Alle Beiträge von LCV
-
Kreditkarte missbraucht
Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich nicht. Aber man kann doch einiges tun. MasterCard: Vor ein paar Monaten stellte ein Computer fest (schlaues Kerlchen!!!), dass ein paar tausend Abbuchungsversuche über einen Minibetrag von EUR 1,98 oder so hereinkamen. Alle betroffenen Kartenkunden wurden sofort angerufen und man sperrte die Karte sofort für Barabhebungen und Zahlungen an der Tanke usw. Komischerweise würden Verkäufe über Amazon usw. aber noch akzeptiert. Damit war ich nicht einverstanden, sondern verlangte sofortige "Vollsperrung" und eine neue Karte. Angeblich seien das Testläufe irgendwelcher Gangster gewesen. Es fand auch keine Abbuchung statt, aber für die neue Karte berechnete man "freundlicherweise" EUR 20.--. Meine Bank hat die aber nach Reklamation wieder erstattet, da das Sicherheitsloch garantiert nicht bei mir war. Vielleicht eine Mineralölgesellschaft? Man weiß es nicht. Ich wollte dann wissen, was ich tun soll, wenn ich gerade irgendwo in Spanien bin, wenn wieder so etwas passiert. Antwort: Bar zahlen! Die spinnen doch: Die CreditCard hat man doch, um das Risiko eines Diebstahls zu vermeiden. Wenn ich das Geld trotzdem mitnehmen muss, brauche ich die Karte nicht. Deshalb habe ich für den Fall eine weitere Karte und die EC-Card. Mit der MasterCard zahle ich nur an der Tanke, Hotelrechnungen sowie Online-Einkäufe bei Amazon. Ich hebe KEIN Geld ab. Sind ohnehin hohe Gebühren für Barabhebungen. EC-Card: Damit zahle ich im Supermarkt und hebe Geld nur innerhalb der Öffnungszeiten IN DER BANK ab, nicht an Außenautomaten. Die Chance, einen Geldautomaten unter den Augen des Personals zu manipulieren, sind ja viel schlechter als nachts in irgendeiner Nische. Ist der Kassenschalter gerade frei, hole ich das Geld dort, also fülle den Auszahlungsschein aus und fertig. Online-Banking: Ich habe den TAN-Generator, der aus allen möglichen Daten der Überweisung in Kombi mit der EC-Card eine TAN erstellt, die nur ganz kurz gültig ist. Es ist also nahezu unmöglich, diese Daten abzufangen und eine andere Überweisung daraus zu machen. Das müsste alles unglaublich schnell gehen, da ja die TAN ungültig wird, zumal bei einer Änderung der Überweisung eine neue TAN benötigt wird. Man kann davon ausgehen, dass die Gangster das Geld sofort in ein Land überweisen, das möglichst kein Kooperationsabkommen mit der hiesigen Polizei hat oder wo undurchsichtige Verhältnisse aus Schlamperei, Korruption usw. bestehen. Ich habe aber standardmäßig Auslandsüberweisungen gesperrt. Also müsste das Geld zunächst auf ein deutsches Konto gehen, von dort aus weiter ins Ausland transferiert werden. Wenn ich eine Auslandsüberweisung tätigen will, kann ich die Sperre kurz aufheben. Bei der EC-Card könnten Abhebungen vom Konto bis zum entsprechenden Kontokorrentrahmen erfolgen. Bei der MasterCard geht das bis zum eingeräumten Kreditrahmen. Wenn man ganz sicher gehen will, dass bei Online-Geschäften kein größerer Schaden entsteht, empfehle ich ein Extrakonto einzurichten, wo nur ca. 10 Euro Guthaben drauf sind, keine Überziehung möglich. Die Kreditkarte läuft zur Abrechnung auf dieses Konto und man überweist den entsprechenden Betrag (man muss halt wissen, was dort abgebucht wird) kurz vor dem Abbuchungstermin auf dieses Konto. Auch erhalte ich die Abrechnung meist 2 Tage vor der Abbuchung per Post. Übrigens Bankeinzug mache ich nur in zwei Fällen: Stromrechnung und Kfz-Steuer. In Ba-Wü kann man seit ein paar Jahren ein Auto nur zulassen, wenn die Einzugsermächtigung erteilt wird. Nachvollziehbar, da das FA ständig dem Geld hinterher gerannt ist.
