Februar 21, 201312 j Autor Danke Klaus, dir ist aber aufgefallen das wir hier inne oppelabteilung sind?? mein erster 900I 16v hatte auch 410tsd und lief bis zuletzt, scheinbar war der motor so gut das sich ein saabsammler diesen noch auf halde legte ;-) Für Deine Statistik, ein paar von mir und meinem unmittelbaren (Pflege-)Umfeld mit mittlerer Laufleistung , die seit längerem alle mit Mobil 0W40 und 10tkm Wechselintervall fahren: 900 TU16S 307tkm 900 TU16 CV 332tkm 900 TU16 216tmls/345tkm 9000 CS 340tkm der "Rest" hat nur max. 250tkm drauf und tut hier deswegen nichts zur Sache.
Februar 21, 201312 j Danke Klaus, dir ist aber aufgefallen das wir hier inne oppelabteilung sind?? ... Nö. Habe mich da wohl durch den ersten Beitrag täuschen lassen: .... Mein 9-5 3,0t 10/40...........250tsd der 9-3 2,0t.. 10/40...........210tsd Matilda 96..... 10/40............56tsd 900TU8 .........10/40..........170tsd ... Soll ich meine 900/9000-Beiträge löschen, damit in dieser Abteilung keine schlechte Stimmung aufkommt?
Februar 21, 201312 j Das Ergebnis dieses freds ist ja, daß egal, welches Öl, die Motore laufen. Manche auch weit über 300t. Mit 0W30, 0W40, 5W40, 10W40 und allen am Markt befindlichen Marken von Mobil bis Ravenol. Und bei allen kann das Ölsieb verstopft werden. Dadurch kann man aber die immer wieder auftretenden Motorschäden nicht in Beziehung zum benutzten Öl bringen. Aber ganz sicher doch! Ein hochwertiges (auf das Additivpaket bezogen) vollsynthetisches Öl konnte die konstruktiven Mängel (KGE, Kat unter der Ölwanne) beim Einhalten der Herstellerintervalle für Ölwechsel abmildern.
Februar 21, 201312 j Ein hochwertiges (auf das Additivpaket bezogen) vollsynthetisches Öl konnte die konstruktiven Mängel (KGE, Kat unter der Ölwanne) beim Einhalten der Herstellerintervalle für Ölwechsel abmildern. Aufgrund der Aussagen der Ölindustrie tendiere ich ja zu deiner Meinung. Leider wird dies durch die in den letzten Jahren gemeldeten Motorschäden nicht bestätigt. Da sind viele vorbildlich gewartete Motore bei. Ich bleibe dabei, eine schöne Serviceöffnung in der Wanne, ist die einzige Möglichkeit. Alle 100t Km Ölwannencheck ist zu lang, weil das Sieb sich innerhalb von roundabout 10t Km zusetzen kann. So bleiben wir bei Glauben, Hoffen, Gedankenlesen Öl und Sieb betreffend.
Februar 21, 201312 j "Vorbildlich" gewartete Motoren, die den Ölschlammtod starben sind so gut wie unbekannt (der 2.3 hat über das Schlamm- hinaus noch Drehzahlproblem!), "vorschriftsmäßig" gewartete dagegen häufig. Folgerung: die Vorschrift taugt nix.
Februar 21, 201312 j Aufgrund der Aussagen der Ölindustrie tendiere ich ja zu deiner Meinung. Leider wird dies durch die in den letzten Jahren gemeldeten Motorschäden nicht bestätigt. Da sind viele vorbildlich gewartete Motore bei. Ich bleibe dabei, eine schöne Serviceöffnung in der Wanne, ist die einzige Möglichkeit. Alle 100t Km Ölwannencheck ist zu lang, weil das Sieb sich innerhalb von roundabout 10t Km zusetzen kann. So bleiben wir bei Glauben, Hoffen, Gedankenlesen Öl und Sieb betreffend. Aber bestimmt keiner oder nur sehr wenige die alle 10TKM das Öl gewechselt haben. Sondern die, die wie aero 84 schrieb Vorschriftsmäßig gewartet sind. Man könnte ja eine Öffnung wie beim Käfer zum Ölsieb machen.
Februar 21, 201312 j Yepp, mir kommt es auch so vor, dass dass WECHSELINTERVALL wesentlich mehr Einfluss auf die Bildung von Ölschlamm hat als die verwendete Ölsorte.....
