft" wird, ist für den unkritischen Betrachter schlüssig. Schaut man sich aber alle Zusammenhänge genauer an, ist unter'm Strich der Schaden oft größer als der Nutzen bzw. wird ein kleiner Nutzen mit einem (unter den Tisch gekehrten) Schaden an anderer Stelle erkauft. Es wäre ja eine Entschuldigung, wenn die Verantwortlichen einfach zu blöde wären, um das zu erkennen. Aber von studierten Leuten (Doktortitel hin oder her) darf man erwarten, dass sie sehr wohl wissen, was sie tun. Daraus kann man nur schließen, dass alles nur vorgeschoben ist, um von den wahren Beweggründen abzulenken (siehe Wachstumsförderung, Lobbyismus usw.). Ob man aber deshalb den 2. WK bemühen muss, halte ich für fraglich und auch insofern gefährlich, weil man sich selbst dadurch in eine Ecke manövriert, in die man eigentlich nicht gehört. Ich kann dazu nur sagen, mir ist es schlichtweg sch...egal, wer nun am WK 2 der Auslöser war. Dann könnten wir gleich noch über den 30-jährigen Krieg spekulieren. Wir müssen uns mit Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen. Sicher hat auch die Vergangenheit etwas damit zu tun. Aber man muss ja nicht bei "Adam und Eva" anfangen.
  17. LCV hat auf Regio-Rider's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Die Lkw-Maut nach dem jetzigen Erfassungssystem war ein grober Fehler. Man hatte wohl gedacht, man könne so des Verursacherprinzip 1 : 1 umsetzen, d.h. jeder km kostet soundsoviel. Aber man hat nicht erkannt, dass viele Speditionen versuchen, die Maut zu umgehen, indem sie über Landstraßen fahren, durch Dörfer brettern. So wird der in der Studie angeführte Gesundheitsaspekt wg. Lärmbelästigung unnötig verschärft. Wenn man nun diese Mautbrücken auch noch für Pkw einsetzen will, wird das die Autobahn ab adsurdum führen. Schließlich sollen die Autobahnen den Fernverkehr aufnehmen und unnötige Belastungen der Landstraßen und Ortschaften vermeiden helfen. Während eine Vignette dem Autofahrer keinen Anlass bietet, Alternativstrecken zu nehmen, wird dies durch die jetzige Version für die Lkw geradezu provoziert. Man erinnere sich (wer kann) an die Zeit, als die Autobahn A 5 bei Baden-Baden endete. Oder als durch die Schweiz noch keine Nord-Süd-Achse führte. Obwohl der Fahrzeugbestand Anfang der 60-er Jahre sehr viel geringer war als heute, war z.B. die Fahrt von Basel nach Chiasso eine größere/längere Aktion. Gab es dann womöglich einen Unfall (so erlebt), stand man mehrere Stunden im Stau, der Verkehr wurde wechselseitig über fast Feldwege umgeleitet, die aber von Lkw nicht befahren werden konnten. Das Chaos war perfekt. Wir passierten den Grenzübergang Basel damals gegen 18.00 Uhr und waren am Morgen gegen 8.00 Uhr endlich in Chiasso. Nun stelle man sich vor, die Geiz-ist-geil-Fraktion meidet künftig Autobahnen wie der Teufel das Weihwasser. Bei dem inzwischen extrem hohen Fahrzeugbestand hätte das katastrophale Auswirkungen. Auch diese verursachen einen hohen volkswirtschaftlichen Schaden. Ich bin absolut dafür, dass man den umweltverträglichen und mit Verstand transportierten Yoghurt billiger bekommt. Leider wird dies durch die großen Lebensmitteldiscounter unterwandert. Dort werden schließlich die größten Umsätze getätigt. Oder warum müssen im Regal gefühlte 150 Biersorten aus aller Welt stehen? Im Schwarzwald werden hervorragende Biere gebraut, die man ja hier trinken könnte, dafür andere eben im Norden oder in Bayern. Es mag ja dann einige Fachabteilungen/-geschäfte geben, wo man "exotisches" Bier kaufen kann, aber dann zum Luxuspreis. Da aber alle Wachstum, Wachstum, Wachstum wollen, wird überall hin geliefert, Verdrängungswettbewerb betrieben, bei Preiskämpfen deutlich Umsatz gesteigert, aber Gewinn verschenkt. Man hat manchmal das Gefühl, dass der Schwachsinn regiert. Um auf Lkw zurück zu kommen: Vor der Maut fuhren alle Lkw auf der Autobahn, was zwar auch nicht immer lustig ist, aber immer noch besser als durch Dörfer. Kleinere Lkw besorgten die Verteilung/Abholung von Gütern an den entsprechenden Produktionsstätten oder Empfängern. Jetzt ist es so: Eine Spedition hat ihr großes Depot 40 km nördlich der CH-Grenze. Die Lkw fahren auf der CH-Autobahn bis Basel, wären über die Autobahn und einen Zubringer in ca.40 min. zu Hause. Jetzt nicht mehr! Man geht auf die B3 und gurkt durch sämtliche Ortschaften, braucht zwar länger, spart aber die Maut. Da ohnehin in steuerlicher Hinsicht eine extreme Wettbewerbsverzerrung zwischen deutschen und ausländischen Spediteuren besteht, wird so gespart, wo man kann. Übrigens habe ich gerade für meinen Anteil jener EUR 750,-- p.a. einen kleinen Bonus erwirtschaftet. Hatte einige Erledigungen und bin zu Fuß gegangen. Hat mich zwar 1 1/2 Stunden gekostet, aber bei dem Wetter ... schöner Ausgleich zum Sitzen vor dem PC. Mein Auto ist unverzichtbar, steht aber manchmal mehrere Tage, wenn man kleinere Entfernungen per pedes oder "bicycletta" erledigen kann. So gesehen, will ich solche Studien garnicht verdammen, sofern man damit etwas mehr Bewusstsein für diese Dinge wecken kann. Nur sollten diese Studien nicht von Politikern zur Abzocke missbraucht werden. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass jeder Euro im Besitz und Gebrauch einer Privatperson oder Firma volkswirtschaftlich wertvoller ist als wenn ihn der Staat in die Hände bekommt.
