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Der Andere

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Alle Beiträge von Der Andere

  1. Der Andere hat auf SF34's Thema geantwortet in Hallo !
    Glückwunsch! Echt ein feines Autochen und eine nette Farbe Scheint auch noch original erhalten zu sein, oder? Hat der 2 Vergaser?
  2. So oder so, haltbar und stabil sind beide Varianten, wenn sie vernünftig ausgeführt werden. Beim Punktschweißen von überlappenden Blechen ist der Schutz der Überlappung besonders wichtig und nicht ganz einfach. Erst mal muss der rostige Part natürlich entfernt und der Schweißbereich blank sein. Der Spalt zwischen den Blechen muss beim Punkten so klein wie möglich gehalten werden und damit es später nicht gammelt sollte ein Grundierung zwischen die Bleche kommen. Entweder man Verwendet einen schweißbaren Primer oder läßt nach dem Schweißen und Versäubern verdünnte Grundierung/Farbe in den Spalt laufen. Hohlraumkonservierung ist bei beiden Varianten wichtig da durch das Schweißen immer Farbe auf der Rückseite abbrennt. Ich würde fast behaupten der Aufwand einer nachhaltigen Reparaturschweißung mit Überlappung ist nicht so viel kleiner als bei einem auf Stoß eingesetzten Blech. Bei auf Stoß eingeschweißten Blechen ist die Anpass- und Schweißarbeit aufwendiger, aber die Konservierung einfacher und vor allem besser zu kontrollieren, da man hier idealer Weise keine Spalten hat, in die Wasser einziehen kann. "Auf Stoß" ist ergo die etwas sichere Variante im Hinblich auf Korosionsvermeidung. Und wenn du dir jetzt schon so viele Gedanken um die Reparatur machst, dann sollte es vielleicht auch gut aussehen hinterher. Vorausgesetzt die Substanz des 99ers rechtfertigt höhere Investitionen. Viel Erfolg!
  3. Der Andere hat auf Clou's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hi, bei Rimmerbros in England bekommt man Einzelteile für Ölpumpen von Triumph (Dolomite, TR7). Ich kann jetzt nich 100%ig bejahen, dass die B-Motor-Pumpe noch baugleich mit der Triumph-Pumpe ist, aber die sehen noch gleich aus. Ansonsten O-Ringe ausbauen, abmessen und irgendwo nach Maß bestellen (Ölbeständiges Material, is klar ne).
  4. Die Entlüftungen und die Rückleuchten habe ich bei mir auch schon mal neu abgedichtet. War schon nötig, hat aber meinen Kofferraum nicht trocken gehalten. Höchst wahrscheinlich ist es bei mir die Heckscheibendichtung, die nicht mehr ganz dicht ist. Es tropft bei Regen erkennbar aus den Löchern im Blech direkt unter der Hechscheibe, Kofferraum innenseitig, Unterseite der Hutablage. Da ist so eine Sicke entlang der Heckscheibe, in der sich Wasser gut sammeln kann Bei meinem älteren Modell bildet diese Sicke auch den Kanal für die Heckscheiben Defrost-Belüftung. Du hast ja wahrscheinlich eine elektrische Heckscheibenheizung. Aber ich wermute mal die Sicke im Blech wurde deswegen nicht geändert. Noch eine Möglichkeit wäre eine undichte Antenne am Heck. Wenn es gerade mal nicht regnet könntest du mal mit einer Gießkanne Regen gezielt simulieren und dann im Gepäckabteil gucken, ob es irgendwo feucht wird oder tropft.
