-15Grad

Wichtig: Schulterpolster zu den Hosenanzügen, die aus jeder zierlichen Dame einen Wandschrank macht. Der Herr bitte im Polohemd, Bundfaltenhose, und über die Schulter gelegter Pullover. Das ganze am Besten auf einem Parkplatz vor'm Tennis- oder wahlweise Segelklub. Fertig sind die 80er Prospekte. ;-) Good luck!

Gruseliger Gedanke. Nur weil man keinen Bock mehr auf Autoschrauben hat, muss man ja nicht gleich den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.

Turbo braucht nur ein Rohr. Dick und schmutzig....von Anfang bis Ende. Der Rest ist Geschichte. Vier Rohre sind zwar ein bisschen zu viel der Schminke, aber mit dem 6.3er (Gott hab ihn selig!) im Maschinenraum kommt da eine akzeptable Nachtmusik heraus.

Wozu braucht man(n) dann noch den Z4?

Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen.

Ein von der "geistigen Elite" gern verwendeter Ausdruck, der mich in regelmäßigen Abständen zur Weißglut treibt: "Die deutsche Gesamtschuld" Wenn mir jemals einer diesen Ausdruck vis-á-vis entgegenbringt um jedwede missbeliebige Zustände in Sachen Subventionen, Auslandspolitik oder Integrationspolitik zu rechtfertigen, der lernt mich von meine finsteren Seite kennen, vor der sogar ich mich manchmal fürchte! Diese moralisch -mittlerweile morsche- Keule wird erstaunlicherweise von immer den gleichen (deutschen) Wirrköpfen geschwungen. Im internationalen Ausland belächelt man uns nur noch kopfschüttelnd, wie sehr wir uns als Nation permanent am Nasenring durch die Manege führen lassen, weil wir noch immer auf den selben Trick reinfallen: 3.Reich und WK II. Zwei Schlagworte, die jeden -gerade noch selbstbewussten- Deutschen mit einem quasi sofort einsetzenden Pawlowschen Reflex in ein zusammengekauerten und eingeschüchterten Europäer verwandelt. Und weil das (unter anderem!) so ist, laufen wir mit dem Geldbeutel durch die Welt und versuchen uns die Sympathie und das Wohlwollen der Welt zu erkaufen, auf das die beiden Schlagworte bitte nicht fallen mögen. Sicher ist aber auch, dass es handfeste politische Motivationen gibt, gewisse unsinnige Projekte zu fördern. Da geht es schlicht um die Sicherung von politischen Beziehungen. Entweder beruhen diese auf Sympathie, oder auf finanziellen Zuwendungen, die eine (optimistisch angenommen) stabile wirtschaftliche Zusammenarbeit fördern. Von zweifelhafteren Beweggründen spreche ich erst garnicht. Greift Punkt 1. nicht, muss eben der Scheck ausgeschrieben werden. Dafür ist man dann aber in einer -vielleicht politisch- heiklen Region ein "Buddy" der aktuellen Regierung....oder wie immer man das nennen möchte. Dies kann dem deutschen Volk zuweilen durchaus recht sein, geht es um die Sicherung von Energieträgern oder um Wirtschaftsaufträge. Moral? Was zum Teufel ist das? Können wir uns das leisten? Bestimmt.....wenn wir bereit sind den entsprechenden Preis aus der eigenen persönlichen Tasche zu zahlen. Jeden Monat. Wer das nicht will, der wird am Ende ziemlich isoliert dastehen. Die Wahrheit schmerzt und ist wirklich unbequem, aber ohne monetäre Beziehungen zu teilweise mehr als zwielichtigen Regierungen, würden wir vermutlich noch mieser dastehen. Internationale Politik ist ein dreckiges Geschäft. Die Deals werden hinter verschlossenen Türen gemacht. Die sauberen Geschäfte schaffen es in die Nachrichten, der Rest (der das richtige Geld bringt) bleibt im dunkeln. Und seien wir ehrlich: Der "deutsche Michel" verträgt die Wahrheit nicht! Zu viel Moral, zu wenig Realitätssinn. Und so könnten wir noch 3000 Seiten im Forum füllen. Jeder mit einer Meinung, keiner mit konkretem Wissen. Selbst das von mir Geschriebene ist "nur eine Meinung". Go ahead.....