Februar 21, 201312 j Seit dem Kauf vor 45.000 km wechsel ich alle 8.000 bis 10.000 km und zwar mit Liqui Moly Synthoil High Tech (lila Kanister) 5 W 40 Ein Saab-Meister sagte mir mal, 0 W, 5 W oder 10 W sei völlig egal. Ein anderer sagte: Hauptsache kein 0 W. Vor dem ersten Ölwechsel hatte ich im Netz recherchiert und einen unendlich langen Öl-Thread durchgelesen, in dem es heiß her ging. Ich hab dann beschlossen, dass mir das Fachwissen fehlt und mich für das oben genannte entschieden. Die Wanne war vor 6.000 km runter. Meister sagt: "Das wär nicht wirklich nötig gewesen, trotzdem gut, dass Sie das gemacht haben". Was auch immer das heißen mag... - - - Aktualisiert - - -
Februar 21, 201312 j Zum Thema Motorschäden und Ölsorte: Im Einzelfall ist es sicher schwer zu sagen, ob ein anderes Öl einen Motorschaden vermieden oder verzögert hätte. Öle sind ja keine Allheilmittel. Aber der Troll hat mit dem was er oben schreibt recht: Es ist nicht egal, welches Öl man verwendet, da bessere Öle unter ungünstigen Betriebsbedingungen einfach mehr Reserven bieten. Von daher verstehe ich nicht, warum knuts dafür oben so viele Danke erhält. In den genormten Testen am Prüfstand sind die Unterschiede hinsichtlich Verschleißschutz und Motorsauberkeit von Öl zu Öl teilweise enorm. In der Zeit in der ich hier im Forum mitlese ist mein Eindruck bezüglich Motorschäden beim B2x5, dass manchmal Hochlast-/Hochdrehzahlversagen, häufiger aber aber Mangelschmierung die Ursache ist. Die Mangelschmierung wiederum resultiert aus dem bekannten Problemen an den Motoren, nämlich Verschlammung, Verkokung und schlechte KGE. In diesen Fällen hätte anderes/besseres Öl wohl nur gebremst, nicht aber die konstruktiven Mängel auch nur annähernd aufgehoben. Und ich erinnere mich an kein Motorschaden-durch-Ölschlamm-Opfer, dass nach dem Gebrauchtwagenkauf die Ölwanne ab hatte. Die haben vielleicht alle 10.000 km das Öl gewechselt, kennen aber die Vorbelastung nicht und dann kommt solch ein Schaden natürlich aus heiterem Himmel.
Februar 21, 201312 j und ich bleib trotzdem beim 0W 40 [video=youtube;cL6uMHqSSJ4] edit: noch das bekannte Video mit 400°C Öltemperatur
Februar 21, 201312 j Und Thema Turbomodelle...mein Bestreben durch die ständigen Ölwechsel ist auch etwas gutes für den Turbolader zu tun. Dieser belastet das Öl nun wirklich enorm bzw hat extrem hohe Ansprüche auf qualitatives Öl. Denn der Ölfilm darf dort nicht reissen auch wenn das Turbinenrädchen 100.000+ touren dreht. Und abkühlen soll das Öl den auch noch. Nicht nur vom KAT wird es "frittiert".
Februar 21, 201312 j Diese netten Filmchen haben für mich keine nenneswerte Aussage; denn man weiß nie ob gleiche Bedingungen herrschten und/oder getürkt wurde. Gibt viele vergleichbare, wo auch mal evtl. die Hersteller auf ihr eigenes Produkt aufmerksam machen wollten. Ich fahre auf anraten meiner Saabwerkstatt 0W-30 von Aral.
