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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...

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Erdgas könnte ich, Hausanschluss vorausgesetzt, zu Hause tanken.

 

Viel Spaß beim Verflüssigen :biggrin:

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Viel Spaß beim Verflüssigen :biggrin:

 

Da ist nix flüssig. CNG = Compressed Natural Gas

Da ist nix flüssig. CNG = Compressed Natural Gas

 

Womit Du Recht hast !

 

Doch Verdichten ist auch nicht einfacher :biggrin:

 

Da hilft so'n Erdgas-Hausanschluß auch nicht wirklich...........

Doch Verdichten ist auch nicht einfacher :biggrin:

Da hilft so'n Erdgas-Hausanschluß auch nicht wirklich...........

 

Geht aber. Ist allerdings auch nicht ganz billig.

Saab-Forum ist, wenn immer die gleichen Leute das gleiche schreiben.:rolleyes:

Bringst Du den Spruch jetzt in jedem Thread, um ihn inhaltlich zu beweisen?

Aber nachdenken über die sich stets wiederholenden Tages- und Arbeitsabläufe wird doch nicht zu viel verlangt sein. Nicht die Polarisierung bringt uns da weiter, sondern die Bereitschaft genau diese Abläufe zu hinterfragen. Wenn dazu jeder Einzelne nicht bereit ist, verläuft alles so wie hier diskutiert wird. Wir enden im Gau und damit in Regelungen die keiner will. Real gibt es die doch schon. Plaketten, Anwohnerparklätze, Einfahrregelungen in Städte ... das wird weitergehen. Auf der anderen Seite sehe ich immer noch, wie Leute die Brötchen mit dem Auto holen .... notwendig ? Ich weiß es nicht, glaube es aber nicht.
Ich sehe den Verkahr weniger als Ursche des Problemes, sondern eher als eine seiner Auswirkungen.

Die Städte werden immer größer und immer verdichteter. Wohnraum innerhalb der Stadtcentren wird knapper, teurer und unattraktiver. Die 'Speckgürtel' er Städte legen zu, und die Arbeitswege werden länger.

Daher denke ich, dass es am effektivsten wäre, ökonomische Anreize zur Umkehr dessen und damit zur Dezentralisierung der Arbeitsplätze raus aus den Stadtcentren zumindest bis in den Speckgürtel, noch besser auf das oftmals leere Land ausserhalb dessen, zu setzen.

Ich war einige Jahre nicht mehr da, habe Berlin aber bzgl. des ÖNV recht gut erschlossen in Erinnerung.

In HD setzte ich mich jedenfalls nicht mehr freiwilig ins Auto und fahre seit Jahren alltäglich 40 Minuten S-Bahn ins Büro.

...Heutzutage wird gerne mal täglich 50 km zur Arbeit gependelt ... weil es möglich, bequem und einfach geworden ist.

Ich würde eher sagen, weil es der Arbeitsmarkt (und auch die Politik) so fordert. Kaum jemand kann sich den Luxus leisten, eine Arbeit, die weiter als 20 km entfernt ist, abzulehnen....

 

Als würde es den Leuten Spaß machen, jeden morgen 50 km oder mehr zur Arbeit zu pendeln. Wenn Du diesen Leuten eine Arbeit vpr der Haustür mit vergleichbaren Konditionen lieferst, werden die das Pendeln einstellen.

Man könnte natürlich umziehen. Aber da man nur noch von den wenigsten Gehältern eine Familie ernähren kann, werden beide Partner arbeiten. Also muß zwangsläufig einer pedeln...

 

 

Lesehinweis:

http://www.mrmoneymustache.com/2011/10/06/the-true-cost-of-commuting/

Ich war einige Jahre nicht mehr da, habe Berlin aber bzgl. des ÖNV recht gut erschlossen in Erinnerung.
In der direkten Innenstadt mag dies stimmen. Aber selbst wenn an Start & Ziel die Haltepunkte direkt zufällig vor der Türe liegen würden, wäre dreimaliges Umsteigen noch bei weitem keine Ausnahme.

War ja gerade ÖPV (also ohne 'N') gefahren: Während die 1. Klasse annehmbar ist, und man die Zeit gut und sinnvoll zum Arbeiten nutzen kann, muss man in der 2. selbst im Regi teilweise gedrängt stehen. Da ist an sinnvolle Zeitnutzung nicht zu denken. Dann lieber entspannt im Auto adio hören, oder ein paar anstehende Telfonate abarbeiten. Das ist beides effektiver.

