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die Kontakte sind im Dreieck angeordnet ;)
Ah so. Nix echtes Viereck ;-)

 

Ich vermisse immer noch einen Hochstromstecker mit Spannhebel. Also ohne oder nur mit geringer Reibung beim einstecken. Naja, ein wenig Sport muss sein :tongue:

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Renault Zoe z.B.

300-350 km Reichweite sind doch schon ganz gut,

KP liegt bei 23.000 EUR plus Accumiete

 

Ich meine gelesen zu haben, dass die reale Reichweite eher um 200 km liegt - das kann dann schon ab und an mal knapp werden ... Man sollte so eion Teil mal testen, dann weiß man es.

Ich meine gelesen zu haben, dass die reale Reichweite eher um 200 km liegt - das kann dann schon ab und an mal knapp werden ... Man sollte so eion Teil mal testen, dann weiß man es.

Was mich am Zoe am meisten stört, ist das Konzept mit der Batteriemiete. Und die Möglichkeit, daß mir der Vermieter den Kübel einfach "over the air" stilllegen kann. Bin beileibe kein notorischer Zechpreller, aber das stört mich aus Prinzip. ;-)

Ein Elektroauto soll doch den Planeten retten.

Da ist es doch absurd Autos mit hunderten von PS zu bauen die kein Mensch braucht.

Und autonom gefahren werden will ich schon mal gleich gar nicht.

Außerdem gibt es laut einer Beilage einer Autozeitung momentan 90 !! SUV in Deutschland......

das heißt, zu schwer zu groß zu unnütz u.s.w.

Und wie siehts mit brauchbaren bezahlbaren E-Autos aus......zappenduster...

Leicht klein und effizient sollten Autos werden, dann würden sie auch weniger Abgas verursachen, was uns allen

gut bekommen würde.

Und , noch ganz wichtig, keine Wegwerfautos, sondern solche die man sehr lange fahren kann.

Das würde die Umwelt schonen und die Ausbeutung derselben etwas bremsen....

 

weezle

 

Yo - und die Frage ist, ob man dafür überhaupt E-Mobilität benötigt ...

 

In den 90ern hat Greenpeace sich erdreistet und einen handelsüblichen Twingo umgebaut - er bekam schmale Reifen auf großen Felgen (die Kombi bekommt man so meines Wissens derzeit nur bei nem i3), eine der Hauben aus Blech wurde gegen Plastik getauscht, leichte Tieferlegung, flächige Radkappen, Unterboden verkleidet, 2-Zylinder-Boxermotor mit Kompressor, 360 ccm und die (serienmäßig eigentlich aus 1200 ccm oder so stammenden) 75 PS. Verbrauch: statt 7 Liter nur noch die Hälfte!

 

Der Aufschrei war groß: das kann nicht gut gehen, so ein kleiner Motor ... Und heute? Downsizing allerorten - nur leider nicht so konsequent und leider wurde das vermaledeite Größenwachstum nicht gestoppt. Demnächst werden alle Hersteller hohe Strafgebühren zahlen müssen, weil sie den Flottenverbrauch (bzw. maximalen Flotten-CO2-Ausstoß) nicht hinbekommen ... selbst das führt nicht zum Umdenken! Ich bin kein Freund von Vorschriften, aber ohne konkrete Regelungen, wie groß und schwer ein Auto sein darf, wird man es nicht hinbekommen.

 

By the way - ein Freund, der etwas involviert ist in diese Themen, erzählte mir, dass der Flottenverbrauch von Chrysler im Verhältnis höher sein darf, weil die ja schwere Geländewagen bauen ... Aha, alles klar - da fragt man sich: warum wurde z.B. Mollat problemlos zwangseingewiesen, aber nicht die Politiker, die täglich so nen Scheiß verzapfen?

Was mich am Zoe am meisten stört, ist das Konzept mit der Batteriemiete.
Das ist effektiv ein Vorteil, weil es nicht Dein Problem ist, wenn die Batterie den Geist aufgibt.

