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Ich habe hier zwei (von mir bisher nicht weiter geöffnete) Blöcke mit bei warmem Öl deutlich niedrigerem Öldruck als bei den jeweiligen Vergleichsmotoren hier auf dem Hof.
Meine anderen B2x2 erfüllen eigentlich alle die im WHB genannten 2,7 bar bei 2TU/min und 80°C Öltemperatur. Bei den B2x4 sind es (immer und bei allen meinen bisherigen und aktuellen Motoren) eher nur 2,0 bar. Aber egal, ist nicht das Thema.
Bei den beiden o.g. Blöcken geht im Leerlauf bei warmem Motor gern das Lämplein an, Druck am Manometer eher unter 0,5 bar. Und auch bei höheren Drehzahlen liegen die Werte jeweils deutlich unter den jeweiligen "Vergleichmotoren" hier auf dem Hof. Beide Blöcke haben irgendetwas zwischen 250T und 280T gelaufen, also nicht die Welt. Demgegenüber ist der B202 in der Semmel mit knapp 360T ebenso unauffällig, wie es der B234 in Christianes ehemaligem 2,3T mit um die 325T war.
Der max. Druck bei kaltem Öl und höreren Drehzahlen ist bei beiden ok. Die Siebe sind sauber.
Der B212 ist erst vor ein paar Jahren (ja, natürlich mit dem passenden Ansaugsieb) auf die BorgWarner gewandert, und hatte das Problem von Anfang an. Er stammte aus einem US 4dr und seine vorherige Historie kenne ich nicht.
Der B204 hatte ein recht zugesetztes Sieb, wobei eine Reinigung hier auch nichts nenenswert änderte.
Was kann nun die wahrscheinlichste Ursache sein?
- Eingelaufene Lager mit schon zu viel Spiel, über welche das Öl zu schnell abfließen kann?
- Förderproblem der jeweiligen Ölpumpe?
- Nicht völlig schließendes Überdruckventil?
Meine anderen B2x2 erfüllen eigentlich alle die im WHB genannten 2,7 bar bei 2TU/min und 80°C Öltemperatur. Bei den B2x4 sind es (immer und bei allen meinen bisherigen und aktuellen Motoren) eher nur 2,0 bar. Aber egal, ist nicht das Thema.
Bei den beiden o.g. Blöcken geht im Leerlauf bei warmem Motor gern das Lämplein an, Druck am Manometer eher unter 0,5 bar. Und auch bei höheren Drehzahlen liegen die Werte jeweils deutlich unter den jeweiligen "Vergleichmotoren" hier auf dem Hof. Beide Blöcke haben irgendetwas zwischen 250T und 280T gelaufen, also nicht die Welt. Demgegenüber ist der B202 in der Semmel mit knapp 360T ebenso unauffällig, wie es der B234 in Christianes ehemaligem 2,3T mit um die 325T war.
Der max. Druck bei kaltem Öl und höreren Drehzahlen ist bei beiden ok. Die Siebe sind sauber.
Der B212 ist erst vor ein paar Jahren (ja, natürlich mit dem passenden Ansaugsieb) auf die BorgWarner gewandert, und hatte das Problem von Anfang an. Er stammte aus einem US 4dr und seine vorherige Historie kenne ich nicht.
Der B204 hatte ein recht zugesetztes Sieb, wobei eine Reinigung hier auch nichts nenenswert änderte.
Was kann nun die wahrscheinlichste Ursache sein?
- Eingelaufene Lager mit schon zu viel Spiel, über welche das Öl zu schnell abfließen kann?
- Förderproblem der jeweiligen Ölpumpe?
- Nicht völlig schließendes Überdruckventil?