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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Danke. Da wir 2022 auf dem Weg nach Portugal über Vichy fahren, könnte man dort die Mittagspause einplanen. * * * Der Rote auf Bild 2 könnte ein ziemlich neuer TVR sein. Da gibt es inzwischen eine verwirrende Vielfalt an Karosserievarianten.
  2. Der Radenkovic war seiner Zeit weit voraus, da er oft als Tormann an der Mittellinie auftauchte. Damals wurde er dafür heftig kritisiert. Er war aber auch kein Deutscher, sondern kam aus Belgrad Ich glaube aber nicht, dass eine Spitzenmannschaft der 60er Jahre - gäbe es eine Zeitmaschine - gegen eine heutige Mannschaft der 3. Bundesliga eine Chance hätte. Die heute gängige Ballbehandlung auf engstem Raum hatten ansatzweise nur die Brasilianer drauf. Die guten Spieler wurden vor allem beim KSC und dem SC Freiburg ausgebildet und dann von Bayern, Dortmund oder Mönchengladbach weggekauft. Der Noch-Bundestrainer hatte auch beim SC gespielt und erst vor kurzem den Vereinstorerekord an Petersen verloren. Weniger rühmlich, dass der jetzt "entsorgte" DFB-Präsident vorher Präsident des SC war. Allerdings waren seine Vorgänger auch nicht viel besser.
  3. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Darf man fragen, wo genau in Frankreich?
  4. Das ist aber wie "chinesische Produkte" boykottieren. Oft ist es nicht ersichtlich, manchmal gibt es keine Alternative.
  5. Genau. Ich hatte vor ein paar Jahren den 9000 TU für den TÜV vorbereiten lassen. Dabei wurde ein gebrauchter Turbolader eingebaut, diverse Schläuche, Achsmanschetten und Bremsbeläge v+h erneuert. Der Preis lag incl. TÜV-Gebühren* bei knapp 700,--. Ich war positiv überrascht. Es stand gerade ein Audi A7 auf dem Hof. Da kosten die Bremsscheiben + Beläge für eine Seite schon mehr. * ohne Lader, den ich angeliefert hatte
  6. Klar, aber wenn man sich anschaut, wie das Fahrzeuggewicht angestiegen ist, fragt man sich, ob da die Ingenieure nicht gegeneinander arbeiten. Am Motor wird herumgefeilt, um 0.5 l rauszuholen, die Kollegen packen mal eben 100 kg wieder drauf. Auf Langstrecke ist das bei gleichmäßiger Fahrt egal, aber bei Stop and Go treibt es den Verbrauch hoch.
  7. Ich würde jetzt eine Klimaanlage im Auto weniger kritisieren als in Häusern (etwa tiefgekühlten Banken). Im Hochsommer hatten wir schon oft an der 40° C - Grenze gekratzt und gerade im relativ kleinen Innenraum ist mancher Kreislauf kurz vor dem Kollaps. Eine einigermaßen erträgliche Innenraumtemperatur erhöht auch die Sicherheit. Da gibt es andere Dinge in modernen Autos, die das Gewicht und damit den Verbrauch unnötig hochtreiben, z.B. ESP, Einparkhilfen usw. Wer Auto fährt, sollte ohne Elektronik einparken und auch Kurven so fahren können, dass die Technik nicht eingreifen muss.
