April 15, 20214 j So sehe und halte ich das auch Aber trotzdem, es kann ja sehr schnell die Situation eintreten, dass ich was neues brauche Der Pool an Ge-(nicht Ver-)braucht-KFZ ist riesig, da findet sich immer was..... Beliebig große Reichweite, winzige "Lade"zeit und viele kompatible Säulen. Und Leistung wo und wann man sie braucht (Ampelsprint bringt im Alltag und auch kaufmännisch keine Punkte), zuverlässige Verfügbarkeit und solide, reparable Technik ist includiert. Theoretisch könnte ja diese BEV-Geschichte für exakt definierbare Szenarien wirkliche Vorteile bieten (Post-EScooter, ein Stop alle 10-50m, das mag weder Diesel noch Benziner, bekannte immergleiche Streckenlänge und Zuladung, Parkinfrastuktur bekannt und im eigenen Einflußbereich somit "einfach" mit Ladetechnik zu bestücken, Erfolg: So naja). Bau sowas mal für einen Betrieb mit wechselnden Beladungszuständen und Einsatz im "freien Feld" unter der (in der Realität durchaus vorkommenden) Vorgabe, daß Zeit Geld ist (Fahrzeit ist Arbeitszeit und - viel wichtiger - Reaktionszeit, wenn mein Vertrag sagt, ich muß binnen x Stunden reagieren und binnen y Stunden den Fehler finden und die Lösung mit max z Stunden liefern, dann ist das Laden eher keine entspannte Kaffeepause). Blöd gesprochen, auch wenn ich Pazifist bin: Erst wenn Krauss-Maffei den E-Leo anbietet, singe ich das Lied vom (dann immer noch fernen) Ende des Verbrenners/Hubkolbenmotors - und solange werde ich meine Mobilität mit dessen Hilfe darstellen und ausgestalten, jedoch ohne einen Neuwagen zu bestellen. Bearbeitet April 15, 20214 j von Cinebird
April 15, 20214 j Bei diesem ganzen Gedöns um E-Mobilität geht es auf der Politikseite genauso chaotisch zu wie bei der Pandemiebekämpfung. Man will etwas durchsetzen (die Motive kann man verschieden beurteilen), aber man ist unfähig, die Grundvoraussetzungen zu schaffen. https://www.kfz-betrieb.vogel.de/eu-weite-flaechendeckende-ladeinfrastruktur-bis-2025-droht-zu-scheitern-a-1015376/?cmp=nl-125&uuid= Egal, ob man E befürwortet oder nicht, ohne eine länderübergreifende Infrastruktur wird man nicht genügend Käufer überzeugen. Ironiemodus an: Man könnte ja in seinem E-Auto ein Notstromaggregat und genügend Sprit mitführen, um an jedem beliebigen Ort nachladen zu können. Ironiemodus aus. Mangelnde Reichweite und schlechte Infrastruktur scheinen sich nun auch in der Akzeptanz durch den Bürger niederzuschlagen: https://www.kfz-betrieb.vogel.de/interesse-an-alternativen-antrieben-knickt-ein-a-1015527/ Nun frage ich mich was passiert, wenn die gewaltigen Zuschüsse durch den Staat wegfallen würden. Dann geht die Nachfrage aber so etwas von in den Keller! Also wird man notgedrungen immer weiter subventionieren. Was ich übrigens ablehne, weil es zum einen ein Eingriff in die Marktwirtschaft ist und zum anderen halte ich es für bedenklich, dass die Steuergelder aller aus politischen Profilierungsgründen für diese Sache vergeudet werden. Wer finanziell so gut ausgestattet ist, dass er sich im Vergleich zum Verbrenner viel zu teure Autos kaufen kann, ob reines Hobby, neuartiges Statussymbol oder was auch immer, sollte das gefälligst ohne staatlichen Zuschuss tun. Der angebliche umwelttechnische Vorteil eines E-Autos kann niemals so groß sein, dass man den Käufern tausende von Euros dazu gibt. Zumindest sollte man den Kaufpreis bei max. 15.000,-- deckeln, um die Hersteller zu animieren, kostengünstige Autos anzubieten und um reine Luxusgefährte auszuschließen. Ich habe absolut nichts gegen E-Minis für den reinen Nahverkehr und zur Entlastung der Innenstädte oder im kommunalen Einsatz. Aber was da angestrebt wird, ist politische Willkür und fast schon eine Art Diktatur. Eine mittelfristige Lösung könnten E-Fuels sein. Außerdem könnte man Hybridfahrzeuge intelligent weiterentwickeln, um den E-Anteil an der Fahrtstecke zu erhöhen. Beim Hybrid fallen ja schon mal viele Gründe gegen das reine E-Auto weg. Wenn die Politik mit der Brechstange die Verbrenner eliminieren will, treibt sie vermutlich viele Wähler in die Arme von Parteien, die man ja eigentlich nicht wählen sollte. Es ist aber eine Steilvorlage für solche Parteien. Was bin ich froh, dass ich nicht mehr 20 bin und die ganze Sch...e noch vor mir habe.
