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[mention=1307]René[/mention] Ich bräuchte von meinem Wohnort bis zur anvisierten Hochschule mit Regio und U-Bahn höchstens 50min bei rund 50 km. Das Berliner ÖPNV-Netz scheint wohl im Gegensatz zur Region Nürnberg nur in der Stadt zufunktionieren.

Als Student würde ich wahrscheinlich auf diese Lösung zurückgreifen, weil es deutlich billiger und ähnlich zeitintensiv wie das Auto ist.

Bearbeitet von brose

1,449€ pro Liter bezahlt.

Diesel.

Italien ;-)

1,449€ pro Liter bezahlt.

Diesel.

Italien ;-)

 

Respekt :eek:

Wenn man a) nichts weiter zu transportieren hat, und sich b) bei Ankunft Duschen und Umziehen kann, mag dies bei passendem Wetter ja irgendwie eine Option sein.

Und mal ehrlich: Der eine km der Nachbarin zur Arbeit mag wirklich unsinnig sein, aber unter dem Strich fallen solche Strecken einfach unter 'Rundungsfehler'. Die hier in Köpenick wegen verpennter Sanierung gesperrte Brücke, welche täglich wohl so einige Tausende zu 2x fast 10 km Umweg und am Tag mind. 1h zusätzlicher Stauzeit zwingt, wiegt da wahrscheinlich sehr schnell weit schwerer.

 

Ein Drittel aller Fahrten in Deutschland sind kleiner als 3 km (Quelle: Umweltbundesamt). Wenn man ein wenig Fahrradfahren gewohnt ist, dann ist das gar nichts. Auf 3 km ist man im Berufsverkehr schneller mit dem Rad am Ziel als mit dem Auto. Leute, die einfach zu bequem zum Radfahren sind, entgegnen mir oft: Ich würde ja eigentlich gerne Rad fahren, aber / dann schwitze ich ja / ich habe da eine Steigung drin / es regnet ja so oft / nur bei 15-22°C usw.

 

Wenn man nicht will findet man immer Gründe. Wer halbwegs trainiert ist, der schwitzt nicht auf 3 km. Wer nach 3 km Duschen muss, der hat ganz andere Probleme. Und gerade auf den ersten 3 km ist das Auto noch nicht warm und es entstehen die größten Schadstoffe. "Rundungsfehler" lasse ich da nicht gelten, das läppert sich. Irgendwo muss man halt anfangen. Wenn mich meine Kinder irgendwann fragen, warum die Welt so scheiße geworden ist, dann möchte ich sagen können, dass ich zumindest versucht habe gegenzusteuern.

 

Gerne wird ja auch gesagt: Was können wir schon ausrichten, wenn es in China, Indien und den USA falsch läuft. Gemeint ist: Lasst uns doch einfach gar nichts machen, bringt eh nichts. Na dann Gute Nacht!

Ein Drittel aller Fahrten in Deutschland sind kleiner als 3 km (Quelle: Umweltbundesamt)
Ok. Da bin ich, sobald ich Müggelheim verlasse, raus aus der Nummer. Bis 'hinter den Wald' sind es von mir aus rd. 6 km.

Wenn man ein wenig Fahrradfahren gewohnt ist, dann ist das gar nichts.
Klar sind 3 km nichts. Bin jahrelang rd. 2 km bis zur Schule gelaufen, bevor ich sie mit dem Rad fahren durfte. Die 'Berge' zu mir nach Hause (naja Hügelchen, aber eben schon der Rand zur höchsten natürlichen Erhebungen Berlins) komme ich selbst heute, ohne wirkliches Rad-Training, noch problemlos hoch, wo auch 20 Jahre jüngere 'Städter' oft schieben.

Auf 3 km ist man im Berufsverkehr schneller mit dem Rad am Ziel als mit dem Auto.
Zumal innerstädtisch der Weg zum Parkplatz, die Prakplatzsuche und anschließend der Weg vom Parkplatz bei solch kurzen Strecken beim mehrfachen des Zeitbedarfes der eigentlichen Fahrt liegen können.

 

Aber ich bin ehrlich: Sicher setze ich mich auch für kurze Strecken bei Sauwetter nicht freiwillig auf's Rad. Auch Moppi fahre ich ja nur, wenn es verläßlich trocken ist und weder zu kalt noch zu warm.

Das ist einfach eine Komfort-Frage.