Und die Möglichkeit, daß mir der Vermieter den Kübel einfach "over the air" stilllegen kann. Bin beileibe kein notorischer Zechpreller, aber das stört mich aus Prinzip. ;-)
das kann man sicherlich umgehen :)

 

EDIT: Oops, da widersprech ich ja fast meinen vorhergenden Erklaerungen... naja, ist halt der Unterschied zwischen Istzustzustand , und dem was ich mir vorstelle....

Bearbeitet von targa

...Und heute? Downsizing allerorten ...

 

Betrieb SAAB konsequent seit Ende der 70er.:smile:

Bitte streiche 'konsequent' - entsprechend dem Greenpeace-Bsp. ... :biggrin:

Bearbeitet von sören

Was mich am Zoe am meisten stört, ist das Konzept mit der Batteriemiete. Und die Möglichkeit, daß mir der Vermieter den Kübel einfach "over the air" stilllegen kann. Bin beileibe kein notorischer Zechpreller, aber das stört mich aus Prinzip. ;-)

 

Du kannst die Batterie natürlich auch kaufen. Batteriemiete soll ein Kaufanreiz sein, damit der Zoe überhaupt stärker verkauft wird. Ich persönlich finde die Miete auch klasse, Du hast damit kein Risiko was dieses teure und eigentlich einzig verschleißendes Bauteil angeht. Ein Zoe bekommt ja 4.000 EUR Förderung, ein neuer Zoe mit Batteriemiete liegt damit bei ca. 19.000 EUR.

Ihr müsst mal online auf entspr. Homepages zum E-Fuel tanken schauen, wo Ihr überall tanken könntet. Wir haben in fast jedem Kaff 3 Tanken. Aldi hat bspw. auch viele E-Ladesäulen.

IKEA hat auch Ladestationen, aber auch E-Autos zur stundenweisen Miete. Das ist nun mal wirklich sinnvoll.

 

Zu den immer schwereren Autos: Ich schlage eine neue EU-Vorschrift vor. Die Gewichtsgrenze für Pkw (zul. Gesamtgewicht) wird bei 1999 kg festgesetzt. Wer drüber ist, bekommt Lkw-Zulassung und darf nur 100 km/h (wie Reisebusse) fahren. Mit elektronischer (hihi) Abregelung. Dann geht der Kampf um die Leichtbauweise los und dies wäre ein echter Beitrag zum Klimaschutz.

  • Autor
IKEA hat auch Ladestationen, aber auch E-Autos zur stundenweisen Miete. Das ist nun mal wirklich sinnvoll.

 

Zu den immer schwereren Autos: Ich schlage eine neue EU-Vorschrift vor. Die Gewichtsgrenze für Pkw (zul. Gesamtgewicht) wird bei 1999 kg festgesetzt. Wer drüber ist, bekommt Lkw-Zulassung und darf nur 100 km/h (wie Reisebusse) fahren. Mit elektronischer (hihi) Abregelung. Dann geht der Kampf um die Leichtbauweise los und dies wäre ein echter Beitrag zum Klimaschutz.

 

...und die Auto kosten das doppelte von heute...super Idee...:top:

Naja ein wenig wollt ihr unbedingt das österr. NoVa Modell. Da kommt z.B. bei einem Porsche Cayenne Turbo gut 32% auf den Kaufpreis (Netto plus MwSt) drauf - das hat "erzieherische" Wirkung. Dazu noch die Motorbezogene Versicherungs(neid-)steuer, und Hinz und Kunz fährt nur mehr 90PS Diesel. Dafür ist der Sprit bei uns billiger - damit der Pendler weiter brav das Kreuzerl auf der richtigen Stelle macht.....

Bearbeitet von Transalpler

...und Hinz und Kunz fährt nur mehr 90PS Diesel....