-
JR´s Gedanken zur Bananenrepublik Deutschland
Davon redet keiner. Aber durch die kontroverse Diskussion kann der eine oder andere neue Erkenntnisse gewinnen, sofern man ihn aus seiner Lethargie aufrütteln kann. Leute wie Hitler, Stalin oder Ulbricht hatten nur deshalb für eine gewisse Zeit Erfolg, weil das Volk zu träge, zu feige oder zu gleichgültig war. Eine Minderheit profitiert und diese ist dafür sehr aktiv. Niemand hat die Weisheit für sich gepachtet. Es gibt auch keine Patentrezepte. Aber muss man deshalb alles als gottgegeben (richtiger: parteigegeben) hinnehmen? Es gehört auch eine gewisse Portion Provokation dazu, wobei jeder für sich entscheiden muss, wie drastisch diese sein soll, um überhaupt eine Diskussion in Gang zu bringen. Da reicht es nicht zu sagen: Hallo, lieber Politiker. Da sollten wir uns mal zusammensetzen und ein gutes Gespräch führen. Vielleicht muss man etwas karikieren und übertreiben, etwas Satire à la Scheibenwischer (schade drum!). Die heutigen Unterhaltungscomedians sind leider auch zu weichgespült. Und was die Demokratie angeht, kommt das aus dem Griechischen und heißt Volksherrschaft. Dass die Kommunisten die "Volksdemokratie" als Wort kreiert haben, zeigt schon deren Verblödungsgrad. Ist genauso bescheuert wie Grundprinzip usw. Ein Volk besteht nun mal aus Individuen. Also ein paar Millionen Einzelmeinungen müssen per Abstimmung zu Mehrheitsentscheidungen führen. Das Ergebnis ist nicht immer perfekt, wird aber zumindest von der Mehrheit getragen. Voraussetzung sollte sein, dass die Wähler wissen was sie tun. Die Demokratie, sofern eine Regierungsform tatsächlich diesen Namen verdient, ist der beste Kompromiss. Leider ist sie langsam und nicht immer gibt es Resultate. Aber alle Alternativen sind schlechter. Ideal wäre eine Diktatur mit einer hyperintelligenten Führungsriege, die ihre Macht nicht missbraucht, sondern völlig uneigennützig für ihr Land und Volk arbeitet. Aber so etwas gibt es leider nicht. Sobald jemand Macht besitzt, wird er sie auch missbrauchen. Das merken gerade die Ägypter, die sich wohl insgeheim schon ihren abgesetzten Big Boss zurückwünschen. Vom Regen in die Traufe ...
-
JR´s Gedanken zur Bananenrepublik Deutschland
René: Sollte keine Verallgemeinerung sein. Im totalitären Staat ist jeder schon als Kind gezwungen, sich mit der Politik auseinander zu setzen. Die einen aus Vorsicht, weil ihnen die Eltern klarmachen, dass freie Meinungsäußerung zu drastischen Strafen führen kann, die anderen (die Opportunisten), die sich Vorteile davon versprechen, der Obrigkeit nach dem Mund zu reden und evtl. mal als "Funktionär" Karriere zu machen. Zwischen Funktionären und den "Arbeitern und Bauern" gibt/gab es größere Unterschiede als jetzt zwischen arm und reich. Da kam noch eine gewisse Macht hinzu, die den anderen leicht nach Bautzen bringen konnte. Ob Gestapo oder Stasi, alles dasselbe. Selbst Hitlerjugend und junge Pioniere waren von der Anlage her sehr ähnlich, die Halstücher hatten nur verschiedene Farben. Eine größere Mehrheit war allerdings so stumpfsinnig, dass sie auswendig gelernte Phrasen nachplapperte, ohne deren (Un)Sinn zu verstehen. Im Endeffekt führt die Diktatur mit der schon in der Schule beginnenden Gehirnwäsche dazu, dass einige wenige geradezu in die Opposition getrieben werden. Wer nicht lebensmüde war, ließ sich nichts anmerken. Ein paar wenige muckten auf, verschwanden hinter Gittern und wurden mit etwas Glück vom Westen freigekauft. Propaganda und Personenkult unter dem Deckmantel von Kommunismus/Sozialismus führte zu blinder Gefolgschaft vieler. Nicht umsonst hat man den Kindern bestimmter Leute das Studium verwehrt. Man versuchte, die Leute dumm zu halten. In Kambodscha war man da sogar so radikal, Lehrer einfach umzubringen. Nachdem der Aufstand 1953 von den Russen niedergeschlagen wurde, danach 1956 Ungarn wesentlich blutiger, sahen die Leute wohl auch die Nutzlosigkeit ein, solange die Russen jederzeit eingreifen würden. Das führte zur Massenflucht, bis man die Mauer baute, "um sich vor den bösen Imperialisten zu schützen". In einer Demokratie oder zumindest einem Staat, der von seinen Bürgern als solche empfunden wird, ist das Interesse an Politik wesentlich geringer. Deshalb besteht da auch die Gefahr, dass klammheimlich die Rechte immer mehr beschnitten werden. Ich behaupte, dass in der damaligen DDR ein Achtjähriger deutlich mehr mit Politik befasst war als mancher Achtzehnjährige in der BRD.