  18. LCV hat auf Regio-Rider's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nun, allein die Tatsache, dass wir als Individuen existieren, verursacht schon sog. externe Kosten. Statt aber nun in Studien diese zu berechnen, wobei da ja auch viele Hypothesen dabei sind, sollte die Politik versuchen, diese Kosten zu minimieren. Dies erreicht man aber kaum, indem man den Bürger finanziell stärker belastet, denn diese Belastung richtet auch volkswirtschaftlichen Schaden an. Alle finanziellen Aufwendungen für Steuern, Abgaben, Gebühren usw. versickern oft wirkungslos in der Bürokratie. Das Geld wird so lange "verwaltet", bis es weg ist. Hat der Bürger aber das so oft propagierte "mehr Netto vom Brutto" in der Tasche, wird es dort nicht versauern, sondern in den Konsum wandern. Dieser schafft produktive Arbeitsplätze (im Gegensatz zu einem erheblichen Teil von Arbeitsplätzen in der Bürokratie). In Sachen Bürokratie ist D Weltmeister, nun wird diese nochmals von Brüssel verkompliziert! Das oben angesprochene Beispiel mit dem Yoghurt ist sehr gut gewählt. Genau hier muss die Politik ansetzen. Gerade im Agrarbereich könnte man sehr viel tun. Wieso muss im Schwarzwald produzierte Milch nach Schleswig-Holstein gekarrt werden und umgekehrt? Klar, dass man spanischen Wein nicht im Harz anbauen kann oder Bananen in der Eifel. Aber viele Produkte könnten zum großen Teil im Nahbereich verkauft werden. Das würde Verkehrsbelastungen einsparen, gegen die der Individualverkehr geradezu lächerlich ist. Aber in diesem Bereich hat ja die EU sogar subventioniert, sodass ein ganz besonderer Schlauberger vor Jahren einen Lastzug mit Weizen durch Europa gekarrt hat, ohne je abzuladen, und bei jedem Grenzübertritt Subventionen kassiert hat. Sicher war das kriminell, zeigt aber den Schwachsinn auf. Und wenn man schon immer auf die Bahn verweist, dann sollten Speditionen nur noch Konzessionen für den Auslieferungsverkehr bekommen. Weg mit den hunderttausenden Lkw, die von Weißrussland bis Portugal fahren, alles in Container auf die Bahn und dann lediglich verteilt. Die Studie ist interessant und sicher steckt da sehr viel Wahrheit drin. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass wieder einmal der Bürger (ohne Lobby) auf's Korn genommen wird, aber die wahren Verursacher außen vor bleiben. Und immer wird mit zweierlei Maß gemessen. Das Auto ist "bäh", aber die Flugzeuge werden immer mehr, Milliarden werden in überflüssigen Flughäfen verlocht, dank fehlender Steuer fliegen die Leute billiger in die DomRep, als ein luxuriöser Urlaub im Bayerischen Wald kosten würde. Klar, darf man auch dorthin fliegen oder auf die Malediven usw., aber für derartigen Luxus könnten auch die Preise höher sein.