  8. Wenn Du das Auto neu kaufst, hast Du den größten Wertverlust im ersten Jahr, dann nimmt dieser immer mehr ab. Aber Du hast ihn auf jeden Fall, egal wie der sich verteilt. Klar ist auch, dass der Wertverlust umso größer ist, desto teurer, stärker, seltener das Auto ist. Hat ein großer Mercedes schon einen sehr hohen Wertverlust, so ist er noch viel größer, wenn der gut betuchte Erstkäufer das Auto beim Tuner individuell und für viel Geld modifizieren ließ. Kleine, schwache Kisten haben weniger Wertverlust, da Führerscheinneulinge regulär mit 200% Versicherungsprämie starten. Ich bin auf 20%, zahle also nur 1/10. Wenn ich heute einen Youngtimer kaufe, habe nicht ich den Wertverlust. Den hatten andere. Ich kann ein tolles Auto für 3 - 5.000 Euro kaufen, das mal EUR 100.000,-- oder mehr kostete. Da aber immer noch fast alle weniger auf das Alter, sondern auf den km-Stand schauen, sind Autos mit 3 Ltr. oder mehr Hubraum und über 200t km (gerade gut eingefahren) ganz schwer zu verkaufen. Wenn bei einem Auto, das man für EUR 3.000,-- kaufte, tatsächlich ein Motorschaden passiert, kauft man ein anderes Auto oder besorgt sich einen Schlachter. Unterm Strich ist das immer noch viel weniger als der Wertverlust nur des ersten Jahres. Kürzlich überlegte ich, ob ich in den Zweitwagen ca. 1.500,-- Euro für neuen TÜV (Maßnahme gut für 4 Jahre min.), die Revision der Klimaanlage und einen Satz Sommerreifen investiere oder ein anderes Auto kaufe. Ich habe z.B. einen nahezu perfekten BMW 523i Touring (2.5 Ltr. 177 PS, 6-Gang manuell) mit allen Extras und knapp 200t km angeschaut. Geschäftswagen, nur Langstrecke, keine Kratzer, tolle Farbe obendrein. VB 3.000,-- !!! War nun gerade mal ca. 15 Jahre alt, kann aber durchaus weitere 15 Jahre halten. Was der wohl mit all diesen Extras neu gekostet hat? Habe dann doch reparieren lassen. Aber teuer wäre der BMW eben nur, wenn man ihn neu kauft. Da EZ noch vor Mitte 2009 ist auch die Kfz-Steuer nach Hubraum berechnet. Versicherung ist auch kaum der Rede wert. Selbst der Verbrauch ist bei normaler Fahrweise harmlos. Einen hohen Verbrauch hat man nur in der Stadt oder auf der BAB bei Vollgas. Trifft beides auf mich nicht zu. Ein Seat Ibiza im gleichen Alter sollte aber fast 6.000,-- kosten. In so eine Kiste setze ich mich aber nicht hinein.
  9. Erwartest Du etwa vom DFB, dass die sich zu einem Boykott durchringen? Da müsste man erst einmal sämtliche Funktionäre, nicht nur die obersten Bosse, in die Wüste (nach Qatar?) schicken. Um Sport geht es denen sicher nicht, sondern um Macht und Geld. Die eigentlichen Sportler sind nur Mittel zum Zweck und dürfen auch nicht aufmucken. Die Funktionäre können ja eine Karriere einfach so beenden.