-
JR´s Gedanken zur Bananenrepublik Deutschland
Ich sehe, wir verstehen die Lage ähnlich. Dennoch erschließt sich mir obiger Satz nicht. Unser System müsste geändert werden. Aber wer kann es ändern? Genau die, die vom jetzigen Zustand profitieren. Da spielt es keine Rolle, um welche Partei es geht. Selbst die Grünen waren nur immer dort dagegen, wo es ihnen selbst genützt hat. Und bei Debatten über Diätenerhöhungen konnten sie gut dagegen stimmen, weil völlig sicher war, dass sie überstimmt werden. Kleine Änderungen wären evtl. möglich, wenn man Verfassungsklage einreichen würde. Der Erfolg steht aber auch in den Sternen. Man müsste eine Partei gründen, die aber so erfolgreich werden sollte, dass sie tatsächlich Änderungen gegen diesen ganzen Klüngel durchsetzen kann. Das mit der Dauerkoalition aller Parteien läuft faktisch auf ein Ein-Parteien-System hinaus. Man könnte dann die Parteien gleich abschaffen und den Staat zur Firma machen, alles Angestellte. Allerdings müsste man unser Wahlsystem überdenken. Keine 5%-Klausel, sondern die beiden stärksten kommen in eine Stichwahl, die anderen sind ganz draußen. Angenommen Partei A wird stärkste Partei. Aber B bis XY bilden eine Koalition und führen damit den Wählerwillen ad absurdum. Es muss eine Regierungspartei und eine Opposition geben. Ohne Opposition gäbe es nicht mal mehr eine Diskussion, also gleich Diktatur. Eine möglicherweise andere Zusammensetzung des Bundesrates würde für weitere Kontrolle sorgen. Vielleicht wäre es schon ein erster Schritt in die richtige Richtung, wenn Ministerposten nach fachlicher Qualifikation besetzt würden. Nicht nach Proporz, Frauenquote usw. Ich erinnere mich gut, dass ein gewisser geldgeiler Politiker, der jetzt Kanzler werden möchte, vor der letzten Krise großartig getönt hat, dass die Krise in den USA auf keinen Fall nach Deutschland herüber schwappen würde. Einen größeren Schwachsinn kann man doch als Minister kaum von sich geben, wenn man nur mal die komplizierten globalen Verflechtungen betrachtet. Und solche Ignoranten wollen sich angeblich um das Wohl der Bürger kümmern? @ JR: Es ist mir klar, dass wir eine theoretische Diskussion führen. Wenn wir aber Demokratie einfordern, müssen wir uns auch demokratischer Mittel bedienen, also die erwähnten Arschtritte nur im symbolischen Sinn austeilen. Das war am 17. Juni 1953 etwas anderes. Dort herrschte eine Verbrecherclique, die das Volk zum Teufel gejagt hätte, wenn nicht die Russen mit Panzern gekommen wären. Ich halte zwar unsere Politiker auch nicht gerade für die Regensburger Domspatzen, aber ich unterscheide immer noch zwischen Mördern und Betrügern.
-
JR´s Gedanken zur Bananenrepublik Deutschland
Da will auch mal meinen Senf dazu geben. Grundsätzlich unterschreibe ich fast alles, was JR hier anprangert. Ich halte allerdings beleidigende Bezeichnungen für Personen aus Politik und Wirtschaft für kontraproduktiv. Manch einer, der vielleicht bei sachlicher Diskussion dabei bliebe und evtl. auch die Augen geöffnet bekäme, wird hiervon abgeschreckt. Dabei meine ich nicht etwa "Murksel" oder "Kanzlerette", da dies noch irgendwie humorvoll ist. Aber da fallen teilweise auch stärkere Ausdrücke, die durchaus auch eine Beleidigungsklage provozieren oder den Forumsbetreibern Ärger bereiten könnten. @ balze: Zunächst mal, hier im Forum sind wir per Du. Nur wenn ich damit ausdrücken wollte, "mit Dir will ich nichts zu tun haben", würde ich denjenigen in solchem Umfeld siezen. Zum anderen frage ich mich, ob jemand, der in der DDR zur Schule ging, nicht vielleicht zu sehr manipuliert wurde, um Handlungen und Entscheidungen der Obrigkeit in Frage zu stellen. Würde mich freuen, wenn es nicht so wäre. Oder bist Du später erst zugereist? Ich selbst hatte das zweifelhafte Vergnügen die ersten 11 Jahre meines Lebens in einen totalitären Staat aufzuwachsen. Ich musste schon als Erstklässler lernen, mich in der Schule nie zu irgendwelchen politischen Fragen zu äußern, damit meine Eltern nicht im Knast landen. Man betrachtete uns als Klassenfeind, weil mein Vater eine Produktion aus dem Nichts aufgebaut hatte und ca. 200 Frauen Arbeit gab. Sozialistische Logik. Wenn man von dünner Luft spricht, so gilt das wohl eher für die hirnlose Phrasendrescherei dieser SED-Verbrecher. Aber das ist zum Glück vorbei. Mich hat das allerdings so sensibilisiert, dass ich jeden noch so kleinen Angriff auf die Demokratie persönlich nehme. Dein Vorschlag "mach es besser" ist leider nur Theorie. Man kann leider nicht einfach hingehen und es besser machen. Da muss man sich schon frühzeitig in einer Partei organisieren, quasi Gehirnwäsche verpassen lassen und nach oben dienen. Bis man dann mit viel Glück, Vitamin B und sauberen