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Geradeauslauf / Fahrwerk 900 im Vergleich zum 9-3

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Yepp, V6. War wohl allgemein der Liebling bei SEK's...

Und nicht nur da....das wohl dezenteste Leistungsgewicht (170PS) was man zu der Zeit kaufen konnte, wenn ich nicht irre konnte man ihn fast nicht erkennen, wenn man das V6 Schild abgemacht hat... hatte nur ein bisschen breitere Reifen... Schade, dass es den Turbo 4x4 mit 204PS nur in einem Modelljahr gab ;)

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Hallo,

 

Also auch grottenschlecht.

 

Na ja, so krass würde ich das nicht sagen. Ich finde, das ist kein "modernes Fahrwerk", welches am besten noch an die Fahrsituation angepasste Dämpfung bietet. Aber besser zur Fahrleistung passend ist das, was ich da gerade habe, ganz sicher.

 

Weiter behaupte ich, dass die Fahrsicherheit gesteigert ist, natürlich auf Kosten dens Komforts auf schlechter Straße. Ist aber noch lange nicht mit einem originalen Mini zu vergleichen :-)

 

Ich will aber garnicht wissen, wie sich "echte" Tierfelegungen mit -35 mm und wirklich dollere Dämpfer fahren. Das muss ja einfach nurnoch hart sein.

 

Grüße!

das ist kein "modernes Fahrwerk", welches am besten noch an die Fahrsituation angepasste Dämpfung bietet

Wollen mal schauen, wie sich diese "modernen" Fahrwerke dann in 10 - 20 Jahren machen. Mein Nachbar ist der Verzweiflung nahe, weil er seit Monaten die Achsen seines VW Phaeton überholt. Achsvermessung nur bei VW möglich und über € 200. Habe schon mitbekommen, daß selbst die "halbmoderne" Hinterachse des 9-5 schwer in den Griff zu kriegen und teuer in der Überholung ist. Die 902/9-31 Achsen sind immer noch relativ einfach zu beherrschen.

So hart sind die Eibachfedern mit normalen Dämpfern nicht, zumindest ohne PU-Buchsen. Diese Kombi ließ sich auch auf langen Strecken problemlos aushalten.
Wollen mal schauen, wie sich diese "modernen" Fahrwerke dann in 10 - 20 Jahren machen.
Ganz einfach, alle verschrottet, denn wie du ja selber schon anführst,

 

Mein Nachbar ist der Verzweiflung nahe, weil er seit Monaten die Achsen seines VW Phaeton überholt.
so toll sie neu sein mögen, so empfindlich und teuer im Unterhalt sind sie. Da sind Verbundlenkerachsen oder gar Starrachsen bei den Hecktrieblern weit robuster.

Seid doch bitte mal so nett und schaut Euch die Konstruktion eines Lenkgetriebes an und überlegt Euch dann, warum Fahrgestellkonstrukteure die Dicke der Lagerungsgummis der Zahnstange genau so gewählt haben wie sie sind - bei nahezu allen Automobilherstellern ...

 

Klar: Sind natürlich alles Blödies ohne Ahnung und Ihr habt das Rad neu erfunden! Einfach Gummi weglassen und dadurch das Lenkgetriebe mit zum versteifenden Teil der Karosserie machen!

 

Ihr Superburschis! :biggrin:

Ich denke noch 1- 3 Jahre, dann können wirdas Forum hier schließen ;-)

Ist dann alles gesagt. Ich sag jetzt auch nicht, was die Saab-Ingenieuere aus welchen Gründen auch immer nicht perfekt gemacht haben. Serienzustand ungleich Perfektion.

 

Versuch es doch mal anders zu sehen troll:

- Das Lenkgetriebe hasst diese blöde Orthese. Glaub ich sofort.

- Einigen renitenten Usern sind ihre Lenkgetriebe aber komplett! egal, Hauptsache das VR-Rad macht, was es soll.