 

...auch das wohl bald (zum Glück) nicht mehr...:smile:

Ich sehe es nur bedingt so. Finanzielle Restriktionen schrecken den Normalverdiener ab. Wer aber Cayenne & Co. kauft, ist eher so arrogant, den überhöhten Preis als zusätzliches Statussymbol zu sehen. Wenn man gerade Porsche nimmt, so sind die überhöhten Preise nur durch das Image möglich. Schon oft wurden Porsche mit diversen Japanern verglichen, die ALLES besser konnten und zum Teil so viel billiger sind, dass noch ein 60.000-Euro-Wagen dazu gekauft werden könnte. Aber ein solcher Japaner wird als Reisschüssel abqualifiziert. Der Preis wird also nur wenig regeln.

 

Würden aber Autos über 2 to nur noch max. 100 km/h fahren dürfen, kauft die keiner und die Industrie wäre gezwungen, unnötiges Zeug rauszuwerfen und noch mehr Leichtbau zu betreiben. Als Argument könnte man zusätzlich anführen, dass die Masse eines "Monster-Rolls Royce" einen ganz anderen Schaden anrichtet, wenn die in ein Stauende knallt als ein Kleinwagen. Außerdem kann mir keiner erzählen, dass bei gleichem technischen Aufwand ein fast doppelt schweres Auto nicht auch deutlich höheren Verbrauch und Emissionen hat.

 

Was wir nicht wollen, sind Abzockereien à la Austria. Vielmehr muss die Industrie verpflichtet werden, bestimmte Höchstgrenzen einzuhalten. Es dürfte auch schwierig sein, Waagen mit Prüfstanderkennung und Mogelsoftware auszustatten ;-)

Die Idee finde ich richtig gut. Aber dann braucht man ja auch nicht bei der 2t Grenze bleiben, sondern führt einfach einen Höchstimpuls ein, den ein PKW haben darf... :biggrin: der kann ja von mir aus bei 2t die 100 km/h Höchstgeschwindigkeit ergeben. :smile: Aber ich finde trotzdem, dem Nutzer sollte auch mehr Verantwortung zugeschoben werden, und zwar so, dass er den Druck auf die Hersteller ausübt, indem er einfach den Herstellern keinen Sch...ß abkauft.
Vielmehr muss die Industrie verpflichtet werden, bestimmte Höchstgrenzen einzuhalten.
Lassen wir mal den illegalen Teil außen vor. Aber warum die Industrie? Was soll die den machen? Planwirtschaft? Die stellen das her, was die Kunden kaufen. Und die Kunden treffen ihre Entscheidungen entsprechend den aktuellen Vorgaben. Wenn ich den Spritz nicht zahlen muss (Dienstwagen), dann kaufe ich mir keine Spardose. Wenn ich in einer Stadt wohne, in der ich bei den Schlaglöchern Angst habe, dass mein 902 aufsetzt, dann nehmen ich eben ein SUV. Und bekommt man nicht ständig erzählt man solle sich ein sicheres Auto kaufen? Das sind hinsichtlich aktiver wie passiver Sicherheit nicht die kleinen, sparsamen Wagen. Diesen Ansatz mit Strafzahlungen wenn die Vorgabe für den Flottenverbrauch gerissen wird sehe ich zum Scheitern verurteilt. Zeigt sich doch jetzt schon. Große schwere Wagen werden als hybrid angeboten um den Flottenverbrauch runter zu bekommen. Dass die dann doch meist mit ihrem normalen Verbrauch unterwegs sind, ...

Das Problem ist, dass der mündige Bürger mittlerweile von vielen Stellen manipuliert wird das zu tun

was für Ihn augenscheinlich das Beste ist.

Und dazu muss man eben SUV fahren, weil die angeblich so sicher und sportlich !!! unterwegs sind und auch jede Menge Zubehör brauchen um ja auch jeden Vergleichstest zu gewinnen.