sowie unsauberen Methoden so weit wäre, sich als Kanzlerkandidat aufstellen zu lassen, ist man vom System so versaut, dass von den Idealen nichts mehr übrig ist. Aber rein theoretisch hätte ich ein paar Vorschläge: Landtags- und Bundestagsabgeordnete werden gerecht bezahlt, dürfen aber keine Nebenjobs haben. Ich würde noch akzeptieren, dass ein ins Parlament gewählter Arzt oder Anwalt für die Zeit als Abgeordner seine Praxis oder Kanzlei durch geeignete Personen weiter führen lässt. Aber hochdotierte Beraterposten, kurze Vorträge für tausende von Euro (s. SPD-Kanzlerkandidat) und andere Einnahmequellen würden als Bestechung gelten. Dies sind Einkünfte, die er im alten Beruf nie hätte und nur seiner politischen Stellung zu verdanken sind. Beim Amtseid wird das mit zum Inhalt, wer dagegen verstößt, verliert die Immunität und landet vor dem Kadi. Dies alles wäre geeignet, um den Lobbyisten die Tour zu vermasseln. In meinen Augen ist das versteckte Korruption. Gilt auch für Parteienspenden. Parteien erhalten Geld vom Staat und dürfen Mitgliedsbeiträge einnehmen. Fertig. CDU und SPD haben jeweil um 500.000 Mitglieder, der ADAC aber geht langsam auf 20 Millionen zu. Unsere sog. Demokratie beschränkt sich darauf, alle paar Jahre zu wählen. Was die Gewählten dann machen, entzieht sich dem Einfluss des Bürgers. Er kann denen lediglich bei der nächsten Wahl die Quittung präsentieren. Leider gibt es keine Alternativen. Deshalb sollte es zu allen wichtigen Dingen einen Volksentscheid geben, wie in der Schweiz. Die Motive der Politiker sind oft fadenscheinig. Sie versuchen Dinge durchzudrücken, die dem eigenen Ego dienen, aber oftmals von der Mehrheit des Volkes abgelehnt würden. Mich würde sehr interessieren, wie es z.B. mit der Einführung des EURO gelaufen wäre, wenn man das Volk befragt hätte. Die "Macher" wollen gern in den Geschichtsbüchern stehen, dafür handeln sie oft gegen jede Vernunft. In 200 Jahren steht dort vielleicht, Politiker Soundso war treibende Kraft für eine Einheitswährung in Europa. Welche Opfer dafür viele bringen mussten, steht dort gewiss nicht. Mich und die meisten Menschen interessiert aber das Jetzt und Heute, nicht das Geschichtsbuch im Jahr 2312. Schließlich müsste der Staat beginnen, seine Haushaltsplanung solide durchzuführen. Mit solide meine ich, dass man nicht von vornherein mit einem Wachstum von x % kalkuliert und bei jeder Konjunkturschwankung Probleme bekommt. Politik und Großindustrie geraten ja schon in Schwierigkeiten, wenn mal +/- 0% herauskommen. Also was im Jahr 20.. gut war, ist 20.. + 1 schon problematisch. Sich derart von Prognosen abhängig zu machen, ist hochgradig unseriös. Schließlich kann jeder Schüler auf dem Taschenrechner nachprüfen, dass Wachstum bis in alle Ewigkeit genauso hirnverbrannt ist wie ein Kettenbrief. Ich hätte noch einige Vorschläge, aber das soll erst mal genügen. Ach ja, wer als Politiker eine Straftat begeht, bekommt eine lebenslange Sperre für öffentliche Ämter. Gruß Frank
-
Kristina Schröder - Genderisierung - und SAAB
So langsam wird es philosophisch. Wie ist denn Religion entstanden? Alles, was sich der Mensch schon als Höhlenbewohner, Jäger und Sammler nicht erklären konnte, wurde Göttern, Gott, Dämonen und was weiß ich noch alles zugeschrieben. Schon vor ein paar tausend Jahren verstanden es einige "Medizinmänner", sich die Unwissenheit der Mitbewohner zunutze zu machen, indem sie einen größeren Hokuspokus veranstalteten. Die Darstellung musste einerseits mystisch sein, aber dennoch Bilder vermitteln, die auch der letzte Dummdödel verstand. Deshalb hatten Götter meistens in der Vorstellung der Neandertaler und anderer Vorfahren menschliche Gestalt, manchmal gepaart mit tierischen Elementen. Sinn und Zweck war es, mit Angst und Schrecken, Androhung von Strafen die Leute zu manipulieren und für eigene Zwecke auszunützen. Dieses Prinzip gilt heute noch und wurde auch von der Politik entdeckt, z.B. um durch Horrorszenarien in Sachen Umwelt im Trüben zu fischen, sprich dem Bürger ungestraft in die Taschen zu greifen. Wenn es also einen Gott gibt, was keiner weiß, sondern nur von vielen eben geglaubt wird (daher: glauben ist nicht wissen), so ist es doch geradezu erbärmlich anmaßend, dass die Vertreter aller Glaubensrichtungen die Erde und die Menschheit für derart wichtig halten, dass sich ein Gott damit überhaupt befassen soll. Unser Sonnensystem ist eher ein unbedeutendes und die Erde ein lächerlicher Krümel gemessen am für uns erkennbaren Universum. Also ist auch eine Diskussion über Gestalt und Geschlecht Gottes derart überflüssig. Was die Frau Jungministerin da von sich gibt, sollte man eher ignorieren. Wäre gescheiter, wenn sie sich um ihre Arbeit kümmern würde.