 

Ich würde eher sagen, weil es der Arbeitsmarkt (und auch die Politik) so fordert. Kaum jemand kann sich den Luxus leisten, eine Arbeit, die weiter als 20 km entfernt ist, abzulehnen....

Als würde es den Leuten Spaß machen, jeden morgen 50 km oder mehr zur Arbeit zu pendeln. Wenn Du diesen Leuten eine Arbeit vpr der Haustür mit vergleichbaren Konditionen lieferst, werden die das Pendeln einstellen.

:congrats::congrats::congrats:

Man könnte natürlich umziehen. Aber da man nur noch von den wenigsten Gehältern eine Familie ernähren kann, werden beide Partner arbeiten. Also muß zwangsläufig einer pedeln...
Im zweiten Punkte stimme ich Dir ja zu. Aber ersterer kann wohl nur für jene ohne 'Wohneigentum' ernst gemeint sein. Und davon ab, wechseln Arbeitsplätze teilweise sehr schnell. Frauchens Arbeigeber ha Büros in Tegel, im Europa-Center, und in Kleinmachnow. Um Tegel kan sie bisher immer drum herum. Aber gestern ist sie arbeistseitig gerade mal wieder vom EC nach K'machnow gezogen. Bis Ende 2012 war sie schon mal eine Weile dort. So oft könnte selbst ein wohnungsmietender Single nicht umziehen. Über Schule und/oder KIndergartenplätze wollen wir da schon mal gar nicht reden.

 

AchJa: VW hat Glück, wir haben hier den Faden zu seinen Betrügereien verloren.

Der Bürger ist eigentlich zu faul, um per pedes oder mit dem Velo zu erledigen, wofür das Auto Unsinn ist.

 

Das ist ein Kernproblem. Der Bürger ist sogar zu faul, um nach 2 km zum Bäcker oder Supermarkt sein Auto (oft die großen höher gelegten - gerade wieder beobachtet) vernünftig einzuparken oder nicht ins Halteverbot zu stellen.

 

Meine Individualentscheidung: Ich nehme ein Bike wann immer es geht und bin auf meinem Arbeitsweg meist schneller als die Motorisierten. 5000 km seit April haben große Mengen an Schadstoffen und CO2 erspart und steigende Fitness gebracht.

 

Das mit der Fitness ist auch so ein Punkt. Ich treibe keinen Sport, fahre aber im Alltag viel mit dem Rad. Bei Gelegenheiten, wo man z.B. mal in der Gruppe einen Hügel oder Kirchturm hochklettern muss wurde ich schon verwundert gefragt, warum ich nicht außer Atem wäre oder schwitzen würde. Fahrt mehr Rad, dann ist das bei euch nicht anders - meine Standardantwort.

 

Saab-Forum ist, wenn immer die gleichen Leute das gleiche schreiben.:rolleyes:

 

Manche Dinge kann man nicht oft genug wiederholen! :cool:

 

Man könnte natürlich umziehen. Aber da man nur noch von den wenigsten Gehältern eine Familie ernähren kann, werden beide Partner arbeiten. Also muß zwangsläufig einer pedeln...

 

Lesehinweis:

http://www.mrmoneymustache.com/2011/10/06/the-true-cost-of-commuting/

 

Eben. In den größeren oder beliebten Städten ist Wohnen für Normalverdiener fast nicht mehr bezahlbar. Was man 50 km außerhalb der großen Stadt spart, dafür kann man verdammt viel Sprit kaufen. Nur die Zeit, die ist einfach nur weg.

 

Mr. Money Mustache hat auch einen schönen Beitrag zum Thema "Why you must ride a bike" verfasst, sehr treffend für ein Land, wo der übergewichtige Durchschnittsbürger es vermutlich sehr schade findet, dass er nicht mit seinem SUV vom Wohnzimmersofa zum Kühlschrank fahren kann.

In der direkten Innenstadt mag dies stimmen. Aber selbst wenn an Start & Ziel die Haltepunkte direkt zufällig vor der Türe liegen würden, wäre dreimaliges Umsteigen noch bei weitem keine Ausnahme.

