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Wie kann man sich so etwas antun, ...

 

So ängstlich gibst Du Dich sonst hier doch gar nicht.

Versuche es einfach mal selbst, die Dinger sind zum Fahren gemacht.

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Es ist sehr bewunderndswert, sich mit so einer Kiste siebenhundert Kilometer von zu Hause wegzubewegen. Ist so ähnlich wie Sex ohne Gummi mit einer "Gewerblichen". Sicherlich ist die zweite Variante sicherer.

Wie kann man sich so etwas antun, als Quasiintelektueller?

Also mal ganz ehrlich: Ich verstehe Dein Problem nicht.

Letztes Jahr war ich mit der Semmel zum IntSAAB in S, vorletztes mit beiden CVs zu selbigem in N.

Und ja, auf dem Weg nach N hatte ich oben in DK auf einmal auch etwas Manschetten wegen eines Radlagers am AuCab. Aber a) gab es sehr fundierte telefonische Entwarnung, und b) hätte ich kurz hinter der Fähre in Bergen auch schon eine Werkstatt zum Tausch gehabt, wenn es wirklich nötig gewesen wäre. Vieles bei den Kisten kündigt sich ja mit recht brauchbarem Vorlauf und ausreichender Restnutzungsdauer an, oder es ist auch unterwegs leicht, zumindest provisorisch, zu fixen.

Je neuer und moderner die Karren sind, um so eher hätte und habe ich da Manschetten. Einerseits, weil man ohne komplettes Test-Equipment völlig machtlos ist, und andererseits weil eher 'jetzt-auf-gleich'-Defekte auftreten. Selbst der 9k ist da schon weniger 'freundlich' als ein 900er. Ok, eine DI hat man bei. Aber wer möchte da unterwegs auf'm Parkplatz den Regler tauschen?!

Aber im Zweifel kommt man immer noch per Leihwagen weiter, und die eigene Hütte, egal welchen Alters, 'hoch auf dem gelben Wagen' nach Hause.

Also mal ganz ehrlich: Ich verstehe Dein Problem nicht.

Letztes Jahr war ich mit der Semmel zum IntSAAB in S, vorletztes mit beiden CVs zu selbigem in N.

Und ja, auf dem Weg nach N hatte ich oben in DK auf einmal auch etwas Manschetten wegen eines Radlagers am AuCab. Aber a) gab es sehr fundierte telefonische Entwarnung, und b) hätte ich kurz hinter der Fähre in Bergen auch schon eine Werkstatt zum Tausch gehabt, wenn es wirklich nötig gewesen wäre. Vieles bei den Kisten kündigt sich ja mit recht brauchbarem Vorlauf und ausreichender Restnutzungsdauer an, oder es ist auch unterwegs leicht, zumindest provisorisch, zu fixen.

Je neuer und moderner die Karren sind, um so eher hätte und habe ich da Manschetten. Einerseits, weil man ohne komplettes Test-Equipment völlig machtlos ist, und andererseits weil eher 'jetzt-auf-gleich'-Defekte auftreten. Selbst der 9k ist da schon weniger 'freundlich' als ein 900er. Ok, eine DI hat man bei. Aber wer möchte da unterwegs auf'm Parkplatz den Regler tauschen?!

Aber im Zweifel kommt man immer noch per Leihwagen weiter, und die eigene Hütte, egal welchen Alters, 'hoch auf dem gelben Wagen' nach Hause.[/QUOT[/QUO[/QUO

 

 

 

 

 

Radlager Schaden vorn mus sich übrigens nicht immer lang ankündigen. Bei mir war nach 250 km nach Auftreten der ersten Gerausche , für das Lager allerhöchste Eisenbahn. Bei meinen anderen Fahrzeugen konnte ich noch leicht 2000km fahren.

 

GRÜSSE

Frank

Bearbeitet von Saab Freund

Nö, in dem Fall hing nur eine der Kohlen, das trat nicht sofort auf, 1-2 Std. fährt ein 900 mit elektr. Einspritzung, elektr. Benzinpumpe , ABS usw. nicht auf Batteriestrom.

 

Versuche es einfach mal selbst: Vollgeladene Batterie, Stecker zur Ladekontrolleuchte ab und los: Mehr als 20 km werden es nicht.

 

 

Habe mit einem solchen 900er 70km (ca. 1St.)mit defekten Regler geschafft. Licht und Scheibenwischer musste ich gegen Abend anmachen.- Das war dann das Ende- Ich denke es schwankt mit dem Zustand und der Grösse der Batterie.