  10. Ältere Autos - 50 Jahre und älter - sind aber technisch einfacher, auch für den Hobbybastler besser zu reparieren und nicht mehr erhältliche Teile könnte man zum Teil sogar anfertigen. Dafür ist der Marktwert doch auch höher angesiedelt. Hinzu kommt, dass die noch unter 20 Jahre alten Autos durch die Elektronik schwieriger werden. Es ist eine schöne Theorie, dass immer noch Leute glauben, ein Lancia Thesis würde mal zum gesuchten Klassiker. Wenn es aber schon jetzt nicht mal mehr eine Windschutzscheibe gibt, aber die Community zu geizig ist, sich zu einer Nachfertigungsaktion zusammenzuschließen, dürften solche Autos sang- und klanglos verschwinden. Evtl. steht dann noch einer im Museum oder ein ganz besonders "Angefressener" hat schon frühzeitig E-Teile gehortet. Dagegen ist die Versorgung für eine Flaminia oder Aurelia tatsächlich einfacher. Es gibt Spezialisten, die immer noch Teile anbieten bzw. nachfertigen. Angesichts der hohen Marktwerte ist es auch kein Problem, angemessene Preise für Ersatzteile zu erzielen. Habe ich z.B. 1989 meine 2000 Berlina Bj. 1973 für DM 6.000,-- kaufen können, würde man heute in vergleichbarem Zustand ca. EUR 20.000,-- zahlen müssen. Flaminia und Aurelia bewegen sich in noch viel höheren Regionen. Eine 55er Aurelia Spider in Zustand 1-2 liegt bei 1 Mio. Will ich z.B. eine WSS nachfertigen, nimmt der gleich 2 oder 3 Stück. Preis egal. Für Thesis oder auch das Kappa Coupé bemühen sich einige Leute schon seit Jahren, ein paar Interessenten zusammenzubringen - vergeblich. Keiner will eine verbindliche Bestellung aufgeben. Blöde Sprüche gibt es: Super, mach das! Dann weiß ich, wo ich es bekomme, wenn ich mal eine brauche. Was auch in Autozeitschriften als Klassiker von morgen gehandelt wird, kann man getrost vergessen. Da wurde das sog. Coupé Fiat als künftiger Klassiker angepriesen. Aber es gibt schon seit ein paar Jahren keine Einspritzdüsen mehr. Fiat liefert nicht, Hersteller BOSCH hat exclusiv für Fiat gefertigt, darf nicht liefern, also Produktion eingestellt. Ein Freund hatte das Problem und fand nach langem Suchen einen kompletten Motor, den keiner wollte. Deshalb hat der Anbieter begonnen, Einzelteile zu verkaufen. Aber was macht der nächste? Das Auto wurde bis Ende 2000 gebaut, ist also noch nicht mal ein Oldtimer. Also sollte man zumindest Autos ausschlachten, um Gebrauchtteile zu bekommen. Die Profis nehmen aber nur Mainstream-Autos, weil sich der Bestand schnell dreht. Der Lagerplatz kostet auch Geld. Wer sich dennoch mit exotischeren Autos befasst, muss höhere Preise nehmen, weil manche Teile u.U. 20 Jahre im Regal liegen. Trotzdem kann man bei richtiger Wahl auch einen Oldie fahren, ohne arm zu werden.
  11. Es ist aber die Absicht von Politik und Industrie, Wachstum zu generieren. Vor ein paar Jahren hatte sich mal Frau Merkel aufgeregt, dass die Autos durchschnittlich sogar älter werden. Dann kam die Umweltkeule und man versuchte, den Bürger total zum Narren zu halten, indem man eine Abwrackprämie einführte. Die Hersteller wiederum versuchen die Lebensdauer dadurch zu begrenzen, dass Ersatzteile nicht mehr oder sehr teuer angeboten werden. Es ist noch nicht so schlimm wie im Elektroniksektor. Ein Drucker muss weggeworfen werden, weil der Ersatzdruckkopf mehr kostet als ein neuer Drucker. Der wird innerhalb 24 Stunden geliefert, das Ersatzteil hat 6 Wochen Lieferzeit. Dann kommt der Drucker und siehe da, er funktioniert nur noch mit Windows 10. Wer noch einen älteren PC besitzt, kann nicht drucken. Und selbstverständlich kann man auch noch vorhandene Druckerpatronen wegwerfen. Den identischen Drucker kann man auch nicht kaufen, es kommt alle Jahre ein neuer heraus. Dann erzählen uns die Verantwortlichen, man soll Ressourcen schonen. Das ist zwar etwas OT, aber symptomatisch für das ganze Wirtschafts-/Politik-System.