  5. Danke für die Tips. Ich habe mich aber schon entschieden da nichts weiter zu machen. Habe auch schon eine ganze Weile darüber nachgedacht, Vor- und Nachteile abgewogen. Schweißen wäre wohl das Beste (gewesen). Aber ich möchte den Kopf nicht noch mal planen lassen. Eine Hülse/Buchse ein zu ziehen könnte auch funktionieren, aber das müsste auch sehr präzise gemacht werden. Wenn sie nicht fest sitzt und/oder nicht bündig mit der Planfläche abschließt hätte man auch nichts gewonnen, dann könnte trotzdem Kühlwasser in das Schraubenloch sickern. Also werde ich - wie ich es sowieso schon geplant hatte - alle Schäfte der Kopfschrauben und -bolzen ordentlich mich Kupferpaste einreiben. Das sollte helfen, dass man die auch noch nach Jahren wieder raus bekommt. Aber hoffentlich brauch ich das nicht wieder machen Übrigens noch ein Tip zum Thema Triumph-Motor-Kopfbolzen, den ich bei einem Triumph Stag Restaurator gefunden habe: Bei längeren Standzeiten über 6 Monate sollte man das Kühlwasser ablassen. Denn dann kann es sein, dass die Kopfdichtung schrumpft und Kühlwasser in die Bohrungen der Bolzen sickert, mit dem bekannten Ergebnis, dass diese hoffnungslos festgammeln.
  6. Hier sind die angefragten Bilder. Vom Primärantrieb habe ich keine Fotos geschossen, deshalb nur eine Abbildung aus dem Werkstatthandbucht Der Haarriss sieht in der Nahaufnahme schon sehr heftig aus. Aber der Riss ist sicher schon länger da, denn bei der kurzen Schraube kam beim Rausdrehen ziemlich viel Gammel mit raus.
  7. Soooo, jetzt geht es mit Volldampf in den Endspurt! Seit meinem letzten Bericht ist es schon eine Weile her, aber ich war nicht untätig. Motorblock und Zylinderkopf liegen fertig bearbeitet und neu lackiert in der Garage. Mein Instandsetzer konnte beide Teile ganz dezent planen - am Block -0,3 mm, am Kopf -0,2 mm. Damit kann ich sehr gut leben. Einziger kleiner Dämpfer ist ein Haarris, der von einem Kühlwasserkanal zu einer der ZK-Schrauben verläuft. Ist mir erst nach der Bearbeitung aufgefallen aber der Instandsetzer meint es wäre für den Motor unkritisch. Evtl. könnte man noch die ZK-Schraube abdichten, dass da kein Wasser raus kommt. Die Ventilführungen der Auslassventile (Stahlguss) waren übrigen noch gut, nur die Ventilschäfte waren verschlissen. Also kam noch mal ein Satz neuer Ventile dazu. Ventilsitzringe der Auslassventile wurden nachgefäst, um die Oberfläche zu glätten. Wärend die Motorenteile weg waren, habe ich mich des Getiriebes angenommen. Seit ich den Wagen habe springt beim Gaswegnehmen im 2. der Gang raus. Ich hatte mich schon daran gewöhnt und trete immer die Kupplung bevor ich das Gas los lasse. Aber das soll ja so nicht sein. Im Getriebe selbst konnte ich erst mal nichts auffälliges finden, kein übermäßiger Abrieb oder Verschleiß. Als ich mich aber bis zum Hauplager vor gearbeitet hatte, musste ich festsellen, dass sich die Mutter von Hand runter drehen ließ! Die Stellen am Bund, die zur Sicherung in die Nuten der Hauptwelle eingeschlagen werden, waren weg gebrochen. Das Lager hatte also reichlich Spiel, hat sich zum Glück aber nicht zerlegt. Es sah aber auch so aus, als wenn da schon mal jemand am Getriebe dran war. Ich vermute dieser Jemand hat die Sicherungen der Mutter aufgebogen und beim Zusammenbau wieder die alte Mutter genommen. Ich habe ein neue Mutter besorgt und alle Lager, die ich neu bekommen konnte, ausgetauscht, alles eingestellt und ausdistanziert. Übrigens haben die frühen Vierganggetriebe keine Kette am Getriebeeingang, sondern Zahnräder. Auch da war ein Lager defekt. Zusätzlich habe ich fast die gesamte Motorperipherie überärbeitet und neu lackiert. Dann habe ich auch noch die Lenkung aus gebaut - ohne Motor kommt man da ja besstens dran. Diese auch zerlegt, gereinigt, neu lackiert, geschmiert und mit neuen Manschetten versehen. Soweit das geschehen in Kürze. Und jetzt - Endlich - geht es daran den Motor wieder zusammen zu bauen. Ich habe mir extra eine Woche frei genommen. Es wird aber auch Zeit, denn die HU ist auch schon eine gaanze Weils abgelaufen Grüße, Andre
  8. Wenn das Geräusch bzw. Vibrationen im Stand bei getretener Kupplung auftreten, dann kann es nur von der Kupplung bzw. vom Ausrücklager herrühren. Im Getriebe dürfte sich dann nämlich nichts bewegen, vorausgesetzt die Kupplung trennt ordnungsgemäß. Punkt 4 kann ich mir aber auch nicht erklären.
