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Warum sollte die physikalisch wertvollere Energieform weniger kosten, als die Wertlosere?

Warum soll Mobilität überhaupt möglichst wenig kosten?

 

So manche Alltagsbeobachtungen zur Fahrweise so mancher Zeitgenossen (sinnloses Beschleunigen und Abbremsen, beim Halten laufende Motoren, während man schnell ein paar Minuten was einlädt oder im Haus verschwindet) legen nahe: Spaß kostet. Und das scheinbar noch immer wenig genug.

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Warum soll Mobilität überhaupt möglichst wenig kosten?
Weil sie u.a. zwingend notwendige Bedingung für die so oft geforderte Flexibilität bzgl. des Arbeitsplatzes und -ortes ist.

Und das wird ganz schnell auch wieder wesentlich aktuer, wenn der Arbeitsmarkt mal wieder etwas weniger intensiv Arbeitskräfte nachfragt.

Weil sie u.a. zwingend notwendige Bedingung für die so oft geforderte Flexibilität bzgl. des Arbeitsplatzes und -ortes ist.

Und das wird ganz schnell auch wieder wesentlich aktuer, wenn der Arbeitsmarkt mal wieder etwas weniger intensiv Arbeitskräfte nachfragt.

 

:top:

Weil sie u.a. zwingend notwendige Bedingung für die so oft geforderte Flexibilität bzgl. des Arbeitsplatzes und -ortes ist.

Und das wird ganz schnell auch wieder wesentlich aktuer, wenn der Arbeitsmarkt mal wieder etwas weniger intensiv Arbeitskräfte nachfragt.

René, das ist alles kein Grund dafür, dass es billig sein muss. Das Konsumverhalten zeigt es doch deutlich auf: Billiges Fleisch essen, aber das dann mit dem Super-SUV im Billig-Super-Markt einkaufen.

 

Die Politik hält sich da bisher immer sehr zurück, wenn es um die direkte Belastung der Wählerklientel geht. An den Skandalen und Fehlentwicklungen ist lt. Politik immer der Verbraucher selbst Schuld mit seiner Geiz-ist-geil-Mentalität. Dabei hat die Regierung die Handlungshoheit zur Steuerung der gesellschaftlichen Entwicklung und wird sie künftig bei der Klima- und Mobilitätsproblematik auch nutzen müssen. Und wieder zeigt sich am Horizont ein Thema, dass die Gemüter noch ziemlich hochkochen lassen wird und wo sich keiner die Finger respektive den Mund verbrennen will: Die E-Roller.

Aber um es nochmal zu betonen: es läuft immer und generell auf eine Mehrbelastung hinaus. Zurückgergeben wird gar nichts, im Europavergleich (OECD) haben wir in Deutschland die höchste Abgabenlast zu tragen. Es gibt immer Gründe, warum noch mehr umgesteuert werden muß, aber irgendwann ist das Maß der Belastung für diejenigen welche das Bruttosozialprodukt erwirtschaften voll. EU-weit ist unser Strompreis maximal (Danke, Frau Merkel), der Benzinpreis dank Ökosteuer usw. ebenfalls maximal (selbst in Italien ist es grad nur unwesentlich teuer, und die nutzen daß, um ein wenig Schwarzgeld abzuschöpfen was dem ineffizienten fiskalischen System dort sonst kaum gelingt).

Wir wollen keine neue Steuer mit dem vagen Versprechen, daß wir irgendwann irgendwas zurückkriegen, was in der Praxis nie eintritt!

EU-weit ist unser Strompreis maximal (Danke, Frau Merkel)

Wirklich? Vielleicht mal den Anbieter wechseln? Ich zahle für grünen Strom weniger als der Normaltarif der EnBW und habe bisher nicht das Gefühl unter den Preisen zu leiden. Und nein ich gehöre nicht zu den Leuten die mal eben jeden Monat 10000€ in ihren Sparplan mit Indexfonds einzahlen (können).

der Benzinpreis dank Ökosteuer usw. ebenfalls maximal

Da fallen mir innerhalb von Millisekunden mindestens zwei Länder ein in denen der Benzinpreis deutlich! höher ist. Oder ziehst du als Vergleich Polen heran?

Für die CO2 Emission ist Elektro eh kompletter nonsense, schön in der IFO-Studie zusammengefasst: https://www.cesifo-group.de/de/ifoHome/presse/Pressemitteilungen/Pressemitteilungen-Archiv/2019/Q2/pm_20190417_sd08-Elektroautos.html

Das es mit Gewalt in den Markt gedrückt wird besagt nichts über das funktionieren. Elektro hatten wir in der Anfangszeit des KFZ schon mal, an den Gründen für die Abkehr hat sich nicht viel verändert.

