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Ventilspiel verkleinert sich dramatisch

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Wäre interessant, wo der Unterschied liegt...
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Wäre interessant, wo der Unterschied liegt...

entweder nur Auslasssitzringe oder Einlass- und Auslasssitzring.

Technisch kann man nicht nur, sondern man sollte auf die Einlasssitzringe verzichten. Der verbleibende Steg zwischen den Ringen wird schmal und neigt zu Rissen. Dann fallen die Sitzringe raus

Wäre interessant, wo der Unterschied liegt...

 

Ich verstehe es so, dass der Mehrpreis durch das Einsetzen von Bronzebuchsen zur Führung der Ventile hervorgerufen wird.

 

Ciao!

Ich verstehe es so, dass der Mehrpreis durch das Einsetzen von Bronzebuchsen zur Führung der Ventile hervorgerufen wird.

 

Ciao!

Prüfen und ggf instandsetzen der Ventillführungen ist zwingend Bestandteil der Zylinderkopfüberholung und das Einziehen von Bronzebuchsen die Standartreparaurmethode (sofern sich die Führungen nicht wechseln laasen ) .. wären schon sehr teure Führungen

...langsam Luft holen...

Es gab in den späten 70er Jahren und frühen 80er Jahren auch LPG-Umbauten im 96er. Speziell in den Niederlanden gerne gefahren, da LPG nur ein Viertel vom Sprit kostete.

Da nahm man gerne in Kauf, daß nach ca. 80.000km die Ventilsitze eingeschlagen waren...und die Köpfe anschliessend mit Panzer-Sitzringen und Panzer-Ventilen revidiert wurden.

Mein älterer Bruder hatte damals seinen 96er mit LPG nachrüsten lassen...und der kleine Bruder durfte alle 5000km das Ventilspiel neu einstellen...bis es nicht mehr ging.

Irgendwann ist auch eine Einstellschraube am Ende angelangt.

Der Zeitpunkt lag bei ca. 100.000km Laufleistung mit LPG.

Das muß irgendwo 1982/1983 gewesen sein. Mein Bruder fuhr damals sehr viel, rund 50.000km im Jahr.

Der Zylinderschleifer hat die beiden Köpfe überholt und ich habe den Kram vorher demontiert und anschliessend wieder draufgebaut.

Der Zylinderschleifer hat pro Zylinderkopf damals 230 Gulden genommen...also 460 Gulden.

(was ich bekommen habe...verschweige ich dann mal)...es waren Mikeymouse-Dollars....in französischen Franc...

 

Der gezeigte Schaden ist klar ein verbrannter Sitzring nebst Ventil.

Eine ordentliche Reparatur bedeutet, daß beide Köpfe mit Ventilen und Sitzringen der hochfesten Art bestückt werden müssen, damit man wegen Bleiersatz und ähnlichen Dingen Ruhe hat.

How much cost the fish...da sollte man mal einen Zylinderschleifer fragen. Die Preise haben sich deutlich nach oben orientiert. :smile:

Pro Sitz und Ventil ca. 150 €uro...nebst Planschleifen...rund 350- 400€uro pro Kopf.

Dichtungssatz und Ölwechsel kosten ja auch noch zusätzliches Geld...und Kühlmittel ebenfalls.

Dazu die Montagearbeiten...in einer normal funktionierenden Werkstatt nicht unter 1800 Taler...netto. Mutti haut da noch die Märchensteuer drauf!!!

 

Selber schrauben...da liegt die Ersparnis.

Da kann ich direkt sagen, es macht Sinn, die Einstellschrauben an den Kipphebeln zurück zu drehen. Erleichtert den Einbau ungemein. :smile:

Und die Ventildeckel nach 100km wieder herunter und neu einstellen.

(aber das muß ich der "Alteisen-Fraktion" nicht erzählen)...aber es verirrt sich ja gelegentlich auch jemand Neues hierhin. :smile:

  • 3 Wochen später...
Und, ist der Motor schon zerlegt?? Gibt's einen Befund??
Und, ist der Motor schon zerlegt?? Gibt's einen Befund??

#13

#13
Ja, eigentlich meinte ich ob schon etwas repariert wurde und wenn ja wasasdf

:biggrin:asdf

  • Autor

Hallo zusammen,

 

so, die Zylinderköpfe sind überholt zurück und eingebaut und ein wenig getestet worden. Ich habe sie zu dem Herrn Hoddow geschickt, der sehr freundlich war und die Köpfe in einer Woche überholt hat. Seine Internetseite sieht ein wenig nach 90er aus und wurde wohl 2008 das letzte Mal aktualisiert, aber die Preise stimmen noch. Also, was will man mehr. Soweit sieht alles sehr gut aus.