  9. Das gehört wohl tatsächlich ins Land der Sagen und Legenden Es klingt schon nach Vibrationen von der Antriebseinheit, käme es vom Fahrwerk würde man es am ehesten am Lenkrad spüren. Für die Ferndiagnose braucht es aber noch konkretere Informationen. Sind es tatsächlich Vibrationen, spürt man die dann am .. Allerwertesten? Oder ist es eher akustischer Natur, z.B. dumpfes Brummen, Rappel oder Klappern? Oder ist es ein Ruckeln, beim Gasgeben, Gaswegnehmen, in bestimmten Gängen, drehzahlabhängit oder geschwindigkeitsabhängig?
  10. Okay, eigentlich wäre das ein Zeichen für verschlissene Kohlen. Die LiMa produziert keinen oder zu wenig Strom um die Batterie zu laden. Wenn der Regler defekt ist, dann regelt er normalerweise den Ladestrom nicht mehr, was sich in Helligkeitsschwankungen beim Licht und überkochender Batterie äußert. Die Ladkontrolleuchte würde in dem Fall aber trotzdem ausgehen beim Fahren, weil die LiMa die Batterie immer noch lädt, nur eben ungeregelt. Versuch mal zu messen, ob und wieviel Spannung die LiMa produziert, vor dem Regler.
  11. Messen oder Reparieren lohnt den Aufwand nicht. Neue Regler gibt es günstig im Netz, elektromechanisch, wie beim Original, oder Elektronisch. Leuchtet die Kontrolleuchte nur wärend der Fahrt oder auch wenn die Zündung aus ist?
  12. [mention=161]Max[/mention]: Jain, Warmstart war eigentlich okay, nur wenn er etwas länger gestanden hatte sprang er gelegentlich nicht so gut an. Andere Symptome fallen mir nicht ein. Aber Klaus hat recht, einfach mal unter das Auto gucken, am besten bei laufendem Motor. Da hatte es bei mir so ca. alle 5 Sekunden einen Tropfen gegeben. Oder eine Pappe unter den Wagen legen im Bereich der Hinterachse, dann sieht man ja auch wenn da was drauf getropft ist.
  13. Vermutlich ist das neue Teil nicht korrekt. Veilleicht anderes Gewinde? Um ganz sicher zu gehen kann man auch noch die Druckwerte vergleichen, wo der Schalter schalten soll. Für meinen Saab 99 hat mir die Firma auch schon diverse nicht passende Teile geschickt
  14. Der Andere hat auf IljaOblomow's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Wenn der Öldruck plötzlich zu niedrig angezeigt wird, könnte es auch am Sensor oder an der Anzeige liegen. Wenn der Wagen nicht nennenswert Öl verbraucht, sollte sich der Verschleiß am Motor noch in Grenzen halten. Ich würde bei einer höheren Laufleistung wie bei dir, einfach das nächst dickflüssigere Öl nehmen, also 15W40, speziell, wenn man hauptsächlich im Sommer fährt. Dadurch (meine Theorie) werden die durch den Verschleiß erhöhten Toleranzen etwas "ausgeglichen". Zumindest wird eventueller Ölverbrauch gesenkt.
  15. Hey, habe vor einigen Monaten bei meinem 86er 8V i auch den Öldruckschalter gewechselt. Der sah aus wie bei #5. Der hat einen Dichtungsring (Alu?) und wird bis zum Ring eingeschraubt. Eine andere Art der Abdichtung wäre, wenn das Ende des Schalters einen Konus hat, der dann beim Einschrauben auf einen Konus im Block trifft. Dann ließe sich der Schalter eben nicht bis zum Sechskant einschrauben. Dass das Gewinde selbst konisch ist und dichten soll halte ich für unwahrscheinlich. Wenn der alte Schalter einen Dichtungsring hatte solltest du versuchen um zu tauschen. Wenn nicht, solltest du den Schalter noch mal ausbauen und Gewinde und Konus von Schalter und im Block auf Sauberkeit kontrollieren. Mit Teflonband kriegt man das sicher auch dicht, aber na ja, ist halt nicht so gedacht. Nur um Sicher zu gehen: Du hast im Cockpit eine Öldruckwarnleuchte oder hast du eine Öldruckanzeige?
