Februar 3, 20169 j Ich möchte das Thema des Threads nochmal aufgreifen - sind es wirklich "schwer Erziehbare" - meiner Meinug nach sind die meistens brenzlichen Situationen auf "Unerfahrene" Verkehrsteilnehmer zurückzuführen - die Rowdies erkennt man gleich und kann den Situationen aus dem Weg gehen..... professionelle Fahrer kümmert es nicht, ob sie in einer S-Klasse, gehobenen BMW/Audi, ect, unterwegs sind (von all den Anderen "normalen" beruflich unterwegs seienden ganz zu schweigen) - die haben meistens den Überblick und verhalten sich entsprechend...
Februar 3, 20169 j die Rowdies erkennt man gleich und kann den Situationen aus dem Weg gehen.....Sorry, aber wo lebst du denn, und was soll denn so eine verharmlosende Äußerung?!? Der Rentner hat eben nur nicht richtig hingesehen - selber Schuld, oder wie...?! Und das ist nur das jüngste, medienwirksame Beispiel!
Februar 3, 20169 j Sorry, aber wo lebst du denn, und was soll denn so eine verharmlosende Äußerung?!? Der Rentner hat eben nur nicht richtig hingesehen - selber Schuld, oder wie...?! Und das ist nur das jüngste, medienwirksame Beispiel! Da hast Du mich falsch verstanden - die Rentner, oder auch älteren Verkehrsteilnehmer, werden bei mir mit besonderer Nachsichtigkeit bedacht - ich lasse auch LKW´s ausscheren und überholen, da ich die Zeit mit meinem PKW schneller reingeholt habe, als ich das bräuchte - mich stören die bewußt RÜCKSICHTSLOSEN Teilnehmer am Strassenverkehr... Was habe ich verharmlost? Die Rowdies - NEIN!
Februar 3, 20169 j Du meinst meine Äußerung "meiner Meinug nach sind die meistens brenzlichen Situationen auf "Unerfahrene" Verkehrsteilnehmer zurückzuführen" - dies ist keineswegs altersbedingt - gefasst auf jede Situation im Strassenverkehr sollte man sein, aber das bringt nur die Erfahrung mit sich - und auch dann ist nicht Jeder immer dazu im Stande - wir sind Menschen.... (zu mir - 32 Jahre unfallfrei und eine Strafzettel für falsch Parken vor 25 Jahren) Bearbeitet Februar 3, 20169 j von SAABY65
Februar 3, 20169 j Dass Erfahrene für Unerfahrene mitdenken müssen, ist ja irgendwie selbstverständlich, und Rücksicht steht im §1, und wenn du sie praktizierst - löblich. Gestoßen habe ich mich an dem, was ich oben zitiert habe - das ist einfach nicht wahr, und wenn du das so behauptest, verkennst du einfach die Realität und die Folgen, und ich empfinde so eine Äußerung als Verhöhnung derer, die unglücklicherweise zur falschen Zeit am falschen Ort waren und keine Chance hatten, der Situation, die andere aus grenzenlosem Leichtsinn, Übermut, Ignoranz, Mutwillen... heraufbeschworen, aus dem Weg zu gehen.
Februar 3, 20169 j Dass Erfahrene für Unerfahrene mitdenken müssen, ist ja irgendwie selbstverständlich, und Rücksicht steht im §1, und wenn du sie praktizierst - löblich. Gestoßen habe ich mich an dem, was ich oben zitiert habe - das ist einfach nicht wahr, und wenn du das so behauptest, verkennst du einfach die Realität und die Folgen, und ich empfinde so eine Äußerung als Verhöhnung derer, die unglücklicherweise zur falschen Zeit am falschen Ort waren und keine Chance hatten, der Situation, die andere aus grenzenlosem Leichtsinn, Übermut, Ignoranz, Mutwillen... heraufbeschworen, aus dem Weg zu gehen. Entschuldige, ich habe den Link (Einfärbung) von Dir auf meinem Tablet nicht gesehen - hierüber gibt es nix zu diskutieren.... gebe ich Dir Recht - und das sind die Rowdies...in dieser Situation nicht zu entgehen - auch wenn man mit 180 bei Regen vom PKW überholt wird - bei Aqua kann der Dich auch von der Bahn schießen - da hat man keinen Einfluß mehr - ich meinte aber eher den "normalen" Strassenverkehr mit seinen Herausforderungen..leuchtendeLichter, Drängeln, Spurwechsel, ect. - hier halte ich Abstand und lass sie fahren... habe mir auch schon mal überlegt das zu melden, aber geht dem jemand nach? Bearbeitet Februar 3, 20169 j von SAABY65
Februar 3, 20169 j ... und es wird mir bewusst - ich gehöre ja bei den meisten Verkehrsteilnehmern auch schon zu den "Alten"...