Der Fehler ist natürlich weg und natürlich war der kaputte Ventilsitz der Grund. Beim Anlassen hört sich jetzt wieder alles normal an.

Interessant finde ich allerdings, daß mich die Oldtimer-Werkstatt, in der ich irgendwann diesen Bleiersatz gekauft hatte, so latent ausgelacht hat, weil ich an diesen Hexenkram glaubte. Die hätten doch irgendwann mal davon hören sollen, daß das Zeug für einige Motoren lebenswichtig ist. Ich bin, nachdem die so entspannt waren, etwas laxer mit dem Bleiersatz umgegangen und hab's nicht dauernd reingekippt...

Jetzt hätte ich gerne noch, daß der Motor etwas weniger brummig wird; so ab 100 km/h wird's immer sehr laut in der Kiste...

 

Beste Grüße,

 

Thomas

Na das klingt doch soweit mal sehr gut mit der Instandsetzung.

 

Diese "Brummigkeit" ab 100km/h ist serienmäßig und eigentlich normal. Man kann das aber etwas abmildern, indem man dem Auspuff ein Flexrohr verpasst, kurz nach dem Ausgang aus dem querliegenden, vorderen Schalldämpfer. Dann brummt es weniger, da der Auspuff besser entkoppelt ist und sich weniger auf die Karrosserie übertragen kann.

Und die Motorstütze korrekt einstellen dabei überprüfen ob die Gummiteile alle noch da sind. Die Stütze sollte nur leicht gegen den Motor "drücken".

stütze1.pdf

Hallo zusammen,

 

Interessant finde ich allerdings, daß mich die Oldtimer-Werkstatt, in der ich irgendwann diesen Bleiersatz gekauft hatte, so latent ausgelacht hat, weil ich an diesen Hexenkram glaubte. Die hätten doch irgendwann mal davon hören sollen, daß das Zeug für einige Motoren lebenswichtig ist. Ich bin, nachdem die so entspannt waren, etwas laxer mit dem Bleiersatz umgegangen und hab's nicht dauernd reingekippt...

 

Besten Dank für all Deine Rückmeldungen. Die helfen mir, das Thema "Notwendigkeit von Bleiersatz" besser einzuordnen.

 

Bislang habe ich nämlich nichts wirklich Endeutiges dazu gefunden bzw. gehört.

Von der Aussage "das braucht man nicht, da sich bei den alten Autos so oder so über die Jahre das Blei im Bereich der Ventilsitze im Guss abgesetzt hat" über Empfehlungen, dass man Bleiersatz nur bei hochtourig laufenden Motoren einsetzen soll, bis zum dringenden Rat, dass man ihn bei Oldtimermotoren grundsätzlich zukippen soll, ist mir schon alles untergekommen.

Auch konnte ich bislang nichts Verbindliches über den physikalischen Effekt, den Blei im Kraftstoff im Bereich des Ventilsitzes bewirkt, finden. Es ist mal die Rede von einer Schmierwirkung, mal die Rede von einer dämpfenden Wirkung beim Aufschlagen des Ventiltellers.

 

Wie dem auch sei, Dein Beispiel bestärkt mich darin, das Zeugs weiter in den Sprit zu giessen. Bei den Jahreskilometern, die unsere Vehikel so zurücklegen, ist das ja auch kein wirklicher Kostenfaktor und man ist so auf der sicheren Seite.

 

In Deinem Fall ist aber auch mein Eindruck, dass es zusätzlich noch andere Gründe für den Schaden geben könnte, da er an einem Zylinder so massiv aufgetreten ist. Nicht gut eingestellte Ventile oder ein Kühlungsproblem würden mir da einfallen (das kann ja auch schon ewig zurückliegen).

Zum Thema Bleiersatz:

Was [mention=5361]herberto96[/mention] an diversen Meinungen gehört hat, ist mir ebenso zu Ohren gekommen.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur berichten, dass ich einige Jahre lang einen Saab 99 etwa 50tKm im alltag bewegt habe und das aufgrund seines fortgeschrittenen Zerfalls ganz ohne Bleiersatz. Das Ventilspiel hat sich in all den Jahren nicht mal minimal verstellt.

Ich tendiere also rational zu der Sichtweise, dass Bleiersatz nur bei hochtourig laufenden Motoren wirklich nötig ist.

Allerdings kann man 96 und 99 möglicherweise auch nicht 1:1 vergleichen, da die 96er Köpfe aus Guss, die des 99 aber aus Alu sind.

Letztlich halte ich es aber so wie Herbert:

Bei den Jahreskilometern, die unsere Vehikel so zurücklegen, ist das ja auch kein wirklicher Kostenfaktor und man ist so auf der sicheren Seite.