  16. Bei mir war es ein undichter Druckspeicher der Einspritzung. Der Geruch trat immer nur sporadisch auf, aber es hat mich eine ganze Weile genervt. Ich konnte nur nie etwas finden. Bin dann nur noch mit Feuerlöscher gefahren. Erst bei der HU ist dem Prüfer aufgefallen, dass bei laufendem Motor (Auto auf der Hebebühne) immer mal wieder ein Tropfen Benzin aus dem kleinen Enlüftungsschlauch an besagtem Druckspeicher kommt. Prüfung natürlich nicht bestanden. Der Austausch des Druckspeichers brachte die ersehnte Plakette und ließ den Benzingeruch verschwinden.
  17. Jain. Ich habe da schon mal angefragt, wegen Motorteilen. Für den Triumph Dolomite, der auch den 1,85 Motor hatte, haben die aber nichts auf Lager und bestellen so exotische Sachen auch nur gegen Vorkasse. Ich habe dann direkt in England bestellt, bei Rimmer Bros. Hat super funktioniert und war auch preislich okay. Aber Obacht, nur der Rumpfmotor ist gleich, bei den Anbauteilen gibt es Unterschiede, z.B. passen Kupplungsscheibe und Riemenscheibe schon nicht mehr.
  18. Der Andere hat auf R4G3's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Öl: Hauptsache immer genug Ladekontrolleuchte: Hauptsache sie leuchtet bei aktivierter Zündung und erlischt dann wenn der Motor läuft. Wenn es etwas dauert ist es nicht Modelltypisch sondern eher Altautotypisch. Meine Theorie: Vermutlich muss die Lima erst eine etwas höhere Spannung produzieren, um Übergangswiderstände zu überwinden.
  19. Das der Motor bei voll gezogenem Choke fast absäuft ist normal. Nicht zu viel Sprit von der Pumpe, nur zu viel Choke. Im Sommer braucht man den Choke nicht voll zu ziehen. Wenn Schwimmer und Nadelventil im Vergaser in Ordnung sind, kann mit einer mechanischen Benzinpumpe eigentlich nie zu viel Benzin in den Vergaser kommen. Das Nadelventil schließt die Benzinzufuhr, wenn der eingestellte Füllstand in der Schwimmerkammer erreicht ist. Probier mal beim Kaltstart halben Choke, wenn der Motor gut anspringt und rund läuft kannst du langsam wieder rein schieben, bis der Motor anfängt unrund zu laufen, dann wieder Choke etwas raus ziehen. Choke auch bald rein schieben, sobald Motor warm. Zu viel Sprit ist schlecht für den Motor.
  20. Mein erster 900er (Bj ´86) hatte eine grüne Plakette aaaber keinen Kat! In den Fahrzeugpapieren war auch nie ein Kat eingetragen, "bedingt Schadstoffarm" hieß es da nur, wenn ich mich recht erinnere. Die Plakette hatte sich wohl ein Vorbesitzer selbst aus gestellt.
  21. Hallo Paule, ich habe leider keine genaue Kenntnis der mech. Benzinpumpen bei 99ern, aber ich teile deine Bedenken. Ich würde vielleicht vor dem Einbau der neuen Pumpe mal messen, wie der Hub des Excenters auf der Hilfswelle ist und das mit dem Hub der Pumpe abgleichen. Sollte mit einem Messschieber oder einem schmalen Lineal machbar sein. Motor von Hand stückchenweise drehen oder im 4. Gang Wagen schieben und immer wieder den Abstand zum Lochrand am Block messen. Wichtig ist natürlich der höchste Punkt des Excenters. Wenn sich der Hebel der Pumpe nicht so weit eindrücken läßt, könnte es schon böse folgen haben. Etwas Luft am tiefsten Punkt sollte aber auch sein. Wenn die neue Pumpe passt, würde ich die alte aber nicht gleich wegschmeißen. Wenn deine alte Pumpe zerlegbar ist, dann kann man die ja vielleicht wieder instand setzen.
