Zum Inhalt springen

LCV

Mitglied
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von LCV

  1. Nur ein Rohentwurf:[ATTACH]65531.vB[/ATTACH]
  2. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hallo Martin, habe schon einen Kontakt geknüpft. Der Ansprechpartner hat mir aus dem Urlaub kurz geantwortet. Will sich darum kümmern,wenn er wieder zu Hause ist. Momentan sind eh alle in Urlaubsstimmung und danach womöglich knapp bei Kasse. Wir warten einfach, bis genug zusammenkommt. Gruß Frank
  3. Meine Taktik ist da eher andersherum. Egal wo ich bin und wie gut ich die Sprache beherrsche, ich spreche nicht ein Wort auswärts in solchen Fällen. Es ist aber interessant, wenn man versteht, was die Jungs untereinander sprechen. Übrigens, mit einem italienischen Oldtimer wird man schon mal angehalten, weil die unter die Haube schauen wollen. War das 1997 als gerade der Gipfel in Genua war und Demonstranten aus ganz Europa anreisten? Ich kam an die Grenze, wo normalerweise nur müde durchgewinkt wurde. Dienst nach Vorschrift. Irgendwie saß mir der Schalk im Nacken und ich zeigte dem erst mal meinen Clubausweis. Und schon haben wir uns über Autos unterhalten. Mein italienischer Beifahrer bekam aber noch einen Rüffel, weil er auf Nachfrage zugab, keinen it. Oldie zu besitzen.
  4. In meinem Umfeld ist ein Maurermeister qualvoll gestorben. Seine Lunge war eine Art Endlager für Asbestfasern, Zement- und Steinstaub und andere Materialien, die nun mal nicht in die Lunge gehören. Dagegen war der Abrieb asbesthaltiger Bremsbeläge wirklich lächerlich und schätzungsweise entstand beim Zersägen einer Asbestplatte mehr Staub als von 1000 Autos in einem Jahr. Bei der Herstellung und Reparaturen wurde mit hocheffizienten Filteranlagen gearbeitet, wo der Staub durch Nassölfilter gebunden wurde. Aber gerade gestern gesehen: Die Isolierplatten bei den aktuell so beliebten und geförderten Hausisolierungen, lassen den Bewohnern im Brandfall kaum eine Chance, noch aus dem Haus zu kommen. So wird immer irgendetwas von der Politik gefordert und auch gefördert, ohne alle Konsequenzen zu bedenken. Ist zwar OT, passt aber gut zur Einstellung der Chinesen (und Inder). Die schlimmsten Kloakenstädte liegen in China und Indien. Auch eine Art der Bevölkerungsexplosion entgegen zu wirken.
  5. Die "SAAB-Dichte" in unserer Region ist wahrscheinlich überdurchschnittlich hoch. Da käme man aus dem Grüßen nicht mehr heraus. Dagegen ist Lancia fast seltener als Ferrari, Maserati und Lamborghini. Obwohl der Sitz des Clubs hier ist, sieht man nur dann eine vorübergehende Häufung, wenn hier eine Veranstaltung stattfindet. Das Grüßen an sich ist ein Problem. Ich sehe andere Autos als bewegliche Elemente des Straßenverkehrs und schaue nur dann auf den Fahrer, wenn ich das Auto "persönlich" kenne. Sitzt aber derjenige ausnahmsweise in irgendeiner anderen Kiste, kann der sich 'nen Wolf winken. Ich registriere das nicht. Aber trifft man zufällig entsprechende Autos an der Tankstelle oder auf einem Parkplatz, ergibt sich oft ein Gespräch.