Ein EAuto kostet in der Anschaffung das doppelte eines Verbrenners, emitiert letztendlich genau so viel CO2, und hat beim derzeitigen weiter steigendnen Strompreis genau so hohe Betriebskosten. Und ein Verbrenner muß trotzdem noch für längere Strecken vorgehalten werden.

Nichtr ohne Grund hält sich die Nachfrage in Grenzen, die Leute sind ja nicht völlig blöd

Für die CO2 Emission ist Elektro eh kompletter nonsense, schön in der IFO-Studie zusammengefasst: https://www.cesifo-group.de/de/ifoHome/presse/Pressemitteilungen/Pressemitteilungen-Archiv/2019/Q2/pm_20190417_sd08-Elektroautos.html

Das diese IFO Studie voller falscher Annahmen ist, hast du aber schon mitbekommern, oder?

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/e-auto-schlechtgerechnet-die-ifo-studie-zur-co2-bilanz-a-1263622.html

https://www.focus.de/auto/elektroauto/studie-zu-klima-folgen-ifo-institut-rechnet-e-autos-schlecht-und-macht-dabei-viele-fehler_id_10611851.html

 

Nichtr ohne Grund hält sich die Nachfrage in Grenzen, die Leute sind ja nicht völlig blöd

Deswegen hat VW innerhalb von 24h über 10000 Vorbestellungen für deren neues E-Mobil....ziemlich viele blöde Leute, oder?

.....vw mit ihren falschen versprechungen , seit es diese marke ueberhaupt gibt,

sollte man nicht als vorbild nehmen......

 

und seit wann ist gut, was viele machen?

Ob eine Studie falsch sein soll oder nicht, hängt offenbar davon ab, ob

sie ins politische Kalkül dieser Blender in Berlin und Brüssel passt.

Es gibt jede Menge Argumente auch gegen die Stromer (ich meine die Autos),

für die man keine wissenschaftlichen Berechnungen benötigt.

Nur um einige zu nennen: Hohes Gewicht durch die Batteriensätze

Rohstoffprobleme und mögliche Abhängigkeit von den Chinesen

(Noch) völlig unzureichendes Versorgungsnetz

 

Ich wiederhole mich: Aus reinem Aktionismus und um dem Wählervolk das

Gefühl zu geben, "wir schaffen das (auch)", macht man den 2. Schritt vor dem ersten.

Bevor nicht die Infrastruktur steht, ist es geradezu fahrlässig, diese Autos mit

Gewalt in den Markt drücken zu wollen.

 

Das Prinzip galt schon bei der Bahn. Statt besser zu werden und damit

attraktiver, behinderte man die Konkurrenz durch Restriktionen und

Preissteigerungen. Jetzt läuft es auch so. Diese E-CO2-Stinker werden

steuerlich begünstigt und den anderen will man eine CO2-Steuer aufhängen.

Wenn dann das E-Auto KEINE solche Steuer aufgebrummt bekommt,

kann man den Politikern nur unverschämteste Verlogenheit und Betrug

bescheinigen. Abgesehen davon, denen ist es ohnehin egal. Die fahren

auf Kosten des Steuerzahlers in der Dienstkarosse und müssen sich -

wie Diplomaten - um keine Regeln und Gesetze kümmern.

Professor Sinn hat ja zu dem Quatsch in Focus und Spiegel zeitnah Stellung bezogen. http://www.hanswernersinn.de/de/elektroautos-was-zeigt-die-co2-bilanz-faz-26042019

Bisschen dünn seine Verteidigung...aber der gute Herr Sinn lag ja in der Vergangenheit schon öfters daneben.

Die Angaben z.B. aus SPON hat er mit seiner Replik mitnichten entkräftet

 

Unabhängig davon macht er den gleichen (gewollten?) Fehler den man so häufig liest. Während beim Diesel oder Verbrenner der Optimierungsbereich relativ strak ausgeschöpft ist wird bei den E-Autos mehr oder weniger der Status quo als dauerhafter Standard herangezogen. Es wird u.a. so getan, nur um ein Beispiel zu nennen, als würden alle E-Autos nicht nur mit dem aktuellen Strommix geladen, sondern dieser sei auch unveränderlich.

 

Auch wenn es nicht repräsentativ ist aber ich kenne keinen einzigen Besitzer eines E-Autos der dieses mit dem Dt. Strommix lädt...

Bearbeitet von DSpecial

Es wird u.a. so getan, nur um ein Beispiel zu nennen, als würden alle E-Autos nicht nur mit dem aktuellen Strommix geladen, ...
Was schon mal eindeutig beschönigend ist.

Denn die Menge regenerativen Stromes ist nun mal zu einem beliebigen Zeitpunkt fix. Jede kWh, welche darüber hinaus zusätzlich verbraucht wird, kommt aus Kohlekraftwerken. Und das eben auch für die Akkus der E-Autos.

