Februar 16, 20205 j Moderator Danke für deine Erklärungen und Hinweise. Vielleicht versuche ich es ja einfach mal - Mitnehmer und Kontaktdüse sind vorhanden, ist ja schon ein Anfang...
Februar 16, 20205 j Autor Bin aktuell beim Punkten, Punkten, Punkten, .... Heute gefühlt den ganzen Tag. Da vergisst man schon die Zeit. [mention=1679]Scomber[/mention] : Sehr schön erklärt Nach meinem Verständnis bilden sich die Löcher beim Punkten weil der Durchmesser der Schmelze zu groß wird und die Schmelze sich dann in der Senkrechten nicht mehr hält. Habe ich hinter den Blechen noch dicken Flachstahl führt dieser die Wärme ab, das aufgeschmolzene Gebiet wird nicht so groß. Wenn der Spalt zu groß ist dann trifft der Draht nicht ins Leere, der Lichtbogen zündet vom hinteren Flachstahl. Schmilzt dann aber die dünneren Bleche links und rechts. Frage: Würde man die Lücke mit dickerem Draht „ausstopfen“ können. Noch nicht schön. Aber selten
Februar 17, 20205 j [...] Nach meinem Verständnis bilden sich die Löcher beim Punkten weil der Durchmesser der Schmelze zu groß wird und die Schmelze sich dann in der Senkrechten nicht mehr hält. Habe ich hinter den Blechen noch dicken Flachstahl führt dieser die Wärme ab, das aufgeschmolzene Gebiet wird nicht so groß. Wenn der Spalt zu groß ist dann trifft der Draht nicht ins Leere, der Lichtbogen zündet vom hinteren Flachstahl. Schmilzt dann aber die dünneren Bleche links und rechts.[...] ...was dafür spricht, dass Spannung und/oder Vorschub zu hoch sind. Hast Du die Werte eigentlich selbst eingestellt, oder ergeben diese Sich aus einer Voreinstellung am Gerät? Das der Draht in den Luftspalt ins Leere läuft sollte natürlich auch nicht passieren. Da müsstest Du an einer Blechseite zünden und den Punkt zum anderen Blech "herüberziehen" (muss man üben!!). [...] Frage: Würde man die Lücke mit dickerem Draht „ausstopfen“ können. [...] Wie in #25 erwähnt nur sehr bedingt bzw. nicht wirklich, da dickerer Draht auch mit angepassten und entsprechend funktionierenden Parametern auch mehr Strom/Spannung bedeuten. Das kann man bei MAG halt nicht mit Autogen oder WIG vergleichen, wo man den Draht völlig unabhängig von der Wärmeeinbringung zuführen kann (was in meinen Augen ein enormer Vorteil von WIG gegenüber MIG/MAG ist!). Danke für deine Erklärungen und Hinweise. Vielleicht versuche ich es ja einfach mal - Mitnehmer und Kontaktdüse sind vorhanden, ist ja schon ein Anfang... Auf jeden Fall! Ausprobieren ist immer gut. Beim Schweißen kommt es auch viel auf persönliche Präferenzen an, und innerhalb von gewissen Rahmenbedingungen führen dann viele Wege nach Rom... Bearbeitet Februar 17, 20205 j von Scomber
Februar 17, 20205 j Moderator Worüber ich mir bei meinem Güde 192/6K immer noch nicht richtig im klaren bin, ist die Frage, was ich da mit dem "Schweißstufenschalter" wirklich einstelle - die Spannung, oder doch den Strom (und die Spannung dann nur indirekt)? Die Anleitung bleibt da nebulös, und die sonstigen Beschreibungen im Netz wiedersprechen sich. Wenn ich versuche, gelange ich auch nicht zu einer einheitlichen Schlussfolgerung, mal habe ich das Gefühl, mehr Draht erfordere auch eine höhere "Schweißstufe", dann wieder geht es nur auf einer bestimmten Stufe, egal wieviel Draht ich zugebe... Und diese Einstellerei ist für mich nach wie vor das größte Problem beim Schweißen...