  6. Manchmal kommen mir die Chinesen reichlich unprofessionell vor, zumindest blauäugig (im übertragenen Sinn). Schon im Fall Rover gab es Verkäufe einzelner Komponenten und irgendwann musste jemand erkennen, dass er seine Kisten garnicht Rover nennen darf, also entstand Roewe. Auch bei Lotus blicken wohl nur noch Insider durch. Kauft aber der Herr Chinese dem Herrn Holländer etwas ab, das diesem garnicht gehört, ist das in diesem Fall sehr naiv, zumal ja die "Ware" nur eine Art Illusion ist. Hätte tatsächlich der Chinamann etwas bekommen, könnte man ihn der Hehlerei bezichtigen, so ist er nur der Betrogene. Ich würde sagen, selber schuld. Es ging ja nicht um ein paar Euro, sondern um ganz ordentliche Beträge. Da sollte man sich vorher über alles informieren. Bevor ich diesem Finanzgenie auch nur einen Cent gegeben hätte, wäre ich bei GM vorstellig geworden. Wenn von dieser Seite eine rechtsgültige Erklärung abgegeben worden wäre, dass ich Plattformen, Patente usw. kaufen kann bzw. was und was nicht, hätte man weiter verhandeln können. Dasselbe gilt für Namensrechte, die nicht zur Konkursmasse gehören. Also sind auch die hochbezahlten Insolvenzverwalter nicht wirklich ehrlich zu den Kaufinteressenten gewesen oder die zu blöd, um sich vorher zu informieren.
  7. Falls das halbbankrotte Länder wie Italien als willkommene Einnahmequelle entdecken und im großen Stil Touristen abzocken, werden die sich die Papiere sehr genau anschauen. Ist doch noch die Genugtuung dabei, ausgerechnet den Merkelianern eines auszuwischen. Wenn eine Zulassungsstelle querschießt, kann man sehr wohl gegen die vorgehen. Bei einer Behörde im Ausland ist dagegen die Chance gleich Null. Man müsste mal beim KBA anfragen, ob es nicht eine Bestätigung als Download gibt, die man gleich mitnehmen könnte.
  8. Ein abgekratzter Bindestrich ist und bleibt Urkundenfälschung, ob es nachgewiesen werden kann, steht auf einem anderen Blatt. Nur das auf jeden Fall entstehende Affentheater ist es nicht wert. Und man kann den Strich sicher nicht so wegkratzen, dass man es nicht sieht. Also hat man nichts gewonnen. Da ist es wirklich einfacher, dieses Dokument kostenlos neu ausdrucken zu lassen. Derartige Vorschläge können im schlimmsten Fall als Aufruf zu strafbaren Handlungen geahndet werden. Deshalb würde ich nicht zu illegalen Aktionen raten. Das Ganze ist zwar mal wieder lächerlich und zeigt, dass uns diese Sch...bürokraten das Leben schwer machen. Sozusagen Diktatur der Paragrafenreiter. Aber leider kann man sich in D ja nur rein theoretisch bei Wahlen wehren. Was aber die Gewählten dann machen, entzieht sich unserem Einfluss. Und die an sich schöne Europaidee hat auch die Kehrseite der Medaille: Eine Art Verdoppelung der Bürokratie!
  9. Gibt es nicht das Vollstreckungsabkommen, jetzt gültig für die gesamte EU? Der vollstreckende Staat darf das Bußgeld behalten, da sich das ja irgendwie ausgleicht und Hin- und Herüberweisungen den bürokratischen Aufwand noch mehr erhöhen. Ich glaube nicht, dass die deutsche Behörde, die um Amtshilfe gebeten wird, die Rechtmäßigkeit eines italienischen Knöllchen anzweifelt oder gar das Ganze zurückweist. Und vor einem italienischen Gericht zu klagen, ist völlig zwecklos. Das ganze System hat mafiöse Strukturen und die arbeiten alle zusammen, um Dir noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Das reicht hin bis zum reinen Betrug mittels falscher Anschuldigung. Da war einer beim Teilemarkt in Padua, wohnte dort bei Freunden. Angeblich hätte er im Halteverbot in der Via XY geparkt. Hat er nicht, da er schnurstracks zu seinen Freunden fuhr und sein Auto nicht benutzt wurde. Irgendwer hatte sich sein Kennzeichen - wo auch immer - notiert und daraus einen Knöllchenstrafbestand konstruiert. Er war so blöd, dagegen zu klagen. Dann bekam er den Termin für die Gerichtsverhandlung genannt, musste nach Padua reisen (hin und zurück 1500 km). Auf dem Gericht sagte man ihm, der Richter hat "Schnupfen", er solle in 14 Tagen wiederkommen. Gegen solche Machenschaften bist Du machtlos. Da muss jeder für sich entscheiden, ob er künftig dennoch in einen solchen "Rechtsstaat" reisen möchte.