Und nein, die Zellen auf dem eigenen Dach helfen nicht. Denn auch deren Strom könnte ja selbstverständich, wiederum zur Minimierung der kohlegebundenen Stromerzeugung, eingespeist werden.

 

Ja, lokal betrachtet können E-Autos auch in D hinsichtlich einer Verbesserung der Luftsauberkeit sicher hilfreich sein und Sinn machen. Darüber hinaus halte ich die ganze Geschichte jedoch für eine der üblichen Mogelpackungen, wo eben imme rmal wieder eine andere Sau als DIE Lösung durch's Dorf getrieben wird.

Weil sie u.a. zwingend notwendige Bedingung für die so oft geforderte Flexibilität bzgl. des Arbeitsplatzes und -ortes ist.

Und das wird ganz schnell auch wieder wesentlich aktuer, wenn der Arbeitsmarkt mal wieder etwas weniger intensiv Arbeitskräfte nachfragt.

 

Das Argument wird jetzt schon deutlich geschmälert:

Die Pendlerpauschale dient der Förderung von Mobilität als Produktionsmittel.

Die angesprochene Arbeitsmobilität macht auf Kraftfahrzeuge bezogen "nur" ca. 40-45% der Mobilität in D aus (z.B. Stat. Bundesamt 2014).

 

Der Großteil dient also Freizeitzwecken bzw. wird als Annehmlichkeit wahrgenommen. Offenbar aber auch als so völlige Selbverständlichkeit, dass bei auch nur ansatzweisen Einschränkungen der Protest auf der Straße (am Ende zu Fuß - mon dieu!) für viele gangbar erscheint. Wenn echte Grundrechte beschnitten werden (z.B. Stichwort Vorratsdaten) ist die Protesthaltung tendenziell etwas verhaltener - geht ja nicht ums Auto.

 

Wenn Mobilität (und im Endeffekt Energie) ein so wichtiges Gut ist (was wohl nicht bestreitbar ist), das aber zunehmend schwieriger für alle zugleich zugänglich wird (Stichwort Verkehrsdichte), warum sollte es dann ausgerechnet möglichst wenig kosten? Das ist weder marktwirtschaftlich noch sozial begründbar. Es benötigt einen so angemessenen Preis, dass damit verantwortungsvoll umgegangen wird. Beim (fast) Analogbeispiel Wasserzugang leuchtet das ja auch meistens ein.

 

Sinnvoll wäre es also die Wahl nachhaltiger Mobilität (unbenommen welcher Antriebsform, das kann man lange diskutieren, s.o.) zu fördern, bzw. über höhere Preise bei weniger nachhaltiger Wahl direkt und nachvollziehbar querzusubventionieren. Das wird nur leider weder der Markt regeln, noch irgendeine freiwillige Selbstverpflichtung.

 

Wenn dann die Spaßfahrt mit dem alten Saab 25€ für Benzin pro100km kostet ist das kein echtes Problem.

Und wenn die LPG Fahrt zur Arbeit mit dem alten Saab günstiger bleibt als die mit dem neuen 2,5Tonner von MBMWVAG... auch nicht.

Und wenn jemand 15km einfach Fahrrad zur Arbeit fährt gehört dieser relativ zu den anderen sogar belohnt - oder eben steuerlich entlastet.

Bearbeitet von aballplus

Deswegen hat VW innerhalb von 24h über 10000 Vorbestellungen für deren neues E-Mobil....ziemlich viele blöde Leute, oder?

 

Naja, nicht überraschend, die Dummen wollen halt einfach nicht aussterben. Und Millionen Fliegen können ja auch nicht irren. Wohl bekomm's.

Aber um es nochmal zu betonen: es läuft immer und generell auf eine Mehrbelastung hinaus. Zurückgergeben wird gar nichts.

Wir wollen keine neue Steuer ...

 

Reicht, mehr muß man dazu nicht mehr sagen.

Reden wir noch einmal in fünf Jahren darüber.:hmpf:
Was schon mal eindeutig beschönigend ist.

Aha...

Denn die Menge regenerativen Stromes ist nun mal zu einem beliebigen Zeitpunkt fix. Jede kWh, welche darüber hinaus zusätzlich verbraucht wird, kommt aus Kohlekraftwerken.