 

Genau, Komfort: Neben der Zeit (siehe oben) spricht eben auch beim ÖPNV der fehlende Komfort ganz klar dagegen. Wenn ich mich meinetwegen in irgend so eine öffentliche Büchse setzen (!) könnte, meinetwegen schlimmstenfalls 1x umsteigen müßte, mich aber ansonsten in der Stunde am Laptop schon in halbwegs vorhandener Ruhe meiner Arbeit widmen könnte (so, wie das z.B. in 1. & 2. Klasse in der DB-6er-Abteilen ansatzweise möglich ist) könnte das für viele meiner Arbeitswege durchaus eine Alternative sein. Die, im Gegensatz zum PKW, fehlende Möglichkeit zu nicht öffentlich geführten Telefonaten würde dann ja entsprechend ausgeglichen.

Aber so?! Der ÖPNV in Berlin wird, wie mir deren Nutzer immer wieder versichern, von Jahr zu Jahr schlechter und unzuverlässiger. Hier sind halt seit 20 Jahren Rot-Grüne an der Macht, Chaos pur ...

Leaving the comfort zone ist die Devise. Komme selbst grad aus 1:40 Std. Regenfahrt auf dem RR. Trotzdem happy, Schnitt fast 30 km/h.
... Wer nach 3 km Duschen muss, der hat ganz andere Probleme....

 

Ich müsste nach 3 km bestimmt duschen :rolleyes:

Also ich gehe jetzt mal für 1,15 Euro pro Liter meinen bösen Diesel volltanken... und setze damit die Basis für neuen Feinstaub !

 

Randvoll!!

Fridayforfuture, eat this!!

 

Schon OK, aber Obacht: Unter deinem Auto ist eine Bombe angebracht, die beim Verlassen des Fahrzeuges explodiert, sobald du weniger als 3 km gefahren bist :evil:

 

Und wir lassen uns es nicht nehmen, mit ein "paar wenigen" Saabs das lange Wochenende zu geniessen....

 

Wenn man statt einer Flugreise einen Roadtrip quer durch Deutschland mit der Familie macht, so ist das weit weniger umweltfeindlich. Außerdem gibt es auf sowas mehr zu entdecken als auf jeder der weit verbreiteten Flug-Pauschalreisen.

 

Genau, Komfort: Neben der Zeit (siehe oben) spricht eben auch beim ÖPNV der fehlende Komfort ganz klar dagegen. Wenn ich mich meinetwegen in irgend so eine öffentliche Büchse setzen (!) könnte, meinetwegen schlimmstenfalls 1x umsteigen müßte, mich aber ansonsten in der Stunde am Laptop schon in halbwegs vorhandener Ruhe meiner Arbeit widmen könnte (so, wie das z.B. in 1. & 2. Klasse in der DB-6er-Abteilen ansatzweise möglich ist) könnte das für viele meiner Arbeitswege durchaus eine Alternative sein. Die, im Gegensatz zum PKW, fehlende Möglichkeit zu nicht öffentlich geführten Telefonaten würde dann ja entsprechend ausgeglichen.

Aber so?! Der ÖPNV in Berlin wird, wie mir deren Nutzer immer wieder versichern, von Jahr zu Jahr schlechter und unzuverlässiger. Hier sind halt seit 20 Jahren Rot-Grüne an der Macht, Chaos pur ...

 

Ich mag den ÖPNV in seiner bestehenden Form auch nicht. Gerade bei der Deutschen Bahn und vereinzelt in Bussen habe ich persönlich mehrfach sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Generell gibt es hier viel Luft nach oben. Wobei ich sagen muss, dass der ÖPNV gerade in Köln sehr gut funktioniert hat.

 

Leaving the comfort zone ist die Devise. Komme selbst grad aus 1:40 Std. Regenfahrt auf dem RR. Trotzdem happy, Schnitt fast 30 km/h.

 

Das erinnert mich an eine Fahrt zur Arbeit in Aachen. Damals hatte ich gerade mal 4 km zur Arbeit und bin die wirklich immer mit dem Rad gefahren, ob bei -10°C, bei Schnee oder im Regen. Morgens regnete es, allerdings nur leicht bis mittelmäßig. Nach 2 km erreichte (m)ich ein heftiges Gewitterschauer. Unfassbares Gepläster, eine Sichtweite wie bei Nebel, dazu heftige Böen, die volle Konzentration und ständiges Gegenlenken erforderten. Nach einem Kilometern versagten die Nähte meiner Regenkleidung und ich begann nass zu werden, aber nach einem weiteren war ich ja schon am Ziel - mit einem breiten Grinsen im Gesicht. ICH HABE DEN ELEMENTEN GETROTZT. Hat sich fabelhaft angefühlt.