  10. In manchen Ländern gehen die Hüter der öffentlichen Ordnung radikaler vor als bei uns. Ein falsches Wort und Du landest u.U. sogar im Knast. Also ist es nicht gerade klug, sich mit denen anzulegen. Man kann natürlich solche Länder meiden und sein Urlaubsgeld dort verbraten, wo man als Gast willkommen ist. Selbst in der zivilisierten Schweiz gibt es so etwas wie Ausländerfeindlichkeit. Ein Bekannter fuhr in einem Pulk von Einheimischen über eine Landstraße und wurde als einziger herausgeholt, weil lt. Polizist viel schneller als erlaubt. Angeblich benötigt man dafür nicht mal eine Radarmessung, da ein CH-Polizist so "erfahren" ist, dass er die Geschwindigkeit eines Autos zuverlässig schätzen könne. Wenn er wirklich zu schnell war, ist das sein Fehler und Pech. Aber dann waren die anderen Eidgenossen auch zu schnell und diese durften weiter"rasen".
  11. Raubritter gibt es überall. Will man in Überlingen parken, Parkhaus voll, gibt es noch mit Glück einen Parkplatz mit Parkuhr. Maximalparkdauer 60 min. Eine kleine Schiffsfahrt dauert länger. Also von vornherein nichts in die Parkuhr werfen, denn das Knöllchen gibt es sowieso. Oder in den Nachbarort Nussdorf fahren, umsonst parken und nach Überlingen laufen (ist nicht weit). Dagegen in Lindau, das zu Bayern gehört, gilt das Ticket für 5 Euro den ganzen Tag. Das Problem in Ö und I wird ja evtl. auch überbewertet. Ich bin seit den 60-er Jahren mindestens 250.000 km in diesen beiden Ländern unterwegs gewesen, aber noch nie angehalten worden. Nur als ich mit einem Bekannten aus I eine Fulvia holte, standen nach 2 km die Carabinieri. Wir mussten die Motorhaube öffnen, der gute Mann sagt: Ah, bella macchina! Buon viaggio! Das war's.
  12. Und die Franzosen spinnen mit ihren Alkoholtestern herum. Man könnte meinen, dass es denen so gut geht, dass sie Touristen vergraulen können. Was machen eigentlich unsere Hanseln in Berlin? Die könnten ja mal gegen derartige Behördenwillkür protestieren.
  13. Ich persönlich halte nichts von VW, habe nie einen gefahren und werde es auch nicht tun. Aber die mit Schweißdraht festgebundenen Stoßstangen und Trittbretter waren nicht ab Werk so - oder? Da musst Du wohl die Schuld bei Deines Vetters Genialität oder Geldbeutel suchen. Die Heizung bei luftgekühlten Boxern war immer ein Schwachpunkt. Und gefährlich, wenn nämlich eine durchgerostete Heizbirne Abgase in den Innenraum geblasen hat.
