Alle Beiträge von fritzedd
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Für SAAB, gegen GEZ ? - rundfunk-frei
Vielfalt gut und schön aber wo ist die Notwendigkeit dafür, dass allein der WDR auf 2 Atra-Transpondern 11 HD Sender ausstrahlt (und dazu noch SD). WDR ist doch schon regional, muss da noch jede größere Stadt einen eigenen Sender bekommen?
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Jetzt werden wir alle sterben!
Man sollte auch betrachten in wieviel Prozent der Fälle eine Intensivbehandlung u.U. mit Beatmung notwendig ist. Bei nachgewiesenen Grippefällen sind weniger als 1% Intensivpatienten, bei nachgewiesenen Coronafällen sind es mindestens 10%. Sollten sich nur die Hälfte aller Deutschen anstecken wären das 4 Mio Menschen die eine Intensivbehandlung benötigen. Selbst wenn diese Zahlen um den Faktor 100 zu hoch sind reichen die Betten (ca. 28.000) dann nicht aus. Zumal diese derzeit bereits zu 70% belegt sind (nicht mit Coronapatienten). Es geht nicht darum die Ansteckung der Bevölkerung zu verhindern - sondern zu verlangsamen - damit eine Behandlung möglich ist. Willst du behaupten alle mit Grippesymptomen lassen sich testen bzw. werden getestet?
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Jetzt werden wir alle sterben!
Ist bei Grippe das gleiche - daher hinkt es nicht. Ein Großteil der Grippekranken ist nie beim Arzt
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Jetzt werden wir alle sterben!
Nachstehen nicht - sondern um ein vielfaches übertrifft. Aktuelle Zahlen aus dieser Grippesaison 19/20: 145.000 Infizierte 247 Tote (0,17%) https://cdn.statcdn.com/Infographic/images/normal/13040.jpeg kannst du ja mal vergleichen mit den Corona-Zahlen aus Italien (28.000 Infizierte / 2.160 Tote (7,7%))
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Computerfragen am Stammtisch - macht das Sinn?
Vielleicht hilft das: https://tipps.computerbild.de/mobil/android/android-pin-vergessen-smartphone-entsperren-467119.html
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Jetzt werden wir alle sterben!
Ohne die Konsistenz des Fremdkörpers zu kennen würde ich auf überschüssigen Kleber von der Verpackung schließen.
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Saab 9-3 II - Kurze-Fragen Thread
Hätte auch Sorge wie es sich farblich und von der Struktur von den Türtafeln und den Sitzen abhebt. Habt ihr Bilder [mention=7303]Kurti[/mention] oder [mention=11725]Chirsmgf[/mention] ?
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Saab 9-3 II - Kurze-Fragen Thread
130€ wenn man seine alten Griffe zurück sendet. Klingt mir recht wenig. Vor allem im Vergleich zu Stephan-Indiv. (350€) Ob die auch die anderen Teile (Handbremshebel und die benachbarte Abdeckung) beledern
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Bremse HA Federn
Geht auch mit einer Schraubzwinge und einer Zange recht gut. Mit einem Kolbenrückstellwerkzeug geht es aber einfacher, da hast du recht.
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Für SAAB, gegen GEZ ? - rundfunk-frei
Einerseits hast du recht wenn du direkt auf dem TV konsumieren möchtest, andererseits steht es doch jedem frei sich im Internet direkt bei der BBC oder anderen ÖR Informationen, Berichte etc. einzuholen. Solche Onlineangebote wie es sie Tagesschau.de etc bei uns anbieten wird es da ja auch geben.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Du solltest bei deiner Betrachtung (Riesenhäxler) auch bedenken wie viele Tiere und Ökosysteme im allgmeinen durch Haverien von Öltankern, undichte Pipelines, Unfälle von Bohrinseln (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Unfällen_auf_Bohr-_und_Förderplattformen) oder Fracking Schaden nehmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das erheblich besser ist Wofür ist das ein Argument? Autos mit Verbrenner gab es auch schon vor 120 Jahren - also auch alter Wein in neuen Schläuchen? Wie kommt denn das Öl aus den Ölförderstaaten nach Europa (Norwegen mal ausgenommen)? Zählen diese Tanker in die Klimabilanz des Kraftfahrzeugverkehrs? Wieviel prozent der CO2-Emission der Schifffahrt macht das aus? Die Hauptemission kommt von Kraftwerken, Industrie, Verkehr und Wohnen (zusammen über 80%) - in allen diesen Bereichen soll in Zukunft gespart werden - auch der Verkehrssektor muss seinen Antiel leisten. Z.B. durch Reduktion der fossilen Brennstoffe (was auch deren Transport deutlich reduzieren dürfte)
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Automatik Probleme
Muss das Getriebe zum spülen raus?