 

Ist wie mit den Leistungsteigerungen. Hat sicher Gründe, dass Saab da "nur" 205 PS aus dem 2.0er ab Werk ausgeliefert hat. Mehr verkürzt ganz sicher die Lebensdauer. Fährt sicher aber vielleicht trotzdem ganz nett.

 

Ich behaupte auch ganrnicht, dass die Orthese das Allheilmittel ist. Wenn aber alles andere durch Neuteile ersetzt ist, und man dann zusätzlich die Orthese verbaut, ist es ein Aha-Erlebnis.

Wenn überall ausgelutschte Buchsen die Räder fahren lassen, wohin sie wollen, braucht man sich auch keine Gedanken um den Einbau solch einer ollen Klammer machen.

 

Grüße!

Ich behaupte, die 2002er C-Klasse die mein Vater damals neu hatte, konnte das was mein Auto kann, auch. Nur war das Mercedes-Dingen dabei noch komfortabel.

der und der erste 190er hatte die von Mercedes "erfundene" und patentierte Raumlenkerachse.:rolleyes:

Wird heute noch in verbesserter Form verwendet.

Auch der 901 hatte eine bessere Vorderradaufhängung. Ab 902 wurde gespart...

 

Mein bescheidenes Fazit zu dem Thema:

ein YS3D hat ein gutes Serienfahrwerk für die serienmässige Motorleistung, basta.

Man darf es nur nie mit anderen "guten" Fahrzeugen (siehe Beispiel Benway) vergleichen :smile:

 

Oder mit anderen Worten, das Fahrwerk passt sich der Leistung der serienmässigen Bremsanlage an :redface:

Der 901 hatte vorne doppelte Dreiecksquerlenker, der 902 ein -Zitat hier aus dem Forum: "mc-pherson-Gelumpe". Kann mir jemand hier mal prägnant die Unterschiede der beiden Konstruktionen bezüglich Fahrverhalten erläutern?

Zitat Wikipedia:

"Es (das Domlager) ermöglicht ein Drehen des Federbeines im Federbeindom sowie eine geringfügige Veränderung des Winkels des Federbeines zur Karosserie. Zusätzlich hat es abhängig vom Aufbau auch eine Dämpfungsfunktion"

- hat etwas unpräzise Lenkung zur Folge.

auch aus Wiki:

"Im Motorsport werden auch Domlager aus Metall verwendet, bei denen die Winkeländerung durch ein Kugelgelenk gewährleistet wird. Diese ermöglichen eine etwas präzisere Lenkung; dieser Vorteil wird jedoch durch den Nachteil einer schlechteren Schwingungsdämpfung erkauft"

Bei den doppelten Querlenkern sind die Federn und Dämpfer meistens an einem Arm der Achse befestigt, so daß das Problem der Stöße in den Kotflügel nicht besteht.

Deshalb sind Spur und Lenkung meistens präziser.

Wenn aber alles andere durch Neuteile ersetzt ist, und man dann zusätzlich die Orthese verbaut, ist es ein Aha-Erlebnis.

Wenn überall ausgelutschte Buchsen die Räder fahren lassen, wohin sie wollen, braucht man sich auch keine Gedanken um den Einbau solch einer ollen Klammer machen.

 

Grüße!

 

genau dort liegt der hase im pfeffer, nur so und genau so wäre, das nahebringen einer klammer denkbar.

nur leider wird es in der regel anders angewendet, es wird an der uhr gedreht (T5/7) ups nun klappt es nicht mehr ..naja klammer!

dann....toll der scharrt aber mit den hufen....ups kaputt.....macht nichts ist ja eh in drei jahren ruhe hier!

 

die autos meiner Frau: cab V6 lief/läuft wunderbar 16" räder alles tutti, der 9-3 5trg tiefer u geklammert 17" gokart mit 210ps, jetzt kommt es, das unfall cab war schon tiefer, neue querlenker, 17" räder und ungeklammert verhält sich bei geradeausfahrt nicht anders.

alles andere konnte ich von meiner frau nicht erfahren....naja die frauen fahren eh mit einem wattebäuschchen an den füßen.