  14. Und viele alte Markennamen kaschieren Chinaschrott.
  15. Beim Akkuschrauber sind es die Chinesen.
  16. LCV hat auf SaabScania900's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das kann schon sein, aber dann wird es eine richtige Fahrgastzelle geben. Ein Formel 1 - Rennwagen wiegt auch nur ganz wenig, aber was die selbst bei extremen Geschwindigkeiten aushalten, ist enorm. Früher starben sehr viele Rennfahrer bei Crashs, heute kommt das kaum noch vor. Eine Ente hat bei einem Unfall kaum etwas entgegen zu setzen. Da ist nämlich alles Knautschzone und das erste stabile Teil sind Deine Kniescheibe und Schädel. Eine Ente Bj. 2012 aus Carbon könnte man aber kaum bezahlen. An den ständig sinkenden Zahlen der Verkehrstoten sieht man ja, was die neueren Autos aushalten. Dabei sind viel mehr Autos auf der Straße und die km-Leistungen auch gestiegen. Wenn man untersucht, wo die Leute umkommen, ist die Autobahn ganz am unteren Ende der Skala. Trotz viel höherer Geschwindigkeiten. Wer natürlich mit dem Fahrrad bei rot über die Kreuzung brettert ...* * Ich fahre auch viel mit dem Rad, verhalte mich aber dabei wie ein Autofahrer. Gilt offenbar nur für wenige. Da torkeln alte Omas mit ihrem Rad verkehrt herum durch Einbahnstraßen oder finden an der Kreuzung die Bremse nicht. Absteigen erfolgt mit mehreren Hüpfern in Richtung Fahrbahnmitte und ohne Ankündigung. Da muss man sich nicht wundern. Gestern wurde ja ein Pulk Rennfahrer von einem überholenden Lastwagen frontal erwischt. Das war klar die Schuld des Lkw-Fahrers. Aber einzelne Rennfahrer rasen über Bundesstraßen, obwohl für viel Steuergelder nebendran Radwege gebaut wurden. Kürzlich kam mir einer als "Geisterfahrer" in der Ausfahrt einer Kleeblattkreuzung entgegen. Will damit nur sagen, Fahrrad, Mofa, Fußgänger etc. haben keine Knautschzone. Die Sicherheit einer Ente ist aber auch nicht viel besser.
  17. LCV hat auf SaabScania900's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Klar, und ich habe schon Dutzende von Unfällen vermieden, weil ich für andere mitgedacht habe. Aber immer hast Du nicht die Chance. Beim erwähnten Unfall mit dem R4 fuhr ich in einer Schlange, rechts eine 2 m hohe Schneemauer. Entgegen kam auch ne Schlange und jener Käfer drehte sich plötzlich und krachte mit dem Heck in den R4. Habe das Auto noch in den Schnee gedrückt, aber der Heckmotor traf mit voller Wucht aus der Drehbewegung auf den linken Scheinwerfer. Der war dann fast unter der Windschutzscheibe, der Motor zur Beifahrerseite hinausgedrückt. Und eine Ente hätte es wahrscheinlich noch stärker zusammengefaltet. Was nützt Dir Dein Verstand, wenn alle heutigen "Gegner" mindestens das Doppelte wiegen?
  18. LCV hat auf Caleuche's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das mit dem Altersheim am Ortsende ist doch Wunschdenken. Wo stehen vor allem die freischaffenden Blitzer-VW-Busse? Richtig, am Ortsende genau so, dass jeder, der eine Sekunde zu früh Gas gibt, abgezockt wird. Vorzugsweise wird das Ortsende-Schild ca. 250 m hinter das letzte Haus verlegt, nur Wiesen, Felder links und rechts der Straße. Diese Blitzerjungs müssen ja davon leben, deshalb geht man nicht an neuralgische Gefahrenpunkte, sondern dorthin, wo der Autofahrer rein gefühlsmäßig schon aus dem Ort draußen ist. Gut sind dagegen diese Schilder "Sie fahren xxx km/h", weil man da mal seinen Tacho überprüfen kann und fast jeder sich bemüht, das einzuhalten. Und