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Mobile & Autoscout - 9-3 II schon besichtigt? Empfehlungen ja/nein
Es wurden doch aber auch schon die Steuerkettenprobleme des V6 und der hohe Verschleiß an Zündspulen (teilweise aufgrund der beengten Platzverhältnisse schwierig zu montieren) genannt
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Blinker geht schnell
Hast du mal die Anleitung für deinen E-Satz gelesen? Bei dem Westfalia für den V50 ist es beispielsweise so, dass wenn man den Anhänger unter bestimmten Bedingungen (ich glaube trennung/verbinden bei Zündung an - bin mir aber nicht sicher) manuell an- bzw. abmelden muss (geht über das Bremspedal).
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Mobile & Autoscout - 9-3 II schon besichtigt? Empfehlungen ja/nein
Ich klinke mich hier mal mit einer kurzen Frage ein. Fahre derzeit 1.9TID. Da ich aufgrund reduzierter Jahresfahrleistung keinen Diesel mehr brauche, möchte ich auch auf einen V6T umsteigen (SC am besten mit 4WD). Was mir an meinem aufgefallen ist, ist der relativ kleine Tank (ca.55L) mit dem man beim Diesel bereits nach ca. 800 km tanken muss. Wie ist das beim V6, ist der Tank da größer? Bei den Verbrauchsangaben die hier kursieren würde das ja sonst einen Tankstopp alle 420 - 550 km bedeuten.
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Frage zum Führerschein (Anhänger)
Seit 2013 hat der Vermieter unrecht, da wurde das geändert. Vorher galt das tatsächliche Gewicht. Aktuell ist es so wie [mention=266]swedishelk[/mention] es schereibt.
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Ölwechsel 1,9TID
ist Standardgewinde also auf entgegen, zu mit dem Uhrzeiger
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Probleme mit neuem Saab 9-3
Wischermotor kann die Ursache sein. Der gibt die Endposition aus, damit er beim Ausschalten in diese fährt. Wenn diese Ausgabe nicht erfolgt läuft er ewig bis das Signal kommt. Diese Schaltung läuft meines Wissens nach intern im Wischermotor ab (dann muss auch Zündungsplus am Wischermotor anliegen). Bei Bj. 2003 hast du bestimmt das "alte System" mit Lichtleittechnik (Innenraumfacelift kam zum MJ06) - Erkennbar auch an der alten Klimabedienung ohne Drehschalter. Da wirst du ohne Fehlerauslese nicht weiterkommen.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Aber der Wirkungsgrad ist doch viel höher. Vom Windrad bis zur Straße ist der Wirkunsgrad vom Akku-Auto zum H2-Auto je nach Studie soviel besser, dass der Energiebedarf maximal 30% beträgt. Warum sollte man sich aufbürden 70% mehr Strom zu erzeugen nur um statt Akku mit H2 zu fahren? Beispielsweise kann man durch induktives Laden während der Fahrt, wie es testweise schon installiert ist (China), die notwendige Ladezeit im Stand deutlich reduzieren. Die Schnelllader die Tesla in den USA - mit ihrem bekanntermaßen maroden Stromnetz - installiert hat reichen doch jetzt schon aus, um Strom für 120 Kilometer Reichweite mit 250 kW Spitzenleistung in 5 Minuten nachzuladen. Außerdem muss man doch keine überdimmensionalen Leitungen zur Ladesäule legen. Bei Schnellladestationen, die wie Tankstellen organisiert sein könnten kköönte man (analog zu den unterirdischen Kraftstofftanks) unterirdische Energiespeicher verwenden, die über ein "normales" Stromnetz angebunden sind und somit konstant mit Strom versorgt werden. Nur von diesem Speicher aus müsste man die Ladesäulen mit dicken Leitungen versorgen. In Wohnstraßen wird doch länger geparkt als 5-10 Minuten, da muss man doch nicht mit 400 kWh laden.