Februar 21, 201312 j (...)die Hersteller auf ihr eigenes Produkt aufmerksam machen wollten. Ich fahre auf anraten meiner Saabwerkstatt 0W-30 von Aral. Böse Zungen würden behaupten, das beides passt aber auch hier sehr gut zusammen. Soweit ich mitbekommen habe gilt die zweite Zahl für die Betriebstemperatur. Umso höher die ist, desto höher können/darf die thermische Belastung des Öls ausfallen. In einem Turbomotor herschen bekanntlich extrem hohe Temperaturen. Ein 0W30 hat also im kaltstart eine hohe Viskosität aber die Zahl 30 deutet an, dass das Öl unter zu extremen Umständen schlapp machen wird. Zumindest verstehe ich das so. Somit lassen sich ...W60 stärker "belasten". Allerdings wird scheinbar/vieleicht/möglicherweise ein ...W60 bei normalem Fahrverhalten und normaler Betriebstemperatur und nie so richtig "warm" als die eben kleineren Zahlen der Öle. So in etwa hab ich das verstanden. Und deshalb ist ein ...W40 ein guter Mittelwert und eben brauchbar für unsere Motoren. Von W30 halte ich nichts...vieleicht in einem Sauger. W30 hält somit nur weitaus geringeren Temperaturen stand als ein 40 oder gar 60. Auf Wikipedia steht das ein 15W Öl noch bei -25°C "ansaugbar" ist. Aber was heisst das schon...mit solch dickflüssigen plörre kann man wohl kaum von guten Schmiereigenschaften reden. Dazu muss es erstmal richtig warm werden. (wenn man nicht gleich losbrettert wie blöd sollte das egal sein) (haha, überfliege ich die Zeilen auf Wikipedia, hält sie sich in Sachen Motoröl EXTREM an informationsgehalt zurück)
Februar 21, 201312 j @REDxFROG: Du musst dich unbedingt noch mal intensiver mit der Materie auseinandersetzen.
Februar 21, 201312 j Und dabei ist das mit den Temperaturen auf Wikipedia so zu lesen. Es kann mir keiner erzählen zwischen 0W30 und 0W60 herrschen keine krassen Unterschiede.
Februar 21, 201312 j Das mag durchaus sein; dennoch haben die Filmchen keinerlei Aussage ! Ich kann mich hier als Laie nur auf das Anraten der Saabwerkstatt verlassen und bin bisher bei 3 Saabs nie enttäuscht worden. Will garnicht abstreiten das es wohl noch bessere Öle gibt, doch bin ich bisher immer gut gefahren damit - Intervalle waren alle 8-10000.
Februar 21, 201312 j Ja im grunde ist mir das auch ziemlich egal, wollte nur mal aussprechen was ich darüber denke und herausgelesen habe Worauf ich letztendlich schaue, ist das ich das verwende was Saab empfohlen hat und das mit einer guten MB Freigabe. Letztendlich aber auch nicht das teuerste. Seien da noch so viele Werbegags mit "magnetähnlichen molekühlen" die den Ölfilm länger an Motorteilen festhalten. Glaub das war von Castrol. Da hab ich eher angst etwas falsch zu machen.
Februar 21, 201312 j Von daher verstehe ich nicht, warum knuts...Aber du bestätigst doch, was knuts auch meinte: In diesen Fällen hätte anderes/besseres Öl wohl nur gebremst, nicht aber die konstruktiven Mängel auch nur annähernd aufgehoben...- nur anders formulierte?! So jedenfalls hab ich's verstanden.
Februar 21, 201312 j Der Post von knuts suggeriert in meinen Augen, dass das Öl keine Rolle spielt, die Motoren halten auch so. Je nach Einsatzbedingungen ist das eben nicht der Fall. Öl steht oft nur bedingt in Verbindung mit Motorschäden, dass es keinen Einfluss hat ist falsch. Liegt was im Argen, sei es konstruktiv oder weil der Fahrer nicht rechtzeitig Öl wechselt, hängt es auch vom Öl ab, wann der Motor versagt.
Februar 21, 201312 j Markenöl ist doch auch nicht so vieeel teurer, tendiere immer dazu in Verbindung mit Aussagen einer Saabwerkstatt.
