September 7, 20186 j Ihr reist ohne Gepäck, richtig? Nutzt den ÖPNV mal mit zwei Koffern und einem gut gefüllten Kleidersack.
September 7, 20186 j Das geht jedenfalls nicht zu einer Rushhour. Zu weniger belebten Zeiten funktioniert es vielleicht solange man nur U- und S-Bahnen nutzen kann. Wenn man Busse nutzen muss oder gar die Buslinie wechseln muss, wird es abenteuerlich. Aber mit zwei Koffern un einem gut gefüllten Kleidersack pendelt man ja nicht jeden Tag in die Stadt.
September 7, 20186 j Ist ja auch nicht wirklich so, daß der ÖPNV sooo teuer ist. Das Auto ist nur billiger, wenn man den Vergleich auf die reinen Kraftstoffkosten beschränkt. Die bei jedem gefahrenen Km anfallenden Zusatzkosten für Verschleiß, Wartung, Werkstatt, Abnutzung werden eher ignoriert. Wenn man dann noch Parkgebühren dazurechnet, schneidet der ÖPNV nicht mehr so schlecht ab. Daß er nicht überall attraktiv ist, ist sicher richtig, da gibt es besonders in kleineren Städten Nachholbedarf. Bisserl weniger Gejammere und bisserl größere Bereitschaft, die Probleme zu sehen und an deren Lösung mitzuwirken wäre fein. Grüße Ralf Eben. Für die Steuer rechnet man 0,30€/km, was bei einigen Fahrzeugen, gerade bei neueren ein Witz ist, weil es den Wertverlust nicht annähernd auffängt. Ich fand es in der Stadt sehr angenehm und nicht zu teuer, für 87,50€ überall hinzukommen. Natürlich gab es auch Linien, die ich lieber gemieden habe wie z.B. den Bus Richtung FRA-Port. Ihr reist ohne Gepäck, richtig? Nutzt den ÖPNV mal mit zwei Koffern und einem gut gefüllten Kleidersack. Es geht doch um ÖPNV, da steckt Nahverkehr drin;-) Du kommst so weit herum, das hat mit dem täglichen Normaloarbeitsweg gar nichts zu tun. Ich habe mir das mit Gepäck auch mehrfach angetan, und das braucht kein Mensch über längere Zeit:hmpf:
September 8, 20186 j Wie erwähnt, unsere Kleinstadt hat ca. 20.000 Ew. Ich kann sehr viel zu Fuß erledigen. Das Auto nehme ich nur, wenn ich den Einkauf für die ganze Woche mache oder wenn es gerade in Strömen regnet. Nach Freiburg muss ich nicht hinein, weil es auch nicht mehr bietet als die Kleinstadt. Ansonsten, schlecht für die Geschäfte, meide ich alles, wo ich viel Zeit mit Parkplatzsuche vergeude. Das Problem hat man nicht bei einem Einkaufszentrum auf der grünen Wiese mit riesigen Parkplätzen. Und sperrige oder schwere Sachen bestelle ich online und bekomme sie direkt vor die Tür gebracht. Deshalb macht der ÖPNV hier wenig Sinn.
November 16, 20186 j Es gibt nun eine Onlinepetition, um der DUH die Gemeinnützigkeit aberkennen zu lassen. Wen es interessiert: https://www.openpetition.de/petition/online/entziehung-des-status-der-gemeinnuetzigkeit-der-deutschen-umwelt-hilfe-duh
November 16, 20186 j Es gibt nun eine Onlinepetition, um der DUH die Gemeinnützigkeit aberkennen zu lassen. Wen es interessiert: https://www.openpetition.de/petition/online/entziehung-des-status-der-gemeinnuetzigkeit-der-deutschen-umwelt-hilfe-duh Hat schon jemand mitgemacht?