-
UMFRAGE: SAAB-CARS Kaffeebecher
Bei mir hat er auch gerade eben geklingelt. Die machen Sonderschichten. Habe die Becher gleich ausgepackt. Sind sehr schön geworden. Danke Sven. Werde mir gleich mal eine Kanne Kaffee kochen und mich auf den Balkon setzen. Wir haben jetzt schon 13° C und morgen soll es auf 20° C gehen. Und nein, ich sitze nicht in Teneriffa. Gruß Frank
-
Stammtisch Witze
Die Frage ist doch: WO IST UNTEN ???
-
Kristina Schröder - Genderisierung - und SAAB
Habt Ihr Sorgen.
-
UMFRAGE: SAAB-CARS Kaffeebecher
Ich denke, der Lieferservice hängt immer von einzelnen Leuten ab. Mit UPS, DPD, Hermes gibt es hier absolut keine Probleme. Mein Büro ist im 4. Stockwerk. Ich gehe den Leuten aber gern entgegen, wenn ich über die Sprechanlage höre, wer da kommt. Die regulär hier eingesetzte Postbotin ist auch völlig in Ordnung. Aber wehe, sie ist krank oder hat Urlaub. Da habe ich schon erlebt, dass ich dringendst auf ein Päckchen warte, um weiterarbeiten zu können. Ich sehe das Postauto halten und gehe schon zur Tür. Es klingelt nicht! Ich gehe trotzdem hinunter, weil ja Briefe im Kasten sein könnten. Was sehe ich? Die Abholkarte für meine Sendung, weil dieses oberfaule Schw... gesehen hat, dass er in den 4 Stock muss. Also Karte rein und schnell weg. Abholung "nicht vor morgen 11.00 Uhr beim Postamt ...". Ich habe deshalb eine schriftliche Beschwerde losgelassen, die man aber einfach ignoriert hat. Da sitzen immer noch einige, die aus der Zeit stammen, als die Post noch Beamtenbude war und der blöde Bürger kein Kunde, sondern lästiges Übel. Aber im Großen und Ganzen sind die meisten wie umgewandelt, freundlich und hilfsbereit. Ich versende immer mit DPD, auch wenn da mal ein Paket ein paar Cent teurer ist. Aber es funktioniert, ich kann die Sendung permanent verfolgen und jedes Paket ist bis EUR 600,-- versichert. Von hier nach Wien in 2 Tagen ist ja auch nicht langsam.
-
"... kommt der denn nochmal durch den TÜV?" Des Saab-Fahrers liebste Beifahrer...
Diese Rechnung stimmt nur dann, wenn man das gleiche Modell mit sehr viel weniger km bekäme. Dagegen spricht aber ab einem bestimmten Alter, dass ein altes Auto mit wenig km u.U. das größere Risiko birgt als eines mit angemessener Jahreskilometerleistung. Und kauft man ein neueres ab Bj. 2000, wird einem die Elektronik wahrscheinlich einen Strich durch die Rechnung machen. Ich hatte mir - ziemlich billig - ein Fahrzeug gekauft, das ich eigentlich nur mal länger testen wollte, ob es bestimmte Ansprüche erfüllt. Da habe ich bewusst einige Mängel in Kauf genommen und auch einen schon absehbaren Schaden am Zylinderkopf. Trotzdem hat die Kiste ein Jahr gehalten. Inzwischen war ich überzeugt, fand für sogar noch weniger Geld ein identisches Modell und habe dieses Auto gekauft. Vom anderen habe ich abgebaut, was ich mir auf die Seite legen möchte, den Rest hat jemand für EUR 200,-- gekauft, da er einige Karosserieteile brauchen kann (Schiebetüren usw.). Unter'm Strich haben mich beide Autos zusammen incl. aller Kosten (außer Betriebsstoffe natürlich) keine 20% des Wertverlusts eines neuen Golfs im ersten Jahr gekostet. Aber auch dieses Auto ist noch Testfahrzeug. Es soll für allerlei Umbauversuche herhalten. Ist das abgeschlossen, suche ich so ein Auto in möglichst perfektem Zustand. Kann man zumindest in der Schweiz noch finden. Ich bin dadurch nicht in Zeitdruck. Alle Umbaumaßnahmen lassen sich dann in kürzester Zeit auf das neue Auto übertragen. Ich fahre nur noch hobbymäßig Auto, brauche dank Internet keines für's Geschäft. Ein neues Auto würde ich aber nur leasen (wg. der Abschreibung) und nur so lange fahren, wie es Garantie hat. Für ein popliges Steuergerät bekommt man schon einen netten Youngtimer. Hatte bisher Glück und so gut wie keine Reparaturen gehabt. Ich schaue mir allerdings nicht nur das Auto, sondern auch den Vorbesitzer an.
