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ralftorsten

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Alle Beiträge von ralftorsten

  1. Sehe ich auch so. Die Tatsache, dass öffentlich betriebene Institutionen als ineffizient gelten, liegt nicht an einem dem zugrunde liegenden Naturgesetz, sondern ließe sich auch ändern, wenn man an den richtigen Punkten ansetzt. Nur muss man da wohl etwas gegen die menschliche Natur ankämpfen... aber mit den richtigen Managementtechniken könnte man da wohl schon so manchen Erfolg erzielen. In meinen Augen ist einer der Fehler, der in diesem Zusammenhang immer wieder gemacht wird, die Situation als verloren anzusehen... Auch das sehe ich genauso. In meinen Augen steht das aber nicht im Gegensatz dazu, korrekt zu erfassen, wer wieviel die Straßen benutzt. Im Gegenteil, ich sehe das als Voraussetzung, allgemeine Abgaben (Kfz-Steuer) besser berechnen zu können (evtl abzubauen) und teilweise durch gerichtete Abgaben zu ersetzen. Ich sehe sehr wohl die große Gefahr, dass es wieder jede Menge Fehlentscheidungen und Pannen geben wird, und am Ende wieder viel Geld aus dem Fenster geworfen wird, was uns dann einfach nur zusätzlich belastet. Aber wie gesagt, dann sollte man konsequent da ansetzen, wo die Fehler passieren, und nicht grundsätzlich sagen "geht sowieso in die Hose irgendwie". Denn grundsätzlich finde ich das Vorhaben der Überwachung aus vielerlei Gründen zumindest zeitgemäß, obwohl auch ich lieber unbehelligt und unbeobachtet unterwegs bin als anders. Alternativ müssten wir nämlich wieder etwas mehr Selbstjustiz einführen, wofür sehr viele von uns aber glaube ich viel zu bequem sind... mal ganz abgesehen von den Gefahren, die davon ausgehen...
  2. Die Autobahnen in Frankreich fahren sich gut, ja... aber warum soll das nur auf Autobahnen so sein? Ich schreie nicht wirklich nach mehr Kosten, obwohl Autofahren vermutlich tatsächlich noch nicht teuer genug ist, um wirklich alle Konsequenzen, die Autofahren nach sich zieht, abzudecken. Ich weiß von keiner umfassenden Rechnung, die man da anwenden könnte. Dass Steuergelder zum Teil verpuffen, falsch eingesetzt und gar veruntreut werden, ist mir klar, und das Problem muss man auch und insbesondere lösen. Aber grundsätzlich gegen Einführung von Systemen zu sein, die dabei helfen, die tatsächliche Nutzung und Belastung fair zu ermitteln, halte ich für verkehrt. Ich habe auch keine besonderes Vertrauen in die Sinnhaftigkeit vieler Entscheidungen seitens der Politik, und vermutlich werden die tatsächlichen Maßnahmen dann entweder wieder nur halbherzig oder massiv überzogen ausfallen, aber das ist ja bisher noch nicht raus, kann man sich also noch nicht drüber beschweren. In meinen Augen fair wäre, wenn man genauer ermitteln könnte, wer wie belastet werden sollte, und dann die pauschale Kfz-Steuer entsprechend anpassen...
  3. Ah, "nichts" ist nicht viel. Dann würde ich mal auf eine Macke im Steuergerät tippen. Ob da das Nachlöten der hauptstromführenden Kontakte hilft?
  4. Verstehe ich nicht. Warum soll das nur über den Spritpreis gehen? Letztlich müssen wir doch dahin, dass die jeweils entstehenden Kosten entsprechend der Nutzung gedeckt sind. Der Verbrauch hat seine Konsequenzen, die zurückgelegte Fahrstrecke hat andere, und ich sehe keinen Grund außer bürokratischer Vereinfachung, dass man das nicht getrennt verrechnet. Vereinfachung schön und gut, aber doch nur, wenn sie weiterhin fair bleibt. Über den Spritpreis kann man eben nur regeln, wenn das auch international so gehandhabt wird, und so lange es Unterschiede gibt schon alleine im Betreiben der Autobahnen, kann das doch gar nicht fair bleiben. An dieses Märchen habe ich komischerweise nie geglaubt. Warum auch. Wäre natürlich schön für die Autofahrer, aber unfair den anderen gegenüber... also macht das auch keinen Sinn. Jeder muss für die Konsequenzen seines Handels irgendwie aufkommen, anders geht es nunmal nicht, denn sonst wird es immer legal Trittbrettfahrer geben, die ihr Leben so ausrichten, dass sie weitestgehend auf Kosten anderer leben.