November 16, 20186 j Es gibt nun eine Onlinepetition, um der DUH die Gemeinnützigkeit aberkennen zu lassen. Wen es interessiert: https://www.openpetition.de/petition/online/entziehung-des-status-der-gemeinnuetzigkeit-der-deutschen-umwelt-hilfe-duh War ja klar das irgendwer sowas erstellt. Was dem Ami sein M16 ist, ist dem Deutschen sein KFZ... Was mich wundert ist, weshalb ist noch niemand auf die Idee gekommen den Satz "freie Fahrt für frei Bürger" irgendwie ins GG zu schreiben? Auch wenn man heute schon den Eindruck haben kann, dass viele glauben das stehe bereits drin...
November 16, 20186 j War ja klar das irgendwer sowas erstellt. Was dem Ami sein M16 ist, ist dem Deutschen sein KFZ... Was mich wundert ist, weshalb ist noch niemand auf die Idee gekommen den Satz "freie Fahrt für frei Bürger" irgendwie ins GG zu schreiben? Auch wenn man heute schon den Eindruck haben kann, dass viele glauben das stehe bereits drin... Hahaha, ja, jedes Land hat irgendwo seine heilige Kuh. Wehe dem, der sie schlachten oder einzäunen oder gar nur böse angucken möchte... Seit ich diese Erkenntnis gewonnen habe, versuche ich es zu vermeiden, auf andere Länder mit erhobenem Finger zu zeigen...zumindest meistens
November 16, 20186 j Es geht nicht um heilige Kühe. Aber wenn ein selbsternannter Moralapostelverein Millionen scheffelt und Maßnahmen erzwingt, die genau genommen kontraproduktiv sind, dann sollte man diesem das Handwerk legen. Alle Abmahnvereine könnten ja ihre ehrlichen Absichten dadurch unter Beweis stellen, dass Verstöße gegen was auch immer, zwar den zuständigen Behörden gemeldet werden, aber der Verein selbst nicht kassieren darf. Dann wäre ganz schnell fertig. Es spielt aber der unheiligen Allianz aus Politik und Industrie in die Karten, weil durch alle diese Maßnahmen künstlich Wachstum generiert wird.
November 16, 20186 j In diesem Zusammenhang ist dieser Artikel interessant: https://www.swr.de/swraktuell/Stickoxid-Grenzwerte-und-Diesel-Fahrverbote-Lungenspezialist-Schon-Raucher-muessten-tot-umfallen,lungenspezialist-stickoxid-diesel-100.html?fbclid=IwAR0wcNEXh480KOVSptzPVoSu6RUV-qvguVfscQAr5LJh6wlC8ABJDpI6GFY
November 16, 20186 j Zitat: Das kann ich mit meiner letzten Arbeit in Goslar noch toppen. Arbeitsbeginn 7:00. Fahrzeit mit dem Auto ca 40 min für 42 km. Fahrzeit mit den ÖPNV ab 22:45 des Vortags:eek: Also gar nicht machbar. So sieht's hier aus: Essen und Gelsenkirchen hat es nun dank der Gutmenschen der DUH auch erwischt. Fahrtzeit für 23 km Arbeitsweg per Pkw: zwischen 30 Minuten und 1 Stunde 30 Minuten, ÖPNV: genau so Es geht nicht um heilige Kühe. Aber wenn ein selbsternannter Moralapostelverein Millionen scheffelt und Maßnahmen erzwingt, die genau genommen kontraproduktiv sind, dann sollte man diesem das Handwerk legen. Alle Abmahnvereine könnten ja ihre ehrlichen Absichten dadurch unter Beweis stellen, dass Verstöße gegen was auch immer, zwar den zuständigen Behörden gemeldet werden, aber der Verein selbst nicht kassieren darf. Dann wäre ganz schnell fertig. Es spielt aber der unheiligen Allianz aus Politik und Industrie in die Karten, weil durch alle diese Maßnahmen künstlich Wachstum generiert wird.