 

...ach komm - in Berlin - und eben auch am Rand - klappt das mit den Öffentlichen schon sehr gut. Ich bin mit der Bahn zum Büro in der Regel ca. 10 Minuten schneller als mit dem Auto. Manchmal auch bedeutend mehr (Büro am Savignyplatz). Von mir zuhause aus komme ich mit den Öffentlichen eigentlich innerhalb max. einer Stunde an alle Orte Berlins - auch an die am Rand liegenden....

Man könnte natürlich umziehen. Aber da man nur noch von den wenigsten Gehältern eine Familie ernähren kann, werden beide Partner arbeiten. Also muß zwangsläufig einer pedeln...

Erstens das,

 

zweitens würde ich heute nicht für eine Arbeit umziehen, denn man kann da auch schnell wieder weg sein. Dann hat man die ganzen Kosten am Ar... gehabt für lau....

 

... und dem Druck, den heute die Gesellschaft (Politik) auf einen ausübt, dass die Arbeit das höchste Lebensziel ist, und Freunde und Familie zweitrangig sind, nun dem möchte ich nicht nachgeben.

...ach komm - in Berlin - und eben auch am Rand - klappt das mit den Öffentlichen schon sehr gut. Ich bin mit der Bahn zum Büro in der Regel ca. 10 Minuten schneller als mit dem Auto. Manchmal auch bedeutend mehr (Büro am Savignyplatz). Von mir zuhause aus komme ich mit den Öffentlichen eigentlich innerhalb max. einer Stunde an alle Orte Berlins - auch an die am Rand liegenden....

Berlin habe ich auch so in Erinnerung, Hamburg auch. Klar geht das.

 

Aber das sind leider Ausnahmen. Und nicht jeder hat die Arbeit, die mit ÖPNV zu erreichen sind. Das machen sich die Befürworter der ÖPNV zu einfach. Wenn ich Lehrer an einer Schule bin und an einer Bushaltestelle wohne, mag das noch gehen.

 

In meinem Beruf ist ÖPNV absolut unmöglich. Selbst an den Tagen, wo ich "nur" ins Büro muß, wäre ÖPNV sowohl kostenmäßig, als auch Zeitmäßig absolut indiskutabel. Das wären pro Tag 2 h zusätzlich verlorene Lebenszeit. Und dafür lasse ich mich gerne verurteilen, wenn ich dafür dann nicht den Bus nehme..3 Mal Umsteigen und jedes Mal 15 Minuten warten....Aachener ÖPNV halt....

Von mir zuhause aus komme ich mit den Öffentlichen eigentlich innerhalb max. einer Stunde an alle Orte Berlins - auch an die am Rand liegenden....

Tja, es können (und wollen) aber nun auch nicht alle direkt mittig im Zentrum wohnen.

Die BVG-Seite zeigt mir für die heute früh zurück gelegte Strecke (also kein Szerio, sondern aktuelle Realtät) von zu Hause zur Deutschen Oper für den Idealfall 1:30 ab Bushaltestelle an. Mit Lauferei bin ich also bei rd. 1:45. Mit dem Mopi waren es heute exakt 60 min.

Von Dir zu Hause in Euer Büro ist von einer Ecke des Zentrums zur anderen, alles im innersten Kreis. Das sind wahrscheinlich bestenfalls 10km. Das ist mit den Arbeitswegen derer, die nicht 'im Kern' wohnen, doch absolut nicht vergleichbar.

...das würde ich mir wohl auch nicht antun - ging, so denke ich, ja auch darum, den Nahverkehr zu nutzen, wo es eben möglich ist - und wenn man in Berlin früh ins Büro und abends zurück muss, dann geht das wohl in den meisten Fällen ganz gut mit den Öffentlichen. Ich rede hier nicht von Kundenbesuchen o. ä..

[mention=196]turbo9000[/mention]: Sag ich ja. Im Ruhrgebiet würde ich auch lieber das Auto nehmen als den Bus. Aber mit dem Fahrad biste im Zweifelsfall noch schneller. In Berlin muß ich auf eine U-Bahn tagsüber maximal 5 Minuten warten, auf eine S-Bahn 10 (aber auf der Stadtbahn, weil sich da 5 Linien überlappen, nur 2). Da ist umsteigen überhaupt kein Thema.