Meine ganzen Assistenzsysteme sitzen hinterm Lenkrad und das schon sehr lange.

Wenn man sich dann mit Leuten unterhält stellt man immer wieder fest, dass nur sehr wenige sich mit den ganzen

Systemen überhaupt auskennen..........Das, ja das habe ich abgeschaltet, nervt nur.....u.s.w.

Leider hinterfragen viele Leute den ganzen überflüssigen Mist nicht mehr.

Aktuell gäbe es fast ein Auto für mich, bin am überlegen, den neuen Suzuki Ignis, leider aber mit diesem unsinnigen gefährlichen Kältemittel in der Klima.....das auch noch sau teuer ist bei Neubefüllung. Mehr Alltagsauto brauche ich eigentlich nicht, aber noch fahre ich Sääbe und für den Spaß noch so ein kleines leichtes Sommerspielzeug.

weezle

Lassen wir mal den illegalen Teil außen vor. Aber warum die Industrie? Was soll die den machen? Planwirtschaft? Die stellen das her, was die Kunden kaufen. Und die Kunden treffen ihre Entscheidungen entsprechend den aktuellen Vorgaben. Wenn ich den Spritz nicht zahlen muss (Dienstwagen), dann kaufe ich mir keine Spardose. Wenn ich in einer Stadt wohne, in der ich bei den Schlaglöchern Angst habe, dass mein 902 aufsetzt, dann nehmen ich eben ein SUV. Und bekommt man nicht ständig erzählt man solle sich ein sicheres Auto kaufen? Das sind hinsichtlich aktiver wie passiver Sicherheit nicht die kleinen, sparsamen Wagen. Diesen Ansatz mit Strafzahlungen wenn die Vorgabe für den Flottenverbrauch gerissen wird sehe ich zum Scheitern verurteilt. Zeigt sich doch jetzt schon. Große schwere Wagen werden als hybrid angeboten um den Flottenverbrauch runter zu bekommen. Dass die dann doch meist mit ihrem normalen Verbrauch unterwegs sind, ...

 

Auf den Kunden musst Du unter aktuellen Bedingungen nicht hoffen. Mein Ansatz ist, die schweren Böcke grundsätzlich als Lkw zu deklarieren und mit eingebautem Tempolimit. Erst jetzt kommt der Kunde und kauft so etwas nicht. Das wiederum zwingt die Industrie, auf unnötige Gimmicks zu verzichten und die Leichtbauweise voranzutreiben. Freiwillig geht garnichts. Weder bei den Kunden noch bei den Herstellern. Und sollte ein Hersteller ein 1.85 to - Gefährt bauen und incl. Zuladung unter 2 to bleiben wollen, machen die sich lächerlich wie damals Mercedes, als die S-Klasse mit 4 Personen schon überladen war. Oder dieser Alfa Spider, als ein etwas übergewichtiger Unternehmer eine Sekretärin mit max. 45 kg Lebendgewicht suchte, weil auch hier die Zuladung zu gering war.

mal zwischendurch provokant gesagt: eigentlich müsste doch ein Renault Twizzy für 90% aller Pendler völlig ausreichend sein um von zu Hause zum Arbeitsplatz zu kommen. Ich frag mich immer mehr, ob es wirklich über 1,5t Blech braucht um eine Person von A nach B zu bringen.

wenn sich nichts geändert hat: Ich hatte seinerzeit mal die Miete für den Akku überschlagen und war zum Ergebnis gekommen, dass allein die Miete deutlich über dem lag was ich an Sprit für den 902CV zahlte. Anschaffung und Strom kamen noch oben drauf.

Aber Ansonsten hast du recht. Wenn die Kiste nicht mehr oder minder offen wäre allemal. Wenn man das Ding denn nur zum pendeln braucht.