Weil es so schön passt und zeigt, wie wichtig eine offene und transparente Welt und der kritische Umgang mit dem eigenen und dem Verhalten anderer ist:

 

Die Energie- und Mobilitätswenden sind globale Megatrends und keine rein nationalen Themen. Hier ein Auszug aus einem täglich erscheinenden Newsletter:

Ob man das nun toll findet oder nicht, so langsam sollte man sich mit den Inhalten befassen.

(Anton Hofreiter und die DUH sind jedenfalls nicht allein verantwortlich für diese Entwicklung...)

 

– NACHRICHTEN –

Diesel-Aus in Indien: Renault ist nach Maruti Suzuki der zweite Autohersteller, der ab dem kommenden Jahr den Verkauf von Dieselfahrzeugen in Indien einstellen wird. Hintergrund ist eine schärfere Abgasnorm, vergleichbar mit der Euro-6-Norm in Europa, die zum 1. April 2020 in Indien in Kraft treten wird. Stattdessen stellt Renault neue Elektro-Modelle in Aussicht.

weiterlesen auf electrive.net >>

 

Hohe Nachfrage nach thailändischem E-Auto: Ende März hatte das thailändische Energieunternehmen Energy Absolute das erste in Thailand entwickelte und gebaute Elektroauto vorgestellt. Jetzt liegen offenbar schon 4.500 Bestellungen für den Wagen von „Mine Mobility“ vor.

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E-Bus aus der Türkei: Der türkische Busbauer Otokar hat auf dem UITP Summit den vollelektrischen 12-Meter-Bus e-Kent C vorgestellt, der im kommenden Jahr in Europa erhältlich sein wird. Das Unternehmen nimmt damit bereits an ersten Ausschreibungen teil.

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– ZAHL DES TAGES –

Genau 3.723 Elektro-Pkw und 2.166 Plug-in-Hybride waren Ende Mai in Polen zugelassen. Hinzu kommen 314 Lieferfahrzeuge, 198 Busse und 4.139 Zweiräder mit Elektroantrieb. Für die Stromversorgung standen Ende Mai in Polen 694 Ladestationen mit 1.259 Ladepunkten zur Verfügung.

thefirstnews.com

 

– TECHNOLOGIE –

Durchbruch bei Festkörper-Akkus? Das belgische Forschungszentrum Imec hat eine Festkörper-Batteriezelle mit einer Energiedichte von 400 Wh/Liter entwickelt, die in zwei Stunden geladen werden kann. Die Produktion soll ähnlich der von bekannten Batteriezellen mit einem flüssigen Elektrolyt sein.

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Batterien für Schiffe und Züge: Der Batteriehersteller Leclanché hat den Automatisierungsspezialisten Comau mit dem Bau von automatisierten Fertigungslinien für Lithium-Ionen-Batteriemodule für Transport-Anwendungen beauftragt – wie etwa die Schifffahrt.

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Airbus entwickelt Hybrid-Flugzeug: Airbus, Safran und Daher entwickeln ein Geschäftsreiseflugzeug mit hybrid-elektrischem Antrieb. Bereits in drei Jahren soll der Erstflug eines Demonstrators stattfinden. Bei dem Konzept geht das Konsortium einen anderen Weg als Ampaire.

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Elektro-Zugmaschine für Frachtterminals: Volvo Penta hat auf der TOC Europe in Rotterdam mit einer Terminal-Zugmaschine seine Fortschritte bei der Entwicklung einer Elektromobilitätsplattform demonstriert. Diese wurde von Volvo Penta mit bewährter Technologie aus den Bus- und Lkw-Anwendungen von Volvo auf reinen Elektroantrieb umgerüstet.

volvopenta.com

 

– ZITATE DES TAGES –

juergen-stackmann.png

„Wir haben einen festen Plan, wie es 2020 weitergeht. Die weiteren Expansionspläne in Deutschland, aber auch in Europa stehen schon.“

 

Erklärt Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann zu WeShare, dem E-Carsharing von Volkswagen, das Ende Juni in Berlin mit einer Flotte von zunächst 1.500 e-Golf startet. Hamburg etwa sei „eine weitere Stadt, die sich dafür anbietet“.

manager-magazin.de (Paywall)

 

olivier-reppert.png

„Wir wissen zwar mittlerweile, wie wir eine E-Flotte betreiben müssen und dass sie bei den Kunden ankommt. Doch wenn wir schneller sein wollen, müssen die Städte das auch sein.“

 

Sagt Olivier Reppert, CEO des aus der Fusion von Car2go und DriveNow hervorgegangenen Carsharing-Dienstes ShareNow. Reppert will den Elektro-Anteil in der Flotte bis zum Jahresende von 16 auf 20 Prozent erhöhen.

