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Ladedruck kommt aber kaum Beschleunigung

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Hallo,

um das neuerliche Problem bin ich etwas ratlos.

 

Mein 9-3 I wird nicht mehr so häufig genutzt.

Hat er noch die letzte (gute) Fahrt ohne murren absolviert, traten uplötzlich Leistungsprobleme bei der folgenden Fahrt auf.

Der Ladedruck schwankte, ein wenig wie mit Kängurubenzin. Im "Saugbetrieb" unverdächtig. Ratlos hab ich es dann sein lassen und bin wieder nach Hause. In einer weiteren Fahrt nochmal ausprobiert, APC T5 stillgelegt und abgestopft, dachte vielleicht haben die Trolle ja per Wunderheilung etwas geregelt... Wieder ein Geschaukel und bei einem weiteren "ich fahre mal in den Ladedruckbereich-Versuch" dann kompletter Abriss weil Unterdruckschlauch abgeflogen. Mit ach und krach die paar Meter nach Hause.

 

Alle Unterdruckschläuche also daraufhin neu gemacht. Heute eben ausprobiert... der Ladedruck wandert ganz normal richtung roten Bereich (besser als vorher) aber ich merke DEUTLICH wie zäh die Beschleunigung verläuft. Da fehlt irgendwas. Er stottert leicht. Durch mein schlechtes Gefühl dabei reize ich das auch gar nicht lange aus. Woher kommt so viel Ladedruck ohne echte Leistung?

 

Zündspulenkassette hatte ich auch mal eine andere ausprobiert.

Kein CE. Leuchtete heute anfangs während der Fahrt zwar auf, aber ich vermute das war noch der alte Fehler als der MAP Sensor bei der letzten Fahrt ohne Schlauch war und der Wagen hat dann über die neuen Kilometer wieder I.O. gegeben.

 

Benzindruckregler? Benzinfilter(ist doch gar nicht so alt?)? altes Benzin? Einspritzdüsen? Kann das in die Richtung gehen?

 

Schön, dass hier noch so viele aktiv sind. :top::party:

Wie so oft: Messe mal die Benzinmenge hinter dem Benzindruckregler.
  • Autor

Hallo klaus, tjoah, wenn ich das nur könnte. :redface:

 

Ansonsten auf Verdacht XX€ investieren und den Benzindruckregler tauschen...

Dann ist zumindest der doch mal neu ..........und die Suche kann dann auch weitergehen :hmpf: :top::biggrin:

Ich tippe auf ein Problem zündungsseitig.

Wenn die Tausch DI wirklich heil war, gleiches Symptom verursachen sterbende Kurbelwellensensoren.

...

Um dann festzustellen, dass es "nur" an der Benzinpumpe lag...?

Um dann festzustellen, dass es "nur" an der Benzinpumpe lag...?

Da hab ich mal eine Verständnisfrage:

 

Ist die Menge an Benzin drehzahlabhängig immer gleich? Ich fahre z. B. im ersten Gang 40km/h bei 4.000 Umdrehungen- oder im vierten Gang 160km/h bei 4.000 Umdrehungen.

 

Mein Gedanke ist:

 

WENN die Benzinpumpe mangelhaft sein sollte müsste die Beschleunigung im ersten Gang doch genauso schlecht sein wie im vierten Gang….. zumindest in höheren Drehzahlbereich. Oder nicht?

..

Ist die Menge an Benzin drehzahlabhängig immer gleich? Ich fahre z. B. im ersten Gang 40km/h bei 4.000 Umdrehungen- oder im vierten Gang 160km/h bei 4.000 Umdrehungen.

.

Nein

  • Autor

Also der erste Gang wird typischerweise leistungstechnisch vom Steuergerät abgeregelt. Deshalb kann da schonmal nicht so viel gezogen werden wie im vierten bei über 4000U/min.

 

Hi auch bantansai,

wäre der Kurbelwellensensor nicht auch schon einmal von mir getauscht worden...

Typischer Fehler war damals, Warmstart mochte er nicht mehr.

 

Die Benzinpumpe kam auch mal neu, die Alte hing einfach so fest.

Aber muss das überhaupt etwas heißen..."schon mal getauscht"...bei der Qualität mancher Ersatzteile fraglich und schon wieder defekt?

 

Ich merke auch, der Motor startet stark verzögert. Ich hatte bei der vorletzten Fahrt drei Startversuche mit dem Anlasser. Meine Ausrede: "Er stand ja auch schon wieder eine Weile".

Die Pumpe höre ich am Anfang, ganz normal.

 

Bin mal gespannt mit dem Benzindruckregler. Ausbau...keine Ahnung... Sprengring vermutlich. Hoffentlich keine Sache.

