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DSpecial

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  1. Das einzige was daran doof ist, dass du die Meldungen nicht einorden kannst. Im ersten Bericht steht ja letztendlich nur, dass nicht bei allen Toten Covid die alleinige Todesursache war. Ob jetzt 8 von 10 oder 9 von 10 AN Covid und der Rest MIT Covid gestorben ist letztendlich eine eher akademische Diskussion. Findest du das Coronavirus weniger gefährlich wenn in Deutschland statt 90000 Menschen nur 80000 erwiesenermaßen AN Covid gestorben sind? Im zweiten Text lese ich nur, dass dort jemand "vermutet". Von daher nicht wirklich relevant. Ich weiß ja nicht was du bezwecken wolltest, außer dich lächerlich zu machen, aber meine Aussage von oben hat weiterhin Bestand. Du kannst das auch gerne auf der Seite des Bundesverband deutscher Pathologen nachlesen: Bei 3/4 aller Obduktion war die Coronainfektion die ALLEINIGE Todesursache. Die Diskussion ist sowieso dämlich. Sollen wir jetzt einen Schwellenwert definieren bei dem wir sagen ab x-Toten ist ein Virus gefährlich und darunter ist alles supi?
  2. Zumindest die Pathologen die Patienten obduziert haben kamen mehrheitlich zu dem Ergebnis, dass die AN Corona verstorben sind...aber was wissen die schon:rolleyes:
  3. Das Problem ist aber, dass eine Impfung deutlich zuverlässiger ist um das Infektionsgeschehen einzudämmen als ein (Schnell)test. Ja, auch geimpfte können sich anstecken und u.U. das Virus weitergeben. Allerdings liegt die Zahl der vollständig geimpften die sich angesteckt haben weltweit irgendwo bei 0,005 Prozent (können auch 0,05% sein, ich habe den Wert gerade nicht genau im Kopf, sorry). Bei den Schnelltests, den professionellen, ist es momentan aber so (Delta sei (un)dank), dass die Rate bei der eine positive Person auch positiv getestet wird je nach verwendetem monoklonalen Antikörper bei 31-76% liegt. Ist jetzt nicht so doll....und aus dem Pandemiemodus wollen wir ja alle irgendwie raus, aber nur mit testen wird das nichts. Ich denke, die Solidarität hört da auf wo es etwas "besseres" als ein Schnelltest gibt. Das eine Impfung in Bezug auf das Infektionsgeschehen besser ist als ein Test ist Fakt. Wenn einige das für sich nicht so sehen, sollte das aber nicht das Problem der Gesellschaft sein. Die die jetzt die Solidarität einfordern sind eine Minderheit...lass uns das doch mal auf ein völlig anderes Thema anwenden: In diesem Land gibt es eine Minderheit die sich durch eine Sprache ohne Binnen-I und Gendersternchen ausgeschlossen oder diskriminiert fühlt. Man kann das Thema bescheuert finden, aber letztendlich fordert hier eine Minderheit genau so Solidarität ein. Solidarität mit ihrer Art zu leben, Solidarität so zu sein wie man will. Wenn Menschen sich nicht impfen lassen wollen und für ihre eigne Entscheidung Solidarität von anderen einfordern (ich rede nich mal von Verständnis) habe andere das doch auch oder? Zumindest so lange es nicht um etwas verbotenes oder verwerfliches geht (den letzten Satz habe ich nur geschrieben damit nicht irgendwer auf die Idee kommt zu fragen ob man jetzt auch Solidarität mit Pädophilen oder sonstwem haben müsste). Ich glaube da hast du LCV jetzt missverstanden, mit "die da oben" meinte er eher die Sichtweise von bestimmten Impfunwilligen.
  4. Tja, was will man machen. Da versucht man es sachlich und an Fakten orientiert, auch weil man eine gewisse berufliche Überschneidung zu dem Thema hat, und als Antwort kommt dann nur 'kann nicht sein', 'glaub ich nicht'. Das ist mir dann zu doof und dann antworte ich auch doof. Ich weiß ja nicht was du so beruflich machst, aber wenn dir ständig 80 Mio Laien in deinen Job reinreden und dir indirekt sagen würden, dass Du ohnehin alles falsch machst oder irgendwelchen dunklen Mächten dienst, würde dir wahrscheinlich auch irgendwann die Lust vergehen darauf noch irgendwie vernünftig zu antworten zu wollen. Mir fehlt einfach ab einem bestimmten Punkt die Lust auf faktischen Dünnpfiff noch konstruktiv zu antworten.