 

jedoch kann ich dem zustimmen und habe gerade heute meine erinnerungen am 900II mit dem R aufgefrischt.

mir ist schon klar das ein vergleich mit einer cab gummikiste u einer limo fast nicht möglich ist......aber der geklammerte u der R sind noncab's

 

für mich bleibt die klammer nach wie vor ein nogo

  • Autor
Ich habe zwischenzeitlich eine neue Achsvermessung machen lassen. Jetzt fährt er sich tatsächlich um einiges besser. :top: Wobei der ausgenudelte 900er immer noch besser geradeaus lief. Das Lenkrad steht immer noch leicht schief, nun in die andere Richtung. Das wäre wohl nicht mehr im Rahmen der Achsvermessung, denn von den Werten ist er nun perfekt eingestellt. Hmm, ist das so?

Ist wie mit den Leistungsteigerungen. Hat sicher Gründe, dass Saab da "nur" 205 PS aus dem 2.0er ab Werk ausgeliefert hat. Mehr verkürzt ganz sicher die Lebensdauer. Fährt sicher aber vielleicht trotzdem ganz nett.

 

Auch wenn es OT ist. Den 95 von mir hatte ich bei 196 tkm mit kapitalem Motorschaden gekauft. Der hatte Bus dahin oft genug einen auf die Mütze gezogen bekommen. Der Vorbesitzer (auch hier unterwegs ;) ) hatte sogar überlegt den Vmax Limited entfernen zu lassen. Da muss ich doch sagen: nicht schlecht für 305 PS (ist jetzt wegen Rückbau des Turboladers mit 280 PS unterwegs). Es ist immer die Frage was man beim Tuning noch mit anpasst und eine gute Gesamtkomposition hinbekommt.

Ein grosser Nachteil beim 93 ist das immense Gewicht der Konstruktion mit viel Druckguss. Ist eine massiv grosse oszillierende Masse. Auch ein Grund wieso die serienmässigen Stossdämpfer von mir den Namen Teleskobstäbe bekommen haben. Die haben da keine Chance vorne gut zu arbeiten.

http://abload.de/img/turborotiesj1.jpg

 

Wozu gibts den langen roten Bereich wenn die Nadel dort nie hin darf?? hehe :top:

 

Naja, tuningteile wirds keine weiteren mehr geben. Man kann froh sein überhaupt Federbeine ersetzt zu bekommen. :rolleyes: Fährt sich zwar alles recht hart, aber mein ehemaliger 900II mit 255mm Reifen 17" hat sich auch sehr hart gefahren, obwohl ich am Rest nichts gemacht habe.

Diese SAAB scheinen mir auf 15" getrimmt zu sein. :smile: Ohne viel Reifendruck wirds in Kurven dann aber arg wabbelig bin ich der Meinung.

Da wabbeln dann Reifen, ausgeschlagene Buchsen und Lenkgetriebe um die Wette.

Jetzt fährt er sich tatsächlich um einiges besser. :top: Das Lenkrad steht immer noch leicht schief, nun in die andere Richtung. Das wäre wohl nicht mehr im Rahmen der Achsvermessung, denn von den Werten ist er nun perfekt eingestellt. Hmm, ist das so?

Interessant!

Zeig doch mal das neue Protokoll - vllt kann man da einen Schuldigen erkennen.

Vllt sind aber nur die Reifen durch die falsche Fahrwerkseinstellung verzogen worden und das Problem löst sich mit der Zeit von selber bzw du packst die Hinterräder nach vorne.

Ganz leichtes Schiefziehen kann man korrigieren, indem man den Luftdruck der Vorderräder um 01-0,2 Bar verändert. Also auf die Seite, in die der Wagen zieht, ca 0,2 Bar mehr als auf die andere Seite.