April 15, 20214 j Ergänzung - Der ganze E-Krams ist ja maximal unsozial: Der kleinverdienende Mieter zahlt über den inflationierten Strompreis und seine Steuern die Subventionen für das Elektroauto derer, die eigentlich genug haben und sich so was als Spielzeug / Dritt-Auto in die Einfahrt ihres Einfamilienhauses stellen. Edit: Gilt auch für viele andere “Umwelt“-Gesetzgebungen, die ebenfalls nebenbei (beabsichtigt oder nicht sei dahingestellt) eine Umverteilung von unten nach oben bewirken .. Bearbeitet April 15, 20214 j von Hardy
April 16, 20214 j Ergänzung - Der ganze E-Krams ist ja maximal unsozial: Der kleinverdienende Mieter zahlt über den inflationierten Strompreis und seine Steuern die Subventionen für das Elektroauto derer, die eigentlich genug haben und sich so was als Spielzeug / Dritt-Auto in die Einfahrt ihres Einfamilienhauses stellen. Edit: Gilt auch für viele andere “Umwelt“-Gesetzgebungen, die ebenfalls nebenbei (beabsichtigt oder nicht sei dahingestellt) eine Umverteilung von unten nach oben bewirken .. So wie bei mir.. aber Du hast noch mein Motorrad vergessen !
April 16, 20214 j Ergänzung - Der ganze E-Krams ist ja maximal unsozial: Der kleinverdienende Mieter zahlt über den inflationierten Strompreis und seine Steuern die Subventionen für das Elektroauto derer, die eigentlich genug haben und sich so was als Spielzeug / Dritt-Auto in die Einfahrt ihres Einfamilienhauses stellen. Edit: Gilt auch für viele andere “Umwelt“-Gesetzgebungen, die ebenfalls nebenbei (beabsichtigt oder nicht sei dahingestellt) eine Umverteilung von unten nach oben bewirken .. Das gilt halt nicht nur und ausschließlich für den "E-Krams", wie du ihn nennst. Hier fällt es (dir) nur ausnahmsweise mal auf, weil du hier ein rotes Tuch hast. Das gilt in vielen Lebensbereichen, dass es eine Umverteilung von unten nach oben gibt, da ist es aber den meisten Leuten aber einfach SCHegal. Das hier als Argument einzusetzen, in anderen Themenfeldern aber nicht, ist schlicht fadenscheinig bzw. entlarvend.
April 16, 20214 j Ist mir durchaus bewusst, allerdings ist das hier ein Autoforum und das Thema dieses Threads ist E-Mobilität. Rotes Tuch ist übrigens viel zuviel ...
April 16, 20214 j So wie bei mir.. aber Du hast noch mein Motorrad vergessen ! Ich habe übrigens noch vergessen das unsere Einfahrt zum Einfamilienhaus passend für 4 KFZ ist. Das Haus haben meine Frau und ich übrigens schon abbezahlt. Ich arbeite seit 36 Jahren im 3 Schichtbetrieb und das auch Samstags UND Sonntags ! So kommt schon ein wenig Geld zusammen.. und ich zähle mich nicht zur elitären Bevölkerung mit Studium.. Ah.. ein 2tes Haus haben wir übrigens auch noch.. das ist an 3 Parteien vermietet.. zu einem weit unter dem Markt üblichen Preis.. !! Lieber gute Mieter für weniger Geld als ständigen Stress ! Also bei mir können sich die kleinverdieneden Mieter die Wohnungen leisten ( übrigens alle komplett renoviert inkl neuester Technik ) Um zurück zum Auto zu kommen : Ja ich biete sogar an, in allen Garagen Ladestationen zu verbauen ! So und jetzt ein schönes Wochenende.. egal ob ihr Arm oder Reich seit, 5 SAAB´s habt oder nur einen .. und jaaaaa ich spiele gern mit meinem E Auto.. ich ziehe geräuschlos alle an der Ampel ab !