wiwo.de

 

– FLOTTEN + INFRASTRUKTUR –

500 Ladestationen in Israel:
Die israelische Stadt Kfar Saba nahe Tel Aviv plant den Aufbau von 500 Ladestationen. Zwei Unternehmen haben bereits die entsprechende Ausschreibung gewonnen. Auch im Rest des Landes sollen dank staatlicher Förderung hunderte Ladestationen entstehen.

weiterlesen auf electrive.net >>

 

Ladesäulen für Dorsten:
Die Stadt Dorsten und Innogy haben einen Vertrag zum Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos im Stadtgebiet unterzeichnet. Danach werden noch im Laufe dieses Jahres elf neue Ladesäulen mit je zwei Ladepunkten á 22 kW errichtet.

dorsten.de

 

E-Bus-Linien in der Schweiz
: PostAuto, das größte Busunternehmen der Schweiz, will erstmals eine oder mehrere Linien ausschließlich mit Elektrofahrzeugen bedienen. Läuft alles wunschgemäß, können im ersten Halbjahr 2021 zehn bis 20 E-Busse in Betrieb genommen werden. Der Energiedienstleister Repower soll hierfür Ladeinfrastruktur und erneuerbare Energie bereitstellen.

postauto.ch

 

 

IMPRESSUM:

 

electrive.net ist ein Angebot der Rabbit Publishing GmbH, Rosenthaler Straße 34/35, 10178 Berlin

vertreten durch die Geschäftsführer: Peter Schwierz, Jens Stoewhase

Handelsregister: HRB 139725 B – Amtsgericht Charlottenburg (Berlin)

Steuernummer: 30/482/30590

USt-IdNr.: DE-281424488

Telefon: +49 (0) 30 / 27 59 30 29

E-Mail:
post@rabbit-publishing.net
, Internet:
www.rabbit-publishing.net

 

Chefredakteur verantwortlich im Sinne von § 10 MDStV: Peter Schwierz (Kontakt:
post@electrive.net
, Anschrift wie oben)

Der Weg zum Arbeitsplatz wäre eine Sache, der zu einem Kunden eine ganz andere.

Durchnässt mit breitem Grinsen kann man da nicht auftauchen und je nach Art der

Geschäftsbesuche benötigt man einen Kofferraum, der weit über die Transportkapazität

eines Fahrrads hinaus geht.

 

Man kann doch nichts verallgemeinern und anderen vorschreiben wollen, nur weil die

Methode für einen selbst zufällig passt. Ich würde auch einem Gehbehinderten die

ansonsten zu verurteilende 500-m-Fahrt zum Bäcker zugestehen und fast jedem, wenn

es gerade schüttet wie aus Kübeln. Oder wenn man einen Großeinkauf transportieren

muss.

 

Ich bin heute vom Treffen heimgefahren. Schön entspannt zwischen 120 und 130 km/h

rollen lassen. Nach 250 km steht die Tankanzeige gerade mal um 1 Segment weiter

unten. Aber jede Menge Kleinwagen mit Aufklebern gegen alles Mögliche schwirren um

einen herum, als gäbe es keine Probleme. Nicht mal Tempolimits in Baustellen können

diese Polos, Fiestas oder Twingos einbremsen. Wenn man es mal messen würde,

brauchen die sicher mehr als mein SAAB bei dieser Fahrweise. Auffällig war, dass bis

auf einige Ausnahmen die größeren Autos kaum überdurchschnittlich schnell fuhren.

Gerade BMW und Mercedes waren eher langsam unterwegs. Die früheren "Raser"

findet man inzwischen bei VW - SUVs, Skoda usw. Selbst Porschefahrer treten kaum

noch auf die Tube. Am schlimmsten sind aber viele dieser Transporter.

Super 95 in Polen für 1,31 €. Das hatten wir schon günstiger,

Hier im Ort 1,41 €.

Bearbeitet von landschleicher

Gerade eben in Reinfeld an der Jet Super+ für 1 48 € getankt

Bei uns gehen die Preise aktuell, war aber mit 1 Uhr Mittags ein schlechter Zeitpunkt.

index.thumb.jpg.818630a2772514ef2c505aa30f6f45e3.jpg

Super+ ist bei uns knapp 20 Cent teurer

Gestern in Haltern am See am Abend für 1,43€ S+ eingefüllt und sofort in weitere 50 Kilometer Erderwärmung umgewandelt.