Bearbeitet von knuts

http://abload.de/img/turborotiesj1.jpg

 

Wozu gibts den langen roten Bereich wenn die Nadel dort nie hin darf?? hehe :top:

 

Du kannst ja mal deinen Fischkutter im roten Bereich mit meinem 95 mit fast normaler Anzeige vergleichen. Hatte vorhin ein Youtube Video von deinem angeschaut :confused:

 

Nicht für ungut musste sein :bananapartyhat:

 

Die Anzeige soll Emotionen vermitteln.

Du kannst ja mal deinen Fischkutter im roten Bereich mit meinem 95 mit fast normaler Anzeige vergleichen. Hatte vorhin ein Youtube Video von deinem angeschaut

Dann mach doch ein Video von deinem aber laber nicht rum.

 

PS: 9-5 hat nichts mit 9-3 zu tun.

 

Ich lege dann trotzdem gerne beide Videos nebeneinander:

 

 

Der fairness halber müsste ich aber auch bei ~0°C Außentemp drehen. :tongue:

Bearbeitet von REDxFROG

... und das Problem löst sich mit der Zeit von selber
Stimmt, habe ich auch schon erlebt. Also ein wenig Geduld erstmal...

Ganz leichtes Schiefziehen
So habe ich es aus der Beschreibung nicht mehr rausgelesen:
Das Lenkrad steht immer noch leicht schief, nun in die andere Richtung.

Das wäre wohl nicht mehr im Rahmen der Achsvermessung, denn von den Werten ist er nun perfekt eingestellt. Hmm, ist das so?
Das sehe ich nicht so, und auch aus den Äußerungen meiner Reifenbude kann ich das so nicht entnehmen. Aber es ist schon so, dass wohl minimalste Verspannungen ausreichen, dass das Lenkrad hinterher dann doch minimal schräg steht. Manche stört das nicht - andere, wie mich, macht das verrückt, und ich weise bei der Auftragserteilung zur Achsvermessung auch immer darauf hin.

Trotzdem kann es sein, dass auch bei anfangs exakter Geradeausstellung nach einer gewissen Zeit das Lnkrad sich doch schief einstellt (sieh oben).

Wenn das Auto geradeausläuft und nur das Lenkrad schief steht, kannst du (mit entsprechender Sorgfalt und Feingefühl) das auch selbst korrigieren, auch ohne Achsmesseinrichtung - bei mir funktioniert das seit Jahren problemlos (auch wenn das gelegentlich entsprechend negativ kommentiert wird - aber anders macht es die Reifenbude mit angelegtem Messgerät letztlich auch nicht): Die Spurstangen an den Verstellstücken in der Ausgangsstellung nach exakter Vermessung markieren (z.B. dünner Fabstrich über die Komponenten - damit gibts dann auch immer den Weg zurück) und dann in kleinsten Schritten (1/8 Umdrehung) bds. gegensinnig nachstellen, bis du zufrieden bist.

erst einmal etwas fahren, auch die reifen haben sich einer einstellung angepasst...besonders deutlich wird soetwas beim wechsel winter/ sommerräder usw

Diese SAAB scheinen mir auf 15" getrimmt zu sein. :smile: Ohne viel Reifendruck wirds in Kurven dann aber arg wabbelig bin ich der Meinung.

Da wabbeln dann Reifen, ausgeschlagene Buchsen und Lenkgetriebe um die Wette.

 

Mein alter 93 Anniversary war auch mit 16" Felgen mit dem Fahrwerk überfordert. Speziell eng gefahrene Kurven haben immer den Eindruck vermittelt, dass die Räder gleich wegknicken (zu wenig/ kein negativen Sturz in dieser Beladtung). Mit den PU Buchen im Querlenker und Federn, die die Quer-/ Längslenker in die richtige Position bringen hat das wieder gestimmt. Die Saab Querlenker sind nur auf Spurverhalten beim Beschleunigen und beim Abbremsen ausgelegt. Da fehlen die Emotionsdimensionen. Wenn die Querlenker ausgeschlagen sind, dann fahren die Reifen sich ganz ecklig einseitig ab.

 

Der 900 Sensonic hat richtig Spass gemacht, der 93 Anniversary danach war ein ganz andere Auto - eine Seniorensänfte.