November 16, 20186 j Nein nicht "dank der Gutmenschen der DUH", sondern wegendes Versagens der Politiker, die auf z. B. auf Bundes-/Europaebene seit Jahrzehnten strengere Grenzwerte für Neuzulassungen verhindert haben um die Gewinne der deutschen Automobilindustrie zu schützen (die dann teils auch lieber ihre Energie in die Umgehung der Regeln als in Neueentwicklungen gesteckt haben). Oder aber auf kommunaler Ebene wo man über Jahre mehr oder weniger ignoriert hat, dass man die Grenzwerte nicht einhalten wird. Hätte man alternative Strategien zu Fahrverboten entwickelt und die Umsetzung zumindest begonnen, dann wäre das eine oder andere Urteil vielleicht anders ausgefallen. So hat man es dem Abmahnverein DUH einfach nur leicht gemacht!
November 16, 20186 j Mit der Verbotszone Essen schleichen sich auch klammheimlich die Verbote für Benziner ein....
November 16, 20186 j Viel schlimmer, die vollständige automatische Verkehrsüberwachung kommt damit durch die Hintertür, am 07.11. ging schon der Gesetzesentwurf dafür durch.
November 16, 20186 j Das ganze erinnert mich an "Wasch mich, aber mach mich nicht nass". Mobilität um jeden Preis wird nach wie vor nicht in Frage gestellt - aber bitte ohne Folgen. Und an der DUH ärgert mich (neben den anderen genannten Kritikpunkten) am meisten der erste Buchstabe - als wenn es nur ein nationales Problem wäre. Und so werden die negativen Folgen der Batterieproduktion für E-Autos gerne den weit genug entfernten Lieferanten und Produzenten der Akkus überlassen, während man hierzulande nach wie vor E-Mobilität als sauberen Stein des Weisen verkauft, so werden schwachsinnige lokale Fahrverbote durchgesetzt, die die Gesamt-Schadstofffreisetzung durch Umwege noch vergrößern, anstatt für kurze Wege ohne unnötige Stopps und Staus zu sorgen. Wie scheinheilig und dreist ist das! Deswegen ist das auch in meinen Augen -unabhängig davon, welche Verquickungen von Interessen und Finanzierungen man ihm ggf. nachweisen könnte- schon allein auf Grund der Sinnlosigkeit seiner Aktionen ein Verein, der Gruppeninteressen dient - aber nicht der Umwelt hilft. BTW Wenn man wirklich was ändern will, muss IMHO einfach *jeglicher* Transport so teuer werden, dass es sich einfach nicht mehr lohnt, Dinge und Personen wahllos hin- und her zu transportieren - dafür kann ich aber keinerlei politisches Interesse erkennen. Bearbeitet November 16, 20186 j von patapaya
November 16, 20186 j Wie scheinheilig und dreist ist das! Nein, das ist auch in meinen Augen unabhängig davon, welche Verquickungen von Interessen und Finanzierungen man ihm ggf. nachweisen könnte, schon allein auf Grund der Sinnlosigkeit seiner Aktionen ein Verein, der Gruppeninteressen dient - aber nicht der Umwelt hilft. Man muß sich vor Augen halten, daß durch die Umwege, die in Hamburg nun um die mikroskopisch kleine "Umweltzone" gefahren werden, mehr Schadstoffe ausgestoßen werden als zuvor. Man braucht hier ein ganzheitliches und sicher auch nationenübergreifendes Konzept und keine ultraregionalen Schrullen, über deren Wirksamkeit man sich nur kaputtlachen kann - in deren Folge aber z. B. Berufspendler krass benachteiligt werden.
November 16, 20186 j Es geht nicht um heilige Kühe. Aber wenn ein selbsternannter Moralapostelverein Millionen scheffelt und Maßnahmen erzwingt, die genau genommen kontraproduktiv sind, dann sollte man diesem das Handwerk legen. Alle Abmahnvereine könnten ja ihre ehrlichen Absichten dadurch unter Beweis stellen, dass Verstöße gegen was auch immer, zwar den zuständigen Behörden gemeldet werden, aber der Verein selbst nicht kassieren darf. Dann wäre ganz schnell fertig. ... OK, dan rudere ich dahingehend zurück, dass ich meine Aussage nicht im Kontext der DUH hätte getätigt haben sollen. Mit der DUH habe ich bislang keine Erfahrung sammeln können / müssen. Grundsätzlich gesehen bleibe ich jedoch bei meiner Aussage.