Februar 21, 201312 j Und dabei ist das mit den Temperaturen auf Wikipedia so zu lesen. Es kann mir keiner erzählen zwischen 0W30 und 0W60 herrschen keine krassen Unterschiede. Ich weiß nicht genau was bei Wikipedia steht, aber in den Zusammenhängen glaube ich kaum, dass das da so steht. 0W-60 gibt es nicht. Ansonsten schreibe ich einfach mal ein wenig zwischen deine Zeilen. Böse Zungen würden behaupten, das beides passt aber auch hier sehr gut zusammen. Soweit ich mitbekommen habe gilt die zweite Zahl für die Betriebstemperatur. Umso höher die ist, desto höher können/darf die thermische Belastung des Öls ausfallen. --> Jein. Der HTHS-Wert und der Verdampfungsverlust sind Kennzahlen für die thermische Belastungsfähigkeit des Öls, dieser ist bei Ölen mit höherem SAE-Heißviskositätswert tendenziell höher angesiedelt, pauschal kann man das aber nicht sagen. In einem Turbomotor herschen bekanntlich extrem hohe Temperaturen. Ein 0W30 hat also im kaltstart eine hohe Viskosität (nein, die ist gering) aber die Zahl 30 deutet an, dass das Öl unter zu extremen Umständen schlapp machen wird (nein, kann man so nicht sagen. Ich habe 0W-20-Öle gesehen, die erstaunlicherweise unter Volllast bei hoher Drehzahl in einem Serienmotor nicht schlapp machen). Zumindest verstehe ich das so. Somit lassen sich ...W60 stärker "belasten". Allerdings wird scheinbar/vieleicht/möglicherweise ein ...W60 bei normalem Fahrverhalten und normaler Betriebstemperatur und nie so richtig "warm" als die eben kleineren Zahlen der Öle. (Die Öltemperatur hängt von den Bedingungen im Motor ab und nicht von der Viskosität. Die Viskosität sagt nur aus, wie viskos eben das Öl bei gegebener Temperatur ist, in dem Fall bei 100°C) So in etwa hab ich das verstanden. Und deshalb ist ein ...W40 ein guter Mittelwert und eben brauchbar für unsere Motoren. Von W30 halte ich nichts...vieleicht in einem Sauger. W30 hält somit nur weitaus geringeren Temperaturen stand als ein 40 oder gar 60. Auf Wikipedia steht das ein 15W Öl noch bei -25°C "ansaugbar" ist. Aber was heisst das schon...mit solch dickflüssigen plörre kann man wohl kaum von guten Schmiereigenschaften reden. Dazu muss es erstmal richtig warm werden. (wenn man nicht gleich losbrettert wie blöd sollte das egal sein) (haha, überfliege ich die Zeilen auf Wikipedia, hält sie sich in Sachen Motoröl EXTREM an informationsgehalt zurück) - - - Aktualisiert - - - Ich fahre auf anraten meiner Saabwerkstatt 0W-30 von Aral. Ich kann mich hier als Laie nur auf das Anraten der Saabwerkstatt verlassen und bin bisher bei 3 Saabs nie enttäuscht worden. Will garnicht abstreiten das es wohl noch bessere Öle gibt, doch bin ich bisher immer gut gefahren damit - Intervalle waren alle 8-10000. Markenöl ist doch auch nicht so vieeel teurer, tendiere immer dazu in Verbindung mit Aussagen einer Saabwerkstatt. - Kannst du noch schlafen, wenn ich dir jetzt erzähle, dass in einem von mir betreuten Test die 0W-30 Öle statistisch gesehen schlechter abschneiden als 5W-30 / 5W-40 / 10W-40 ? Ich gebe dir jetzt einen guten Rat: Lass' dich von alledem was hier steht nicht verrückt machen
Februar 21, 201312 j Der Post von knuts suggeriert in meinen Augen, dass das Öl keine Rolle spielt, die Motoren halten auch so oder sie halten auch nicht! Ganz im Ernst, habe schon öfter von SAABleuten gehört, die wesentlich mehr Erfahrung über Jahre und 100tausende Km SAAB haben, als ich, daß gerade die Superduperöle den Motoren zu schaffen machen. Von der Theorie her sieht das erstmal anders aus. Aber das Argument, daß die Motore unserer alten SAABe zu Zeiten entwickelt und abgestimmt wurden, als es nur 10W und 15W...gab, stimmt ja schonmal. Nun bin ich kein Fachmann, aber es könnte ja sein, daß diese alten Motore mit den alten Ölen in Bezug auf Ölpumpe, Öldruck, Öltropfen, Hitzetransport, Schwebstoffe etc gut klarkommen - wenngleich ein 0W oder 5W..Öl vielleicht beim Kaltstart oder anderen Bereichen wirklich Vorteile haben. Und diese Vor-und Nachteile der Superduper und althergebrachten Öle führen im Endeffekt dazu, daß es egal ist - im Normalfall. Da ich diese Aussagen einiger SAABkenner ernstnehme, aber die dargestellten Vorteile moderner Öle auch, folgere ich, das Beste wäre ein 10W40 mit MathyM - alle 10t Km gewechselt
Februar 21, 201312 j Wenn ein Motor mit 10W-40 entwickelt und freigegeben worden ist, kann man mit der Viskositätslage schon mal nichts falsch machen. Das Stichwort Öldruck ist berechtigt, Öle mit geringerer Heißviskosität als im Fahrzeughandbuch angegeben bergen die Gefahr, dass der Öldruck zu stark absinkt und bei hoher Last der Ölfilm die mechanischen Bauteile nicht mehr sicher voneinander trennt. Angenommen, im Fahrzeughandbuch stehen 15W-40, 10W-40 und 5W-40 als empfohlene Viskositätslagen, dann hätte ich mit 0W-40 kein Problem, mit 5W-30 aber schon.