Aber fahr mal innerhalb des Ruhrgebietes von bspw Essen nach Bochum. Mit den Öffentlichen verbringt man dann mehr Zeit an der Haltestelle stehend als unterwegs...

Meine Mutter ist dann eben, anstatt sich vierzig Minuten in den Stau zu stellen lieber 45 Minuten pro Richtung mit dem Rad gefahren... Das geht aber auch nicht auf jeder Strecke, sie hatte Glück, daß sie die Hälfte der Strecke auf einer ehemaligen Bahntrasse zügig und vom Verkehr ungestört abreißen konnte.

Bearbeitet von aero84

...das würde ich mir wohl auch nicht antun - ging, so denke ich, ja auch darum, den Nahverkehr zu nutzen, wo es eben möglich ist - und wenn man in Berlin früh ins Büro und abends zurück muss, dann geht das wohl in den meisten Fällen ganz gut mit den Öffentlichen. Ich rede hier nicht von Kundenbesuchen o. ä..

Würde ich sofort machen. In den Bus (oder was auch immer) setzen und gemütlich Schlummern, oder Zeitung lesen, bis man im Büro ankommt. :smile:

 

Ist allemal besser, als fahren zu müssen.

 

Natürlich darf damit kein zu großer Zeitverlust (oder finanziell) verbunden sein. Ich würde auch mit dem Fahrrad fahren, wenn es ginge....aber verschwitzt Kunden gegenübersitzen ist auch nicht so der Hit. Denn hier kommt man ins Schwitzen bei Radfahren (nur Bergauf und Bergab...)

[mention=196]turbo9000[/mention]: In Berlin muß ich auf eine U-Bahn tagsüber maximal 5 Minuten warten, auf eine S-Bahn 10 (aber auf der Stadtbahn, weil sich da 5 Linien überlappen, nur 2). Da ist umsteigen überhaupt kein Thema..

Das ist ja der Punkt. Fand ich auch in Hamburg mega geil. 5 Minuten mußte man da nichtmal warten. Da kommt eine nach der anderen.

 

Und Fahrrad geht auch nicht immer...s.o. :tongue:

Jeder hat hier Beispiele gebracht, Hamurg, Berlin, München, Heidelberg ... oft wurde gesagt, dass es gang- und fahrbare Alternativen zum Auto gibt. Das trifft auch auf meine Region zu. Es ist sicher so, dass es Regionen und auch Jobs gibt, die ein Auto notwendig machen (für den Berufsverkehr), aber aus meiner Sicht nicht überall zwingend und notwendigerweise.

 

Ihr habt hier noch gar nicht angesprochen: Fahrgemeinschaften. Firmen die sich hier nicht verständlich zeigen, gehören angeprangert. Bei der BASF mit alleine ca. 50.000 (!) Beschäftigten auf dem Areal gab und gibt es einen erklecklichen Anteil an Fahrgemeinschaften. Das wird dort gefördert. Dieser Anteil würde sich in ganz Deutschland noch gewaltig erhöhen, wenn der Spritpreis steigen würde. Es ist nur die Bequemlichkeit, die zum hohen Verkehrsaufkommen führt.

 

Ich bin hier völlig einer Meinung mit z.B klaus, LCV, aero84, Onkel Kopp .....und anderen.

 

Aber für mich gilt für das tägliche Pendeln: Ich bin raus aus dem Problem!:biggrin:

 

zu VW: Den Faden halten andere garantiert noch in der Hand:mad:.

Das ist aber alles schon extrem OT - oder? Für derartige Diskussionen wäre ein getrennter Thread sinnvoll.

Klar, ausgehend von der Diesel-Betrugs-Affaire über Umweltzonen und Fahrverbote kommt man schon da hin.

Aber in erster Linie geht es um den Volkswagenkonzern. Offenbar wurde jetzt auch ein Ermittlungsverfahren gegen Winterkorn in Gang gesetzt. Gegen Ferdinand Piech sollte man das gleich auch noch machen. Die Machenschaften haben ja schließlich lange vor seinem Abtritt begonnen. Wenn die Herren der obersten Ebene jetzt behaupten, von nichts gewusst zu haben, ist es erstens unglaubwürdig und zweitens wäre es ein Zeichen von Unfähigkeit, wenn man nicht weiß, was im Konzern vor sich geht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendein Mitarbeiter ohne Rückendeckung der obersten Bosse es wagen würde, derartige Manipulationen von solcher Tragweite auf eigene Faust durchzuführen und auch noch so heimlich, dass es keiner gemerkt haben will. Es gab ja auch seitens Bosch Warnungen, diese Software in für den Verkauf bestimmte Fahrzeuge einzubauen. Diese wäre nur für interne Testzwecke entwickelt worden.

