April 15, 20169 j Autor Hallo. Ich brauch mal ein paar Kommentare ob ich jetzt völlig spinne oder nur grenzwertig denke. Ich habe auf einem estnischen Verkaufsportal ein Auto gefunden welches einerseits günstig ist, andererseits in Deutschland kaum zu finden. Das Auto steht in Tallinn bei einem Fähnchenhändler, Verkäufer ist Russe. Ist kein Saab, insofern o.t. hier, aber vom Problem her übertragbar. Ist ein VW mit Erstzulassung in Finnland. Genug also, daß sich in meinem Kopf allerlei Vorurteile und gar schauerliche Geschichten einfinden. Andererseits leben wir im 21. Jahrhundert und Estland gehört zur EU. Sogar Euro haben die. Gibt es Meinungen, Erfahrungen oder Tips zum Autokauf in Estland? Gibt es womöglich sogar seriöse Adressen von Zwischenhändlern? Oder hat jemand zwei Bodyguards über die er die nächsten zwei Wochen nicht braucht? Danke für die Aufmerksamkeit und Grüße Ralf
April 15, 20169 j Willst Du meinen Dobermann mitnehmen oder eine PPK in der Tasche haben . Solche Aktionen halte ich nicht gerade für gut , nur weils billig ist , würde ich da nicht drauf eingehen .
April 15, 20169 j Mitglied Richtig. Fähnchenhändlern kann man nur in Deutschland und in Schweden trauen und auch dann nur, wenn sie keinen offensichtlichen Migrationshintergrund dabei haben.
April 15, 20169 j Autor [quote name='96iger Michel']Willst Du meinen Dobermann mitnehmen oder eine PPK in der Tasche haben . Solche Aktionen halte ich nicht gerade für gut , nur weils billig ist , würde ich da nicht drauf eingehen .[/QUOTE] Ich teile deine Bedenken. Wenn es nur um billig gehen würde, käme ich nicht auf die Idee. Das Modell gibt es aber in D derzeit nicht. [quote name='tempelkim']Richtig. Fähnchenhändlern kann man nur in Deutschland und in Schweden trauen und auch dann nur, wenn sie keinen offensichtlichen Migrationshintergrund dabei haben.[/QUOTE] Ganz so kraß würde ich es nicht sehen, aber Estland ist natürlich eine andere Sache.
April 15, 20169 j [quote name='tempelkim']Richtig. Fähnchenhändlern kann man nur in Deutschland und in Schweden trauen und auch dann nur, wenn sie keinen offensichtlichen Migrationshintergrund dabei haben.[/QUOTE] :top: Hinterm eisernen Vorhang leben auch nur Menschen. Oh, der kalte Krieg ist vorbei? Warum hat mir das niemand gesagt? :eek: @ TE: ich würde an die Sache ganz genauso rangehen wie bei einem Kauf beim deutschen Fähnchenhändler auch. Autohändler sind die legitimen Nachfolger der Pferdehändler. Also nicht böse sein, wenn er Dich bescheißen will, das gehört zum Beruf, aber freu Dich, wenn er es wider erwarten nicht tut. Wenn Du schonmal da bist, mach auch etwas Urlaub da. Das Baltikum kann sehr schön sein. Dann ist die Fahrt/der Flug nicht umsonst, wenn das Auto doch nicht Deinen Vorstellungen entspricht. Aber auch diese Tips würde ich Dir auch in Deutschland geben. :smile: PS: Es gibt nur einen Unterschied beim Kauf im EU-Ausland: Du brauchst einen schriftlichen Kaufvertrag, um das Ding in Deutschland wieder zugelassen zu bekommen.
April 15, 20169 j Grundsätzlich hätte ich keine Bedenken in Estland zu kaufen. Ich würde mich jedoch fragen, warum ein Auto vom teuren finnischen Automarkt in Estland günstig angeboten wird. Wenn man in Deutschland die EST Autotransporter beobachtet, sind sie mit alt oder kaputt beladen. Von einem estnischen Aufkaufer weiß ich, daß er maximal 1.500 € zahlt, u den Wagen in Estland für 8.000€ zu verkaufen. Dann sind seine Kosten gedeckt. Wenn dir jetzt also ein Auto dort sehr günstig erscheint, prüfe es sehr genau. Der Kauf von Hehlerware oder Schrott rentiert sich nicht.