  12. Das Problem dabei, es gibt wenige Autos, die bei gleichem Angebot an Raum, Fahrleistungen usw. 3 l weniger brauchen. In der Praxis sieht das oft ganz anders aus. Wir haben bei unseren Reisen gute Vergleichsmöglichkeiten. Mein SAAB 9000 CSE braucht bei moderater Reisegeschwindigkeit (90% Landstraße) ca. 7 l, eher etwas darunter. Ein Mini Cooper S Diesel braucht tatsächlich 3 l weniger. Aber das ist schon fast eine Ausnahme. Rechnet man aber, dass im Mini gerade mal 2 Personen mit Gepäck für 14 Tage Platz haben, im 9k aber das Doppelte, so stimmt der Vergleich schon nicht mehr. Genau genommen, braucht man dann 2 Minis für den Zweck. Der Vergleich ist nur dann korrekt, wenn jeweils eine Person mit dem Auto unterwegs ist. Mit dem Thema 3.0 V6 habe ich auch Werte von 7 l erreicht. Zumal auf dem Weg nach Portugal durch Frankreich und Spanien strikte Tempolimits auf der Landstraße gelten. Aber, ein auch mitfahrender Delta (16 Jahre jünger als mein Thema) lag im Verbrauch sogar um 1 l höher. Da sollten die Hersteller erst mal Autos bauen, die nicht nur im Prospekt sparsam sind. Dass meine spezielle Autonutzung nicht repräsentativ ist, weiß ich auch. Der 9k wird kaum im Kurzstreckenbetrieb genutzt. Stadtverkehr in der Großstadt gibt es so gut wie nie. Im ländlichen Bereich kann man auch etwas anders agieren als ein Großstadtbewohner. Der könnte allerdings öfters auch Bus, Bahn, U-Bahn nutzen. Hier wiederum ist alles so nah, dass man vieles zu Fuß oder mit dem Velo erledigen kann. U-Bahn gibt es nicht. Wenn sich also gesetzliche Einschränkungen am allgemeinen Verhalten der Leute orientieren, bin ich ziemlich gestraft.
  13. Man findet auch heute noch gute Werkstätten. Ich gebe mein Auto seit Jahren in eine kleine Werkstatt vor Ort, wo der Kfz-Meister allein arbeitet, keine Azubis hat. Wenn es mal nötig ist, hilft der Vater, auch Kfz-Meister. Alle meine Lancia und SAAB wurden hier betreut und es gab nie Anlass zu Beschwerden. Die Preise sind günstig, da nach Aufwand berechnet, nicht nach AE-Listen der Hersteller. Mit meinem 6er BMW hatte ich auch nur einmal Probleme. Der Spezialist für den Reparaturfall hatte Urlaub und ein anderer baute Mist. Je größer die Werkstatt, umso mehr gibt es diese Spezialisten. Klar hat jeder Automechaniker das mal gelernt, aber wenn einer fast nur Bremsenreparaturen macht und dann bei einer anderen Sache einspringen muss, ist er vielleicht doch etwas überfordert. Er würde das nie zugeben. Als Kunde hat man dann Pech gehabt.
  14. Um das genau beurteilen zu können, sollten mehrere Juristen den Text auf Herz und Nieren prüfen, wobei es da auch noch verschiedene Meinungen geben könnte. Oft sind solche Texte so verwirrend, dass auch Gerichte in erster Instanz so, in zweiter gegenteilig entscheiden. Grundsätzlich ist es aber nicht undemokratisch, gegen Gesetze oder bestimmte Vorhaben eine Petition zu starten. Diese ändert ja nicht Gesetze, sondern könnte bei entsprechender Resonanz dazu führen, dass sich z.B. der Bundestag nochmals damit befasst. Besser als nur zu wählen und dann bis zur nächsten Wahl die Gewählten einfach machen lassen, was sie wollen.
  15. Man kann ja Trichinose und Wespenstich nicht vergleichen.
  16. In Russland (im 2. WK) bekämpfte man die eigentlich sehr gefährliche Trichinose mit 14 Tage Wodka-Therapie. Der Patient hatte permanent um 1.5 Promille, was die bösen "Würmer" veranlasste, sich einzukapseln.