  • Mitglied
[mention=689]zweiundvierzig[/mention] : Da hast du sicher recht, nur ist es so, dass die meisten Pendler irgendwann auch mal einen großen Einkauf machen müssen, mal mit den Kindern einen Ausflug, mit der Familie einen Urlaub etc., und dass sich die Wahl des Autos auch an solchen Bedürfnissen ausrichtet. So jedenfalls bei mir, denn für jede dieser Gelegenheiten ein Auto leihen zu müssen, ist nicht wirklich sinnvoll, wenn man schon eins stehen hat. Darum fängt Auto bei mir auch erst bei Kombi an, weil ich ihn oft brauche. Beim Zweitwagen, weil auch der Partner z.B. pendeln muss, geht ja üblicherweise der Trend auch zu kleineren Autos. Oder Spaßautos - wie bei mir das Cabrio.
Nö, Fahrrad reicht völlig, die Blechkutsche in der heutigen Form ist viel zu viel.
stimmt schon, der Großeinkauf und die Freizeitfahrten kann man mit einem Twizzy nicht abdecken. Ich hab nur gestern völlig fasziniert vor dem Ding gestanden und gedacht - ja, das Ding reicht eigentlich völlig aus. Ist es da auch so, dass ich den Akku miete?
Ja, auswandern nach China. Dann passt das. Wobei die zunehmend e-Roller fahren.
Stadt Aachen fährt so ein Teil um in der Fußgängerzone sauber zu machen.

In den 90ern hat Greenpeace sich erdreistet und einen handelsüblichen Twingo umgebaut - er bekam schmale Reifen auf großen Felgen (die Kombi bekommt man so meines Wissens derzeit nur bei nem i3), eine der Hauben aus Blech wurde gegen Plastik getauscht, leichte Tieferlegung, flächige Radkappen, Unterboden verkleidet, 2-Zylinder-Boxermotor mit Kompressor, 360 ccm und die (serienmäßig eigentlich aus 1200 ccm oder so stammenden) 75 PS. Verbrauch: statt 7 Liter nur noch die Hälfte!

 

Das Ding war genial. Man könnte schon richtig sparsame Autos bauen. Wenn ich mir angucke wie gemütlich über die Hälfte der Autofahrer hier im Emsland beschleunigen und sich auch nicht trauen zu überholen: Da würde im Familienkombi oder Van ein 1-Liter Dreizylinder-Benziner, eher mild aufgeladen, immer Lambda 1, mit 150 Nm max. und 80 PS (also geringer Nenndrehzahl) völlig ausreichen. Stattdessen muss es aber mindestens ein Zwoliter-Diesel mit 350 Nm und 150 PS sein...

 

Der Aufschrei war groß: das kann nicht gut gehen, so ein kleiner Motor ... Und heute? Downsizing allerorten - nur leider nicht so konsequent und leider wurde das vermaledeite Größenwachstum nicht gestoppt. Demnächst werden alle Hersteller hohe Strafgebühren zahlen müssen, weil sie den Flottenverbrauch (bzw. maximalen Flotten-CO2-Ausstoß) nicht hinbekommen ... selbst das führt nicht zum Umdenken! Ich bin kein Freund von Vorschriften, aber ohne konkrete Regelungen, wie groß und schwer ein Auto sein darf, wird man es nicht hinbekommen.

 

Ohne Regelungen wird das in der Tat nix. Man kann es durch entsprechende Steuerung im privaten Sektor aber den Käufer regeln lassen: Besteuerung nach Parkraumbedarf, Gewicht und Motorleistung nach einem Schlüssel. 30 Euro im Jahr für einen Kleinwagen, 6000 Euro im Jahr für einen Audi Q7. Klar gibt es Leute die selbst das nicht juckt. Das Gros aber schon, und das Gros ist das Problem. Für Klassiker kann man die H-Kennzeichen-Regelung beibehalten, aktuelle kostenoptimierte 128-Steuergeräte-Elektronikbomber kommen da eh nie hin.

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