April 15, 20169 j Autor [quote name='aero84']........@ TE: ich würde an die Sache ganz genauso rangehen wie bei einem Kauf beim deutschen Fähnchenhändler auch. Autohändler sind die legitimen Nachfolger der Pferdehändler. Also nicht böse sein, wenn er Dich bescheißen will, das gehört zum Beruf, aber freu Dich, wenn er es wider erwarten nicht tut. Wenn Du schonmal da bist, mach auch etwas Urlaub da. Das Baltikum kann sehr schön sein. ........... :smile: PS: Es gibt nur einen Unterschied beim Kauf im EU-Ausland: Du brauchst einen schriftlichen Kaufvertrag, um das Ding in Deutschland wieder zugelassen zu bekommen.[/QUOTE] Also cool bleiben. Bescheißen geht fast nicht, da müßte das Auto schon Schrottwert haben und teilgeschlachtet sein. Nur die Fahrt könnte umsonst sein. Aber wie du schon sagtest, Baltikum ist sehr schön, da wollte ich eh mal hin. Die Sache mit den Papieren ist sicher ein Problem, aber da kann man sich vorher informieren, was man braucht. [quote name='KSR9519']Grundsätzlich hätte ich keine Bedenken in Estland zu kaufen. Ich würde mich jedoch fragen, warum ein Auto vom teuren finnischen Automarkt in Estland günstig angeboten wird. Wenn man in Deutschland die EST Autotransporter beobachtet, sind sie mit alt oder kaputt beladen. Von einem estnischen Aufkaufer weiß ich, daß er maximal 1.500 € zahlt, u den Wagen in Estland für 8.000€ zu verkaufen. Dann sind seine Kosten gedeckt. Wenn dir jetzt also ein Auto dort sehr günstig erscheint, prüfe es sehr genau. Der Kauf von Hehlerware oder Schrott rentiert sich nicht.[/QUOTE] Das paßt alles zusammen, ich kenne die Preise dieser Autos auf dem finnischen Inlandsmarkt. Und daß die Esten in Finnland kaufen, ist so normal wie daß die Polen in D kaufen. Klar könnte ich in Finnland kaufen, aber das Wenige was da auf den Markt kommt, wird von Goldgräberhändler aus D abgefischt. Blöd wäre, wenn das Auto gestohlen wäre, da liegen u.a. meine Bedenken, bei der estnischen Polizei mit Diebsgut zu landen, muß nicht sein. Schaun wir mal, wie der Verkäufer reagiert. Grüße Ralf
April 15, 20169 j [quote name='ra-sc91'] Oder hat jemand zwei Bodyguards über die er die nächsten zwei Wochen nicht braucht? [/QUOTE] [quote name='96iger Michel']Willst Du meinen Dobermann mitnehmen oder eine PPK in der Tasche haben . Solche Aktionen halte ich nicht gerade für gut , nur weils billig ist , würde ich da nicht drauf eingehen .[/QUOTE] [quote name='tempelkim']Richtig. Fähnchenhändlern kann man nur in Deutschland und in Schweden trauen und auch dann nur, wenn sie keinen offensichtlichen Migrationshintergrund dabei haben.[/QUOTE] [quote name='KSR9519']Der Kauf von Hehlerware oder Schrott rentiert sich nicht.[/QUOTE] [quote name='ra-sc91'] Blöd wäre, wenn das Auto gestohlen wäre, da liegen u.a. meine Bedenken, bei der estnischen Polizei mit Diebsgut zu landen, muß nicht sein. [/QUOTE] Also wenn ich das als estnischer Fähnchenhändler lesen würde...dann würde ich die blöden Deutschen aus Prinzip bescheißen. :mad: Na klar, die sind alle kriminell, inserieren geklaute Autos öffentlich im Internet, und wollen sowieso alle nur ausrauben und verarschen. Sag mal - geht's noch? (Wieso sind die ganzen Beiträge eigentlich noch da - steht nicht ganz oben in den Forenregeln was über rassistische Beiträge? Oder fällt hier auch schon unter "man wird ja wohl noch sagen dürfen"?!) Da ist absolut nix anders als bei deutschen "Fähnchenhändlern" - hinfahren und anschauen. Wenn's passt, ordentlichen Kaufvertrag aufsetzen und bezahlen. Fertig. Wahrscheinlich sprechen die sogar deutsch. Wenn Du wirklich noch Bedenken hast: Das finnische Straßenverkehrsamt (trafi.fi) ist sehr auskunftsfreudig & die sprechen alle englisch. Lass dir das Kennzeichen geben und ruf da an, dann kannst Du erfahren ob das Auto ordnungsgemäß exportiert wurde etc.. Die stellen auch gegen geringe Gebühr (5€) passende Papiere für die deutsche Zulassung aus, bekommst Du dann per Mail zugeschickt.