Geh mal davon aus, das die Gummibuchsen entweder zigtausende Kilometer hinter sich haben, oder im anderen Falle mindestens 18 Jahre alt sind. Das die dann nicht mehr taufrisch sind, dürfte sich von selbst erklären. Und den wenigsten Besitzern fällt es überhaupt auf, weil es ein schleichender Prozess ist. Nur wer den direkten Vergleich hat, wird vielleicht stutzig.

Hallo, ich bin der englischen Sprache schon mächtig Leute! Nicht nötig hier den Langenscheid rauszuholen! Aber wenn ich oben drüber stehen sehe "Down for Maintenance", dann sind eure kollektiven "Da gibt es nix zu interpretieren" eben nicht ganz so eindeutig. Denn "Down for Maintenance" muss ich euch wohl nicht auch übersetzen, oder? Wenn es eben final ist, dann bitte. Ich hab da eh nie was bestellt. Insofern ist es mir auch nicht all zu wichtig. Ich bin dann mal raus....

Tja,....denn......R.I.P. Es werden wohl noch einige folgen.

Solange das Ding die 1x1x1 Meter nicht als gesicherte Erkenntnis gilt......

Wenn ich das richtig interpretiere, dann ist die Website abgeschaltet für Wartungsarbeiten und nicht weil sie aufgehört haben.

Erst hab ich gelernt, wie man die Dinger baut. Dann hab ich bei Wind und Wetter mein Geld damit verdient, den Fliegern mit Hilfe des Inhaltes meiner Werkzeugkiste das Fliegen beizubringen, bevor die Airline ihn mitnehmen durfte. (Wer fleißig die Sendung mit der Maus gesehen hat, konnte mich sogar bei der Arbeit ertappen) Nach einigen Jahren dann die Metamorphose zum Krawattenträger, der den Airlines das Material verkauft, damit ihre Flieger auch immer auf neuestem Modifikationsstandart sind. Und nun sorge ich dafür, dass unsere "Dicke" (Siehe Bild) vor ihrer Auslieferung an den Kunden mit Ersatzteilen versorgt wird, die vor/bei/zwischen/nach ihren Abnahmeflügen benötigt werden. Den Kleinen mit "verkehrtrum'en Flügeln" betüddel ich allerdings wieder mit "Schmiere an den Pfoten", weil ich irgendwie wieder einen Ausgleich zum Schreibtisch brauche und mir das Schrauben am Flieger eben wahnsinnig fehlte.

Zu was? Also nur zum Verständnis: Was IT betrifft, laufe ich mit 'nem Bärenfell und 'ner Holzkeule durch meine kleine Welt. Und wenn der Rechner nicht funktioniert, beruht meine Philosophie der Problembehandlung darauf, das technische Gerät übelst zu beschimpfen oder es wahlweise mit einem Knüppel zu bedrohen. ;-) Also was genau soll ich hier für Knöppe drücken???

Flugzeuge bauen.

Frage mal an die MAC-Gemeinschaft: Wir prügeln uns schon seit einiger Zeit mit einem Problem zwischen Googlemailaccount und der Mac-Mailbox herum. Wenn man eine Mail über Google erhält und z.B. über die Mailbox des Rechners darauf antwortet, wird diese Mail im Mac-Postfach zigmal dupliziert. Quasi im Minutentakt. Man hat also diese eine Mail vielleicht 50, 60 mal im Postfach. Erst wenn man die Mail auch im Googleaccount löscht (und zwar komplett!), verschwindet sie auch im Mac-Postfach. Gleichzeitig haben wir auch eine Push-Funktion auf das IPhone. Kurzfristig hatte meine Frau auch das Problem, das dort im Postfach zigmal die gleiche Mail auftauchte. Was haben wir vielleicht verkehrt eingestellt? Oder worauf hätten wir achten müssen? Das Ganze ist eine absolute Katastrophe, weil wir mittlerweile schon im Wirrwarr wichtige Mails gelöscht haben, ohne es zu merken!