-
UMFRAGE: SAAB-CARS Kaffeebecher
Es ist aber ziemlich traurig, dass jemand Kaffeebecher bestellt, aber dann nicht bezahlt. Auch unfair gegenüber dem Initiator, der ja wohl an der ganzen Aktion nichts verdient, sondern nur Arbeit hat. Freue mich aber, dass die Becher in den nächsten Tagen kommen. Danke nochmal für die Mühe. Gruß Frank
-
SAAB im Film und Fernsehen
Ich habe so um 1988/89 herum eines neu beim SAAB-Händler gekauft. Hat damals schon ca. DM 20.00 gekostet. Hatte es in Watte verpackt aufgehoben und kürzlich für EUR 20.00 plus Porto verkauft. Ich denke, dass es dank Euro und allgemeiner Teuerungsrate heute schon bei knapp EUR 40.00 liegen dürfte. EUR 30.00 in der Bucht (für neu) halte ich nicht für übertrieben. Gegenüber dem viel einfacherem BMW-Logo muss man die vielen Farben sehen, was die Herstellung komplizierter macht. Außerdem ist die Stückzahl naturgemäß viel kleiner. Es gibt heutzutage hochwertige Aufkleber in einer Art Linsenlaminat. Die dürften in der Herstellung einfacher sein und möglicherweise sogar unempfindlicher. Man könnte aber auch einen Kursus im Emaillieren mitmachen und solche Embleme selbst herstellen. Der Greif dürfte allerdings etwas für Fortgeschrittene sein. Ich habe mal für ein Fiat 1600 Osca Cabrio das Emblem herstellen lassen. Kostete Anfang der 80-er sehr günstige DM 60.00 (wenn man es als Einzelanfertigung ansieht).
-
Baumarkttuning
Sehe ich auch so. Der Ur-Testarossa war der Hammer. Aber dieses verspoilerte Ungetüm (so wurden auch 3-er BMW und div. Mercedes verunstaltet) ist doch nur eine Zuhälterkarre. Da gibt es sehr viel schönere Ferrari-Modelle.
-
Mal wieder was von der Front in Stuttgart
Bund und Land Ba-Wü haben gesagt, dass sie für die Mehrkosten nicht aufkommen würden. Wer's glaubt!!! Da gibt es garantiert irgendwelche Tricks, um das zu verschleiern. Auch geht es ja auf die Bundestagswahlen zu und jeder vermeidet, das Wählervolk zu verschrecken. In der Pressekonferenz betonte der Bahnchef jedoch, dass KEINE Fahrpreiserhöhungen zur Deckung der zusätzlichen Kosten geplant seien. Gerade diese Art von Dementi kennen wir aus Politik und Wirtschaft. Fast immer wird genau das Gegenteil eintreten und selbst, wenn es beschlossene Sache ist, wird noch einen Tag vor Bekanntgabe heftigst dementiert. Allerdings wird man diese drastische Fahrpreiserhöhung dringend benötigen, damit der Bahnhof mit einem Durchsatz von etwa 30 Zügen auskommt. Man wird also über den Fahrpreis Kunden abschrecken. Wer in Stuttgart und Umgebung wohnt und auf die Bahn angewiesen ist, sollte sich schon mal ein komfortables Fahrrad zulegen. Denn mit dem Auto wird es auch nichts. In diesem Kessel ist das Chaos ohnehin vorprogrammiert und ein erhöhtes Verkehrsaufkommen würde den Kollaps bedeuten. Wer es sich allerdings leisten kann, plant am besten schon mal den Wegzug aus diesem Loch und versucht in freundlicheren Gegenden Job und Wohnung zu finden. Zeit bleibt ja für eine vernünftige Planung.