Februar 17, 20205 j Der Stufenschalter regelt immer die Spannung. Der Strom wird gekoppelt mit dem Drahtvorschub geregelt. ....alles anderslautende bitte streichen und ignorieren! Leider kursieren hierzu widersprüchliche "Anleitungen" im Netz, und ich erinnere mich auch mal an einen katastrophalen Artikel in der OldtimerMarkt zum Schweißen, in dem das auch falsch beschrieben wurde. P.S.: Zur Erklärung: Die Sekundärwicklung des Trafos hat mehrere Abgriffe, welche man mit dem Stufenschalter auswählen und dadurch die jeweilige Spannung einstellen kann. Bearbeitet Februar 17, 20205 j von Scomber
Februar 17, 20205 j Autor Hast Du die Werte eigentlich selbst eingestellt, oder ergeben diese Sich aus einer Voreinstellung am Gerät? Die Werte sind selbst eingestellt nach Dingen die ich z.B. im Netz finde. Ich spiele dann ein wenig damit rum. Wenn sie dann passen für eine Aufgabe, z.B. Waagerecht schreibe ich sie mir auf und probiere diese Werte dann an einer anderen Aufgabe z.B. Senkrecht wo ich dann andere Werte brauche und herausfinden muss. die Werte vom SYN Mode übernehme ich in den manuellen Mode zum ausprobieren und feintunen.
Februar 17, 20205 j Moderator Dann frag ich gleich noch eine Anfängerfrage: Ich gehe davon aus, dass auch die Form der Gasdüse (zylindrisch vs. (stark) konisch) sich nach der Draht- resp. Materialdicke richtet und dass die Verwendung der konischen Düsen v.a. dazu dient, Gas zu sparen - richtig oder falsch...? Dass man also eine breite Naht an dickem Flacheisen nicht mit einer konischen Düse schweißen sollte, eine schmale Naht an einem dünen Blech aber schon mit einer zylindrischen ginge? Oder hat das noch eine andere Bewandnis?
Februar 18, 20205 j Während der 3 1/2 Jahre Ausbildung zum KFZ-Mechatronikers machen die Jungs einen Lehrgang mit, der über 2 Wochen Vollzeit geht, um das Schweißen von Dünnblech zu erlernen. Danach können diese Jungs einen Schweller formen und zusammenbraten. Diese Fertigkeit wird bei der Gesellenprüfung gefordert. Es gab Jahre, wo die Prüfung in einer anderen Lehrwerkstatt durchgeführt wurde...mit anderen Geräten. Die Ergebnisse waren unterirdisch!!! Nachdem sich mal ein paar Lehr-Herren darüber beschwert hatten, wurden zumindest die Geräte zum Prüfungsort verbracht, damit die Jungs dieselben Voraussetzungen hatten. Danach wurden die Ergebnisse schlagartig besser. DARUM...liebe Leute: macht euch keinen Kopp über durchgebratene Bleche. ÜBEN...und ausprobieren...bis es funktioniert. Wenn es köttelt...ist der Strom zu gering...gibt es Löcher...ist er zu hoch. Dazu den Drahtvorschub korrigieren...und irgendwann passt es. Dann hat man ein Gefühl für das Gerät entwickelt...und man braucht bei dünnen Blechstärken kaum noch am Gerät herumstellen. Da brutzelt man 0,5mm oder 0,8mm mit derselben Einstellung...und brauchbaren Ergebnissen.