Aber sollte der defekt sein, müsste man das auch im Standgas mitbekommen?

Mir bleiben dann ja noch die T5 Drosselklappe per bowdenzug und....der Turbolader selbst. :redface: Einspitzdüsen sollten eigentlich auch schon im Stand Probleme machen.

 

Oder lahmt/spinnt der MAP Sensor? Die analoge Anzeige im Tacho sollte 1:1 das sein, was dieser Sensor misst? Nur eben geglättet.

 

Bin mal gespannt mit dem Benzindruckregler. Ausbau...keine Ahnung... Sprengring vermutlich. Hoffentlich keine Sache.

Aber sollte der defekt sein, müsste man das auch im Standgas mitbekommen?

oder so ähnlich. Eine Art Schelle: https://saabwisonline.com/images/9400/img-d2/d234r176.jpg

 

Im Leerlauf ist der Durchfluss gering und das Steuergerät regelt ja nach.

...

 

Bin mal gespannt mit dem Benzindruckregler. Ausbau....

 

Auch beim 9-3 wird am BDR der Rücklaufschlauch angeschlossen sein, Test in Kurzform:

 

Abziehen, passenden Schlauch draufstecken, andere Seite in Behälter und Motor starten, die Soll-Menge kenne ich beim 9-3 nicht, wird aber ähnlich wie beim 9000 mit B204 bei 2 ltr. pro Minute liegen, falls weniger ist Pumpe (oder Filter) verdächtig.

Auch beim 9-3 wird am BDR der Rücklaufschlauch angeschlossen sein, Test in Kurzform:

 

Abziehen, passenden Schlauch draufstecken, andere Seite in Behälter und Motor starten, die Soll-Menge kenne ich beim 9-3 nicht, wird aber ähnlich wie beim 9000 mit B204

Nö, siehe Bild oben. Der BDR steckt auf der linken Seite im Benzin Rail drin. Der einzige Schlauch, der an ihm aufgesteckt ist, ist der Druck bzw. Unterdruck zwischen Drosselklappe und Einlassventilen. An der Stelle kommt man also nicht dran.

 

Für den Benzindruck gibt es ab ich meine T7 ein Schraderventil auf dem Rail um das Manometer anzuschließen.

 

Für den Durchfluss muss eine der Leitungen rechts am Rail getrennt werden, je nachdem ob man Vor- oder Rücklauf messen will, also mit oder ohne BDR in Reihe.

Hier noch der Link zu dem Bild vom Rail. Demnach ab 2001 mit Prüfanschluss, was sich mit T7 decken dürfte. https://www.esaabparts.com/viewparts.php?searchpart=1&section=41452398

 

Eine Bildersuche nach "9171539 saab" gibt einen Eindruck was man aber auch schnell im Motorraum sieht. Das Trennen der Anschlüsse der Schläuche ist etwas bescheiden. Vor dem Einführen des Entriegelungswerkzeuges müssen die Staubschutz-Gnöbel (#16 oder #17) aus Gummi zurück gezogen werden. Einige berichten davon, dass die dabei kaputt gehen. Meine sind dabei bisher dabei heil geblieben. Mit Silikonöl eingesprüht und mit einer Zange an einem Flügel vorsichtig gepackt.

Nur mal so sicherheitshalber nachgefragt. Hast du dir mal die Rohre der Ladeluftstrecke angesehen? Sind alle Verbindungen zwischen Turbolader und Drosselklappe richtig fest und auch die Rohre richtig aufgesetzt?

Bei meinem 900er war mal vor ein paar Jahren ein Rohr leicht abgerutscht sodas eine kleine Leckage entstand. Trotzdem hatte ich vollen Ladedruck, jedoch verringerte Leistung.

 

Viele Grüsse

Frank

  • Autor

Sieht auf den ersten Blick alles fest und nicht verrutscht aus. Aber vielleicht muss ich wirklich mal auch unten am Ladeluftkühler schauen, da sind Silikonschläuche angeschlossen.

Ladedruck ohne Leistung erscheint mir aber unlogisch. Der pfeift auch blow off ab wie er soll, also der Ladedruck bleibt vor der Drosselklappe die Zeit lang erhalten

 

War eben kurz dran, den neuen Benzindruckregler einbauen, der Neue von Bosch wollte nicht passen, ist auch anders aufgebaut als original, ...Zeitdruck... ich fing an einen blauen Ring davon zu entfernen weil ich der Meinung war der klemmt beim Einbau. Vielleicht war das auch so und ich weiß es immernoch nicht.