April 15, 20169 j [mention=4420]kratzecke[/mention] Aus dem Zusammenhang herausgerissene Zitate können auch zur Effekthascherei genutzt werden. Ich habe lediglich das angesprochen, was ich bei jedem Händler weltweit beachten würde. Aussergewöhnlich günstige Angebote sollten auch aussergewöhnlich geprüft werden. Auch die Konsequenzen (Schrott oder Hehlerware) können bei solchen Angeboten weltweit auftreten. Ich lasse mich jedenfalls nicht in eine rassistische Ecke stellen. Bearbeitet April 15, 20169 j von KSR9519
April 15, 20169 j Die einzige Gefahr bei einem estnischen (oder portugiesischen oder argentinischen) Fähnchenhändler sehe ich darin, daß man sich angesichts der epischen Anreise in eine Point-of-no-Return-Situation bringen läßt, in der man ein beschissenes Auto kauft, das man sonst stehen hätte lassen. Aber das kann einem als Bayer in Hamburg auch so gehen.
April 15, 20169 j [mention=4420]kratzecke[/mention]: Rassistisch kann das hier schon mal alles kaum sein, da die Leutchen im Ostseeraum, die Finnen mal ausgenommen, dem Ideal des 'nordischen' Rasse im Schnitt wahrscheinlich mehr und eher entsprechen, als dies hier in D der Fall ist. Aber ist klar, verstehe, was Du meinst, und bin da ganz Deiner Ansicht. Es gibt überall sone und solche, bei allen Rassen, Kulturen, Gaubensrichtungen und Landsleuten. Da sind die Häufungsunterschiede zwischen den einzelnen Berufsgruppen sicher weitaus größer, als im Hinblick auf die sonstigen Eigenschaften. Krankenpfleger sind wahrscheinlich weltweit tendenziell eher sozial denkend, als meinetwegen Zuhälter oder Spielhallenbetreiber. Und wo nun der durchschnittliche Autohändler, in deren Kreis ich wirklich schon überaus unterschiedliche Menschen kennen gelernt habe, im Schnitt dazwischen nun landet, darf jeder selbst einordnen. [QUOTE="jungerrömer, post: 1127516, member: 848"]Ich erkenne Meinungen, die ich nicht teile, aber keinen Rassismus.[/QUOTE]Ich teile Deine Ansicht absolut. Aber sieh es ihm mal nach. Auch Du hattest in anderen Dingen schon Schatten an der Wand für Gestalten gehalten.