November 16, 20186 j Nein nicht "dank der Gutmenschen der DUH", sondern wegendes Versagens der Politiker, die auf z. B. auf Bundes-/Europaebene seit Jahrzehnten strengere Grenzwerte für Neuzulassungen verhindert haben um die Gewinne der deutschen Automobilindustrie zu schützen (die dann teils auch lieber ihre Energie in die Umgehung der Regeln als in Neueentwicklungen gesteckt haben). Oder aber auf kommunaler Ebene wo man über Jahre mehr oder weniger ignoriert hat, dass man die Grenzwerte nicht einhalten wird. Hätte man alternative Strategien zu Fahrverboten entwickelt und die Umsetzung zumindest begonnen, dann wäre das eine oder andere Urteil vielleicht anders ausgefallen. So hat man es dem Abmahnverein DUH einfach nur leicht gemacht! Das Versagen der Politiker liegt schon darin, dass völlig unrealistische Grenzwerte z.B.für CO2 festgelegt wurden, die wiederum zu neuen Motorengenerationen führten, die zwar mit oder ohne Trickserei diese Grenzwerte einhalten, aber dafür andere Probleme verursachen, z.B. den gefährlichen Mikrostaub. Die Absicht der Politiker, der Industrie zu mehr Absatz zu verhelfen, erkennt man schon daran, dass nun EURO 5 und 6 einigermaßen verschont werden sollen, aber noch ältere Diesel, die keinen Mikrostaub produzieren, verteufelt werden. Bei allen Wachstumsbestrebungen, nämlich immer mehr Autos auf die Straße zu bringen, werden doch die sehr kleinen Verbesserungen von EURO 2 bis EURO 6 unbedeutend. Oder will jemand behaupten, zwei EURO 6 - wären besser als ein EURO 2 - Auto?* Wobei ich die Belastung der Herstellung noch nicht einbezogen habe. Im Prinzip tun Politiker und die DUH genau dasselbe. Die Politiker greifen sich irgendeinen Teilbereich heraus, z.B. was aus dem Auspuff kommt, und bauen alle Restriktionen darauf auf, argumentieren gleichzeitig pro für E-Autos. Was insgesamt passiert, wird unter den Tisch gekehrt. Die DUH wiederum schießt sich auf irgendeinen Bereich um eine Messstation ein, erzwingt Urteile und Maßnahmen, aber was das bringt oder sogar an anderer Stelle schadet, interessiert nicht. Hauptsache medienwirksam agiert ! * Muss jetzt jeder Schüler im eigenen Auto zur Schule fahren? Könnten die nicht mit dem Bus fahren oder wenigstens Fahrgemeinschaften bilden? Jeden Morgen Verkehrschaos wegen der Schüler, aber es sitzt fast immer nur einer in der Karre. Aber gerade Schüler und Studenten schreien am lautesten wegen Umwelt/Klima. Für sie selbst gilt es aber nicht. *** Übrigens, der Wirtschaftsminister will jetzt 1 Milliarde Steuergelder für den Bau einer Batteriefabrik locker machen. Das kann die Industrie gefälligst selbst finanzieren, die ja auch damit Geld verdient.
November 16, 20186 j Bei der ganzen Diskussion um die Euro 1 bis 6 und Grenzwerte, die Schadstoffe und jetzt sogar die Fahrverbote und was weiß ich noch für was, drängt sich mir ein ganz böser Gedanke auf: Die Erfinder des ganzen Bohais sind nicht Umweltverbände oder die Grünen oder andere Politiker ... nein es ist die Automobilindustrie selbst, die uns da an der Nase herumführt. OK, das ist das, was man gemeinhin eine Verschwörungstheorie nennt, aber der Gewinner ist in jedem Fall die Industrie.