April 16, 20214 j Na ja, ob Du wirklich alle an der Ampel abhängst. Auf den ersten 5 Metern vielleicht. Wie schnell geht denn Deine E-Kiste von 0 auf 50 Km/h? Bis 100 wirds ja dann eher wieder zäher. Frage nur mal so am Rande zum ID 3 und Fernreisen. 330km echte Reichweite bedeuten bei ca. 130 Km/h eher 280 km , oder? Dann das erste mal laden auf 80 % heißt dann Strom für weitere 225 km . Man soll aber bei ca. 20% wieder laden. Ist angebracht um noch Reserven zur übernächsten Ladesäule zu haben, wenn mal wieder eine nicht funktioniert. Bedeutet dann doch ca. alle 180km wieder was zum laden suchen und wieder ca. 30 Minuten Pause . Wäre mit zu nervig, oder sehe ich das falsch. weezle
April 16, 20214 j Macht hier jemand ernsthaft Ampelsprints? Ich kaufe mir mein Auto für mich und nicht, um damit andere zu übertrumpfen. Aber ja, auf den ersten 10-20m kann man mit E schon Vorteile haben. Wen‘s juckt... 20-80% sog. SoC, also State of Charge, wird wegen der Akkulanglebigkeit und der günstigeren Ladekurve meistens empfohlen. Alle ca. 2h mind. 15-20 Minuten zu laden, ist bei den meisten E auf Langstrecke noch normal. Wenn man schnell laden kann, weil das Auto und die Ladesäule es her geben.
April 16, 20214 j .. ich ziehe geräuschlos alle an der Ampel ab ! Na ja, bezüglich Geräusch scheint es aber doch deutliche Unterschiede zu geben An meinem Haus (Tempo 30-Zone) fährt öfters ein BMW i3 vorbei, dessen Summen ich als recht aufdringlich empfinde und den man unmöglich überhören kann. Da ist so mancher Benziner leiser...
April 16, 20214 j Man soll sie ja nicht ganz überhören können. Beim Beschleunigen ist der Benziner aber definitiv lauter. Wobei ja gerade das u.a. auch Verbrenner ausmachen kann.
April 16, 20214 j Na ja, ob Du wirklich alle an der Ampel abhängst. Auf den ersten 5 Metern vielleicht. Wie schnell geht denn Deine E-Kiste von 0 auf 50 Km/h? Bis 100 wirds ja dann eher wieder zäher. Frage nur mal so am Rande zum ID 3 und Fernreisen. 330km echte Reichweite bedeuten bei ca. 130 Km/h eher 280 km , oder? Dann das erste mal laden auf 80 % heißt dann Strom für weitere 225 km . Man soll aber bei ca. 20% wieder laden. Ist angebracht um noch Reserven zur übernächsten Ladesäule zu haben, wenn mal wieder eine nicht funktioniert. Bedeutet dann doch ca. alle 180km wieder was zum laden suchen und wieder ca. 30 Minuten Pause . Wäre mit zu nervig, oder sehe ich das falsch. weezle Steht etwas weiter oben. Fahrt von Paderborn nach Malcesine. Mich nervt es nicht .. muss jeder selbst wissen, früher bin ich die ca 900 km an einem Stück durch . Beschleunigung :Bei meiner nur 120 PS Karre von 0-50 Km/h : 3,4 Sekunden. Ampelsprints gewinnt man fast immer. Und es war eigentlich Ironisch gemeint. ;) Bearbeitet April 16, 20214 j von schwarzersaab
April 16, 20214 j Na ja, bezüglich Geräusch scheint es aber doch deutliche Unterschiede zu geben An meinem Haus (Tempo 30-Zone) fährt öfters ein BMW i3 vorbei, dessen Summen ich als recht aufdringlich empfinde und den man unmöglich überhören kann. Da ist so mancher Benziner leiser... Das dazu, das sich hier kaum ( verständlich, wir sind ja ein Saab Forum ) jemand wirklich mit E Autos beschäftigt. Das VESS oder das AVAS kann man fast immer abschalten, ist aber immer automatisch nach jedem Neustart aktiv.