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Magnesium als sekundäres Metall (aus Recycling) braucht nur 1kg CO2-Equivalent außerdem kann es auch aus Meerwasser gewonnen werden (Elektrolytisch mit Windkraft(Solarenergie) - Die Gewinnung von Magnesium kann absolut umweltfreundlich vollzogen werden und ohne Raubbau an Mensch und Natur - was bei anderen Metallen so gut wie unmöglich ist. Hier der CO2-Fußabdruck wenn man das energiegünstige Recycling mit betrachtet. Da steht Mg dann besser da als Stahl (Seite 9 in https://www.deutsche-rohstoffagentur.de/DERA/DE/Downloads/vortrag_magnesium_bark.pdf;jsessionid=ED2555DE2146A154460CE5FBF17A3811.2_cid284?__blob=publicationFile&v=2) Für Brennstoffzellen bracht man doch auch "seltene" Metalle wie Platin für dei Elektroden - oder gibt es da auch was neues?
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Hast du recht. Sorry. Warum sollte man in die Brennstoffzelle investieren und nicht in Akkus auf Magnesumbasis (oder andere unproblematische Metalle) - wodurch man den Einsatz seltener oder schwerig zu fördernde Metalle (Li, Co...) reduzieren/vermeiden könnte. Die Umwandlung elektrischer in chemischer Energie und wieder zurück + Transport + Lagerung... - das sind alles Prozesse die einen vergleichbar geringen Wirkungsgrad haben und so die benötigte Energiemenge erhöhen (Irgendwo habe ich mal 3facher Stromverbrauch gelesen, laut dieser Quelle ist es noch deutlich mehr: https://www.interpatent.de/vergleich_voll-elektroauto_brennstoffzellen-antrieb.html). Also bräuchte man noch mindestens 3 mal mehr Windräder, Solarpanele etc. für die Mobilisierung mit Brennstoffzelle gegenüber Akku. Die Nachteile des Akkus (Ladezeit, Rohstoffe) werden in den nächsten Jahren gelöst sein - den Wirkungsgrad der Prozesse zur Herstellung, Transport, Lagerung und Energiegewinnung von/aus H2 - kann man nur noch geringfügig verbessern.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Derzeit deckt China 65% des Primärenergiebedarfs mit Kohle und nur 1,9% mit Atomstrom (Quelle: http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/europa/75143/energiemix - Zahlen von 2016). Rein klimatisch gesehen ist Atomstrom deutlich unbedenklicher als Kohle. Dass es andere Gründe gibt, die gegen Atomstrom sprechen, kann man nicht leugnen. Deine Aussage war aber, dass die sich wegen unserer Abgasvorschriften "ein Loch in den Bauch freuen" - dem ist nicht so, denn deren Vorschriften sind mit denen der EU vergleichbar. Die Flottenverbräuche und E-Auto-vorgaben sind teilweise sogar strenger als in der EU. In China ist die Luftqualität das Hauptproblem. Ein Kraftwerk kann man außerhalb besiedelter Gebiete aufstellen, es läuft aufgrund der stationären Betriebsbedingungen und der Möglichkeiten die Abwärme zu nutzen auch mit einem deutlich besseren Wirkungsgrad als ein Verbrennungsmotor. Ein E-Auto mit dem Strommix in China ist von der Klimabilanz her sicher nicht deutlich besser als ein Verbrenner - aber lokal halt schon, was der Bevölkerung der Städte zugute kommt.