  17. Es ist doch eine Freude, wie sich einige Politiker, die einen Machtanspruch angemeldet haben, sich peu à peu selbst demontieren. Manchmal könnte man glauben, dass sie Angst vor der eigenen Courage bekommen und nun alles tun, um nicht gewählt zu werden. Traumtänzer, egal ob aktuelle oder künftige, werden uns nicht aus der Misere führen.
  18. Rien ne va plus - oder zumindest mit Einschränkung. Wer jetzt noch mitfahren will, muss hoffen, dass in der Umgebung noch etwas frei ist.
  19. Übrigens ist seit heute nur noch ein Landkreis bundesweit bei einer 7-Tage-Inzidenz von über 100: Hildburghausen (da wo diese Demos stattfanden).
  20. Hier noch die Preise: DZ Einzelbelegung incl. Frühstück, Kurtaxe EUR 60,--/Tag DZ 2 Personen usw. EUR 84,--/Tag Aktuell ist nur noch 1 Zimmer nicht belegt. Wenn die Zimmer nicht reichen, könnte man in der näheren Umgebung suchen, aber zu welchem Preis, muss man dann erfragen. Noch ein Hinweis: Man hat leider keine Möglichkeit, Bank- oder Kreditkarten zu verarbeiten. Es wird um Barzahlung bei Abreise gebeten. Gruß Frank
  21. LCV hat auf totoking's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Also ich habe auch in D solche zusätzlichen kleinen Ampeln gesehen, was für den ganz vorn Stehenden sehr angenehm ist. Aber widersprüchliche Anzeigen ohne genaue Kennzeichnung "nur für Radfahrer" sind Behördenwahnsinn. Außerdem gibt es ja Ampeln mit einem Fahrrad als Symbol. Dann wäre es eindeutig.
  22. LCV hat auf totoking's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Auch ist man sich hoffentlich darüber im klaren, dass hier so gut wie keiner die theoretische Fahrprüfung bestehen würde, wenn man vor x Jahren den Führerschein machte. Dennoch verursachen Fahranfänger besonders viele Unfälle, weil im täglichen Verkehr Routine und Intuition wichtiger sind als auswendig gelernte Regeln. Die ganze Diskussion verstehe ich nicht. Man muss doch nicht irgendwelche merkwürdigen Interpretationen heranziehen, um die Regeln auszubremsen. Natürlich gibt es auch Situationen, wo sich die Verkehrsteilnehmer einigen müssen. Kreuzung ohne Schilder/Ampeln, rechts vor links und an allen vier Straßen tauchen gleichzeitig Fahrzeuge auf.
  23. Hallo Thorsten und alle anderen möglichen Interessenten, den Termin haben wir nun auf 16. - 18. Juli 2021 festgesetzt. Ich bitte um Beachtung, dass es in der Pension nur 6 Zimmer gibt. Wenn diese vergeben sind, kann man versuchen, weitere Teilnehmer in der näheren Umgebung unterzubringen, aber ohne Gewähr. Gruß Frank
  24. Hallo Thorsten, danke. Ich hoffe, es kann jetzt am WE der Termin fixiert werden. Melde mich dann gleich. Gruß Frank
  25. LCV hat auf totoking's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Eigentlich ist es ganz einfach. Ob ich die Sachlage richtig beurteile, ist zweitrangig, wenn an gleicher Kreuzung jemand auftaucht, der es nicht kapiert. Bevor mir einer in die Kiste brettert, gebe ich ihm per Handzeichen zu verstehen, dass er fahren soll. Auf eine Vorfahrt zu bestehen, bedeutet evtl. Crash und jede Menge Ärger, u.U. wird einem eine Teilschuld angelastet. Das alles für vielleicht 10 sec., die man einem anderen "schenkt"? Das hat sich bewährt, denn nach ca. 2.5 Mio. km habe ich noch keinen Unfall verursacht.

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