 

Jetzt hab ich einen Regler als Ersatz im Auto. Für alle Fälle bei längeren Reisen ist das besser als abschleppen lassen und mit Mietwaagen weiter zu müssen.

 

Viele Grüsse

Frank

:hmmmm: Verzeihung, erklärt Ihr mir bitte das Problem? Regler kostet wenige €uro, liegt bei mir immer neu im Handschuhfach*, wiegt nix, gut eingepackt klappert da auch nix & gewechselt ist`s auch schnell...mit Neuwagen habe ich viel mehr Bauchschmerzen 700km zurück zu legen :rolleyes: Da brauchst ja gleich n Schlepper ... mit nem alten Saab komme ich wenigstens an :top:

 

*Man kann sich doch ein paar Klinigkeiten mitnehmen?! Muß man sich nicht nachts in Österreich mit defekten Lichtrelais plagen :top:

Mein 900er hat 300.00km mehr auf der Uhr und da habe ich auch keine Bedenken, mich mehr als 700km weit fort zu wagen...

Mein 9000 mit aktuell 340 tkm ist mein Daily Driver und ich bin noch nie liegen geblieben (außer einmal durch Werkstattpfusch, Klimakompressor war nicht festgeschraubt und hat den Poly-V zerrissen). Wenn das Fahrzeug kein Haufen Schrott und regelmäßig gewartet ist - was soll da passieren?

Je neuer und moderner die Karren sind, um so eher hätte und habe ich da Manschetten. Einerseits, weil man ohne komplettes Test-Equipment völlig machtlos ist, und andererseits weil eher 'jetzt-auf-gleich'-Defekte auftreten.

Naja, die Wahrscheinlichkeit mit einem Neuwagen <100 tkm liegenzublieben, ist schon sehr sehr gering.

Ich bin tatsächlich bis dato öfter mit neuen Autos deutscher Premiumhersteller liegen geblieben als mit meinem nunmehr ausschließlich alten Fuhrpark. War aber nie ein mechanisches Problem [emoji848]

Demnach traue ich mich nur noch mit Alteisen auf solch große Touren [emoji23]

War aber nie ein mechanisches Problem [emoji848]
Ja, und genau bei diesen 'netten' Fehlern gibt es halt, wie wir es eben auch von den DIs kennen, oftmals keinerlei Vorwarnung.

Eine DI legt man sich mal eben in den Kofferraum, aber keine 25 Steuerteile, welche beim Tausch ohnehin erst, am besten noch im Online-Kontakt mit dem Hersteller, angelernt werden müssen.

Ja, und genau bei diesen 'netten' Fehlern gibt es halt, wie wir es eben auch von den DIs kennen, oftmals keinerlei Vorwarnung.

Eine DI legt man sich mal eben in den Kofferraum, aber keine 25 Steuerteile, welche beim Tausch ohnehin erst, am besten noch im Online-Kontakt mit dem Hersteller, angelernt werden müssen.

 

Wie oft ist Dir das, was Du beschreibst, bisher passiert, und was waren da die aufgetretenen Ursachen?

Bei mir? Ich fahre doch keine rollenden Netzwerke. Mit deren standortfesten Geschwistern habe ich so schon den ganzen Tag zu tun.

 

Aber ich hatte über mehrere Jahre mehr oder weniger direkt mit einer Service-Werkstatt eines dt. 'Premiumherstellers' zu tun. Dort habe ich den 'Spaß' oft genug mitbekommen. Sind halt 'Elektronik-Fehler', welche teilweise durch Neuprogrammierung zu fixen waren, teils nur durch Tausch eines der zahlreichen Steuerteile. Nach den wirklichen 'Ursachen' fragt und sucht in einer solchen Werkstatt keiner. Das lassen weder der Zeitrahmen noch die klaren Reparaturanweisungen der Hersteller zu.

 

Eine 'jetzt-auf-gleich' defekte DI hatte Vater einmal, als er nur kurz einkaufen war. Raus aus dem Laden, und die Karre sprang nicht mehr an. Muss viele Jahre her sein, da wir damals noch keine DIs in den Kofferräumen spazieren fuhren. Seither jedoch schon.