Zone 30 wäre ja zu befürworten, wenn damit Wohngebiete verkehrsberuhigt werden sollen. Leider ist das eine trügerische Sicherheit, vor allem für spielende Kinder und Katzen, wenn irgendwelche Chaoten mit dem Motorrad die Beschleunigung von 0-100 in der Zone 30 testen. Abgesehen davon wird der Umweltaspekt ad absurdum geführt, da ja in der Zone 30 rechts vor links gilt. Also Stop & Go. Und obwohl es gegen geltendes Recht verstößt, machen kleine Gemeinden einfach das ganze Kaff zur Zone 30, sparen damit Schilder. Einige tun sich besonders hervor, indem innerorts wild 50, 40, 30 und sogar 20 km/h gemischt werden. Und in Waiblingen 7 km/h (falls man die dafür Verantwortliche nicht inzwischen aus der Stadt gejagt hat). Kürzlich konnte ich eine interessante Beobachtung machen. Ich musste in der Zone 30 parken und ca. 15 min. auf jemanden warten. Ca. 50 weiter war eine Querstraße von rechts. Also hätte jeder wegen der vorgebauten Häuser halten müssen, weil da jemand herausfahren könnte. Ich konnte gut sehen, wer im Auto sitzt (Männlein oder Weiblein) und ob jemand dort auch nur ansatzweise bremst, wenigstens nach rechts schaut. Von 10 Männern rauschten 8 voll durch (auch mit deutlich mehr als 30) und leider habe ich keine einzige Frau "erwischt", die das irgendwie registriert hätte. Zu allem Überfluss hat die Stadt weiße Balken auf die Straße gemalt, also müsste ja mal einem ein Licht aufgehen. In dieser Zeit sind knapp 50 Autos vorbei gefahren. Ich halte dieses rvl zwar für Blödsinn, aber so lange es gilt, muss man es auch respektieren. Beim Unfall bekommt der andere evtl. eine Teilschuld, aber der hatte nun mal Vorfahrt.
  19. Sich über Kunst zu streiten ist sinnlos. Sehr wohl kann man aber über Künstler sprechen. Viele zeitgenössische Künstler sind solche nicht bezüglich ihrer Werke, sondern weil sie so geschickt sind, immer wieder Dumme zu finden, die dafür (viel) Geld bezahlen. Das sind oft Leute, die sich mit fragwürdiger Kunst umgeben, um sich ein gewisses intellektuelles Image aufzubauen. Ich denke da z.B. an Leute, die einem Bürgermeister für viel (Steuer)geld einen Schrotthaufen als Kunstobjekt verkaufen, das dann die Fußgängerzone zieren darf. Ich würde Colani nicht gerade als Scharlatan hinstellen wollen, aber zumindest im Autobereich wurde da noch nicht viel gerissen. In den 60-er Jahren gab es mal eine Kleinstserie eines etwas skurrilen Sportwagens (war glaube ich Käfertechnik drin). Im Industriedesign mögen da erfolgreichere Produkte dabei gewesen sein. Der Hape Kerkeling Sketch "Hurz" nimmt diese Zielgruppe wunderbar auf die Schippe.
  20. Diese Aktion ist im falschen Thread. Gehört in den mit der Dreistigkeit.
  21. LCV hat auf SaabScania900's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    2 CV? Schöne Theorie! Unser "Winterfahrer" lehnt den Fiat ab, weil zu wenig Knautschzone. Was macht denn eine Ente bei Feindberührung? Mir ist auf den stehenden R4 (lang ist's her) ein Käfer mit ca. 20 km/h draufgerutscht. Das ergab heftige Verletzungen, die man bei Wetterwechsel auch nach 40 Jahren noch spürt. Das Auto Totalschaden und wer die Fotos sah, konnte nicht glauben, dass man das überlebt hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Ente einen Unfall besser wegsteckt als ein R4. Jedenfalls hätte mein SAAB 99 Turbo einen derartigen Unfall einfach so weggesteckt. 20 km/h sind ja nicht viel, aber im dicken Stadtverkehr kann schnell etwas passieren.
