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DanSaab

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Alle Beiträge von DanSaab

  1. DanSaab hat auf gerald's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Die Uhr im Sonett II sieht zwar so ähnlich aus, es gibt aber einen deutlichen Unterschied: Der Stellknopf ist nicht mittig angeornet, sondern am unteren Rand. Diese Uhr gehört m.E. in den 95er/96er der Baujahre 1964-1968. Die beiden anderen Instrumente sind gewöhnliche VDO/MotoMeter-Instrumente, wie man sie auf jedem Flohmarkt oder Teilemarkt in Massen findet. Die Saab-Zusatzinstrumente für den 901 (sehr selten) haben orangefarbene und keine roten Zeiger. Gruß, DanSaab
  2. Hallo Sumpfpost, ich habe hier zum Thema 95er mehrere Saab-Prospekt auf deutsch. Einen nur für den 95er Kurznase/Zweitakter, nach dem Armaturenbrett Modell 1963, und einen für den 96er Kurznase, der auch den 95er als Randnotiz mit Bild enthält. Dann Prospekte von 1970, 1971 und 1972, jeweils mit dem 95, 96 und 99. Der Prospekt von 1972 hat einen Händlerstempel aus Recklinghausen, was darauf schließen läßt, dass wenigstens 1972 der 95er in Deutschland angeboten worden sein könnte. Die anderen Prospekte könnten aus der Schweiz oder aus Österreich sein. Bei Bedarf kann ich Dir etwas aus den Prospekten scannen und mailen. Gruß, DanSaab
  3. Hallo Gerald, einen Aspekt habe ich gestern noch vergessen. Der Öldruck war bei mir bei warmem Öl und ab ca. 2.000 U/min immer relativ konstant bei 3,0 bar. Das Überdruckventil der Ölpumpe öffnet bei 3,3-3,9 bar. Nachdem mit dem 15 W 40er Öl der Druck um 1 bar höher war, also bei ca. 4,0 bar, war er damit über dem Öffnungswert des Überdruckventils der Ölpumpe. Dort wird es ihm dann das Öl rausgedrückt haben, was ja beabsichtigt ist, um Motorschäden zu vermeiden. Noch ein Indiz dafür: Wenn es beim Fahren mit weniger als 3.000 U/min "nicht so arg" war, war in diesem Drehzahlbereich das Überdruckventil wahrscheinlich erst teilweise geöffnet. An die Sache mit den verhärteten Dichtungen nach langer Standzeit glaube ich nicht. Der Wagen ist bei mir mit Saisonkennzeichen 05-10 gelaufen und hat in den sieben Jahren, die ich ihn hatte, keinerlei Dichtigkeitsprobleme gehabt, trotz der Standzeit von jeweils sechs Monaten pro Jahr. Was würde ich tun? Ich würde 30er Öl (Einbereichsöl, gibt es bei der Landwirtschaftsversorgung für einen geringen Literpreis) einfüllen und beobachten, was geschieht. Ich erwarte, dass dann alles in Ordnung ist. Ich habe Deinem Freund übrigens gesagt, dass ich mit dem Wagen maximal mit 3.500 U/min gefahren bin, normalerweise mit nicht mehr als ca. 3.000 U/min, entsprechend ca. 100 km/h. Daraus folge für ihn, dass er ihn neu einfahren muss, wenn er beabsichtigt, mit hoher Geschwindigkeit/Drehzahl zu fahren. Wenn sich nun zeigt, dass das Ölproblem unter 3.000 U/min "nicht so arg" ist, schließe ich daraus, dass der Wagen normalerweise mit höherer Drehzahl bewegt wird. Man darf bei einem Oldtimer nie vergessen, dass man ihn unter den Bedingungen seiner Zeit, für die er konstruiert wurde, fahren muss und nicht unter den heutigen Bedingungen. Als der Wagen noch in den USA Rennen gefahren ist, hatte er einen anderen (1700er) Motor und eine Doppelvergaseranlage. Nach dem Umbau auf den normalen 1500er Motor kann er natürlich die Leistungen der Rennzeit nicht mehr bringen. Gruß, DanSaab