Februar 21, 201312 j Angenommen, im Fahrzeughandbuch stehen 15W-40, 10W-40 und 5W-40 als empfohlene Viskositätslagen, dann hätte ich mit 0W-40 kein Problem, mit 5W-30 aber schon. las, einige Ölhersteller(bspw LiquiMolly) geben an, ihre 0/5w30 Öle seien eigentlich 0W40 Öle - nur der Schwerpunkt des Wirkbereiches sei etwas verschoben. Sie seien also durchaus geeignet für Motore, die die 40 hinten benötigen. So, morgen kommt bei dem 902 nach 193.000 Km die Ölwanne runter. Mal sehen - ob's eine Übergeraschung gibt?
Februar 22, 201312 j Autor langsam kommen wir in die richtung warum futter bei de fische u die butter fehlt. okay...wer gut schmiert fährt gut und wer intervalle einhält sorgt für rechtzeitige ABFUHR der Rückstände durch die Ablaßschraube. nun das von mir bekannte aberrrr: ich wünsche mir das ihr euch nun bitte vor augen haltet, ihr habt vielleich ein auto aus dem Bj 2000 so ist die kiste schon 13j alt!! in diesem 13j jungen wagen befindet sich ein motor der seit ca 1993 nicht weiter entwickelt wurde. ob 2,0l od 2,3l sauger oder 2,0lturbo T5. den unproblematischen 2,5l mal ausgeklammert!! so hätten wir 20j junge Motoren, so waren die herstellerangaben für die zu verwendeten öle doch schon recht mutig gewesen.(bzw angepasst oder glaubt ihr der einkauf der erstbefüllung der neuwagen ist nicht kaufm.erfasst) zwischenfrage, wann verschwand der bleizusatz im sprit?, welcher nicht nur die zündwilligkeit des sprit hemmte sondern auch zur kühlung und SCHMIERUNG diente! nun kommt ein ölhersteller und reagiert mit seinenen ölen, er testet und behauptet mit seinem öl alle bereiche abzudecken redet von viskosität was nichts anderes wie Thempratur abhängiger schmierfilmabriss bedeutet.(mal ganz einfach dargestellt) ich lasse es mal so kurz u knapp stehen. woran testet dieser ölhersteller? an unseren alten motoren, welche garantiert aus ganz anderen werkstoffen hergestellt wurden wie neuzeitliche motoren vielleicht (5j alt) da wird onkel kopp bestimmt näheres zu sagen können. nun lege ich noch einen drauf, damals wurde nicht im ansatz an E10 od e85 gedacht. man könnte das thema nun unendlich austreten, verkehrsdichte,belastung fahrer/KFZ,streß,fahrverhalten,jahreskilometer u zu guter letzt das wetter. Fazit: fahre ich nach herstellerangaben (normöl bei normbeanspruchung), wertigere öle würde ich nur in betracht ziehen wenn am motor/leistung eigegriffen wurde. bemerke ich nun Ölschlammbildung (schwarz) wechsel ich zum ölhersteller welcher reinigende kräfte verspricht und mache vorgezogene reinigungen ;-) bemerke ich ölschaum (hell) kopfdichtung oder kondenz, Kurbelgehäusenbelüftung reinigen oder den neuzeitlichen ölen anpassen? (ironie) nein ernsthaft ich überlege ob mein tolles öl vermengt mit verbrennungsrückständen e10 usw eventuell zu bremsflüssigkeit mutiert (ironie) aber dann wäre der Motor von innen super sauber ;-) Verkokung: perfekt mein öl bindet verbrennungsrückstände, sammelt es an stellen,wo es zu verstopfungen führt. nun nehme ich mein altes mutiertes öl nutze einige nicht so anspruchsvolle fahrten und mach dann eine ölwannendurchsicht. also versetze ich nach wie vor den kat, belaste das öl nicht noch zusätzlich (bruzzel) und freue mich über leute wie ...klaus.. die auch über höhere laufleistungen berichten können. guck mal fröschchen ich kann auch seiten mit stumpfsinn füllen.
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