  19. LCV hat auf Regio-Rider's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Danke, ist schon interessant. Aber kann man eine solche Rechnung aufmachen? Da könnte man genauso sagen, um es mal ganz polemisch auszudrücken, jedes in die Welt gesetzte Kind verursacht einen großen Schaden, denn ein nicht unbeträchtlicher Anteil des Verkehrs dient ja schließlich der Versorgung des Menschen. Man kann aber auch sagen, jeder Politiker verursacht weit größere Schäden als der "Normalbürger", wenn man nur mal die Reisetätigkeit dieser Leute betrachtet. Allein der Umzug von Bonn nach Berlin hat Belastungen mit sich gebracht, die ein Vielfaches dessen ausmachen, die der Normalbürger verursacht. Die Umweltbelastung durch den Verkehr ist unbestritten. Aber die Abhängigkeit der Regierungen und Industrie vom Wachstum und dementsprechende Zwangsmaßnahmen zur Aufrechterhaltung dieses Wachstums verursachen weit größere Belastungen als der Verkehr selbst. Siehe Belastung durch Herstellung von Fahrzeugen. Ich weiß nicht, warum die Uni dieses Studie erarbeitet hat und wer dahinter steckt. Könnte gut sein, dass "irgendwer" Argumente braucht, um immer mehr Geld aus den Bürgern herauszuquetschen, das dann großzügig in Berlin, Stuttgart und sonstwo in den Sand gesetzt wird. Jedenfalls wäre es kein Problem, diesen Berechnungen andere - genauso hypothetische - gegenüber zu stellen, was die Sache entschärfen würde. Da wurde einiges unter den Tisch gefegt, was nicht ins Konzept passte. Es ist ja wohl klar, dass die größten Umweltsünder nicht die Autofahrer sind, sondern die Politiker. Indirekt durch ihre Politik und direkt durch Millionen von Flugmeilen. Übrigens, wenn man schon die Kosten von Unfällen der Gesellschaft "unterjubelt", sollte man fairerweise gegenrechnen (Polemikmodus an), dass jeder Verkehrstote letzten Endes die Rentenversicherung entlastet. Vor allem, wenn er kurz vor dem Eintritt ins Rentenalter "die Kurve kratzt". Er hat sein Leben lang bezahlt, aber nun muss die RV nicht zahlen (Polemikmodus aus). Dass aber ein großer Teil der vom Autofahrer erbrachten Steuern, Abgaben usw. nicht gegengerechnet werden soll, ist doch ziemlich willkürlich. Hier werden einfach Feststellungen getroffen, über die man streiten könnte.
  20. LCV hat auf Regio-Rider's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wenn das der Kern der Aussage war, würde ich gern einen Quellennachweis haben und vor allem wissen, wer diese Studie bezahlt hat. So sieht das nach einer in den Raum gestellten Behauptung aus. Ich will das hiermit nicht grundsätzlich in Frage stellen, würde aber diese Studie gern selbst lesen. Nicht jeder ist einfach nur gutgläubig und denkt, "die da oben" sind alle großartige Idealisten, die nur das Wohl des Volkes im Auge haben. Sie beweisen ja fast täglich, dass es ganz anders ist.
  21. LCV hat auf Regio-Rider's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Es stimmt, dass Steuereinnahmen nicht zweckgebunden sind. Aber eine Maut, Vignette oder was auch immer, müsste man ja nur entsprechend benennen, um sie zweckgebunden verwenden zu können. Abgesehen davon, sollte zumindest bei der Kfz-Steuer eine Entlastung kommen. Ist aber nicht zu erwarten. Ich glaube auch nicht an eine einfache und praktikable Lösung per Vignette. Nein, man wird uns zwingen, in jedes Auto so ein Gerät einzubauen, das wie bei den Lkw jeden km erfasst, damit wir viel besser abkassiert werden können. Die dadurch wohl zu erwartenden Mehreinnahmen gegenüber der Vignettenlösung werden dann vom komplizierten Verwaltungssystem, der Technik, der Überwachung und Berechnung der Kosten mehr als aufgefressen. So wie diese Bürokraten schaffen, wird der einzige Nutzen darin bestehen, dass ein paar Parasiten einen schlauen Job haben. Unter'm Strich wird kaum etwas übrig bleiben. Das merkt man dann nach 1-2 Jahren und "muss" die km-Pauschale drastisch erhöhen. Das einzige, was erreicht wird, sind leere Autobahnen und verstopfte Ortschaften. Diese sind dann noch mehr "feinstaubbelastet", was die EU-Spinner zu drastischeren Maßnahmen zur INDIREKTEN* Enteignung und zum Wohle unserer Großindustrie bewegen wird. * Betonung auf indirekt, da ja einige sich an Zwangsenteignung stören bzw. diese verleugnen. Wer aber auf sein Auto angewiesen ist und sich nicht wie die Politiker auf Steuerzahlers Kosten im Dienstwagen chauffieren lassen kann, aber auch nicht die finanziellen Mittel für das allerneueste Auto hat, wandert am besten gleich aus. Mit diesen Methoden wird nämlich nicht nur das gute alte Auto enteignet, quasi als Müll deklariert und der Eigner kriminalisiert, weil er illegal "Müll" hortet, er wird auch finanziell ausgequetscht wie eine Zitrone.