-
SAAB im Film und Fernsehen
Zufällig in der TV-Zeitschrift gesehen: 14.12.12 20:15 ARTE: Just like a woman, Roadmovie Zwei Frauen im roten SAAB Cabrio unterwegs
-
SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
@ StRudel: Ich meine bei Opel die Übernahme anlässlich der Weltwirtschaftskrise. In den 30-er Jahren und etwa bis Ende der 60-er ging es ja auch recht gut. @ Saabwilliger: Es geht nicht darum, was die Amis den Opelanern vorgeschrieben haben oder nicht. Wenn ich eine Firma kaufe, sollte ich alles unter Kontrolle haben. Wenn der oberste Chef des Opel-Vereins schon von GM eingesetzt wird und der an den GM-Chef berichtet, dann wusste dieser entweder von allen Fehlentscheidungen, hat sie vielleicht sogar selbst getroffen oder er wurde hinter's Licht geführt. Es spielt aber keine Rolle, da der oberste Boss dafür sorgen muss, über alles Bescheid zu wissen. Er sollte auch informiert sein, wenn der Service nicht stimmt oder Werkstatttests schlecht ausfallen. Und er hat die Macht, das zu ändern. Wenn die Leute nicht spuren, tauscht man sie aus. Abgesehen davon habe ich nicht gelesen, dass nun das US-Management das von Opel kritisiert hätte. Man stellt einfach fest, dass rote Zahlen geschrieben werden. Nun muss man überlegen, ob man den Laden dicht macht oder ob es Konzepte gibt, dies zum Positiven zu ändern. Ich halte es für übertrieben, die bösen bösen Amis für alles verantwortlich zu machen, aber umgekehrt ist es auch nicht richtig. Opel ist Teil des GM-Konzerns und alle miteinander haben es verbockt. Da mögen Entscheidungen an höchster Stelle mitspielen (Marktbeschränkung), aber auch Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen hierzulande, die wiederum von den Amis toleriert oder nicht kontrolliert wurden.
-
SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Wenn GM die globalen Entscheidungen trifft, die Bosse bei Opel selbst ernennt, kann es zumindest einen Teil der Misere auf die eigene Kappe nehmen. Ich bin kein Opel-Fan und schon garnicht Fan des VW-Konzerns. Der große Unterschied zwischen VW, aber auch Mercedes und BMW zu Opel und Ford Europe besteht eben darin, dass die einen unternehmerisch frei entscheiden können, sich zunächst auf dem europäischen Markt etabliert haben und dann andere Märkte in Angriff genommen haben, die anderen dirigiert werden. Wenn schon Opel's Einsatzgebiete durch GM eingegrenzt werden, musste es ja bergab gehen. Dürfte VW nur in Europa verkaufen, hätten die ganz genau die selben Probleme. Dann kommt noch hinzu, dass Daewoo unter dem Namen Chevrolet mit Niedrigpreisen in den Markt gedrückt wird. Wahrscheinlich wird den Leuten suggeriert, dass diese Kisten eigentlich Opel unter anderem Namen, aber viel billiger sind. Wenn schon Koreaner, dann Hyundai/Kia. Das sind wenigstens keine Mogelpackungen. Im Unterschied zum PSA-Konzern, der es quasi verschlafen hat, auch außereuropäische Märkte zu erobern, wurde es Opel verboten. Der Effekt ist aber der selbe. Sicher ist richtig, dass Opel (und SAAB) zum jeweiligen Übernahmezeitpunkt herunter gewirtschaftet waren und dass GM im Laufe der Zeit sehr viel Geld hineingepumpt hat, aber als neuer Eigentümer darf man nicht nur Geld versenken, sondern muss auch die richtigen Entscheidungen treffen. Wer einen Konkurrenten aufkauft, übernimmt damit auch die volle Verantwortung für jegliche weitere Aktivitäten.
-
SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
@ DSpecial: Gib's auf! Wenn Du als Citroen-Fan den CX nicht als Oberklasse ansiehst, dann sagt das wohl einiges. Ich würde niemals auf die Idee kommen, einen CX auch nur in der Nähe von S-Klasse und 7er zu sehen. Ein Opel Senator konnte das ebensowenig verkörpern. War doch letzten Endes nur eine luxuriösere Version des Rekord bzw. später Omega. Das ist eben auch ein Unterschied. BMW und Mercedes hat schön nach Baureihen getrennt, während andere ledigliche Ausstattung und Motorisierung der Mittelklasse aufwerteten. Einen Diplomat V8 hätte ich akzeptiert, ebenso den Citroen SM. Oder später eben den Audi A8, Lexus LS 400-Reihe und natürlich Jaguar XJ. Aber wie schon erwähnt, macht auch der Ferrari-Motor aus dem Thema keine echte Oberklasse, da es in der Karosse eben auch einen einfachen 4-Zylinder mit 85 kW gab und diverse Diesel. In jener Zeit wäre schon ein Diesel ein KO-Kriterium für die Oberklasse gewesen. Der wurde erst später salonfähig.