Und wenn´s nur der eigenen Psyche dient!

 

Und ebenso würde ich mich seiner Meinung anschließen, dass der fehlende Bleiersatz mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ( wenn überhaupt ) nicht der alleinige Grund gewesen sein wird.

  • Autor

Hallo,

 

ja, das macht alles Sinn. Ich glaube irgendwie auch nicht, daß der fehlende Bleieersatz der alleinige Grund gewesen sein soll. Als ich das Auto vor zwei Jahren gekauft habe, war zwar nix auf den ersten Blick zu "hören", wenn man startet, d.h. da könnte das Ventil noch ganz gut in Schuß gewesen sein, allerdings weiß ich, daß der Vorbesitzer auch immer nur recht wenig mit der Kiste gefahren ist.

Ich gehöre ja mehr zu der "wenn, dann richtig"-Fraktion, d.h. mit dem Wagen wird auch schon mal sehr gerne in Urlaub gefahren und dann fährt er auch mal acht Stunden mit 110 km/h über die Autobahn. Kurze Strecken mache ich fast gar nicht. Da hat's vielleicht einfach nach der ersten Autobahnfahrt den letzten Schmutz von den Ventilen gepustet.

 

Das Brummen habe ich tatsächlich ein bißchen reduzieren können, durch Einstellen der Motorstütze. Ich habe mal andere Gummis eingesetzt, weil die originalen doch etwas härter waren und schon ein bißchen Spiel hatten, Das Brummen fängt jetzt eher bei 115 km/h an, vorher schon bei 100. Das ist schon mal gut. Das Flexrohr kann ich dann ja mal irgendwann einbauen...

Hat schon mal jemand beobachtet, daß der Zündzeitpunkt Einfluß auf das Brummen hat? Bei meiner DS war anfangs die Fliehkraftverstellung nicht mehr ganz frisch und nach dessen Reparatur lief die Kiste auch bei hohen Geschwindigkeiten deutlich leiser. Gibt's für den Saab nicht auch eine Tabelle, bei welcher Drehzahl welche Frühzündung herrschen sollte?

 

Morgen werde ich den Wagen erstmal auf Herz und Nieren testen und Richtung Bretagne fahren. Mal sehen, wie sich der Motor so gibt.

 

Viele Grüße,

 

Thomas

ZZP Einstellung ist 6° vor Ort
ZZP Einstellung ist 6° vor Ot. Frühere Einstellung ist lauter und gefährlich wegen Überhitzung.

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Ich dachte immer ein zu später Zündzeitpunkt kann die Ventile verbrennen weil im Auslasstakt zu viel Hitze anliegt. Klopfen sollte es natürlich nicht.

Liege ich falsch?

 

Grüße

Aus dem Lehrbuch:

Frühzündung

Frühzündung führt zu klopfender Verbren-nung.Dabei muss der Kolben gegen die Druckwelle arbeiten. Das führt zu sehr hohen Druckanstieg im Verbrennungsraum und zum ansteigen der Brennraum-temperatur. Permanente Frühzündung führt zur thermischen Überlastung des Kolben, der Zündkerzen.

  • Autor

Hallo,

ich melde mich direkt aus der Bretagne, wohin es der Saab bisher problemlos geschafft hat. Nebenbei muß ich sagen, daß der nicht das optimale Urlaubsfahrzeug ist: zu zweit unterwegs ist die Kiste praktisch randvoll mit Gepäck, und so richtig komfortabel verstauen läßt sich das auch nicht. Und ein bißchen anstrengend auf den kurvigen Landstraßen wird's mit der schwergängigen Lenkung manchmal auch. Dafür ist die Federung echt ganz gut und steckt einiges weg.

 

Das mit dem Zündzeitpunkt war mir so schon bekannt. Der Herr Hoddow hatte mir als Empfehlung die 3° vor OT empfohlen und die hatte ich auch eingestellt.

Was ich meinte, war eher der dynamische ZZP, der ja auch nicht unerheblich ist.

Bei einigen Autos stehen im Handbuch Diagramme, wo man ablesen kann, wie der Zündzeitpunkt bei der jeweiligen Drehzahl zu sein hat. Der ZZP wandert ja immer weiter nach vorne in Richtung früh, je schneller der Motor dreht. Diese Angabe wollte ich mal überprüfen, weil z.B. nach 40 Jahren die kleinen Federn im Verteiler, die die Frühzündungsverstellung ja bewirken, auch gerne mal ausleiern und der Motor dann zuviel Frühzündung kriegt, wodurch er dann auch lauter werden kann. Bei vielen Autos gibt es ja auch z.B. die ZZP-Angabe bei einer viel höheren Drehzahl als der Leerlauf. Gibt's da nicht so eine Tabelle?