Februar 3, 20169 j ... und es wird mir bewusst - ich gehöre ja bei den meisten Verkehrsteilnehmern auch schon zu den "Alten"... ........ da wird man schreckhaft . . . . . . . . ( Bj. 58 )
Februar 3, 20169 j Nein - jetzt oute ich mich nochmals -schnell fahren ja 200+, wenn es die Situation erlaubt - aber mit Verstand....und Abstand...meistens bin ich früh morgens unterwegs-da sind die Autobahnen noch frei und im Süden meist nicht geschwindigkeitsbegrenzt - zur Erklärung Bearbeitet Februar 3, 20169 j von SAABY65
Februar 4, 20169 j Fahrerfahrung gibt man besser in km als in Jahren an... In brenzlige Situationen komme ich nur ganz selten, wahrscheinlich teilweise durch Glück und teilweise wohl tatsächlich auch, weil ich aufgrund meiner Fahrpraxis manche gar nicht erst entstehen lasse. Fehlverhalten unterschiedlichster Art fält mir zwar auf, aber ich rege mich nicht weiter darüber auf und i.d.R. bleibt es maximal bei einem Augenrollen, wenn ich nicht gerade auf's übelste genötigt werde, wo ich dann auch schon mal Licht- oder Akustikhupe gebe... mehr aber auch nicht. Aber wie kann es sein, dass man quasi nur und ausgerechtnet im Straßenverkehr mit einer tonnenschweren Waffe unter dem Hintern lebenslang kaum eine Feinjustierung im eigenen Verhalten erfährt? Überall sonst im Leben wird man indirekt besser "reguliert" durch regelmäßge Interaktionen, sei es im Job oder auch nur zu hause, wenn man nicht gerade alleine lebt... im Straßenverkehr ist zwar der gesetzliche Rahmen angemessen abgesteckt, würde ich sagen, aber ich denke zum Teil durch die fehlende Interaktion untereinander machen auch die, die der Rennleitung nicht weiter auffallen, noch längst nicht alles richtig. Ich könnte auch das eine oder andere "Verkehrsvergehen" nennen, das nicht mal als solches verwarnt oder gar geahndet wird. Ohne Intervention bleibt also nur die Selbstkontrolle, und die ist nicht jedem gegeben... daraus folgt eigentlich, mal sollte manchmal auch in der ein oder anderen Form intervenieren und nicht immer nur leben und leben lassen. Aber wie? Uns Deutschen wird nachgesagt, dass wir gerne den Zeigefinger heben. Gar nicht mal so wenige verpeilen dabei auch die Lage und eigentlich gehörte ihnen der Zeigefinger gehoben. Doch das Problem ist: wie sag ich's...? Wie gibt man jemandem zu Verstehen, wie sich ein bestimmtes Verhalten aus anderer Sicht darstellt? Wie teilt man jemandem mit, dass er z.B. gerade einen anderen Verkehrsteilnehmer behindert oder gefährdet hat? Manchen ist es sicher bewusst, aber vielen sicher auch nicht. Wenn man wenigstens einen Weg findet, das eigene Verhalten ab und an ins Bewusstsein zu bringen, wäre vielleicht schon viel erreicht. Die Unverbesserlichen muss man bekämpfen, das sind die schwarzen Schafe und charakterlichen Schweine, die sich grundsätzlich auf Kosten anderer ihre Vorteile ergaunern. Die anderen müssen manchmal nur angestubst werden. Vor Jahren kam ich mal in Eile aus einer Seitenstraße und bog nach links auf die gut einsehbare Vorfahrtstraße (Tempolimit 50) und vertat mich etwas in der Einschätzung der Geschwindigkeit des auch von links kommenden Autos (auch das einzige Auto weit und breit) und nahm ihm formal die Vorfahrt. War nicht kritisch, er hätte wohl nicht mal abbremsen müssen, aber er musste natürlich auch damit rechnen, dass ich nicht zügig wieder von seiner Spur verschwinden würde und bremste etwas ab... wie auch immer, dieser Verkehrsteilnehmer drehte tatsächlich um und "stellte" mich ein paar km später mit einem waghalsigen Überholmanöver. Mal abgesehen davon dass mir mein Vergehen auch ohne diese Aktion bewusst war, war das natürlich vollkommen unangemessen. Wenigstens kam es zum Dialog, der in dem Moment beendet war, als ich nach einer Entschuldigung anmerkte, dass ich mir meine Fehleinschätzung nur so erklären kann, dass er wohl deutlich schneller als erlaubt unterwegs gewesen sein musste...