Hm, man kann natürlich durch Langlöcher an der Domlageraufnahme in quer zum Fahrzeug den Sturz verstellen. Aber solange nicht der Federdom verschoben ist und man damit das Federbein oben relativ zum Hilfsrahmen wieder in die normale Position bringt, was wohl eher ein exotischer oder akademischer Fall sein dürfte, verändert man damit andere Winkel der Fahrwerksgeometrie. Wenn der Sturz nicht Stimmt ist entweder die Karosse verzogen oder das Federbein verbogen. Und ein verbogenes Federbein/Achsschenkel durch eine Verschiebung der Fixpunkte zu korrigieren ist keine gute Idee. Das sieht dann nur in Geradeausstellung korrekt aus, ergibt aber beim lenken falsche Winkel. Ob das bei der Korrektur schon relevant würde, keine Ahnung.

 

Mal davon abgesehen, dass mit den richtigen Solldaten gemessen werden sollte, sollten IMHO nicht einstellbare Winkel durch tausch der verbogenen Teile behoben werden.

 

Flemming

Bedeuted also faktisch, besser in ein neues Federbein investieren,richtig?

Was kosten 2 Reifen alle 1-2 Jahre (gehen wir mal von erheblicher Abnutzung aus), was kosten zwei Federbeine (man macht immer beide Seiten gleichzeitig)...

So schief kann die Spur - das Federbein - gar nicht sein, das sich sowas lohnen würde. :confused: "Und später kommt raus, oh, es lag gar nicht am Federbein. Naja jetzt ist es neu" :top:

Lass doch die Kiste rollen und gut ist. :biggrin: Erst mal Querlenker(Strebe), Spur- und Querlenkerkoppelstange, Reifen neu. Dann sehen wir weiter. Verschleißteile die ohnehin immer wieder neu gehören.

Was kosten 2 Reifen alle 1-2 Jahre (gehen wir mal von erheblicher Abnutzung aus), was kosten zwei Federbeine (man macht immer beide Seiten gleichzeitig)...

So schief kann die Spur - das Federbein - gar nicht sein, das sich sowas lohnen würde. :confused: "Und später kommt raus, oh, es lag gar nicht am Federbein. Naja jetzt ist es neu" :top:

Lass doch die Kiste rollen und gut ist. :biggrin: Erst mal Querlenker(Strebe), Spur- und Querlenkerkoppelstange, Reifen neu. Dann sehen wir weiter. Verschleißteile die ohnehin immer wieder neu gehören.

 

Matt01 macht das schon, da habe ich volles Vertrauen. Er hat ja eh schon so gut wie alles getauscht...

 

Beim Fahrwerk muss man das Komplettpaket machen und nicht basteln. Hatte beim alten 93 zuerst nur Federn getauscht. Erst mit neuen Stossdämpfern (damals die gelben Konis) zeigte sich, dass Michelin Primacy Reifen der limitierende Faktor sind und nur schmieren (gemeingefährlich bei Nässe) => Dunlop. Erst mit den PU Buchsen im Querlenker war der 93 ein Gedicht. Mit Originalfahrwerk hatten die originalen Michelin immer Auswaschungen im Profil.

Damals hatte ich nur den Fehler mit H&R und gelben Konis gemacht. Beim Cabrio meiner Frau sind es jetzt Eibachs mit Bilsteindämpfern.

Was kosten 2 Reifen alle 1-2 Jahre

So schief kann die Spur - das Federbein - gar nicht sein, das sich sowas lohnen würde.

Doch, kann sie, definitiv!! Dieses Vorgehen könnte allenfalls (finanziell) Sinn machen, wenn das Auto eh' den nächsten Tüv nicht überlebt.

Lass doch die Kiste rollen und gut ist.
Dem kann ich schon gar nicht zustimmen! Eine verquaste Fahrgeometrie, die dir innerhalb von wenigen tausend km den halben Reifen wegradiert, muss sich auch in den Fahreigenschaften widerspiegeln - und das ist nicht lustig!

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