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Die Chinesen sind der größte Markt für E-Mobilität - mit großem Abstand vor den USA. (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/681259/umfrage/absatz-von-elektroautos-in-ausgewaehlten-maerkten-weltweit/) - Aufgrund extremer Strafen für Fahrzeughersteller (Flottenverbrauch) und Förderung durch den Staat (Busflotten etc.). Ich finde diesen Punkt nicht zielführend. Warum muss es denn für jeden Autofahrer eine Zapfsäule zu Hause geben? Benzin wird doch auch an der Tanke gezapft. Für Eigenheimbesitzer etc. ist das natürlich der logische Schritt - aber Mietwohnungsnutzer in der Innenstadt? Bei uns gibt es mitlerweile bei Lidl, Edeka und in den großen Einkaufzentren Ladesäulen - auch viele Arbeitgeber bieten E-Laden für Mitarbeiter an. Reichweiten der nächsten E-Auto-Generation ab 2021/22 (mit neuer Zellchemie z.B. bei VW ID3, ID5, ID9, Quelle: AutoBild, Auto-Motor&Sport, VW) mit 600 km Werksangabe - also vielleicht 400 km real. Der Durchschnittsfahrer mit 15.000km im Jahr muss da alle 10-14 Tage tanken - da braucht doch nicht jeder die Dose daheim. 30min im Supermarkt und das Auto hat wieder für 100-200km Strom.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
[mention=2841]Onkel Kopp[/mention]: Das ärgert mich auch. Ähnlich wie bei anderen Aspekten der heutigen Gesellschaft gibt es auch hier eine extreme Polarisierung. Entweder man ist dafür oder dagegen. Diskutierte Argumente und Fakten werden entsprechend der eigenen Fasson ausgewählt und vorgebracht. Der wissenschaftliche Ansatz unvoreingenommen alle Aussagen/Quellen auszuwerten und entsprechend der Inhalte und Methoden zu bewerten wird infrage gestellt. Es gibt zunzählige Studien die scheinbar völlig gegensätzliche Aussagen treffen oder zumindest entsprechend ausgelegt werden. Ursächlich dafür ist, dass das Vertrauen in die "Fachleute" und in die Wissenschaft fehlen. Skeptiker gab es schon immer, Erfindungen wie dem Internet und dem Auto (mit Verbrenner ;-) wurde eine zukunftsfähigkeit abgesprochen. In der Anfangszeit wurde Benzin in Apotheken verkauft. Wenn sich damals jemand hingestellt und behauptet hätte: "Auf diese Weise kann man doch nicht Millionen von Verbrennern mit Sprit versorgen - aus diesem Grund hat der Verbrenner keine Zukunft". Dann ist der erste Teil der Aussage zwar war - aber der Verbrenner hat sich trotzdem durchgesetzt - weil, geregelt durch Nachfrage und technischem Fortschritt, Lösungen gefunden wurden. Ich liebe Verbrennungsmotoren, den Klang, den Geruch die Technik dahinter. Aber ich glaube trotzdem nicht, dass Sie in der Massenmobilität eine lange Zukunft haben (nur für wenige "Genießer" - analog der Mobilität mit dem Pferd). Und man muss auch eingestehen, dass der Verbrennungsmotor energetisch gesehen eine Katastrophe ist. Der Wirkungsgrad ist schlecht (nur in einem von 4 Takten wird Bewegungsenergie "erzeugt", ein Großteil des Kraftstoffs wird in Wärme umgewandelt, von der man nur einen sehr geringen Teil benötigt) und mitlerweile kostet die Abgasaufbereitung wahrscheinlich mehr als der ganze Rest vom Motor.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Das denke ich auch, dass Konzerne nur nach Gewinnen entscheiden und nicht nach dem Gemeinwohl sollte jedem bewusst sein. Und das große Konzerne günstiger produzieren können als kleine Unternehmen, die ggf. einen anderen Ansatz verfolgen (Umwelt- bzw. Naturschutz) ist auch klar. Demzufolge würde es sich wohl in die flasche Richtung entwickeln wenn man es gänzlich ohne Regulierung versucht. Wie sieht es denn aus bei Themen wie Walfang, FCKW-Ausstieg, Elfenbeinhandel, Blutdiamanten ... . Ohne gesetzliche Regulierung (mit internationalen Absprachen) wäre da sicher recht wenig passiert.