Ups....und dann auch noch um genau -15 Grad nach vorn. Verdammtverdammt.......

Der immer wieder gern genommen Klassiker: Samstag um 16:00 Uhr reißt die letzte, aber imminent wichtige Schraube ab, die das Gesamtwerk zum Erfolg geführt hätte. Schlimmstenfalls ist das Auto deswegen nicht mehr fahrbereit. Und dann mit hängenden Ohren irgendwie zum Haus und Hofschrauber um ihm die Brocken des eigenen Unvermögens vor der Tür abzustellen.

Für mich prinzipiell auch. Aber nur noch zum Spaß und nicht mehr aus Notwendigkeit.

Bei mir schon lange. Mein 16S lebt aktuell auch nur noch aus Sentimentalität bei mir weiter. Er macht zwar jetzt keine Mucken mehr (Rucken....wir erinnern uns!?) aber dennoch. Kein Bock mehr auf rumgefrickel und "SAAB" (Samstag Am Auto Basteln)

Ich war immer froh wenn ein Auto, welches ich verkaufen wollte, endlich weg war. Und immer die Hoffnung, keine Mails oder Anrufe zu bekommen, in denen sich dann hinterher der Käufer über irgendetwas beschwert, was er im Verkaufsgespräch und der Besichtigung nicht gesehen hat. (Da ist ja doch eine kleine Roststelle....und da ölt er,.....und das haben sie mir aber verschwiegen....) Plötzlich muss man sich dann gegen Vorwürfe der Betrügerei verantworten und ist erstmal in der Defensive. Es gibt so viel kaputte Typen da draussen.....

Frag mal....mir geht's auch nicht anders. Das ist dann der Moment, wo man sich bewusst wird, dass man diesem Gebrauchsgegenstand zuviel Platz im Leben zugesteht. Mir geht das Schrauben am Auto mittlerweile gehörig auf die "Castagnetten". Ich hab grundsätzlich besseres zu tun.

Wie ich schon mal schrieb: Es geht.....irgendwie. Aber: Wenn dein Auto hinten vollbeladen ist oder du kürzere (z.B. H&R) Federn verbaut hast, dann wird es hinten rechts eng. Wir hatten selbige Reifenkombi aufgezogen, aber mit einer Felge vom 9-5. (Ich weiß die ET gerade nicht.....ET49 vielleicht?) Jedenfalls hat's uns hinten das Einfüllrohr vom Tank angescheuert. Nicht lustig sowas! Wir haben die Räder wieder aus zwei Gründen verkauft: Erstens war das Fahrverhalten echt grenzwertig mit den 225ern und dann eben die falsche ET. Für uns war's seinerzeit ein Versuch und wir brauchten WR auf Felge. Die Dinger wurden uns günstig angeboten und haben einen Winter lang ihren Dienst getan. Aber in dieser Kombi nie wieder. Es passt einfach nicht richtig.

@DSpecial So ist es.

Hmm. Seltsam. Ich dachte immer, ich sollte mein Auto so gut und sauber wie möglich präsentieren um als ernsthafter und glaubwürdiger Verkäufer zu gelten. Wenn ich der hier genannten Logik folgen sollte, sollte ich mein Auto etwas schmutzig präsentieren um als ehrliche Haut zu gelten? Hieße ja quasi folgendes: 1.) Auto steht sauber da = Blender, der von schlechter Technik ablenken will 2.) Auto schmutzig = Eigentlich auch nicht gut, weil ungepflegt. Wie sieht dann wohl erst die Technik aus? 3.) Auto verlebt = Da braucht man schon Enthuiasmus für, aber dann weiß man wenigstens was man hat. Punkt 3.) wird dann vermutlich wohl langsam umgedeutet in "Schmutzig aber ehrlich". Ich muss in meinem Alter aber auch nicht mehr jeden Pradigmenwandel verstehen, schätze ich.

Ist ein gewaschenes Auto ein Zeichen für einen zweifelhaften Verkäufer? Oder besser gesagt ein "alltagsschmutziges" Auto ein Indiz für eine ehrliche Haut?