Weiß nicht welche Aufgabe dieser extra Ring hat, also neuen bestellen. Hab keine Lust in diesem Zustand auszuprobieren weil da ein Haufen Benzin drin ist. Das Ding wird die Ursache bestimmt eh nicht sein :s:

Vielleicht liest das ja mal jemand und spart sich den gleichen Fehler. ^^

  • Autor

Sah für mich aber echt so aus wie:

"entferne mich, ich bin nur das Gütesiegel: "ich war noch nie eingebaut " :rolleyes:asdf Heutzutage muss alles aus Plastik sein wo vorher Metall war. Original ist da gar kein loser Ring.

 

Muss der Ring eine spezielle Rotation über die Schlitze haben bevor man den einbaut?? :frown:

SaabKraftstoff.jpg.8488804a1a59f656d6d306de7fde73be.jpg

Keine Ahnung. Würde sagen nein, ist hinsichtlich Benzinfluss ja koaxial aufgebaut. Ich hatte einen gebrauchten mit gleicher Teilenummer besorgt, der war dann außen auch noch ganz aus Metall, von den Dichtringen mal abgesehen.
  • Autor

Interessant ist es ja schon, ich bin jetzt gerade nochmal auf Schwedenteile gegangen, wissentlich da gibt es das Produkt für über 60€ und deklariert als Saab Original.

Als "Beispielbild" entgegen meiner Erwartungen erblicke ich erneut das Bauteil mit den blauen Kunststoffteilen. Also nicht so, wie ich es original in den Händen halte.

 

Als ich den zweiten Ring entfernt hatte, erkannte ich meinen Murks. Ich hatte gedacht, bei so einer komischen Farbe/Konstruktion sei das "Transportschutz" bzw. Plombe/Siegel.

Dahinter befindet sich eine lange glatte Oberfläche, abweichend vom Original und der O-Ring würde bis Kante rollen.

So kann man sich auch an Kleinigkeiten aufhalten. :rolleyes:

Ja, Original und original. Von Hersteller mit der Zeit geändert. Aber immer noch das passende Teil von original Hersteller. Aber nicht mehr wie ab Werk verbaut. :-/
  • 4 Monate später...
  • Autor

-Benzindruckregler getauscht

-Kurbelwellensensor getauscht

-Blow off gegen Standard bypass valve getauscht

-Hatte den LLK und (do88 Silikon-) Schläuche in der Hand, sieht gut aus

-Die vielen kleinen Schläuche sind auch alle neu/Silikon

-Zündkerzen getauscht, gegen alte jedoch noch gute (die teuren Iridium Kerzen).

-rote Zündkassette getauscht

 

Ladedruckanzeige (MAP Sensor) scheint normal zu funktionieren. Der Zeiger wandert normal, geht kaum mitte gelb und schwächelt dann. An meiner zweiten Anzeige stehen mit ach und krach 0.5bar an aber schon die werden spürbar nicht mehr gut vom Motor in Leistung "verwertet".

 

Hatte die komplette Front weg wegen defekter Ölschläuche und generellen Bedarf an Korrosionsschutz.

 

Am Turbinchen auf der intake Seite gewackelt und gedreht. Wackeln ging fühlbar nicht, drehen bringt ja nichts.

 

Abgasseite vom Turbo lösen und dort wackeln/reinschauen? Turbo im Eimer? Wastegate Klappe.... ? Wastgate Dose (FORGE) ?

KAT dicht??***

Benzinpumpe/Filter dicht? (beides eigentlich relativ neu)

Kann es einfach an alten Benzin liegen? Aber dafür ist das Problem zu abrupt eingetreten..

Also das Benzin im Tank ist schon wirklich in die Jahre gekommen. Der Saab wird derzeit extrem wenig bewegt.

 

Immerhin ist jetzt der TÜV wieder neu.:star: Ohne Probleme bestanden. Dabei ist doch der Verbandskasten bestimmt abgelaufen...ist mir erst später eingefallen.

 

An der AU ist der Wagen schonmal nicht gescheitert. ***dann kann der KAT ja nichts haben? Und altes Benzin würde doch stören.

 

Oder hat der Temperatur-Sensor im Ladeluftrohr oben vor der Drosselklappe einen Schuss weg.

 

 

ich denke wohl nur laut, es stört mich nur dass ich die ganze Zeit auf dem Holzpfad bin.

Ferndiagnose unmöglich fürchte ich. Immerhin vielleicht Lektüre für Nachahmer. :beer:

Aber nun auch sehr beruhigend, dass ich meine Fehlersuche und Testfahrten wieder unbeirrt mit gültigen TÜV machen kann. ^^

  • Autor

Bei Zündung eingeschaltet:

 

Check Engine leuchtet

1x lang (MIL Malfunction Indicator Lamp)

3x kurz

 

Für den Saab 9000 ergäbe das den Fehler : 3; Intake Air Temperature Sensor

Für den 9-3 mit T5 (eigentlich also 900 II Technik) finde ich die codes nicht.