-
SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Ich verstehe nicht, was es da zu streiten gibt. Wer ein Auto der Oberklasse, also S-Klasse oder BMW 7er kaufen wollte, dachte garantiert nicht über einen Citroen XM nach. Zu jener Zeit war in dieser Preisklasse bestenfalls noch Jaguar eine Alternative, nicht mal ein Cadillac (hier in Europa). Ein Audi 200 galt immer noch als Mercedes für Arme. Erst mit dem A8 wurde man langsam in diesem Bereich akzeptiert. Man muss es immer in der jeweiligen Epoche sehen. Ein heutiger A6 oder 5er wären um 25 Jahre zurückversetzt Oberklasse, da aber alle Autos von Modell zu Modell (blödsinnigerweise) größer, schwerer und damit zwangsläufig stärker werden, ist und bleibt es gehobene Mittelklasse. Was wäre denn der 7er, wenn der 5er schon Oberklasse sein soll? Wenn Citroen sein Auto als Oberklasse definierte, war das eine Werbemasche. Und wenn der Kunde sich oberklassemäßig bedient fühlt, ist das seine subjektive Empfindung. Entscheidend ist doch auch, dass weder BMW noch Mercedes von den Oberklassemodellen Billigvarianten anboten. Ein Lancia Thema ist auch gehobene Mittelklasse und nur, weil man als Werbegag einen Ferrari-V8-Motor einbaute, stieg der auch nicht zur Oberklasse auf. 5er BMW gab es mit 4- und 6-Zylinder-Motoren. Der E3 und die 7er fingen mit 6-Zylinder an, gingen später bis zum V12. Da war das schwächste Modell für damalige Begriffe schon oberklassemäßig. Dann kam auch die Mode auf, die starken Motoren in die kleineren Baureihen zu verpflanzen, vielleicht auch, um nicht den Tunern das ganze Geschäft zu überlassen. Aber würde man die Einstufung nur nach Motor oder nur nach äußerer Größe definieren, was ist dann ein A3 mit über 200 PS?
-
Scheunenfunde - verstaubt in Bild und Video
Das war echt der Hammer. Das Auto stand seit vielen Jahren eingekeilt zwischen landwirtschaftlichem Gerät und einem alten Traktor, Strohballen halb drüber gerutscht. Die Scheune wurde nur noch als Rumpelkammer genutzt. Da der Auspuff fehlte, haben wir einen alten Golf-Endtopf festgeschraubt, nur damit der Lärm die Scheune nicht zum Einsturz brachte. Im Tank war noch uraltes, verbleites Benzin, das im Gegensatz zur aktuellen Brühe immer noch hochexplosiv war. Dann eine 12V-Batterie angeschlossen (der hatte schon 12V!). Der Motor ließ sich von Hand drehen, also mal probiert, Anlasser drehte und nach kurzem Pumpen und Orgeln sprang der tatsächlich an. Das Auto fuhr die 5 m über die Scheunenauffahrt bis auf den Trailer mit eigener Kraft. Der Kühler war zwar leer, aber für den Moment war das keine Sache. Der Club-Kollege wollte das Auto restaurieren, hatte aber seine verfügbare Zeit überschätzt und er kam einfach nicht dazu, endlich anzufangen. Am Ende wurde der Wagen an einen Sammler aus der Schweiz verkauft, der ernsthafte Restaurierungsabsichten hatte. Leider habe ich nie erfahren, wie es dann weiter ging.
-
Scheunenfunde - verstaubt in Bild und Video
Vor Jahren aus einer Scheune gezogen: 1928 Lancia Artena Camioncino (Pritsche), der vorübergehend mit Holzvergaseranlage ausgestattet war. [ATTACH]68096.vB[/ATTACH][ATTACH]68097.vB[/ATTACH][ATTACH]68098.vB[/ATTACH][ATTACH]68099.vB[/ATTACH][ATTACH]68100.vB[/ATTACH]
-
SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Genau, Crayford. Danke.
-
SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Samsung ist Renault.
-
SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Ist ein 504 oder W123 Oberklasse? Wenn ich mich recht erinnere, baute eine englische Firma (Bradford oder so ähnlich) die S-Klasse zum Kombi um. Das wäre dann Oberklasse. Vom 604 gab es doch keinen Break? - - - Aktualisiert - - - Mit der Oberklasse haben alle nicht weltweit orientierten Hersteller kaum eine Chance. Die war bis jetzt BMW und Mercedes vorbehalten. Audi hat Jahrzehnte gebraucht, um da mitzumischen. In gewisser Weise spielen Jaguar und Lexus eine Rolle, Lexus nur dank guter Verkäufe in Übersee. Von Rolls Royce oder Bentley muss man nicht sprechen. Das ist Super-Oberklasse, sauteuer und stückzahlmäßig irrelevant. Das Maybach-Abenteuer ging aber auch daneben, obwohl Mercedes dahinter stand. Und Versuche von Peugeot, Citroen und Renault, auch nur in die Nähe einer S-Klasse zu kommen, gingen gründlich daneben. Bei Fiat ist es noch schlimmer, da ist schon Mittelklasse ein Problem. Ob Fiat 130 oder Lancia Thesis, alles Flops. Nur der Maserati QP kann sich da halten, wird aber nicht mit Fiat in Verbindung gebracht. VW kommt ja da auch nicht richtig voran. Vielleicht Porsche.