 

Beste Grüße aus St Bieuc,

 

Thomas

Dass die Lenkung schwergängig ist, konnte ich

nie feststellen. Abgesehen vom Einparken. Es ist eher das Untersteuern, dass etwas beherztes Zugreifen erfordert. Der

V4 ist halt doch ein ziemlicher Klotz vor der

Vorderachse. Ansonsten sind wir mit dem Saab

bisher immer angenehm auch auf großer Tour

unterwegs gewesen.

Ciao!

Warmduscher:biggrin:

:biggrin::biggrin:

Wenn die Vorderrad Einstellungen, insbesondere Spur und Sturz passen und die richtigen Reifen/ Luftdruck gefahren werden lässt sich der Eimer ganz gut lenken. Man muss sich nur von Servo Gewohnheiten verabschieden und nicht im Stand lenken, sobald die Fuhre langsam rollt geht's auch ganz passabel ohne allzu großen Kraftaufwand. Ob die ZZP Verstellung passt stellt man idealerweise auf einem Prüfstand fest. Und 3° Frühzündung sind definitiv zu wenig. 6° ist soll.

:ciao:

Aus dem Lehrbuch:

Frühzündung

Frühzündung führt zu klopfender Verbren-nung.Dabei muss der Kolben gegen die Druckwelle arbeiten. Das führt zu sehr hohen Druckanstieg im Verbrennungsraum und zum ansteigen der Brennraum-temperatur. Permanente Frühzündung führt zur thermischen Überlastung des Kolben, der Zündkerzen.

 

Gut die Auswirkungen der Frühzündung soweit klar,

ich hatte aber irgendwo mal aufgeschnappt das Spätzündung die Auslassventile zu stark thermisch beansprucht. Glaube es war eine Lehrfrage zur Motorflugprüfung.

Dachte daher es könnte einen Zusammenhang geben….

Grüße

Wenn ich mal Klugscheißen darf :

Ihr habt beide recht.

Zu früher ZZP: Klopfen --> heißes Abgas

Zu später ZZP: schlechter Wirkungsgrad --> heißes Abgas

 

Der Unterschied ist aber: Klopfen tritt plötzlich auf, bei zu spätem ZZP steigt die Abgastemperatur nur "langsam" über den Zündwinkel. Daher lieber ein Grad zu spät als eines zu früh... Und am besten noch richtig :biggrin:

Wo das bei dem Motor aber genau liegt vermag ich nicht zu sagen. Habs nach Handbuch eingestellt, damit läuft er gut bei mir.

  • 2 Wochen später...
  • Autor

Hallo,

 

ich melde mich zurück aus der Bretagne. Aber Bezeichnungen wie "Warmduscher" verbitte ich mir aufs Schärfste! Wir sind an drei Tagen hintereinander mit vier Leuten (Westfalen, groß gewachsen) mit der Kiste jeweils 100 km durchs französische Hinterland gefahren. Das ganze ging definitiv nur mit einem vorher durchdachten Lageplan! Der Sitzkomfort dann, muß man sagen, hält definitiv kein Warmduscher aus..

 

Ansonsten hat die Kiste mit den neuen Köpfen gut gehalten und wenn man unter 110 km/h bleibt, ist der Lärm auch machbar.

 

Die technischen Details mit der Zündung sind mir natürlich klar und das man den Verteiler auf der Prüfbank testen kann, auch. Aber praktisch wäre eben eine Verstellkurve, wo man den ZZP mit den jeweiligen Drehzahlen eben selber prüfen könnte. Da braucht man den Verteiler auch nicht ausbauen. Und die Kurve bräuchte man auf einem Prüfstand natürlich auch.

 

Die Lenkung ist natürlich nicht so wirklich schwergängig, aber eben doch schwergängier als bei anderen Nicht-Servo-Lenkungs-Autos, finde ich. Außerdem zog die Fuhre mit zwei Leuten besetzt doch merklich nach rechts, wahrscheinlich trug das auch zu meinem schlechten Eindruck bei, weil man dauerhaft nach links lenken mußte.

Ich habe mir den Sachverhalt gestern mal angesehen und dabei herausgefunden, daß irgendein Hirni vorne zwei verschiedene Felgen draufgeschraubt hatte. Das konnte man mit bloßem Auge gar nicht erkennen. Da die hintere rechte die gleiche wie die vordere linke war, habe ich die beiden rechten mal getauscht und jetzt fährt die Kiste auch geradeaus. Wahrscheinlich ist es doch etwas angenehmer, lange Strecken zu fahren..

 

Gruß,

 

Thomas

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