Februar 4, 20169 j Gemessen an den Bewegungen von hunderttausenden Autos jeden Tag in Deutschland, passiert erstaunlich wenig. Aber es ist richtig, dass Erfahrung mit der Kilometerleistung kommt, nicht mit den Jahren. Oft sind es Leute, die schon 30 oder 40 Jahre den Führerschein haben, aber kaum Fahrpraxis. Dann fährt jemand aus dem hohen Norden hier zu uns zur Kur und verhält sich im Straßenverkehr derart bescheuert, dass man sich wundert, wie die es ohne Unfall bis hierher geschafft haben. Oder die ALDI- und Zigarettentouristen aus dem Elsass. Ein paar junge ignorieren jedes Tempolimit und rechts vor links in der 30er Zone. Die ganz alten träumen dafür vor sich hin und machen Manöver, als wären sie allein auf der Welt. Es passiert nur deshalb so wenig, weil andere für die mitdenken. Das soll nicht heißen, dass hiesige Autofahrer sich im Elsass nicht genauso daneben aufführen. Im gewohnten Umfeld fühlen sich gerade die Leute mit wenig Fahrpraxis noch einigermaßen sicher, während die Vielfahrer auch in der Rushhour in Milano oder Barcelona völlig gelassen bleiben. Bei meiner bisherigen Fahrleistung von über 2 Millionen km ohne verschuldeten Unfall habe ich viel erlebt. Aber ich sehe z.B. weniger Gefahrenpotenzial im sog. Raser, der trotz 120er Limit mit 180 km/h vorbeidonnert. Durch solche Typen bin ich noch nie echt gefährdet worden. Aber wenn man bei Glatteis mit sehr viel Gefühl und Vorausschau mit 60 km/h fährt und dann so ein Vollpfosten mit Audi Quattro mit 140, dann gehört der aus dem Verkehr gezogen, denn mit Allrad kann man schneller fahren, aber irgendwann muss man bremsen. Massenkarambolagen im dicken Nebel sind auch so etwas. Den Raser und rücksichtslosen Fahrer erkennt man nicht an absoluten Tempowerten, sondern an den nicht angepassten. Ein Tempolimit von 120 auf der total leeren Autobahn zu ignorieren, das kostet Geld, aber nicht Gesundheit oder Leben anderer. Weshalb soll ich mich aufregen, wenn jemand nur einen Bußgeldbescheid riskiert, aber mich nicht gefährdet? Und anzeigen würde ich den schon garnicht. Da hat man selbst mehr Ärger als nötig. Findet eine echte Gefährdung statt, z.B. wenn ich nur mit einer Vollbremsung gerade noch den Crash vermeiden kann, lasse ich das raus, indem ich kurz "Vollidiot!" oder ähnliches brülle (in meinem abgeschlossenen Raum natürlich) und durch dieses Ventil ist das schon nach 1 min. abgehakt. Wer es in sich hineinfrisst, bekommt früher oder später Gesundheitsprobleme.
Februar 4, 20169 j Übers Leben gerechnet (40 Jahre Führerschein?) sind das jedes Jahr 50000 km. Da man das ja mit 20 noch nicht so schaft müßten später viele Jahre mit 100000 km dabeisein. Respekt!