  22. Ich hätte da ein paar Ideen zum Material: Originial ist es vermutlich Polystyrol (Yoghurtbecher). Läßt sich gut Vakuum tief ziehen und ist eigentlich auch recht stabil. Bei den Türinnenschalen ist es aber so dünn, dass es eben leicht reißt/bricht. Abgesehen davon, dass es wie die meißten Kunststoffe, mit der Zeit versprödet. Ein etwas dickeres Material könnte schon helfen. Ansonsten könnte man PVC nehmen, was etwas zäher ist und auch gut zum tief ziehen ist. PETG (Plasteflaschen) wäre auch noch kostengünstig und stabil und geht auch zum Tiefziehen.
  23. Ja, macht doch Sinn. Ab in die Knowledge Base damit? Ich hätte da auch noch einen Vorschlag an die Admins: wie wäre es mit einer Wiki für Technik und Wissen? Da könnte man die Sachen schön übersichtlich ordnen und immer wieder ergänzen. LMM, LLK, ZK, ZKD, VA, HA, AWT, ZV, SSD, AHK, WaPu LG
  24. Der Andere hat auf saabthurgau's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Glückwunsch zu dem schönen EMS! Die Sitze sehen doch auch ganz okay aus, eigentlich top für ein 40 Jahre altes Auto. Wenn da nichts gerissen oder sonstwie beschädigt ist, würde ich das so lassen. Originalstoff wird man nicht mehr finden. Die Polsterstoffe sind original schon relativ dünn und waren mit dünnem Schaumstoff rückseitig kaschiert. Der Schaumstoff zersetzt sich mit der Zeit und dann hängt der Stoff etwas schlaff und unansehnlich auf den Sitzen. Die Sitze könnte man theoretisch wohl auch unter Erhalt der originalen Bezüge wieder aufarbeiten (lassen). Der "Extra" Schalter ist für Extras da und in der Regel nicht belegt, kann also für die Zusatzscheinwerfer verwendet werden. Beim Anschließen von zusätzliche Leuchten sollte man sich aber noch ein wenig Gedanken machen zur Verkabelung. Ein Relais und zusätzliche Sicherung sind ein Muss, sonst schmilzt der Schalter u.U.weg, wenn die Volle Stromlast darüber geht. Ich erinnere mich leider nur dunkel an eine Artikel in einer Oldizeitschrift, wo es um die Nachrüstung von Zusatzscheinwerfern ging. Es ist jedenfall nicht ganz banal. Je nachdem was für eine Art von Scheinwerfern man verbaut (Nebelscheinwerfer, Fernlicht, Zusatzfernlicht), werden die auch anders angeschlossen, bzw. braucht man eine zusätzliche Warnleuchte im Cockpit. Schaltung über Zündung, Schaltung über Lichtschalter. Leistung, Absicherung usw. muss man sich vorher genau überlegen und ggf. mit den HU-Prüfern besprechen. So ein paar extra Scheinwerfer macht schon was her, aber braucht es die wirklich? Wenn ihr öfter an Oldtimerrallys teilnehmt, wo man auch mal im Dunkeln über Landstraßen oder Feldwege fährt, dann macht es absolut Sinn mehr Licht zu haben. Ansonsten ist es aber eher Deko, oder? Soweit man auf den Bilder erkennen kann ist der EMS noch weitgehend original erhalten. Ich persönlich würde mich da haupstächlich um den Erhalt der originalen Substanz bemühen. Also alles schön konservieren und dann bei den Ausfahrten die alte Technik genießen. Ich hoffe bei der D-Jetronic Einspritzung ist auch noch alles original und unverbastelt. Viel Spaß mit dem guten Stück, Grüße, Andre
  25. Du meinst wohl eher "...zum bremsen überreden", oder? Dem Erik kann ich auch nur beipflichten - lieber auf Verdacht die Schläuche wechseln, die Bremsanlage ist ja quasi deine persönliche Lebensversicherung.

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