  5. Wiso sollte das so sein? Die Mitglieder des Bundestags sind mehr oder weniger ein Querschnitt der Gesellschaft und in der Gesellschaft gibt es Menschen die die Existenz des Virus leugnen, dessen Gefährlichkeit relativieren oder auch übertreiben. Weshalb sollten die Mitglieder im Bundestag da zu einem einstimmigen Ergebnis kommen? Nur weil ich im Bundestag sitze habe ich ja jetzt nicht plötzlich Ahnung von Virologie oder Infektionsepidemiologie. Wenn ich privat der Meinung bin das alles nur halb so wild ist, werde ich die Meinung auch im BT vertreten, egal was mir die Mitglieder anderer Fraktionen erzählen. Man muss nur mal in die USA schauen, da rufen gerade einige Leute die als Hardcore-Impfgegner bekannt waren zu Impfungen auf weil sie entweder eine Person aus dem engen Umfeld aufgrund einer Covidinfektion verloren haben oder selbst dem Sensenmann nur knapp von der Schippe gesprungen sind. Leider braucht es wohl manchmal solche Erfahrungen, auch wenn ich sie niemandem wünsche. Was sind denn klare Kennzahlen, wenn einige alle Zahlen ablehnen die ihnen nicht in den Kram passen. Da wir es auch eher selten mit Pandemien zu tun haben ist es ja nicht so, dass diese Kennzahlen fertig in einer Schublade liegen und sie nur niemand auspackt. Außerdem ist eine Pandemie auch ein dynamisches Geschehen, Kennzahlen die vor einem halben Jahr evtl. noch geeignet waren sind es jetzt vielleicht nicht mehr. Man sollte sich von dem Gedanken verabschieden man könnte das irgendwie wie aus dme Lehrbuch angehen. Die Kennzahl, die Maßnahme und schon hat man das im Griff.
  6. Finde ich cool, dass du dem Forum die Kompetenz zusprichst die Kriterien für die Beendigung der pandemischen Lage zu definieren. Auch wenn ich glaube, dass das der falsche Ort ist. Und was hat jetzt deine Frage damit zu tun ob eine Impfung/Maske tragen oder was auch immer nun sinvoll ist oder nicht?
  7. Und, diese 100000 waren alle ungeimpft und bisher nicht infiziert? Und weil [mention=6501]Saab-Frank[/mention] nun immer noch gesund ist, ist das ein Argument für was genau? Sorry, aber da ist mein 4 1/2 jähriger Sohn argumentativ weiter... Ich glaube, dass Coronavirus gibt es gar nicht...schließlich war ICH bisher nicht infiziert:biggrin:
  8. Du solltest aber erwähnen, dass es nur mehr sind in Relation zu Einwohnerzahl. Absolut sind es in D mehr, was aber nicht den Rückschluss zulässt in Polen liefe es mit weniger Beschränkungen besser als bei uns. Auch wenn einige die Zahlen so gerne interpretieren weil es eben gut ins Konzept passt. In D leben mehr als doppelt so viele Menschen als in Polen, Polen hat aber nur knapp 20000 Tote weniger. Gemessen an der Einwohnerzahl dürfte Polen im Vergleich mit D nur ca. 45000 Tote haben, es sind aber über 75000, bei ca. 94000 in D.
  9. Da kann man nichts vergleichen da der Krankheitsverlauf immer auch ein persönliches Risiko ist. Das Menschen schwer erkranken hat ja nichts damit zu tun ob die Personen nun Abstand gehalten oder eine Maske getragen haben. Die Maßnahmen sollen ja nur das Risiko minimieren sich überhaupt anzustecken, was danach passiert liegt dann nicht mehr in der Hand von Gesetzen oder Maßnahmen. Mal ganz krass gesprochen: Wenn sich in Deutschland nur immunsupprimierte Transplantationspatienten und Lungenkranke anstecken und in Polen nur topfitte Leistungssportler dürfte die Sterberate eindeutig negativ für Deutschland ausfallen, egal wie heftig die Maßnahmen hier und wie lasch sie drüben sind.