Februar 4, 20169 j 2 Mio. km? Dann müsstest Du beim Fahren doch völlig entspant sein. ( soll Leute geben, die nach 36 Jahren Ehe auch nicht tiefenentspannt sind .......... Insgesamt gesehen: Gottseidank! )
Februar 4, 20169 j Es sind 47 Jahre. Ich habe schon in der Jugend immer große Reisen unternommen. Später bin ich längere Zeit geschäftlich in Europa kreuz und quer "gehüpft". Habe Autoteile aus Italien importiert und auch in andere Staaten exportiert. Für Auslieferungen in D hatte ich einen Bedford. Für die sonstigen Kundenbesuche möglichst schnelle Autos (BMW 6er usw.). Dazu in der Firma Werkstattausrüstung, die man oft mit dem Lkw selbst ausgefahren hat. 100.000 km mit eigenen und Firmenfahrzeugen kommen da leicht zusammen. Das Fahren nehme ich ziemlich gelassen. Durch jahrelange Routine bekommt man auch ein Gefühl für gefährliche Situationen, bevor sie entstehen.
Februar 4, 20169 j Es sind 47 Jahre. Ich habe .......... Das Fahren nehme ich ziemlich gelassen. Durch jahrelange Routine bekommt man auch ein Gefühl für gefährliche Situationen, bevor sie entstehen. Bei mir waren es im Juni letzten Jahres 32 Jahre mit durchschnittlich 60000 km. Dennoch habe ich im November/Dezember 2015 zwei Dinge erstmals erlebt: Ich musste im November auf der A8 bei Ulm miterleben, wie eine Frau in ihrem Auto verbrannt ist - bzw ich hab mich ins Autogesetzt und die Augen geschlossen und geweint. Viele Helfer haben versucht sie aus dem Auto zu holen, Brummifahrer sind unter Lebensgefahr über die Autobahn gekommen um ihre großen Feuerlöscher einzusetzen - vergeblich! Und kurz vor Weihnachten - B3, Marburg Kassel, hab ich auf der mir sehr gut bekannten Strecke einen LKW überholt. Danach hatte ich noch 4-500 Meter Straße vor mir. Gerade, über einen Hügel! Neu waren die Leitplanken links und rechts von der geraden Straße. Da fiel mir ein entgegenkommender LKW auf. Erst sah ich nur die obere Kante des Aufliegers, dann konnte ich das Dach des Führerhauses sehen, dann die Windschutzscheibe erkennen - - - und dann den ganzen LKW. Und daneben ein PKW, der gerade am Überholen war. Auf meiner Spur entgegenkommend. Ich konnte nirgendwo ausweichen, nur voll in die Eisen! Der entgegenkommender PKW blieb auf dem Gas. Es ist gut ausgegangen - aber so hilflos habe ich mich mein ganzes Autofahrerleben nicht gefühlt. Ich weiß dass ich nichts weiß! Ich höre auf mein "Bauchgefühl" Aber Überraschungen - auch böse - gibt es auch nach vielen Jahren noch! Deshalb fahre ich morgens nicht im Bösen von zuhause weg - das Autofahrerdasein ist ein verdammt zerbrechliches!
Februar 4, 20169 j Uns Deutschen wird nachgesagt, dass wir gerne den Zeigefinger heben. Gar nicht mal so wenige verpeilen dabei auch die Lage und eigentlich gehörte ihnen der Zeigefinger gehoben. ...Und genau deswegen bereitet mir dieser Thread regelmaessig Bauchschmerzen...
Februar 5, 20169 j Und genau deswegen bereitet mir dieser Thread regelmaessig Bauchschmerzen... Tja, es gilt eben, die gerechtfertigten Zeigefinger an den Mann/die Frau zu bringen, und die anderen heraus zu filtern. Ohne Zeigefinger macht jeder was er will... mit regt sich jeder mehr über die Zeigefinger auf als über die Sache selbst. Besser qualifizierte Fahrlehrer und regelmäßige Nachprüfungen, oder eben die berühmte Blackbox im Auto, die stichprobenartig ausgewertet wird würde in dem Punkt helfen, aber wir sind ja lieber alle unbeobachtet...