April 15, 20169 j Autor [quote name='kratzecke']............(Wieso sind die ganzen Beiträge eigentlich noch da - steht nicht ganz oben in den Forenregeln was über rassistische Beiträge? Oder fällt hier auch schon unter "man wird ja wohl noch sagen dürfen"?!)............[/QUOTE] Sorry, aber ich finde deine Meinung völlig tendenziös. Du nimmst einzelne Bemerkungen und interpretierst sie rassistisch und fremdenfeindlich. Allein die Tatsache, daß ich mir überlege, in Estland zu kaufen sagt ja, daß ich die Verkäufer dort akzeptiere. Daß bei Autokauf viel Geld über die Theke geht und man daher Ängste entwickelt, ist normal. Bei Estland entstehen sicher zusätzliche latente Ängste, die zu zerstreuen war Sinn meines Beitrags. So hatte ich das auch geschrieben, mein Beitrag war dabei völlig sachlich und offen. Lediglich die Bemerkung über die Bodyguards ging in eine andere Richtung, das war aber eine abschließende humoristische Überzeichnung. Und daß man bei Autokauf, wo auch immer, an gestohlene Autos geraten kann, ist eine Gefahr die man im Auge behalten sollte, also sicher auch nicht negativ zu interpretieren. In konkretem Fall käme ich nichtmal auf die Idee. Danke jedenfalls, daß du meine ernstgemeinte und sachliche Anfrage ruinierst hast. Nachdem ich befürchte, daß die Beiträge fürderhin abdriften, bitte ich die Mods, hier zuzumachen, zum Thema kommt vermutlich nichts mehr. Grüße Ralf
April 15, 20169 j Bitte, gern geschehen. :rolleyes: Wer sich hier angesprochen fühlt und denkt sich verteidigen zu müssen...tja, das wird schon seinen Grund haben. :cool:
April 15, 20169 j Autor [quote name='kratzecke']Bitte, gern geschehen. :rolleyes: Wer sich hier angesprochen fühlt und denkt sich verteidigen zu müssen...tja, das wird schon seinen Grund haben. :cool:[/QUOTE] Merkwürdige Interpretation einer Klarstellung !!!!
April 15, 20169 j [quote name='ra-sc91']Hallo. Gibt es Meinungen, Erfahrungen oder Tips zum Autokauf in Estland? Gibt es womöglich sogar seriöse Adressen von Zwischenhändlern? Danke für die Aufmerksamkeit und Grüße Ralf[/QUOTE] DAS war die Frage [quote name='tempelkim']Richtig. Fähnchenhändlern kann man nur in Deutschland und in Schweden trauen und auch dann nur, wenn sie keinen offensichtlichen Migrationshintergrund dabei haben.[/QUOTE] fehlt da der Smiley ? [quote name='aero84'] Autohändler sind die legitimen Nachfolger der Pferdehändler. Also nicht böse sein, wenn er Dich bescheißen will, das gehört zum Beruf.........................[/QUOTE] Bescheißen gehört zum Beruf...................aha......au weia............ [quote name='KSR9519']Wenn man in Deutschland die EST Autotransporter beobachtet, sind sie mit alt oder kaputt beladen. [/QUOTE] Estnische Autotransporter fahren nicht nur nach Esland. Die fahen noch ganz woanders hin. [quote name='KSR9519']Grundsätzlich hätte ich keine Bedenken in Estland zu kaufen Von einem estnischen Aufkaufer weiß ich, daß er maximal 1.500 € zahlt, u den Wagen in Estland für 8.000€ zu verkaufen.[/QUOTE] :hmmmm:........Wenn Du das (so genau ) weißt hast Du grundsätzlich keine Bedenken in Estland zu kaufen ? :hmmmm: Das würde ich grundsätzlich jetzt mal anzweifeln wollen Zum TE: Ich glaube, da kann man tatsächlich nur auf persönliche Erfahrungen anderer bauen und tatsächlich vor Ort schauen, ob das Fahrzeug wirklich das Richtige ist was man gerade sucht. Ich würde jemanden mit Sachverstand mitnehmen wollen da ich mir so ein Urteil nicht zutrauen würde. Ein guter Hinweis ist der auf das finnische trafi.
April 15, 20169 j [quote name='kratzecke']Bitte, gern geschehen. :rolleyes: Wer sich hier angesprochen fühlt und denkt sich verteidigen zu müssen...tja, das wird schon seinen Grund haben. :cool:[/QUOTE] Einspruch. Reine Suggestion.
April 15, 20169 j [quote name='Hutzelwicht']fehlt da der Smiley ?[/QUOTE]Nee, wieso? Hatte doch tempel-Boris geschrieben. Wer ihn persönlich kennt, liest den Satz auch ohne Smily so, wie er meines Erachtens eindeutig gemeint war, also als in's Lächerliche gezogene Überzeichnung. Aber klar, gerade bei solchen Dingen sind Mißverständnisse zwischen sich nicht persönlich kennenden Diskussionsteilnehmern natürlich fast schon vorprogrammiert.