  5. Das dürfte nicht TÜV-relevant sein. Aber hier werden Autos um ihretwillen auf technisch funktionsfähigem Stand gehalten...
  6. Ich glaube, hätte ich einen Pre-85er 900er, hätte ich keine Probleme, den gegen einen Bertone einzutauschen - auch dauerhaft...
  7. Vielleicht kann man Dir helfen, wenn Du das "lässt sich nicht mehr verschieben" genauer beschreiben könntest. Lässt sich der Sitz in keine Richtung bewegen? Dann würde ich mal nach der Sicherung schauen und dem Relais an der Sitzvorderkante, das bei offener Tür oder eingeschalteter Zündung die Steuerung freigibt. Beim 2000er dürften die Sitze noch nicht umfassend über den CAN-Bus gesteuert sein.
  8. ralftorsten hat auf Wickett's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Ja, von der Funktion her genau sowas. Bei dem wiederum ist mir der Bildschirm zu klein… von der Größe her kommt mein Link der Sache schon recht nahe, aber die Umsetzung wirkt auf mich etwas billig. Aber ich hab mir das Ding mal bestellt…
  9. Nochmal dazu: viele Geräte, die die Einstellungen auch nach Abtrennen der Batterie *NICHT* verlieren gibt es aber auch nicht wirklich...
  10. Prima, genau an sowas dachte ich. mit Navi? In einem 9k habe ich das CVA-1004R mit DVD, BT-Modul und NVE-077... könnte mit dem Einbau im 9c etwas eng werden...
  11. Von welche(m/n) Blaupunkt(s) redet Ihr genau? Bremen SQR 45/46? So eines hatte ich auch damals im 900 (1987-1993 ). Oder das SQR 49? Oder noch neuer? Fand ich damals schon etwas zu modern für den 900. Unter RCM 127 finde ich keine konkretes Gerät. Hätte ich heute einen 9c, dann würde ich es wohl mit einem Flip-Screen-Gerät probieren, gerade weil der Schacht ganz oben im Armaturenbrett sitzt. Habe eins von Tristan Auron, das in grün gehalten ist beleuchtungsmäßig, und bei geschlossenem Bildschirm sehr unscheinbar aussieht. Wenn man Navi oder visuelle Reize will, dann eben ausfahren.
  12. Wegen BT-FSE aber unbedingt ein externes Mikro verbauen, bei vielen Geräten ist dieses *nicht* im Lieferumfang enthalten, also genau schauen! Mikro im Gehäuse funktioniert nicht wirklich gut… auch wenn ein Mikro schon eingebaut ist, kann man dennoch ein externes anschließen. Ja, Einstellungen gehen auch bei meinem verloren beim Batterieabklemmen, aber so oft wechsle ich nicht die Batterie, und so viele Einstellungen sind es nun auch wieder nicht… Bedienung könnte in der Tat intuitiver sein, besonders wenn man oft Autos tauscht, muss man sich immer wieder etwas auf's Neue eingewöhnen… nicht toll, aber jetzt so schlimm auch wieder nicht. iPod-Bedienung ist ganz gut gelungen und stabil, was man von anderen Geräten (auch solchen von Herstellern, die angeblich für Apple entwickeln) nicht immer behaupten kann… Wegen USB-Port vorne oder hinten, genau schauen. Es gibt solche mit Anschluss nur vorne, andere nur hinten, und solche mit beiden. An Kenwood stört mich etwas die Artenvielfalt… da ist das Angebot bei anderen Herstellern überschaubarer, und je höher man preislich greift, desto mehr Wünsche werden erfüllt. Bei Kenwood genau gucken auf alle features, die relevant sind…
  13. Neben Becker hat auch Kenwood Geräte mit grüner (oder umschaltbare Beleuchtung) und umfassender Ausstattung (MP3, BT, ipod) zu guten Preisen im Angebot. Sowas hier z.B. In einem ebenfalls mit grüner Instrumenten Beleuchtung ausgestatteten Lancia Thema betreibe ich so ein Teil. Ältere Alpine arbeiten auch oft mit grüner Beleuchtung und haben genialen Sound, und lassen sich dank des modularen Aufbaus auch heute noch in ihrer Gesamtfunktionialität auf den neuesten Stand bringen. 900I mit Flip-Screen zwecks Navi und Multimedia?