April 17, 20214 j Ich wollte ja auch nur wissen ob meine Rechnung so stimmt und man sich wirklich alle ca. 180 km auf die Suche nach einer Ladesäule machen muss. Ich werte das nicht, weil ja wirklich jeder fahren kann was er braucht und was er möchte. Zum pendeln habe ich mir das auch schon überlegt. Aber E-Auto mit Allrad , da siehts schon mau aus .Zumindest für ein kleines Pendler Auto Ach ja, mein kleiner Benziner kann da locker mithalten 0 - 40 Km/h 1.8 Sek. Km/h 0- 50 Km/h 2,6 Sek. Ca. 135 PS aber wahrscheinlich nicht einmal halb so schwer. Ist ja nicht wichtig, aber trotzdem lustig wenn die normalen E-Autos immer wegziehen möchten........ weezle
April 17, 20214 j Also ich denke 200-220 km kann man locker bei ca 120km/h machen. Dann geht es halt an die Ladesäule. Im besten Fall eine schnelle.. wenn das Auto dann auch 70-150 kw/h laden kann bist du in etwa 18-25 Minuten wieder in the Road. Das ist akzeptabel ( meiner Meinung nach ) da kannst du etwa 4-5 mal laden und hast in Summe etwa 1,5 Stunden Pause gemacht. Aber das ist ja halt alles relativ. :)
April 17, 20214 j Ach ja, mein kleiner Benziner kann da locker mithalten 0 - 40 Km/h 1.8 Sek. Km/h 0- 50 Km/h 2,6 Sek. Ca. 135 PS aber wahrscheinlich nicht einmal halb so schwer. Ist ja nicht wichtig, aber trotzdem lustig wenn die normalen E-Autos immer wegziehen möchten........ weezle Ach darauf kommt es ja auch nicht an. Kenne auch deinen kleine Benziner nicht. Kann ja auch nur vom Ioniq reden. Der ist halt groß und für 5 Personen zugelassen, mit nur 120 Pferden. Da gibts sicherlich andere Kaliber. Subjektiv ist es halt einfach ein anderes Gefühl. Ein Gang .. lautlos.. Ansatzlos .. Halt anders :)
April 18, 20214 j Na ja, bezüglich Geräusch scheint es aber doch deutliche Unterschiede zu geben An meinem Haus (Tempo 30-Zone) fährt öfters ein BMW i3 vorbei, dessen Summen ich als recht aufdringlich empfinde und den man unmöglich überhören kann. Da ist so mancher Benziner leiser... Das wäre aber dann fatal, denn die EAutos müssen per Gesetz bis zu einer gewissen Geschwindigkeit ein Geräusch in bestimmter Lautstärke von sich geben Damit man sie hört. Dazu haben die einen Sound Generatoren. Ähnlich wie so mancher Verbrennen auch einen hat um den amerikanischen V8 Blubbersound nachzuahmen. Wenn es also Benziner gibt die leiser sind müsste man denen auch so einen Soundgenerator einbauen. Viele Grüße Frank
April 21, 20214 j Na ja, ob Du wirklich alle an der Ampel abhängst. Auf den ersten 5 Metern vielleicht. Wie schnell geht denn Deine E-Kiste von 0 auf 50 Km/h? Bis 100 wirds ja dann eher wieder zäher. Frage nur mal so am Rande zum ID 3 und Fernreisen. 330km echte Reichweite bedeuten bei ca. 130 Km/h eher 280 km , oder? Dann das erste mal laden auf 80 % heißt dann Strom für weitere 225 km . Man soll aber bei ca. 20% wieder laden. Ist angebracht um noch Reserven zur übernächsten Ladesäule zu haben, wenn mal wieder eine nicht funktioniert. Bedeutet dann doch ca. alle 180km wieder was zum laden suchen und wieder ca. 30 Minuten Pause . Wäre mit zu nervig, oder sehe ich das falsch. weezle Gerade gefunden und wahrscheinlich in dem Zusammenhang lesenswert: Reisen mit dem ID3
April 21, 20214 j Gerade gefunden und wahrscheinlich in dem Zusammenhang lesenswert: Reisen mit dem ID3 Danke!