Februar 5, 20169 j Ich kann es mir leisten, nachts zu fahren: heute von 2.00 bis 5.15 Uhr Tübingen Wülfrath ohne Stau, Drängler und Raser
Februar 7, 20169 j Ich kann es mir leisten, nachts zu fahren: heute von 2.00 bis 5.15 Uhr Tübingen Wülfrath ohne Stau, Drängler und Raser Dann grüß mal meinen Geburtsort.
August 26, 20168 j Ich stand gestern in der Vollsperrung auf der A3 hinter diesem Unfall, unfassbar. .. http://m.rp-online.de/nrw/staedte/hilden/unfall-auf-der-a3-bei-hilden-fahrer-soll-unter-drogeneinfluss-gestanden-haben-aid-1.6215552
August 26, 20168 j Manche Dinge sind so krass, da denkst du sowas kann's nicht geben. Und dann gibt es das doch.
August 26, 20168 j Heute habe ich mich wieder über etwas ärgern müssen. Eine Situation, in der ich schon öfter war und die ich einfach nicht verstehen kann: Autobahnauffahrt Broichweiden bei Aachen, 16.30 Uhr, Berufsverkehrszeit. Vor mir ein Opel Mokka auf dem Beschleunigungsstreifen. Der beschleunigt kaum. Linke Spur voll, auf der rechten nähert sich ein dicker Sattelzug mit vermutlich etwa 90 km/h. Der Platz reicht für uns beide um auf die rechte Spur zu ziehen, denn der LKW ist noch 30 m weg, 20 m, 10 m, LKW muss abbremsen. Dann sind endlich wieder 100 km/h erreicht, links frei, ich ziehe raus. Natürlich genau dann fällt diesem Idioten ein, dass er ja doch etwas schneller beschleunigen kann, so dass ich den Einser Golf im 4. Gang bis Fünfeinhalb durchdrehen muss, um doch vorbei zu kommen und dem nachfolgenden Octavia nicht allzu lange im Weg rumzustehen. Verkehrsfluss-Zerstörer und Kinetische-Energie-Vernichter. Physikalisches Verständnis und Sozialverhalten: 6, setzen. Leider alles andere als ein Einzelfall.. Bearbeitet August 26, 20168 j von Onkel Kopp
August 26, 20168 j Ein Freund hat in so einer Situation Pech gehabt. Der Vorausfahrende gab auf der Einfädelspur Gas und vermittelte den Eindruck, die Lücke nutzen zu wollen. Der Freund gab auch Gas und schaute kurz, ob die Lücke noch da war. Der Blick reichte, um nicht mitzubekommen, dass der Vorausfahrende es sich anders überlegt hatte. Er bremste stark ab ... Ergebnis: Auffahrunfall und ein Saab weniger ...
August 26, 20168 j Heute habe ich mich wieder über etwas ärgern müssen. Eine Situation, in der ich schon öfter war und die ich einfach nicht verstehen kann: Autobahnauffahrt Broichweiden bei Aachen, 16.30 Uhr, Berufsverkehrszeit. Vor mir ein Opel Mokka auf dem Beschleunigungsstreifen. Der beschleunigt kaum. Linke Spur voll, auf der rechten nähert sich ein dicker Sattelzug mit vermutlich etwa 90 km/h. Der Platz reicht für uns beide um auf die rechte Spur zu ziehen, denn der LKW ist noch 30 m weg, 20 m, 10 m, LKW muss abbremsen. Dann sind endlich wieder 100 km/h erreicht, links frei, ich ziehe raus. Natürlich genau dann fällt diesem Idioten ein, dass er ja doch etwas schneller beschleunigen kann, so dass ich den Einser Golf im 4. Gang bis Fünfeinhalb durchdrehen muss, um doch vorbei zu kommen und dem nachfolgenden Octavia nicht allzu lange im Weg rumzustehen. Verkehrsfluss-Zerstörer und Kinetische-Energie-Vernichter. Physikalisches Verständnis und Sozialverhalten: 6, setzen. Leider alles andere als ein Einzelfall.. Erlebe ich jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit. Da ich da ja auch immer gemütlich hinter dem nächst besten LKW herbummel gibt es reichlich Gelegenheiten diese Situationen zu beobachten. Womit sich das erklären lässt verstehe ich auch nicht, außer mit der Angst etwas kaputt zu machen wenn man das rechte Pedal mal kurz bis unten durch tritt...
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