  14. Ich entschuldige. Ich habe ja nicht gesagt, dass Facebook und Nummernschilder scannen das gleiche ist, sondern lediglich, dass es vermutlich irgendwann dazu kommen wird, dass man alleine schon dadurch verdächtig sein wird, weil man sich nicht öffentlich digital präsentiert. Streng genommen kann man aber argumentieren, wenn man gemeinschaftliches Eigentum (hier die Straßen) benutzt, dass der Betreiber auch gerne davon erfahren darf, von mir aus zur Erhebung der Maut, oder einfach nur so. Ist ja nicht Deine Straße. Recht auf totale Privatsphäre sehe ich nur auf dem Privatgrundstück. Hast Du Dein Haus schon bei google-maps entfernen lassen? Der Staat ist ja nicht irgendjemand. Das Problem, dass es in meinen Augen zu lösen gibt ist nicht die Datensammlung als solche (weil die eben auch sinnvoll ist und womöglich auch tatsächlich ein Stück weit unserer Sicherheit dienen kann), sondern die weitere Verwendung der Daten und den Zugang dazu. Wir sollten lieber dafür sorgen, dass Betrüger und Scharlatane aus der Politik (und der Wirtschaft) verschwinden, und das geht vermutlich nur, indem sich die anderen organisieren. Aber das tun wir auch nicht, weil wir viel lieber die Zeit angenehmer verbringen. Immer nur gegen alles sein, ist da auch wenig zielführend.. Und ja, wenn man sich absolut nichts zu schulden kommen lässt oder lassen will, braucht man sich auch keine Gedanken machen. Kann man natürlich trotzdem, aber das sehe ich als verlorene Zeit an. Wenn irgendwelche privaten Firmen Daten erfassen ist das was ganz anderes, aber den Staat sehe ich da doch auf einer anderen Ebene... und es ist in meinen Augen teilweise sogar dessen Aufgabe. Leider wird er durch viele unpassende Figuren vertreten... Das Problem liegt nicht an den Daten, deren Erfassung oder Speicherung, sondern an den Subjekten, die was zu sagen haben, und genau da muss man ansetzen... wenn Du ein Problem im naturwissenschaftlichen Bereich lösen musst, forschst Du ja auch da, wo das Problem ist, und nicht ganz wo anders.
  15. Eben. ich frag mich auch immer, was diejenigen, die darüber am meisten schreien, tatsächlich konkret befürchten. Das Problem mit Facebook ist möglicherweise eines Tages, dass irgendwann jeder verdächtig ist, der nicht sein Leben in sozialen Medien zur Schau stellt...
  16. Ja, bis auch der letzte Idiot irgendwann merkt, dass permantenter Fortschritt bei endlichen Resourcen gar nicht funktionieren kann... Du sagst es selber...?! Im Prinzip reicht es natürlich, die Kosten auf den Benzinpreis draufzuschlagen, aber auch das funktioniert nur, wenn das global geschieht. Sonst würde einfach um D-Land herum getankt, und D-Land bekommt auch wieder nur Geld von Steuerzahlern aus dem Landesinneren und etwas von denjenigen, deren Reichweite nicht ausreicht, um durch Deutschland durchzufahren. Wäre zwar einfach von der Verwaltung her, aber irgendwie etwas näher an der realen Nutzung wäre schon nicht schlecht... und nicht nur die Autobahnen nutzen sich ab. Jede "Regel-Vereinfachung" öffnet wieder Türen für Missbrauch. Wenn es keinen Weg gibt zu besch..ßen, dann funktioniert diese Gesellschaft vllt auch mal richtig... Überwachung: genauso wie man das Handy zuhause lassen kann, kann man sich auch mit dem Fahrrad bewegen, halt nur nicht so schnell und so weit...
  17. ralftorsten hat auf Wickett's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Also rein von der Funktion her finde ich ja sowas (click) ganz toll. Nur habe ich sowas bisher noch nicht in vernünftiger Qualität gefunden. Aber da könnte man das Bild eines Navi-systems, das einer Rückfahrkamera (muss ja keine Einparkhilfe sein ) oder eben den Spiegel nutzen...
  18. ralftorsten hat auf Wickett's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Gerade im 9-3/900II ist so wenig Platz am Armaturenbrett, dass dort für mich nur ein Festeinbau in Frage kommt... selbst der serienmäßige 1,5 DIN Schacht wird noch ein kleines Stück vom Lenkrad verdeckt. Wenn fliegendes Navi, dann so an die Scheibe gepappt oder am Rückspiegelhalter angebracht, dass es direkt unter dem Rückspiegel thront, Stromversorgung dann vom Innenlicht abzweigen, also keine fliegenden Kabel.
  19. ralftorsten hat auf 5speed's Thema geantwortet in Hallo !
    Das ist wohl mehr die "Glas-ist-halb-leer"-Denke…
  20. ralftorsten hat auf 5speed's Thema geantwortet in Hallo !