  10. Wenn man hier zwischen den Zeilen liest, kann man sich eine grobe Vorstellung machen was noch kommen könnte, oder eben auch nicht: https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-wie-wahrscheinlich-es-ist-dass-resistente-varianten-aufkommen-a-25c9cfc1-9f83-4bca-b504-e2cde7d49366 https://www.republik.ch/2021/06/05/herr-drosten-woher-kam-dieses-virus
  11. Tja, die Polen machen es eben wie von Trump vorgeschlagen: einfach wenig bis gar nicht testen, dann sinken auch die Fallzahlen. Die Inzidenz von Polen als Argument dafür zu nehmen, dass wir hier alles übertreiben ist nicht nur völlig daneben sonden tut schon körperlich weh. Die Polen haben übrigens eine fast doppelt so hohe Infektionsrate wie wir Deutschen und möglicherweise noch eine höhere Dunkelziffer.
  12. Das ist naturwissenschaftlich nicht zu halten. Ein Virus mutiert in der Regel nicht einfach so, es ist auch kein denkendes Individuum welches "überleben" will. Für eine Mutation muss sich das Virus replizieren, also vermehren. Dann können Fehler entstehen die dazu führen dass dieses Virus z.B. ausstirbt oder, dass es sich z.B. besser vermehren kann und somit ansteckender wird/ist. Das ist für das Virus von Vorteil und der Stamm setzt sich durch. Beispiel Delta. Wenn die Viruslast bei einem Ungeimpften höher ist, ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, dass unter den Mutationen auch eine ist, die für das Virus einen evolutionären Vorteil besitzt. Dashalb sind auch hohe Inzidenzen so kritisch weil viele Infizierte bedeutet auch viele Möglichkeiten für das Virus eine für uns Menschen gefährliche Mutation zu entwickeln. Viele Viren die von Tieren auf Menschen überspringen laufen sich erst mal tot weil sie überhaupt nicht an den Menschen angepasst sind. Ebola und Marburg Virus sind z.B. schlecht an den Menschen angepasst und daher so tödlich. Die Replikationsmöglichkeiten sind da nur sehr begrenzt weil der Wirt (Mensch) viel zu schnell verstirbt. Im Menschen kann man einen ähnlichen Mechanismus beobachten: Wir alle tragen eine Vielzahl von Pseudogenen in uns die mehheitlich keine Aufgabe mehr haben. In der Regel haben sich hier so viele Mutationen angesammelt und das Gen ist nicht mehr funktionstüchtig.
  13. Nach 1945 haben wir es in Deutschland in bestimmten Bereichen nicht so mit Zwang, was auch nicht unbedingt schlecht ist Damit du wahlweise nicht den Staat oder Hersteller verklagst weil dir der Arm weh tut. Einfach eine rechtliche Absicherung. Probier es aus. Eine Auffrischung benötigen nach derzeitigem Kenntnisstand nur ältere Menschen und Menschen mit bestimmten Erkrankungen da bei Ihnen das Immunsystem auf die Impfung nicht mehr so gut anspricht. Aktuelle Untersuchungen deuten darauf hin, dass der Imunschutz über die T-Zellen sogar über Jahrzehnte anhalten könnte (wir reden hier über einen Schutz vor schweren Verläufen) Hat auch nie jemand behauptet. Sie senkt jedoch das Risiko einer Ansteckung erhebelich gegenüber dem Ungeimpften. Ja, wo denn? Hier in BaWü werden ab Heute besonders Geimpften und Genesenen weitreichende Lockerungen zugestanden. Wer wird denn nicht geimpft? Für Kinder unter 12 gibt es noch keine Zulassung für über 12 hat die STIKO nun eine Empfehlung ausgesprochen. Die für Schwangere wird folgen. Schau mal in die USA, da werden gerade vermehrt Kinder in die Krankenhäuser geschoben. "Passiert denen nichts" ist da schon zynisch. Doch sind sie! Frag mal einen Diabetiker der seit Jahrzehnten sein gentechnisch verändertes Insulin spritzt ob dem schon eine dritte Pobacke gewachsen ist. Da empfehle ich die Definition einer "Pandemie" noch mal nachzuschlagen. Sei doch froh, dann hat das Gesetz doch seinen Sinn erfüllt. Dem Virus ist es ziemlich egal ob wir nun zu wenig Personal oder zu wenig Beatmungsgeräte haben. Die "Überlastung des Gesundheitssystem" ist doch keine statische Größe. Die bedeutet hier etwas anderes als z.B. in Malawi.