November 16, 20186 j Lustig, das ist mir auch gerade gekommen. War es nicht so, daß die DUH recht stark von Toyota subventioniert wurde? Aber das mit der Gemeinnützigkeit ist schon so ne Sache. Da werden ein paar Millionen Leute enteignet...okay, viele neue Autos sind auch irgendwo gemeinnützig. Die Photovoltaik auf meinem Dach allerdings auch.
November 16, 20186 j OK, das ist das, was man gemeinhin eine Verschwörungstheorie nennt, aber der Gewinner ist in jedem Fall die Industrie. Das ist aber nicht richtig. Wegen dem Abgasgekaspere haben wir seit drei Jahren zum ersten mal Negativwachstum. Quellen: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/analyse-warum-die-deutsche-wirtschaft-erstmals-seit-2015-schrumpft-/23630730.html?ticket=ST-1663252-OaezhPydEHUB1gbnGy5G-ap6 https://www.welt.de/wirtschaft/article183147896/Negativwachstum-BIP-und-deutsche-Wirtschaft-schrumpfen-unerwartet.html
November 16, 20186 j aber der Gewinner ist in jedem Fall die Industrie. Kurrzfristig betrachtet mag das so erscheinen. Langfristig aber hat es dem Land und dem Label "Made in Germany" sehr geschadet. Und die Zeche dafür werden alle mitbezahlen.
November 16, 20186 j Das ist aber nicht richtig. Wegen dem Abgasgekaspere haben wir seit drei Jahren zum ersten mal Negativwachstum. Quellen: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/analyse-warum-die-deutsche-wirtschaft-erstmals-seit-2015-schrumpft-/23630730.html?ticket=ST-1663252-OaezhPydEHUB1gbnGy5G-ap6 https://www.welt.de/wirtschaft/article183147896/Negativwachstum-BIP-und-deutsche-Wirtschaft-schrumpfen-unerwartet.html Das hat aber aber m.E. andere Gründe. Das VW heute immer noch so gut da steht verwundert mich nicht mehr. Kurrzfristig betrachtet mag das so erscheinen. Langfristig aber hat es dem Land und dem Label "Made in Germany" sehr geschadet. Und die Zeche dafür werden alle mitbezahlen. Seit wann denkt das Management eines Industriezweiges und die Politiker eines Landes über einen längeren Zeitraum hinaus? Die einen denken in Wirtschafts- und Berichtsperioden bzw. Vorstandsvertragszeiten die anderen in Legislaturperioden minus 1 Jahr Wahlkampf. Und das Made in Germany ist schon längst auch im eigenen Land Makulatur. Wieviel % eines Autos sind im "Herkunftsland" gefertigt, gemessen an den Herstellkosten?
November 16, 20186 j Wenn man wirklich was ändern will, muss IMHO einfach *jeglicher* Transport so teuer werden, dass es sich einfach nicht mehr lohnt, Dinge und Personen wahllos hin- und her zu transportieren - dafür kann ich aber keinerlei politisches Interesse erkennen. Ein Philosoph empfahl vor einiger Zeit, die Menschen sollten sich überlegen, wieder seßhafter zu werden . . . . . . . . Ich persönlich benutze seit 20 Jahren hier in Berlin keinerlei Auto. Entweder zu Fuß oder Biziklette. Daher weiß ich, daß das Gejammer über Einschränkungen im Invidualverkehr Blödsinn sind. Ohne Auto geht es gut in Großstädten. Wenn dann auch noch die Radfahrer akzeptieren würden, daß sie durch Wohngebiete fahren und die Menschen keine "Hindernisse" sind, wäre alles gut - oder jedenfalls schon mal besser. Bearbeitet November 16, 20186 j von knuts
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