    Und das Grundig Radio kommt mir bekannt vor…
  21. Wieso, der Deutsche zahlt Steuern, der Ausländer die Maut. Das Verhältnis sollte natürlich weitestgehend fair sein, aber warum du vorschlägst, auch eine Vignette ausgehändigt zu bekommen, erschließt sich mir nicht. Dass der Ausländer die Nutzung der Straße auch mit zahlt, halte ich für fair, am besten wie Du sagst mit so wenig Verwaltungskosten wie möglich. Die interessante Frage ist, wie man die Beteiligung der inländischen Autofahrer in Form der Kfz-Steuer bemisst und verwendet. Da sehe ich auch einigen Bedarf an Verbesserung. Vermutlich sollte man diese aufteilen in einen Teil Steuer und verschiedene gerichtete Abgaben, wovon gerne auch eine der Straßennutzung sein kann, z.B. basierend auf die zurückgelegten km, die ja spätestens alle zwei Jahre beim TÜV erfasst werden. Wenn man das in etwas größerem Stil - nämlich wenigstens Europaweit machen würde - dann könnte es man das schon recht fair international verrechnen. Natürlich schreien dann wieder manche nach dem Datenschutz, irgendwo auch zurecht, aber mal ehrlich: wer mit Handy unterwegs ist, kann so oder so geortet werden, ob dann dazu noch das Auto fotografiert wird, nicht toll, aber ändert ja nicht wirklich viel am Problem an sich. Ich sehe das so: gefährlich sind die Schweine, die ein System oder eine Gesellschaft systematisch versuchen zu ihrem Vorteil auszunutzen. Die sind letztlich dafür verantwortlich, dass Regeln strenger werden, dass Kosten steigen, dass die Kontrolle zunehmen muss, weil sie Schaden anrichten, mit steigender Tendenz. Das sind noch nicht mal nur die kriminellen Subjekte, sondern auch und in meinen Augen vor allem diejenigen, die man nicht oder nur mit hohem Aufwand belangen kann, die aber trotzdem ein System bewusst und gewollt aus Gier mehr kosten als sie beitragen. Denen muss das Handwerk gelegt werden, bevor das System zusammenbricht, wenn das überhaupt möglich ist. Und ich bin dafür, technische Mittel einzusetzen, um das erreichen, aber ich sehe das nur in Form einer Überwachung. Wie die nun im einzelnen umgesetzt ist, ist eine andere Sache, und mir ist auch klar dass die gewonnen Informationen wieder anderen Subjekten helfen können, anderen Schaden anzurichten. In meinen Augen ist das nichts weiter als ein Aufrüsten auf technischer Ebene, und mir ist ehrlich gesagt wohler dabei, wenn mich der Staat irgendwo fotografiert, als irgendwer sonst zu was weiß ich für Zwecken. Der muss sich immerhin seinen Bürgern gegenüber rechtfertigen, auch wenn das nicht immer in vollster Wahrheit passiert… aber nicht zu überwachen sehe ich im Krieg gegen die Schweine unserer Gesellschaft(en) (Terroristen sind für mich nur die offensichtlichsten Gegner) ähnlich, wie wenn im kalten Krieg eine der Parteien die Flügel gestrichen hätte. Damals ging es nur um Nationalstolz, wenn man es genau nimmt, aber im Kampf gegen die Gegner unsere aller Gesellschaft muss man wohl irgendwie die Oberhand gewinnen, um das nackte Überleben unserer Gesellschaft zu gewährleisten…
  22. Aha, also das andere Extrem...
  23. Späte CS habe ich noch nie ohne Wischer gesehen, Aeros sowieso nicht. Aber den Nutzen eines Heckwischers zweifle ich in keinster Weise an... wahrscheinlich ist ein 9k ohne Heckwischer bei Regen und Schnee kaum vernünftig fahrbar. obwohl er etwas kräftiger sein könnte, um auch mal eine etwas dickere Schneeschicht einfach wegschieben zu können...
  24. Für einen Alltags- oder gar Winter-9k ganz sicher, aber ich habe inzwischen so viele, dass ich einige (genaugenommen alle außer einem ) als reine Schönwetter-fahrzeuge einsetze... da brauche ich keinen Heckwischer, und ohne Wischer sieht das Heck eleganter aus, oder?
  25. Doch, habe ich sogar... und ich bohre gerne (und sogar gut) Löcher, aber nicht in Teile, die ich so einfach nicht beschaffen kann... ging mir nicht um die Arbeit. Klar ist das Loch bohren einfacher, aber es widerstrebt mir nunmal...

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