Ich bin tatsächlich bis dato öfter mit neuen Autos deutscher Premiumhersteller liegen geblieben als mit meinem nunmehr ausschließlich alten Fuhrpark. War aber nie ein mechanisches Problem [emoji848]

Demnach traue ich mich nur noch mit Alteisen auf solch große Touren [emoji23]

Kann ich voll und ganz bestätigen, auch leidgeprüft was Neuwagen, Pseudo-Premium und lange Geschäftsreisen betrifft. Ist es denn nicht auch auffällig, wie viele Neuteile auf den Standstreifen rumstehen? Mir fällt das ständig auf. Bei meiner "Premium-Kiste" brauche ich mittlerweile für einen Termin beim Freundlichen 4-6 Wochen Vorlauf und wenn man auf deren 200 Parkplätze vor den heiligen Hallen mit 8 Hebebühnen schaut, dann sind die immer voll. Selten steht da eine Kiste, die älter als 4 Jahre ist. Und Leute, das sind doch nicht alles Kundendienst-Besuche.

Ich fahre mit dem 900 FAST NUR Langstrecke, für die kleine 20 km-Kaffeefahrt ist er mir zu schade.

..., für die kleine 20 km-Kaffeefahrt ist er mir zu schade.

 

Falls der Kaffee gut ist...

MIt dem alten Cabrio tuckere ich auch nach Schweden oder Spanien, wenns passiert, dann ist das eben so... außer einem gelegentlich hängendem Anlasser, einer nicht ganz so festen Masseverbindung am Motorblock, die zu lustigen Lichtspielen im Cockpit führte, war auch nie was. Beides ließ sich in Ruhe mit Bordmitteln (Radmutternschlüssel als Starthilfe:biggrin:....) vor Ort beheben.

 

Zum Thema Neufahrzeug: Nach einem völlig problemlosen Namibia - Urlaub mit einem japanischen Pickup, 6500 km auf überwiegend Schotter- und Sandpisten hab ich mir hier auch so'n Ding zugelegt. Etwas was als Transportmittel für die 3. Welt konzipiert ist, hält dann auch unseren "Belastungen" stand. Aber auch da gilt wohl leider die Tatsache, dass der deutsche Weg (Amarok) wohl diese Tugenden leider nicht halten kann, da auch hier zuviel Elektronik für Dinge herangezogen wird, wo der Japaner auf ausreichend dimensionierte, hunderttausendfach erprobte Mechanik (Allrad, Untersetzung und Diff-Sperren) setzt. Mein Nachbar möchte seinen Amarok zumindest in die Wüste schicken... aber da kann ihn wohl keiner gebrauchen:cool:!

Wie oft ist Dir das, was Du beschreibst, bisher passiert, und was waren da die aufgetretenen Ursachen?

Bei mir so aus dem Kopf, alles bei Kisten, die max 4 Jahre alt waren:

2x el. Lenkradschloss, Auto 2-3 Jahre alt, Pkw teilt mit, dass er nach Beendigung der Fahrt nicht wieder angehen wird (kein Spaß)

Defekter höhensensor der Xenonlichter. Andere Pkws geblendet, Licht regelt wie wild. Nach 1std in Dänemark Auto stehen gelassen, weil man selbst schon flimmernde Augen hatte

Defektes gurtschloss was tierisch nervt und nicht abschaltbar ist, auch nicht von der Werkstatt. Damit fährst du keine Stunde

2x Getriebetod mit abschleppen (hatte sich zwar heulend angekündigt, aber werkstatttermin nicht rechtzeitig bekommmen (Auto war 1 Jahr bzw 2 alt)

1x Scheiben die nach schnellrestaurant Besuch im Winter nicht wieder hochfuhren, auf der Heimfahrt 300km von zu Haus. Fernblieb dann auch da wo er war...

Zugegebener Maßen nicht immer Elektronik pur, aber entgegen zu einmal vergaserproblem beim Benz und einmal defektem kühlschlauch beim saab, der sich auf die schnelle mit panzerband reparieren ließ, und einer ziemlich neuen und dennoch kaputten verteilerkappe hab ich in den letzten 4 Jahren Alteisen nix gehabt.

 

Mir fällt da bestimmt noch mehr zu den Elektrohütten ein [emoji23]

Bearbeitet von JanH123

Hi Jungs, muss da 'mal zurückrudern. Wenn ich ehrlich bin, liegt da meine Angst eher nicht bezüglich eines technischen Versagens, sondern darin, dass mir jemand oder ich mir selber die Karre kaputt fahre/fährt. Hatte ja jetzt den Schaden an meinem "Buchhalter". Die seltenen Frontteile wiederzubeschaffen bedarf schon eines gnadenlosen Bisses und eines großen Geldbeutels. Eine Beschädigung des Airflowkits an der anderen Kiste wäre eine Katastrophe. Daher rühren eher meine Bedenken. Ich weiß, dass das völliger Schwachsinn ist, aber es ist nun 'mal im Köpfchen.