Und was ist da dein "Stichtag"? Heute, gestern, letztes Jahr? Vielleicht bin ich da völlig falsch informiert aber regenerative Energien werden stetig ausgebaut...habe ich mal gelesen:cool:

 

Vielleicht wäre es ehrlicher zu sagen, dass man ja in gewisserweise ein Autofreak ist, man das Schrauberhobby mag und man befürchtet, dass einem dieses Hobby "weggenommen" wird. Darüber hinaus mag man es wenn es hinten aus der Simone röhrt und kreischt und den Geruch von Benzin findet man auch irgendwie ganz toll. Und weil das so ist hat man a) keine Lust sein Mobilitätsverhalten umzustellen und b) sind alternative Antriebe daher ohnehin doof. In Deutschland ist Autofahren gewissermaßen ein Grundrecht, irgendwo zwischen Artikel 1 und 2 GG.

Ich sehe keinen Sinn darin, dass wir uns hier im Forum gegenseitig irgendeine Schuld zuschieben oder ein

zu kritisierendes Verhalten unterstellen. Vor allem deshalb nicht, weil die Verfechter von drastischen Restriktionen

daheim oft ganze Fuhrparks von auch nicht gerade idealen Autos haben.

 

Es geht auch nicht darum, Maßnahmen zu kritisieren oder ganz abzulehnen, die Umwelt und Klima helfen könnten.

Aber diese technischen Neuerungen sollten dann auch im "Gesamtpaket" (Ressourcen, Energie bei Herstellung,

Betrieb, Entsorgung) eine tatsächliche Verbesserung darstellen. Momentan sieht das aber nur nach politischem

Aktionismus aus, also Mogelpackungen.

 

Es findet ein Wettrüsten der Hersteller bei den Assistenzsystemen und allen möglichen mehr oder weniger

verzichtbaren Gimmicks statt. Dazu kommen Vorschriften aus Brüssel, was das Fahrzeuggewicht ständig steigen

lässt. Aber man gibt Grenzwerte vor, die unrealistisch sind, zumal das brutale Herunterfahren bei einem Schadstoff

u.U. den Ausstoß anderer erhöhen kann. Es werden auch die verschiedenen Antriebssysteme nicht ehrlich

verglichen, da politisch eben E um jeden Preis gewollt ist. Warum? Weil zwar der Schadstoffausstoß am Fahrzeug

verschwindet, aber nur verlagert wird. So kann man Erfolge vorgaukeln. Ein intelligenter Mix der verschiedenen

Motorentypen würde durchaus Sinn machen. Also E in der Stadt, Verbrenner außerorts. Demnach Hybrid perfektionieren,

parallel an neuen und besseren Lösungen forschen.

 

Das Unseriöse an der politischen Darstellung ist doch, dass immer noch auf Wachstum um jeden Preis gesetzt wird.

Wenn man am einzelnen Fahrzeug kleinere Erfolge im technischen Bereich durch höheres Gewicht zunichte macht,

wenn die Verkehrsführung so "genial" ist, dass der Verbrauch steigt, wenn aber vor allem immer mehr Autos auf die

Straße kommen, so kommt unter dem Strich keine echte Verbesserung heraus.

 

Wie inkonsequent die Politiker sind, sieht man daran, wie man sich z.B. mit dem Verbot von Glyphosat ziert. Da

werden ja nicht sämtliche Bürger angegriffen, sondern es geht gegen einen Chemiekonzern, der mit dem Verlust

von vielen Arbeitsplätzen drohen kann.

Aral wollte heute auf der Autobahn 1.729 für e10, Luftlinie 10km entfernt bei einer freien dann 1.419. Das sind 31Cent pro Liter Unterschied und im Grunde eine Unverschämtheit. Habe nur 3L getankt um sicher bis zur freien zu kommen. Aral werde ich in Zukunft generell boykottieren. Und wenn ich meinen Saab bis zur nächsten Tanke schieben muss...

Niemals vergessen: Bei einem Benzinpreis von 1,55 Euros (haben wir grad) gehen 91 Cent an den Staat (Mineralölsteuer, Erdölbevorratungsabgabe und Mehrwertsteuer). Wenn wir Pech haben kommt in Zukunft noch CO2-Steuer und die entsprechende Mehrwertsteuer drauf. 2017 hat der Staat 41 Milliarden Euro Steuern auf Benzin und Diesel kassiert, Das ist schon derr Wahnsinn...

Was übrigends wirklich übel ist: Flugbenzin wird nicht gar besteuert (Lex FJS). Der Flug nach London bleibt also günstig, aber nichtsdestotrotz schädlich)

 

Wenn der Iran die Straße von Hormuz zumacht wird das alles eh egal sein, dann wird es richtig lustig und es fahren alle mit dem Rad.

Bearbeitet von Marbo

Heute morgen Diesel 1,399 € :eek::eek::eek:

Super u 1,48 € und Diesel 1,25 €

 

Vorgestern an der Kasse nach dem Tanken:

Warum denn jetzt, am Nachmittag wird es 8 Cent billiger.asdf

War gerade nochmal extra tanken gefahren -> Diesel 1,25€ bei der gleichen Tanke. :hmpf:

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