  14. Einfach nur eine saublöde Antwort. Sorry und dann willst du ernstgenommen werden?
  15. Wenn du gegen all den 'Mumpiz' geimpft bist. Weshalb lehnst du dann die Covid Impfung ab? Glaubst du weil du bisher keine Grippe hattest trifft sich das nicht? Oder nur 2 Tage Fieber? Ich versuche das einfach nur nachzuvollziehen...
  16. Siehste du, das mit dem Überlegen sollte man sich gut überlegen, wenn man keine Ahnung hat. Jeder ungeimpfte der sich infiziert ermöglicht dem Virus zu mutieren und somit auch den Geimpften wieder gefährlich zu werden. Jeder kann rauchen, saufen und sich nicht impfen lassen wenn es die Mitmenschen nicht tangiert. Beim nicht impfen lassen ist dem leider nicht so. Wäre es so wäre es mir egal und ich würde es mit einem "dann infiziert euch halt" bewenden lassen.
  17. Süß, netter Versuch. Wer sollen denn diese "Experten" sein die dir vorschweben? Ausnahmsweise ist sich die Wissenschaft bei diesem Thema im Grunde zu 99% einig, diskutiert wird vielleicht nur noch über Details. So zu tun als gäbe es da in der Wissenschaft ein Ringen um die richtige Position ist völlig daneben. Vielleicht sollte man auch mal aufhören eine "Meinung" zu haben, es geht hier nicht um Meinungen sondern um wissenschaftliche Fakten Die Reha und die Krebstherapie wird aber von den Krankenkassen bezahlt, in welche Meier und Müller genau dafür eingezahlt haben. Ironie? Nein? Aber vielleicht überlegst du noch mal wem genau du als Couchpotatoe denn jetzt genau schadest.
  18. Und, wie nennst du solche Leute?
  19. Nur braucht es dafür auch neue Daten, die es aber wohl nicht gibt. Soweit ich weiß ist die WHO Untersuchungsmission in Wuhan längst beendet und eine Neue gibt es nicht. Entweder die bisherigen Daten geben das her oder nicht. Natürlich können wir noch ewig spekulieren da es eher unwahrscheinlich ist, dass sich die Chinesen dem Druck der WHO oder sonst wem beugen werden und eine "Transparenzoffensive" starten.
  20. Naja, der gleiche Wissenschaftler der vor einiger Zeit noch behauptet hat die Laborleak Hypothese wäre ziemlich unwahrscheinlich (angeblich hat er diese Formulierung auf chinesischen Druck hin verwenden müssen). Bei der Laborleak Hypothese muss man ohnehin zwischen zwei Varianten unterscheiden: Eine unwahrscheinliche: die Chinesen haben dieses Virus durch gezielte Mutationen "erschaffen". Eine wahrscheinlichere: ein Mitarbeiter wurde im Labor von einer Fledermaus gebissen die als natürlicher Wirt das Virus in sich trug. Quasi der Patient Null. Der o.g. WHO Wissenschaftler hält wohl letztere für eine Möglichkeit.
  21. Ups, ich merke gerade, dass ich meinen Beitrag missverständlich formuliert habe. Ich wollte nicht deine Aussage in Frage stellen, sondern war nicht sicher ob es stimmt, dass die Unterschiede doch größer sind als gedacht. Mit deinen links hast du mir die Frage beantwortet.
  22. Ich weiß nicht ob die Aussage stimmt, aber das Modell von Panasonic ist eben keine umgelabelte Leica, sondern unterscheidet sich in der Technik doch recht deutlich. Inwieweit dadurch der Mehrpreis der Leica gerechtfertigt ist, mag ich nicht beurteilen.
  23. Stimmt, auf gerader Strecke zieht ein Opel Movano BiTurbo Transporter fast jedem Serien Saab davon:biggrin:
  24. DSpecial hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Heute Morgen auf der A5 vor Bruchsal ein schwarzes 9-3I CV aus GL.
  25. DSpecial hat auf Leon96's Thema geantwortet in Hallo !
    Mit einem 9-3I CV Stage 1 (230PS) mit 225/45 17 Bereifung bin ich auf Schweizer Landstraßen laut BC auf einen Durchschnittsverbrauch von 6,4L/100km gekommen. Ich habe aber nie nachgerechnet wie viel es genau war. War auch nur über eine Distanz von ca. 200km.

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