Gruß von der sonnigen Insel Norderney - ohne Auto.

Harry

Audi, Radlager, defekt bei 80.000 :rolleyes: wird erstaunlich haeufig beobachtet...Immer um den Kilometerstand...glaube das ist nicht Stand der Technik 2015 :rolleyes: Mit dem 31 Jahre alten 900 mit jenseits der 300.000 fuehle ich mich auf Langstrecken echt wohler (von der Bierzeltgarnitur - Audi nennts Sitze) im 4-Ring-Express mal ganz abgesehen...

In Österreich nachts liegen geblieben mit defektem Licht...Kannst nicht selber machen, wird die halbe Karre demontiert...Das kann dann schonmal 600,- kosten :listen:

Normale 900 Teile (nicht Airflow & Co) gibt's zuegig & guenstig.

Hi Jungs, muss da 'mal zurückrudern. Wenn ich ehrlich bin, liegt da meine Angst eher nicht bezüglich eines technischen Versagens, sondern darin, dass mir jemand oder ich mir selber die Karre kaputt fahre. Hatte ja jetzt den Schaden an meinem "Buchhalter". Die seltenen Frontteile wiederzubeschaffen bedarf schon eines gnadenlosen Bisses und eines großen Geldbeutels. Eine Beschädigung des Airflowkits an der anderen Kiste wäre eine Katastrophe. Daher rühren eher meine Bedenken. Ich weiß, dass das völliger Schwachsinn ist, aber es ist nun 'mal im Köpfchen.

 

Das liest sich ja regelrecht...spiessig.:cool:

 

Im Ernst:

Ich habe dergleichen Gedanken spätestens nach dem Totalverlust unseres Ersthand-CVs abgelegt.

Na ja , lasst mal die Kirche im Dorf. Alles geht den Weg des Vergänglichen.

 

Ein Auto, das ständig von sensiblen Fahrern gefahren wird, und jedwede Zuwendung bekommt, manchmal auch noch prophylaktisch, bleibt i.d.R. auch nicht liegen. Egal welche Marke. Und dennoch kann es passieren. In den letzten Jahren zwei Portugal/Spanientouren mit jeweils ca. 6000km mit dem Monte, waren beide problemlos. Dann kam die erste Albtour von Cameo .... und schon hatte ich einen kapitalen Getriebeschaden. Ich habe es als Glück aufgefasst, dass mir das nicht in Portugal passierte.

 

Shit happens:cool: .... sometime.

 

Ein anderes Problem sind die teilweise schlecht oder nicht verfügbaren Teile. Zur Zeit plagt mich beim 9000er ein undichter Schlauch im Kühlystem .... dieser komische, etwas dünnere, doppelwandige, momentan nicht in entsprechenden Qualitäten zu kriegen. Bei jeder größeren Strecke warte ich darauf, dass da mal irgendwas richtig undicht wird und nicht nur ein bisschen sifft, wie zur Zeit.

 

Liegen geblieben und nicht mehr weitergekommen bin ich in meiner sehr langen Autofahrerzeit nur zweimal: Beide Male mit einem alten Schweden, einen VOLVO 144. Einmal Zylinderkopfdichtung auf der Fahrt von Frankreich nach Hause, zum Glück 40 km vor dem Ziel. Und beim zweiten Mal Motorschaden zwischen Nürnberg und München mit demselben Auto am Abend des 1. Weihnachtsfeiertags. Wie gesagt: Shit happens.

"Liegenbleiben" ist ja auch nicht schlimm. Überall gibt es ja adäquate Leihwagen. Wir leben ja nicht in Afghanistan.
Das liest sich ja regelrecht...spiessig.:cool:

 

Im Ernst:

Ich habe dergleichen Gedanken spätestens nach dem Totalverlust unseres Ersthand-CVs abgelegt.