 

War eben mit dem Multimeter am NTC Sensor selbst und habe da etwas um die 1,88kOhm gemessen.

Bei ca. 28°C wäre das zu erwarten. ...

Verdammt, liegt da ein Kabelbruch oder defekt im Steuergerät vor? :help:

 

2 Stück OBD II Bluetooth Geräte funktionieren nicht mehr. Gestern hat eins noch geblinkt und jetzt tut es gar nichts mehr. Das andere erscheint nicht zum koppeln.

 

Könnte schon sein, dass der Motor den Ladedruck nicht verwerten kann, wenn die Temperatur nicht ermittelt wird. Im Steuergerät werden vielleicht -160°C oder so "gemessen" weil der Sensor nicht anliegt? Und unterhalb Ladedruck läuft der Motor unauffällig.

Die Blinkcodes sind bei allen Modellen mit Trionic5 gleich. In deinem Fall liegst du also richtig.

Tech2 Codes wären P0110, P0112, P0113

Pin 2 vom Sensor ist die Signalmasse von der T5 Pin 67, Pin 1 ist über einen PullUp Widerstand auf 5 Volt gelegt (T5 Pin 46).

Messen soll man zwischen 0,1V und 4,9V

Der angenommene Wert bei Fehlfunktion ist 8°C. Dann findet keine Kraftstoffadaption mehr statt.

Also neuen Sensor reinschauben oder den alten mal mit in ein Glas mit kaltem und warmen Wasser halten während du die Spannung misst.

Schöner gehts natürlich mit einem Tech2.

Achso, das sollten die Blinkcodes der T5 sein:

2x Blinken -> Drucksensor Ansaugluft P0105, P0106, P0107, P0108

3x Blinken -> Temperatursensor Saugrohr P0110, P0112, P0113

4x Blinken -> Temperatursensor Kühlflüssigkeit P0115, P0117, P0118

5x Blinken -> Drosselklappenpotentiometer P0120, P0121, P0122, P0123

6x Blinken -> Lambdasonde P0130, P0131, P0132

7x Blinken -> Adaption P0170, P0171, P0172

8x Blinken -> Entlüftungsventil (EVAP- Ventil) P0443, P0444, P0445

9x Blinken -> Steuergerät, interner Fehler P0605

  • Autor

Die Blinkcodes sind bei allen Modellen mit Trionic5 gleich. In deinem Fall liegst du also richtig.

Tech2 Codes wären P0110, P0112, P0113

Pin 2 vom Sensor ist die Signalmasse von der T5 Pin 67, Pin 1 ist über einen PullUp Widerstand auf 5 Volt gelegt (T5 Pin 46).

Messen soll man zwischen 0,1V und 4,9V

Der angenommene Wert bei Fehlfunktion ist 8°C. Dann findet keine Kraftstoffadaption mehr statt.

Also neuen Sensor reinschauben oder den alten mal mit in ein Glas mit kaltem und warmen Wasser halten während du die Spannung misst.

Schöner gehts natürlich mit einem Tech2.

spannendes Wissen!

Vor allem mit den 8°C.

 

Die CE Blink codes hatte ich in dieser Sache leider viel zu spät entdeckt. Lange schon wieder vergessen. Und mit der OBDII Fummlerei wieder entdeckt.

 

Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht wie man an diese pins kommt, aber dann tausche ich wohl den Sensor (ca. 60€).

Was mich dabei stört, der Sensor/Thermistor bringt ja den passenden Widerstand. Aber diese Messung reicht offenbar nicht...?

 

(Tech II nicht vorhanden)

 

Wenn es mit dem Sensor immernoch nicht getan ist, fahre ich nach Tübingen (Autowelt Heim) und dann dürfen die sich dem Problem widmen.

Den Sensor rausschrauben und dann direkt mit angeschlossenem Kabel am Sensor die Spannung messen. Evtl. von hinten jeweils eine Büroklammer in den Stecker schieben und mit den Messspitzen verbinden. Dann wie gesagt kaltes und warmes Wasser zum testen.

Ich selbst hatte da noch keinen Ausfall, kenne aber Fälle bei der die Widerstandsmessung gut war, der Sensor aber trotzdem defekt.

Ich habe schon zwei von den Sensoren gehabt, die erst oberhalb einer höheren Temperatur ausgefallen sind und nach abkühlen wieder plausibel waren. Passierte immer nach Autobahnfahrt am der Ampel wenn der Fahrtwind durch den LLK weg war.

 

Grafik im Tech2 zeigt das recht deutlich. Oder Kalibrierung bis 90⁰.

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