 

:driver:

Oben angesprochenes Thema: Energiebilanzvergleich nach Antriebsart, Ressourcennutzung, graue Energien, Nutzungsdauern

 

Dazu beispielhaftes Material (meines Wissens nach noch nicht verlinkt): https://www.agora-verkehrswende.de/fileadmin/Projekte/2018/Klimabilanz_von_Elektroautos/Agora-Verkehrswende_22_Klimabilanz-von-Elektroautos_WEB.pdf

 

Enthält stets Vergleichsdaten Benzin/Diesel. Methodik vergleichsweise ausführlich erklärt.

 

für mich war z.B. interessant: S. 31ff; S. 42ff

 

 

 

 

Aber Achtung: Sachliche Argumente. Da muss man Lust drauf haben.

 

Könnte in die eigene Weltsicht eventuell nicht reinpassen.

 

Dann lieber den Stress mit dem Lesen lassen und am besten erstmal postulieren, dass das alles interessensgleitete Indoktrination sei, [beliebiges Feindbild einsetzen] eh alle manipuliert sind/von nix ne Ahnung haben und solange in [beliebigen anderen Erdteil einsetzen] noch das und das passiert mach ich nix und alles kann einfach so bleiben wie 1960 ... oder besser 1990, weil Saab da die beste Fahrzeugflotte aller Zeiten hatte.

 

 

Zum Thema: E10 in Süddeutschland bei 1,50 €. ruhige Nachtfahrt Mittelstrecke mit schlafender Ko-Besatzung im K-Jet-900er und 7,5 l/100km - wunderbar entschleunigend. 25km aufm Bullitt 3 Personen durch die Stadt - wunderbar entspannt.

Bearbeitet von aballplus

Super E5 in Südtirol 1,62€……

Oh, ich hatte vor 3 Wochen noch im Durchschnitt (Südtirol, Trentino, Venetien) 2ct mehr gezahlt. SuperPlus (falls erhältlich) bei 1,679. In A abseits der Touristenstraße bei BP die Suppe für 1,479

Oben angesprochenes Thema: Energiebilanzvergleich nach Antriebsart, Ressourcennutzung, graue Energien, Nutzungsdauern

Dazu beispielhaftes Material (meines Wissens nach noch nicht verlinkt): https://www.agora-verkehrswende.de/fileadmin/Projekte/2018/Klimabilanz_von_Elektroautos/Agora-Verkehrswende_22_Klimabilanz-von-Elektroautos_WEB.pdf

Enthält stets Vergleichsdaten Benzin/Diesel. Methodik vergleichsweise ausführlich erklärt.

für mich war z.B. interessant: S. 31ff; S. 42ff

Aber Achtung: Sachliche Argumente. Da muss man Lust drauf haben.

 

Wirklich interessanter Artikel.

Eine Makel finde ich in der Studie schon: es wird alles ohne Ladeverluste bewertet.

Während 100% der fossilen Brennstoffe verlustfrei von der Zapfsäule in den Tank wandern, wird auf der E-Seite die aufgenommene Ladung dagegengesetzt. Dabei sind es in Realität zwischen 15-20% an Arbeit, die erst garnicht in der Fahrzeugbatterie ankommen.

 

Trotzdem einer der bisher besten Artikel zu diesem Thema

Wenn man schon in Südtirol ist empfiehlt sich für einen Tagesausflug auch Samnaun.

Zollfrei tanken und einkaufen kann sich lohnen.

Während 100% der fossilen Brennstoffe verlustfrei von der Zapfsäule in den Tank wandern, wird auf der E-Seite die aufgenommene Ladung dagegengesetzt. Dabei sind es in Realität zwischen 15-20% an Arbeit, die erst garnicht in der Fahrzeugbatterie ankommen.

Bitte dazu eine Quellenangabe. Finde nirgends zum Thema Ladeverlust solche extrem hohen Zahlen - nicht mal die Hälfte.

Was ist mit den Benzindämpfen, die bei jedem Tankvorgang aus dem Tank entweichen? Bei den aktuellen Temperaturen passiert das auch im Stand über die Tankentlüftung.

Diese Art Vergleiche sind für mich ehe nicht relevant. Solange man in die Überlegung nicht einbezieht wie man das CO2 effizient wieder zurück führt in eine KW-Verbindung. Denn das müsste man konsequenterweise tun. Jedes verbrannte Kilogramm Kohle oder KWs sind effektiv für vernünftige Betrachtungszeiträume als verlorener Rohstoff anzusehen.

 

Entscheidend ist, was ein Land politisch will. Darin unterscheidet sich Deutschland von z.B China oder Japan.

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