  22. LCV hat auf Regio-Rider's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Klar doch, wie das technisch teure Mautsystem für Lkw. Statt einer Vignette plus Dokument, das jeder Lkw-Fahrer beim grenzübergang vorweisen muss, dieses Gedöns mit Mautbrücken usw. Mit Vignette gäbe es auch keine Schlauberger, die auf Nebenstraßen und durch Dörfer fahren, um Maut zu prellen. In D erwirtschaften die Autofahrer so viele Steuereinnahmen, dass man die Leitplanken vergolden könnte. Aber das Geld versickert in allen möglichen Löchern, die Schlaglöcher bleiben.
  23. Warum manche solche Probleme mit BMW haben, kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe mit dem 1600-2 Bj. 67 angefangen, diverse E3, einige 316 als Zweitwagen, 323i und 633 CSi gehabt. Mit allen diesen BMW habe ich über 1 Million km gemacht und hatte nicht eine einzige Panne. Und das, obwohl ich zu jener Zeit bis zu 100.000 km im Jahr gemacht habe und die Autos fast immer getreten wurden. Time is money. Der Sprit spielte ja noch keine Rolle. Ich habe aber auch gehört, dass vor allem beim großen R6-Motor viele Zylinderkopfschäden vorgekommen sind. Meiner Meinung nach zu 90% auf Grund der Blödheit der Fahrer. Man muss nur die BA richtig lesen und sich beim Befüllen des Kühlsystems an die Vorschriften halten. - Aber was die Wintertauglichkeit angeht, war mein 99 Turbo mit Sommerreifen immer noch besser als mancher Mercedes mit Winterreifen, selbst mit Ketten hatten da einige noch Probleme.
  24. LCV hat auf Regio-Rider's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Also die CH-Vignette gilt für 14 Monate und kostet momentan lächerliche CHF 40,--. Eine 2013-Vignette gilt von 1.12.12 - 31.1.14. Dazu kommt, dass die Autobahnen in der Schweiz in gutem Zustand sind. Fairerweise muss man aber bedenken, dass auf Grund der Topografie 1 km Autobahn in der Schweiz viel teurer ist als in D oder gar in NL, wo alles flach ist. Serpentinen, Brücken, Tunnels, Galerien gegen Schneebretter usw. machen die Sache viel teurer. Sehr viele Touristen lassen nicht mal Geld im Land, sondern fahren nur durch auf dem Weg nach Italien, Spanien, Südfrankreich. Selbst CHF 100,-- und dann evtl. auch Kurzzeitvignetten sind fair. Auf jeden Fall fairer als in Ösiland, wo man zwar auch eine 10-Tage-Vignette bekommt, aber an allen möglichen Straßen oder Tunnels zusätzlich abkassiert wird. Und wer von Südbaden nach Spanien will, fährt stressfrei mit 120 km/h von Rheinfelden oder Basel über Bern nach Genf, dann weiter durch Frankreich. Die Alternative von Südbaden über die französische Autobahn kostet hin und zurück bereits in etwa so viel wie in der Schweiz die Jahresvignette. Sofern man einen Benziner hat, kann man in Genf auch noch billiger volltanken und kommt je nach Tankinhalt durch Frankreich durch, ohne tanken zu müssen. Bei Diesel ist es in F günstiger. Natürlich muss man auch unterscheiden, ob man beruflich oder privat unterwegs ist. Die Rhônetalautobahn ist ja nicht gerade attraktiv. Es gibt seit einiger Zeit eine Parallelautobahn von Paris über Clermont-Ferrand, Millau bis in die Region Béziers. Dort trifft sie auf die Autobahn Montpellier - Barcelona. Als ich das letzte Mal dort fuhr, war sie mautfrei. Nur die Riesenbrücke bei Millau kostet etwas. Kann man sich sparen, indem man unten herum fährt, wo man auch etwas von diesem imposanten Bauwerk sieht. Der höchste Pfeiler ist höher als der Eiffelturm. Wir fahren auf unseren Touren abseits von Autobahnen. Auf der anderen Route über Biarritz geht es auch über Mulhouse fast Luftlinie auf gut ausgebauten Landstraßen, teilweise RN, und die 1160 km sind ohne zu rasen an einem Tag zu schaffen. Am Abend ist man keineswegs fix und fertig wie nach einer Hatz über die Autobahn. Also sobald keine beruflichen Termine ins Spiel kommen, ist mir die Autobahn ohnehin egal. Und in Richtung Norden fahre ich nur sehr selten.
  25. Hallo Hans, geht mir ganz genauso. Wir können bei unserem Treffen in Bad Wildungen ja mal darüber diskutieren. Viele Grüsse in die Schweiz Frank

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