Kann ich sehr gut verstehen. Coole, bejahende Lebenseinstellung. Muss ich noch ein wenig daran arbeiten.:top:

Sharans, 2 Stück im ersten Jahr gewandelt. 1. Sharan machte beim Antippen der Bremse Vollbremsung, Pedal wandert bei 3.000 U/min Motordrehzahl einfach zum Bodenblech weiter, wenn man es nur antippte. Fehler wurde trotz Tausch aller beteiligten nicht gefunden, also neuer. Bei dem gingen alle Aggregate im ersten Jahr kaputt. Die Einspritzpumpe 3 x, so hab ich auch den gewandelt. Ford S-Max lief, bis auf einmal, festgefressene Bremsen im Pfänder-Tunnel, da steht man blöd da.

 

2 Benz-Busse in den letzten 6 Jahren:

Heckklappe undicht, 6 Rep-Versuche

Lack blättert am Dach ab

Unterbodenabdeckung löste sich (wurde bei KD nicht richtig befestigt), zum Glück die hinteren Befestigung, so kratze sie nur am Teer und riss nicht ab.

Fensterheber defekt

Himmel löst sich immer wieder

Navi steigt ständig aus (sch... Becker)

Bremsen in der Schweiz festgefressen, beide Seiten, unerklärlich, HA musste alles getauscht werden, sogar die Felgen, alles verglüht. Das Spiel hatte ich 2 Mal

Heckklappeninnenleben kompett verrostet - Zentralverrieglung und Heckscheibenwischer defekt. Bilder gesehen, dass das nach 2 Jahren bei einem Neuwagen so aussehen kann, unglaublich. Andererseits rosten alle Schrauben im Sichtbereich schon im ersten Jahr (Motorschrauben, Scharnierschrauben z. B.). Unsere Saabschrauben sind dagegen mehr als hochwertig zu bezeichnen.

Frontscheibe undicht, Kleber hält nicht.

Seitenscheibe undicht, regnet immer wieder rein

Heckfenster undicht, Kleber hält nicht.

Elektrisch einklappbare Spiegel 2 Mal defekt. Man sagte dann, man sollte die Programmierung rausnehmen, dass die Dinger bei jedem Abschließen einklappen. Das halten die bekanntlich keine 2 Jahre aus. Nur am Rande, so ein Ding kostet unlackiert 650,- Euro. Viel Spaß nach der Garantie.

4 Hupen in 3 Jahren, China-Schrott.

Alle popligen Lampen und Birnen verrecken an den Kisten in den ersten beiden Jahren. Das nervt.

Sitzheizung gibt alle 3 Monate den Geist auf, lässt sich einfach ab -4 Grad nicht einschalten. Nach Reset des Steuergerätes in der Werkstatt laufen sie wieder, Problem bekannt, Lösung gibt es nicht.

 

Ich hab bestimmt einiges vergessen oder verdrängt. Man ist nur begrenzt belastbar, lach.

 

Saab 900, bisher 8 Touren nach Italien, einmal hat die Vorderachse etwas gepoldert, Manschette war etwas undicht, mehr Fett rein, Ring besser befestigt und alle Schrauben an der Vorderachse nachgezogen, gut war es.... ach ja, eine hängende Kohle direkt bei der Probefahrt nach Neuaufbau.

"Sharan" ist aber auch mehr als peinlich. Wie kann man in Erwägung ziehen, sich ein solches Auto zum Untertan zu machen?

Die presse ich weg.
:biggrin:

Die presse ich weg.
:biggrin:

DANKE :top: so ne Bude hat vor Jahren meinen Mechaniker so dermaßen ausgelastet, dass fuer meine Autos keine Zeit mehr war :hmpf: war froh dass der Kunde die Kiste dann verkauft hat :biggrin:

Kann ich sehr gut verstehen. Coole, bejahende Lebenseinstellung. Muss ich noch ein wenig daran arbeiten.:top:
Und das ausgerechnet von Dir ... :hello:

 

Nee, im Ernst:

Nachdem meine 900er auch jahrelang nur gelegendlich bewegt wurden, habe ich dann meinen (jeweiligen) 9k zum Winterauto erklärt, und nutze ihn in der salzfreien Zeit nurt in Sonderfällen.

Um mich an den Kisten zu erfreuen, muss ich sie einfach fahren. Und ja, das Leben hat immer ein gewisses Restrisiko - auch für das liebe Blech.

@ Gerald

Gräm Dich nicht wegen des Heizungsventils. Die Anschlüsse werden porös und brechen irgendwann so leicht ab wie Zündholzer.

Mir ist das einmal während der Fahrt passiert. Das war deutlich unangenehmer.

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