Februar 18, 20205 j Worüber ich mir bei meinem Güde 192/6K immer noch nicht richtig im klaren bin, ....Die Anleitung bleibt da nebulös, Ich habe das MIG 190 Kombi von Güde, und ich muss sagen, ich habe selten so eine schlechte Benutzungsanleitung gelesen. Das habe ich auch an die Firma geschrieben und Anfang September 2019 von einem Herrn Bürkle eine sehr nette EMail dazu erhalten, Zitat: ...wir bedauern die Unannehmlichkeiten, die Sie mit unserem Gerät haben. Ich habe mir die Betriebsanleitung nochmals angeschaut und muss zugeben, dass wir teilweise wieder in die " Fachmann-Falle "- getappt sind. D.h. wir gehen bei der BA manchmal davon aus, dass der Benutzer weiß was wir wissen. Was natürlich falsch ist. Wir werden die BA schnellst möglich überarbeiten, entsprechend ergänzen und bedanken uns für Ihren Hinweis. Die überarbeitete BA wird dann auf unserer Homepage zu Verfügung stehen. Allerdings wird das wohl ein paar Wochen in Anspruch nehmen. Das war, wie gesagt, Anfang September 2019. Wenn ich heute die Anleitung zu dem Gerät herunterlade, ist dort weiterhin der Stand Freitag, 1. März 2019 15:45:55 UTC gegeben. Hat sich also nix getan, schöne, leere Worte. OK, "ein paar Wochen" können auch hunderte davon sein.
Februar 18, 20205 j Moderator Na ja, eine Arbeitsanleitung erwarte ich nicht, wenn ich so ein Gerät kaufe - aber eine korrekte Beschreibung der Geräte- und Schalterfunktion wäre schon "nett". Aber man setzt beim Hersteller auch diese Kenntnis beim Käufer offenbar voraus. Allerdings sind andere Passagen der Bedienungsanleitung sehr auf Laien ausgerichtet...
Februar 20, 20205 j Ich habe mir grade die Anleitung durchgelesen. So schlecht finde ich die nicht. Aber ich vermisse in der Tat ein paar Beschreibungen, bezüglich der zwei unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten. Kann mir vorstellen, daß das Gerät es nicht so gerne hat, wenn man 380 Volt anschliesst und der Schalter auf 230 Volt steht. Und ich kann mir vorstellen, daß das Gerät bei unterschiedlicher Spannung auch unterschiedlich reagiert. Ansonsten finde ich das Gerät recht brauchbar. ...da habe ich schon schlechteres gesehen.
Februar 20, 20205 j Moderator Ich hab heute mal eine kleine 0,6er Spule eingesetzt und ein paar Punkte und Striche auf ein Probeblech gesetzt - vom ersten Gefühl war das feinfühliger, mit weniger Power. Selbst auf einem ollen rostigen Konservenblech hab ich es nach ein paar Versuchen hinbekommen, ein paar Punkte ohne Durchzubrennen zu setzen. To be continued...
Februar 21, 20205 j Für mich ein sehr interessanter und lehrreicher Thread - vielen Dank dafür und bitte weiter so
Februar 21, 20205 j Ich habe mir grade die Anleitung durchgelesen. So schlecht finde ich die nicht. ... Ansonsten finde ich das Gerät recht brauchbar. ...da habe ich schon schlechteres gesehen. Das ist ja richtig, das Gerät an sich ist durchaus brauchbar. Aber stelle dir vor, das kauft ein Schweiß-Dummie wie ich, der vor 35 Jahren mal geschweißt hat und danach nicht mehr. Und dann soll man da was mit machen. Ich hatte seinerzeit noch eine etwas ausführlichere Kritik an Güde geschickt, die poste ich hier mal: --------- Die Seiten 2 bis 6 der Anleitung sind soweit auch ohne ergänzenden Text nachvollziehbar. Das Bild 8 auf Seite 7 sollte jedoch ausführlich kommentiert werden, insbesondere die Einstellungen, eventuell mit Empfehlungen für Standard-Einstellungen. Auch die Bilder 5 bis 8 auf Seite 9 können einem Anfänger wie mir besser helfen, wenn sie mittels erklärendem Text aufgewertet werden. Das Abschrauben der Düse, wie auf Seite 11 der Betriebsanleitung dargestellt, funktioniert bei meinem Gerät überhaupt nicht. Ich habe versucht, diese mit einer Zange abzuschrauben, sie