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Die unvermeidbare Hydrolyse führt im Endeffekt zu Rißbildung im Schaum. Verstärkt wird der Effekt durch hohe Temperaturen, die den enthaltenen Weichmacher verstärkt ausgasen lassen. Das Folienmaterial ist nicht aus PU, sondern wohl aus PVC.

Ich spreche nicht von zwiegenähten Sohlen, sondern von aufgeschäumten; und das sind die meisten. Und hier genügt die normale Luftfeuchtigkeit. LOWA schreibt: 'Erläuterungen zur Materialalterung (Hydrolyse) Sohlen mit Dämpfungskeil auf PU-Basis (Polyurethan) verfügen über sehr gute Dämpfungseigenschaften und behalten diese auch sehr lange. Allerdings unterliegen PU-Schäume einer gewöhnlichen Alterung. Das Material wird mit der Zeit spröde und kann sich lösen.'. Natürlich kann es sein, daß dein Armaturenbrett als Sonderanfertigung nicht geschäumt, sondern zwiegenäht ist.

Tja, dann leg mal Wanderschuhe mit angespritzter Sohle 10 Jahre ungenutzt in den Schrank. Wenn Du sie wieder raus holst, fällt die Sohle fast von selbst ab. Ist zumindest meine Erfahrung - auch bei bekannten Marken.

Aber vielleicht dem Hersteller: https://stories.hanwag.com/de/wanderschuhe-sohle-loest-sich-das-kannst-du-tun/

https://www.deroutdoorladen.com/hydrolyse-abloesen-der-sohle/

Das Grundproblem der Unterschäumung ist die Hydrolyse. Und die läßt sich auf Dauer nicht verhindern.

Gut, daß alles wieder läuft. So richtig klar ist mir allerdings die Lösung nicht. Denn die Spule ist ja nichts anderes als ein Transformator (Eisenkern + zwei getrennte Wicklungen). Nun ja. https://www.hella.com/techworld/de/Technik/Elektrik-und-Elektronik/Zuendspule-2886/

Tja; sicher, daß die richtige - breite - Radlaufleiste gefunden wurde? Und, Spulen sind aus. Deswegen besser auslesen - oder notfalls ausbauen und Leiter durchmessen.

????

Yepp, ich habe mich geirrt.

Ohne KLR darf man nicht mehr in die Umweltzone einfahren.

Gar nicht. Man nimmt halt einen Splitter, der ausschließlich für eine Stromversorgung über das Antennenkabel vorgesehen ist. Oder eine gesonderte Antenne verwenden. Ansonsten gilt; wenn man das Radio resettet hat es natürlich die Grundeinstellungen; und wenn die den Antennenanschluß bestromen..... Außerdem, woher soll man ohne Messungen wissen, ob meine Vermutung stimmt? Es ist halt recht außergewöhnlich, sein Radio häufig zu resetten. Möglicherweise und vielleicht könnte man das Thema unter dem Stichwort 'Bedienungsfehler' abschließen.

Also, normalerweise wird das UKW-Signal einfach und ohne Verstärkung durch geschleift. Und zwar über rein passive Bauelemente. DAB wird ausgeschleift und verstärkt. Das UKW-Signal ist dadurch etwas schwächer als ohne Splitter. Wenn, wie bei thurau77, sowohl intern als auch extern Spannung auf den Splitter gegeben wird, mag der das auf Dauer gar nicht. Sicherlich könnte man den dagegen absichern, wie gesagt könnte...

Die Störanfälligkeit z.B. durch Wettereinflüsse ist bei den im Vergleich zu UKW deutlich höheren Frequenzen halt einfach größer.

Passiv oder externe Antenne. Aßerdem ist der Empfang bei weitem nicht so stabil wie alle behaupten. UKW deckt eine weitaus größere Fläche ab. Schon älter, aber immer noch richtig: https://www.radioszene.de/89153/ukw-vs-dab-digitalradio-hornsteiner.html

Es geht nicht darum, ob der KLR etwas nützt oder nicht. Sondern ausschließlich um die Vorschrift, daß die eingetragene Schadstoffklasse ohne den KLR ungültig ist.

Ob sinnlos oder nicht; ohne KLR erreicht er nicht mehr die sicherlich eingetragene Schadstoffklasse.

Anzeige Batterieladegerät hin oder her; ich würde nach dem Ausschlußverfahren vorgehen und erst mal die Batterie prüfen: https://www.ebay.de/itm/364334269036?hash=item54d403c26c:g:PLIAAOSwpTBko8pS

Btw; Plug and Play für die Hallgeberplatine gibt es nicht mehr. Der Hallgeber muß immer separat ausgetauscht werden.

Die Führungsröhrchen sind eigentlich nicht das Problem, sondern die abgebrochenen Laschen dafür.

Na ja; Du kaufst ein Meßgerät, benutzt es und schickst es dann wieder zurück. Zumindest ich mach da mal ein Fragezeichen dran.

Benutzen und dann wieder zurück - wirkt auf mich etwas unsozial.

Eigentlich solltest Du ja wissen wollen, welcher Strom abfließt, nicht, wie die Batteriespannung sich verändert. Aber jeder, wie er mag.

Dazu hätte das Multimeter ausgereicht; bringt aber auch nichts Erhellendes.

Tolles Produkt, denn 'kann über mehrere Jahre hinweg verwendet werden' und 'bedeutet nicht nur ultimativen Komfort beim Start des Fahrzeugs'. Allerdings, ob die Hitze am Turbolader der Batterie so zuträglich ist (zulässige Betriebstemperatur -20 bis + 90 Grad)?