  22. Danke, spare ich mir die Fahrt zum Händler. Mal ehrlich, was ist das für 'ne Organisation? In der Region mit der niedrigsten Arbeitslosenquote und sehr hoher Kaufkraft gibt es keinen Händler. Ich habe hier seit der jeweiligen Vorstellung 0 Flavia Cabrio gesehen, dazu 1 New Thema (CH-Kennzeichen) und 1 New Ypsilon (F-Kennzeichen). Früher gab es zwischen Freiburg und Bodensee den Rhein entlang 7 Händler, dazu weitere im Schwarzwald. Aber auch jetzt sind im Raum Augsburg 3 Händler nahe beieinander. Wenn nicht die Clubzentrale im Markgräflerland liegen würde und hier hin und wieder Treffen stattfinden würden, wäre Lancia noch seltener als Lamborghini und Aston Martin. Ferrari und Maserati sind auf jeden Fall häufiger vertreten. Auf jeden Fall werde ich ab und zu angesprochen, was das denn für 'ne Marke sei.
  23. Manchmal hilft, der betreffenden Versicherung anzudrohen, sie beim HUK-Verband zu verklagen. Konkreter Fall: Werde auf der Autobahn von einem Schweizer abgeschossen, der (nachts) eingeschlafen war und plötzlich nach links zog. "Tatort" deutsche Autobahn. 1. Maßnahme: HUK-Verband verklagen (pro forma), damit eine hiesige Versicherung benannt wird, die das nach deutschem Recht stellvertretend für die ausländische regeln muss. Ist etwa vergleichbar mit Pflichtverteidiger. Kommen alle mal dran. Diese Versicherung verrechnet später mit der anderen. Die freuen sich nicht darüber, klar. Nun kommt's: Die benannte V. hüllt sich in Schweigen. Ein etwas schärferer Brief hat zur Folge, dass die aus der Schweiz (ungefragt und garnicht zuständig) schreibt, dass ich schuld sei, denn wenn wir in Deutschland nicht so rasen würden, wäre nichts passiert. Ich habe deshalb etwas unwirsch geantwortet (die Schweizer mögen mir verzeihen), dass der eingepennte Käsbohrer besser zu Hause geblieben wäre und sie sich gefälligst nicht einmischen sollen. Der deutschen V. Termin gesetzt. Die schreibt: Wie schon unsere Kollegen festgestellt haben, sind Sie schuld am Unfall! Aber aus Kulanzgründen bieten wir Ihnen 2/3 der geforderten Summe an. Ich zurück: Wenn ich schuld bin, dürfen Sie mir garnichts zahlen! Wie kommen Sie dazu, das Geld ihrer Versicherungsnehmer zu verschwenden? Ich werde Sie also beim HUK-Verband anzeigen. Und setze Termin bis ..., um den vollen Betrag zu überweisen. Ansonsten Anzeige beim HUK-Verband sowie Bericht über Ihre Machenschaften an sämtliche Autozeitungen. Entwurf in der Anlage. Das Geld kam zu 100% am Termin. Ansonsten kein weiterer Kommentar der Versicherung. Man muss diesen Geiern nur zeigen, wo es lang geht.
  24. Wie ich hörte - kann es nicht glauben - hätte man beim Flavia Cabrio bei geöffnetem Dach überhaupt keinen Zugang zum Kofferraum. Da der nächste Händler 130 km entfernt ist, kann ich das auf die Schnelle nicht nachprüfen. Aber wenn das stimmt, frage ich mich, wer sich solchen Schwachsinn ausdenkt.
  25. Eine Versicherung ist (eigentlich) verpflichtet, die Interessen ihrer Versicherungsnehmer zu vertreten, und zwar in ihrer Gesamtheit. Deshalb wäre es nachvollziehbar, dass man nur echte Schäden in angemessener Höhe bezahlt. Man bekommt es ja hin und wieder selbst zu spüren, wenn die Versicherung garnichts oder weniger zahlen will. Derartige Betrügereien müssten aber ungeachtet der Höhe des Betrages geahndet werden. Schließlich zahlt die Allgemeinheit die Zeche, wenn die Beiträge erhöht werden müssen. Wird das aber so nachlässig behandelt, muss man sich nicht wundern, wenn solche Bagatellschäden vom Verursacher "nicht bemerkt" wurden.

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.