dreht sich, aber lässt sich nicht schrauben, sondern verbleibt an Ort und Stelle. Was mache ich da falsch? Das auf Seite 12 dargestellte Ausbauen der Führungsrille ist für mich nicht klar. Wo muss ich welche Fixierung zum Wechseln der Führungsrille auf einen kleineren Drahtvorschub von 0,6 oder 0,8 mm lösen? Ich würde so ein Teil gerne kaufen, da ich mit einem Schweißdraht entsprechenden Durchmessers schweißen möchte. Kann man das bei Ihnen bestellen und selber umbauen? Momentan habe ich eine 5 kg-Spule mit 0,6er Draht eingebaut und eine 5 kg-Spule mit 0,8er Draht zum Ausprobieren hier liegen. Die 0,6er stockt ständig, was natürlich verständlich ist, wenn man weiß, dass eine 1,0er Führungsrille eingebaut ist. Das habe ich aber leider erst spät herausgefunden. Mir als Anfänger ist nicht einmal klar gewesen, dass es da Führungsrillen mit unterschiedlichen Größen gibt. Muss ich noch weitere Komponenten umbauen, wenn ich Draht mit anderen Durchmessern benutzen möchte, z.B. die Elektrode in der Düse, aus der der Draht herausgeführt wird? --------- Netterweise hat Herr Bürkle mir dann auch mitgeteilt, dass das Abschrauben der Düse nicht erforderlich ist, sondern diese einfach nur aufgesteckt ist. Und nachdem ich selber gefunden habe, dass die Führungsrolle umgedreht werden kann und zwei Führungsrillen hat, eine mit 0,8 und eine mit 1,0, und ich sie jetzt auf 0,8 gedreht habe und auch 0,8er Draht benutze, stockt der Drahtvorschub auch nicht mehr. Sowas steht aber nirgendwo in der Betriebsanleitung, das musste ich selber herausfinden. Und ich schraube ja ein neu gekauftes Gerät normalerweise nicht sofort auseinander, um zu sehen, was da machbar ist und was nicht, wenn dazu nix in der Betriebsanleitung steht. Klar, für einen Profi sind das alles ziemlich dumme Fragen.
Februar 21, 20205 j Moderator Da komme ich, in dem Zusammenhang mit der Bedienungsanleitung undDas Abschrauben der Düse ... funktioniert bei meinem Gerät überhaupt nicht.gleich zur nächsten doofen Anfängerfrage: ist es richtig, dass es die MB15-Brenner sowohl mit Rechts- als auch Linksgewinde am Düsenstock gibt...?
Februar 21, 20205 j Also ich kenne jetzt für den MB15 nur die Variante mit M6-Rechstgewinde auf der Stromdüsenseite, und M8x1-Linksgewinde auf der Brennerhalsseite: Das ist bei den Abicor-Brennern der Fall die für viele Hersteller einen gewissen Standard prägen. ...muss aber nichts heißen. Bei den Brennern und dessen Verschleißteilen gibt es zwar, wie gesagt einen gewissen Konsens, aber auch ein paar Hersteller die individuelle Wege gehen. Auch schweiße ich in erster Linie WIG und kenne bei MIG/MAG sicherlich nicht alle hardwareseitigen Stilblüten. [...] Ist das jetzt leuchtendes Grün [...] ? Nochmal zu dem Unterschied der Grüntöne: Heute habe ich mal dran gedacht im Flaschenlager ein Bild zu machen. Im Direktvergleich wird's am einfachsten ersichtlich. ...wenn man's dann mal gesehen hat kann man's später auch ohne Direktvergleich recht gut auf den ersten Blick unterscheiden: Bearbeitet Februar 21, 20205 j von Scomber
Mai 23, 20214 j Moderator Ah ja, da du diesen Thread an anderer Stelle gerade verlinkt hast, fiel mir ein, dass es hier ja viel besser passt als da, wo ich meinen Beitrag geschrieben hatte, deshalb hier vielleicht auch noch der Hinweis zu dem Güde 192/6K, das mich 9 Jahre lang zur Verzweiflung gebracht hat - nun weiß ich, warum ich damit immer Löcher in die Bleche gebrannt habe: https://www.saab-cars.de/threads/voll-auf-der-leitung-eure-daemlichsten-schrauberfehler.43755/page-19#post-1546991 Keine Ahnung, ob ich der einzige Depp bin, dem dieser Fehler passiert ist - vielleicht hilft der Hinweis ja aber auch dem einen oder anderen Besitzer dieses Geräts.