April 22, 20214 j Gerade gefunden und wahrscheinlich in dem Zusammenhang lesenswert: Reisen mit dem ID3 Solche Real-Life-Erfahrungen sind schon teilweise ernüchternd. Wenn man liest: "Nach 152 statt der anfänglich versprochenen 280 km ist also der erste Stopp am Ladepunkt angesagt." kann man angesichts der Werksangabe von 300 - 420 km Reichweite nur die Stirn runzeln. Letztlich waren auf einer Strecke von 380 km, die eigentlich innerhalb der werksseitigen Reichweitenangabe läge, zwei (!) Ladestopps notwendig. Freilich hat das Ganze unter winterlichen Bedingungen stattgefunden, aber Winter ist eben auch Bestandteil des Alltags.
April 22, 20214 j Es ist halt wie immer, wenn man sich völlig unvorbereitet mit einem unbekannten technischen System befasst kommt man zwar auch ans Ziel, aber es dauert eben etwas länger.
April 22, 20214 j Naja, im Regelfall dauert es bei einer solchen Strecke (380 km) und den gegebenen Bedingungen (Kälte; keine Steckdose am Ziel) mit E-Auto länger als mit Verbrenner. Da kann man sich vorbereiten wie man will (wobei: dafür muss man auch erstmal Zeit und Enthgusiasmus mitbringen). Man sollte sich nur einmal durchs Telsa-Forum quälen, dort findet man viele Berichte, die dem hier vorliegenden nicht unähnlich sind. Und das liegt nur zum Teil an der Infrastruktur (es gibt auch Tesla-Säulen, die mal nicht funktionieren), sondern ist größtenteils systembedingt. Die Reichweite ist schon ein grundsätzliches Problem, im Winter ist sie aber erbärmlich schlecht. Noch sind E-Autos nur für Enthusiasten zu empfehlen ... Ich weiß es natürlich überhaupt nicht, aber ich würde wetten, dass max. 20% der E-Auto-Fahrer (nicht kurzzeitig Mietwagen) Frauen sind. Berichte wie der verlinkte, die es zum Glück reichlich gegeben hat, haben mich am Ende davon abgehalten, einen ID3 zu leasen. Jetzt ist es ein Hybrid, der täglich 2x an die Säule kommt (nervt auch), mit dem ich unterwegs aber sicher nicht stranden werde ...
April 22, 20214 j Naja, einen Verbrauch von 25,7 kWh/ 100 km im ID3 muss man auch erst mal hinbekommen, da sind dem Autor ein paar Dinge schief gegangen...
April 22, 20214 j Das ist absolut korrekt. Ein BMW i3 liegt z.B. eher bei 16-18 kWh/100 km - das wäre mit den Batteriepaketen des id3 wesentlich interessanter. Aber wir befinden uns auch gerade in einer besch...eidenen Übergangssituation. In 20 Jahren schüttelt man womöglich den Kopf darüber, und zwar über alles: über hohen Verbrauch, geringe Reichweiten, lange Ladedauer, Irrsinnsgewichte und eine lächerliche Infrastruktur.
April 22, 20214 j Naja, einen Verbrauch von 25,7 kWh/ 100 km im ID3 muss man auch erst mal hinbekommen, da sind dem Autor ein paar Dinge schief gegangen... Mich wundert, wie selten der Verbrauch bei Elektrofahrzeugen thematisiert oder schlichtweg nur genannt wird. Auch in Berichten namhafter Zeitschriften fixiert man sich erstaunlicherweise fast ausschließlich auf die Reichweite. Beim Verbrenner gibt man ja auch traditionell den Verbrauch an, da die Reichweite natürlich vom Tankvolumen/Batteriekapazität abhängt.
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