April 15, 20169 j Ich hatte mir das ja schon fast so gedacht, aber mir fehlten da noch die letzten 10 % der Gewissheit. Nun bin ich aber 100% schlauer !:proud:
April 16, 20169 j Hmmm, wäre es vermessen zu fragen, um was für ein Auto es sich eigentlich handelt ? Muss ja ein ganz seltenes Stück sein, wenn man sich auf solche Abenteuer einlässt. Was Modernes wohl nicht. Ein ganz früher Käfer ? Ein "Bulli" ?
April 16, 20169 j [quote name='Eber']Die einzige Gefahr bei einem estnischen (oder portugiesischen oder argentinischen) Fähnchenhändler sehe ich darin, daß man sich angesichts der epischen Anreise in eine Point-of-no-Return-Situation bringen läßt, in der man ein beschissenes Auto kauft, das man sonst stehen hätte lassen. Aber das kann einem als Bayer in Hamburg auch so gehen.[/QUOTE] Dieser Ansicht bin ich auch , bei so langen Fahrten möchte man ja nicht umsonst unterwegs gewesen sein . Mir ist es ja erst letztes Jahr so ergangen , 900 km gefahren und dann Kernschrott serviert bekommen . Wobei ich mehrmals mich zuvor über den technischen sowie optischen Zustand telefonisch beim Fähnchenhändler erkundigt hatte .Selbstverständlich bin ich dann ohne die Mühle zu kaufen wieder nach Hause gefahren . Was mich ärgerte , war ein Unfallschaden der hinteren rechten Seitenwand, der eben erst noch mit Spraydosen zu kaschieren versucht wurde ( die Farbe war sogar noch nass ) als ich das Scheckheft durchgesehen hatte, stellte sich raus, die letzten 150 000 km wurde nichts getan und der neue Zahnriemen war so porös , dass ich mich nicht mal traute , den Motor starten zu wollen . Ärgerlich war nicht nur dass ich für die Katz da hin bin, nein, ich hatte ja noch einen Beifahrer mitgenommen , Kurzzeitkennzeichen , was nun alles unnötig Kohle gekostet hat . Dass ich gerade vom Nachtdienst da hin gefahren bin und am Abend erneut Nachtdienst hatte , kommt zum ganzen Ärger natürlich noch dazu .
April 16, 20169 j Kurz und bündig von mir: Ein Händler in Estland müsste sich schon extrem kriminell geben, um meine persönlichen "Spitzenreiter" mit vollgermanischen Automobilvertriebsprofis zu toppen ...
April 16, 20169 j Autor [quote name='Saab_owl']Hmmm, wäre es vermessen zu fragen, um was für ein Auto es sich eigentlich handelt ? Muss ja ein ganz seltenes Stück sein, wenn man sich auf solche Abenteuer einlässt. Was Modernes wohl nicht. Ein ganz früher Käfer ? Ein "Bulli" ?[/QUOTE] Grundsätzlich finde ich das Thema auch für Saab interessant, weil viele auf ihrem Weg nach Osten in den baltischen Staaten landen, man also auf die Idee kommen könnte, welche zurückzuholen. Gut, bei Saab rentiert sich das derzeit nicht wirklich. In konkretem Fall geht es, manche dürften es vermutet haben, um einen 89er T3 Syncro in einer seltenen und gesuchten Ausstattung. Der finnischen Grenzschutz hatte damals einen größeren Posten dieser Fahrzeuge gekauft, daher ist der Rückweg über Estland plausibel. In D ist das Angebot an solchen Autos schlecht bis nicht vorhanden. Ralf
April 16, 20169 j Mit dieser Info wäre vermutlich der größte Teil dieses Threads nicht nötig gewesen. Du solltest dich nur vorher erkundigen ob das Auto in D zulassungsfähig ist, da es ja in Finnland nicht den normalen Zulassungsrhytmus durchlaufen hat.
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