Mai 24, 20214 j Eine wirklich schöne Naht habe ich hier im Forum noch nirgendwo gesehen. Egal, in welchem Thread mal Fotos gezeigt wurden. Alles nur zusammengeköttelt. Man kann auch eine zusammengeköttelte Naht mit einer schönen Raupe "richtig" verschweissen. Aber dazu fehlt es an der Lust oder auch am Wissen, wie... ... Jedes Schweißgerät muß man kennen lernen (ich schließe mich dabei nicht aus!) Aber dann muß man auch irgendwann was "ansehnliches" hin bekommen. Ich würde immer eine Raupe über die "Köttel" legen...um es zu glätten und die Verbindung zu stärken. Die Naht glätten ist dann auch weniger Arbeit.
Mai 24, 20214 j Moderator Nun, wenn die Geräteeinstellungen, wie bei mir, nicht passen, ist an eine Raupe gar nicht zu denken, wenn schon ein etwas längerer Punkt schon in einem Loch endet. Außerdem ist, wie ich mir habe verschiedentlich erklären lassen, das Punkten im Pilgerschritt kein "Kötteln", sondern ein begründetes, bewährtes und anerkanntes Verfahren - und das Überschweißen mit einer "schönen" Raupe würde den Grund für den Pilgerschritt, nämlich den Wärmeeintrag ins Material und den dadurch entstehenden Verzug und Versprödung zu minimieren, ad absurdum führen. Da würde ich dann doch eher "form follows function" folgen...
Mai 24, 20214 j N... das Überschweißen mit einer "schönen" Raupe würde den Grund für den Pilgerschritt, nämlich den Wärmeeintrag ins Material und den dadurch entstehenden Verzug und Versprödung zu minimieren, ad absurdum führen. ... Richtig. Ich bin immer froh sichtbare Blechflächen ohne grösseren Verzug hinzubekommen.
Mai 24, 20214 j Ich würde immer eine Raupe über die "Köttel" legen...um es zu glätten und die Verbindung zu stärken. Meinst du damit durchschweißen? Mehr Wärmeverzug kann man dem Blech nicht zumuten, habe ich auch nirgends so schon gehört oder gelesen.
Mai 24, 20214 j Beim Blechschweissen geht ja so ziemlich alles erst mal vor Schönheit Das kann man immer noch hinterher machen, wobei es durchaus auch Spezialisten gibt, die eine eigentlich durchaus gelungene Punktnaht anschließend mit der Flex ausglühen. Solange man es schafft mit 25, max 30 A zu schweissen, kann man vlt. 1-2 cm, je nach Blechstärke, durchziehen. Das geht eigentlich nur mit WIG, Stromabsenkung und reichlich Gasnachlauf. Beim Blechschweissen bringt einen Geduld am weitesten. Zeit verliert man dadurch nicht, denn die spart man hinterher bei den Nacharbeiten.
Mai 24, 20214 j Meinst du damit durchschweißen? Mehr Wärmeverzug kann man dem Blech nicht zumuten, habe ich auch nirgends so schon gehört oder gelesen. Richtig. Bei einer vernünftig ausgeführten Schweissung im Pilgerschritt ist das kontraprodukriv. Geduld ist wichtig um den Hitzeeintrag möglichst gering zu halten. Ein Hitzeblocker kann dabei hilfreich sein. Z. B. https://www.werkstatt-king.de/maxan-hitzeblocker-4000_101958_4056/?ReferrerID=39&gclid=EAIaIQobChMIqeKH1aLi8AIVCIfVCh2mxgK9EAQYASABEgIvhPD_BwE
Mai 24, 20214 j Richtig. Ich bin immer froh sichtbare Blechflächen ohne grösseren Verzug hinzubekommen. [ATTACH=full]199648[/ATTACH] Genau das steht mir bei meinem letzten 2D Sedan Erwerb bevor....
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