 

Gestern gab es im TV ein paar Tests, wo Autobesitzer auf einer bestimmten gewohnten Strecke fahren sollten. Der Verbrauch lag logischerweise über den Normangaben. Mit den Tipps von Experten fuhr man die Strecke ein zweites Mal und war deutlich günstiger, im Falle eines BMW sogar leicht unter der Norm. Dazu ein Peugeot Cabrio mit geschlossenem Dach, Radio, Klima usw. abgeschaltet, Fahrweise so, dass andere Verkehrsteilnehmer stark behindert wurden, Reifendruck massiv erhöht (Unsinn, da dann der Reifen stark erhöhten Verschleiß in der Laufflächenmitte hätte). Der Zyklus wird auch mit solchen Tricks gefahren. Breitere Reifen und und und erhöhen den Verbrauch. Andererseits kann man ja das ganze Zeug gleich aus dem Auto rauswerfen, da spart man Gewicht. Es ist aber auch nachvollziehbar, dass ein Zyklus in einem vergleichbaren Zustand gefahren werden muss. Offenes Dach, offene Fenster, breite Reifen, voller Kofferraum, 5 Personen an Bord, alles erhöht den Verbrauch. Abgesehen davon sind auch technische Mängel beeinflussend: Verdreckter Luftfilter, verrußte Zündkerzen, schleifende Radlager, zu niedriger Reifenluftdruck. Wenn man eine Reform des Prüfverfahrens durchführt, sollten die Autos in einer Standardausführung und unter Abschaltung aller Verbraucher geprüft werden, die nicht für das Fahren wichtig sind. Dann sollte deutlich gemacht werden, dass eben Beeinflussung der Aerodynamik durch offene Dächer/Fenster, Skiträger, Fahrradträger und Nutzung von Klima usw. den Verbrauch erhöhen. Da je nach Bestellung das eine oder andere im Auto ist oder auch nicht, braucht es einen Basiswert. Evtl. könnte ja der Hersteller auch Angaben dazu machen müssen, wie hoch der jeweilige Mehrverbrauch durch diese Extras ist. Klar ist aber auch, dass man kein Cabrio kauft, damit es aus Verbrauchsgründen immer geschlossen bleiben muss.

...das würde ich mir wohl auch nicht antun - ging, so denke ich, ja auch darum, den Nahverkehr zu nutzen, wo es eben möglich ist - und wenn man in Berlin früh ins Büro und abends zurück muss, dann geht das wohl in den meisten Fällen ganz gut mit den Öffentlichen. Ich rede hier nicht von Kundenbesuchen o. ä..
Ob die DOB nun Kunde ist, oder ich hier angestellt wäre, würde am Weg ja so ziemlich gar nichts ändern. Ist ja ein Ganztags-Termin.

Berlin habe ich auch so in Erinnerung, Hamburg auch. Klar geht das.
Ja, im Touristen-City-Bereich. Berlin ist weitaus größer.

Auf der NW - SO - Diagonalen sind es von Heiligensee bis Schmöckwitz (jeweils bis an die Stadtgrenze) bei direktester Straßenverbindung 'freundliche' 47 km und in der (vbermeintlich) schnellsten über die Stadtautobahn gar 53..

 

Würde ich sofort machen. In den Bus (oder was auch immer) setzen und gemütlich Schlummern, oder Zeitung lesen, bis man im Büro ankommt. :smile:
Ja, wenn Du an einer Endhaltestelle zusteigst, mag es zumindetst mit dem Sitzen noch klappen. Ansonsten ist in den Hauptzeiten Steherei angesagt.

 

Manche Dinge kann man nicht oft genug wiederholen! :cool:

 

 

Du siehst: Du kannst es so oft wiederholen wie Du willst, es wird nicht aufgenommen!:top:

Und vieles wird nicht für alle gleich gut, praktisch, anwendbar, nur weil man es dauernd wiederholt.

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