  4. Hallo Gerald, was ist denn da schon wieder los? Das kann doch wohl alles nicht wahr sein. Schwarzes Öl ist nicht ungewöhnlich und hat nichts mit Schmutz zu tun. Die Färbung kommt von der Erhitzung des Öls im Fahrbetrieb. Und warmes Öl - mit dann 40er Viskosität - ist beim Ablassen natürlich dicker als dassselbe Öl beim Einfüllen mit 15er Viskosität. Ich habe immer Öl 10 W 30 gefahren, wie im Owners Manual für unsere Breiten vorgeschrieben. 10 W 40, das im Manual ebenfalls erwähnt ist, ist wahrscheinlich für Texas und Kalifornien gedacht. Dann habe ich darauf geachtet, wegen der Additive kein zu modernes Öl zu nehmen sondern eher ein milde legiertes/mineralisches. Ölprobleme habe ich nie gehabt. Ist das Öl nach meiner Zeit gewechselt worden? Dichtungen gibt es sicherlich bei MOTOMOBIL (http://www.motomobil.com) in der Bucher Str. 2, 85614 Eglharting, Tel. 0049-8097-5644-44. Die haben Teile aus England für Ford ab Baujahr 1960. Gruß, DanSaab
  5. DanSaab hat auf gerald's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo Gerald, wenn die Stelle an der Sitzlehne nicht furchtbar stört oder auffällt, lass die Finger von irgendwelchen Versuchen, das Harz - oder was immer es ist - zu entfernen. Du bist wahrscheinlich sowieso der einzige, dem der Fleck auffällt. Die meisten der hier genannten Mittel halte ich für nicht geeignet. Sie hinterlassen entweder einen Fettfleck an Stelle des derzeitigen Fleckes oder sie entfärben das Leder. Jeder, der schon einmal versucht hat, aus einem Kleidungsstück einen Fleck zu entfernen, weiß, das es meistens hinterher schlimmer ist als vorher. Harz läßt sich gut mit Terpentin entfernen, den Terpentinfleck bekommt man dann mit Waschbenzin weg. Aber ich bin sicher, daß danach auf dem Leder mindestens ein Rand den ehemaligen Fleck markiert. Die Idee mit dem Olivenöl und die Begründung dafür scheint mir ziemlich waghalsig, denn im Gegensatz zu Leder zieht Öl in die Hände nicht ein. Mit dem Kältespray kann es auch nicht klappen, denn das Harz ist nicht nur auf, sondern jedenfalls mit Teilen auch in dem Leder, daher der Fleck! Und da hilft auch kein Kältespray. Geh zu einem guten Autosattler und laß Dich beraten. Wenn der nichts weiß, bleibt der Fleck eben drin, bis mal ein neuer Sitzbezug vorbeikommt. Geduld! Bei meinem CV ist das Leder vom Beifahrersitz eingerissen und dann vom Vorbesitzer mit Pattex o.ä. zusammengekleistert worden. Scheußlich! Jetzt habe ich aus einem Schrott-900 prima Ledersitze in meiner relativ seltenen grauen Farbe geschenkt bekommen. Nächste Woche tauscht der Sattler den Bezug aus. Gruß, DanSaab
  6. DanSaab hat auf DanSaab's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Durch Zufall habe ich beim Abschmieren auf der Hebebühne die Ursache des Geräusches gefunden. Es ist der rechte vordere Innenkotflügel, der sich wohl etwas verschoben/gelockert hat und das Geräusch verursachte. Endlich. Kleine Ursache, große Wirkung. DanSaab
  7. DanSaab hat auf Udo's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Hallo Udo, dann ist Dein Lüfter das Originalteil aus Metall. Meiner ist irgendwie aus dem Sportzubehör. Funktionieren sicher beide gleich gut. Frage: Nachdem der Motor (in Fahrtrichtung) linksherum dreht, müßte die Mutter zur Befestigung des Lüfters Rechtsgewinde haben. Richtig? Gruß, DanSaab
  8. DanSaab hat auf matti's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo, nachdem hier im Forum vehement die Meinung vertreten wird, mann solle die ZKD in gewissen Zeit-/Kilometerabständen vorsorglich wechseln, habe ich meine Saab-Werkstatt (Freising, gut) danach gefragt, nachdem ich im Oktober zur Wartung und zum TÜV muß. Die Antwort: So lange kein Hinweis auf einen Defekt vorliegt, drinlassen. Man weiß nie, wie es nach dem Wechsel ist. In den Wartungsunterlagen zum 900 steht nichts. Never change a running horse? Was gilt? Motor B 212, km-Stand 206.000, läuft erstklassig, kein Ölverbrauch, keine Differenz im Wasserstand, Verbrauch ca. 8,5 Liter. Gruß, DanSaab
  9. DanSaab hat auf Udo's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Hallo, das Lüfterrad stammt angeblich aus dem Saab-Rennsport. Seine Kühlwirkung soll durch den Dukt um die Blätter besonders hoch sein, weil der Luftstrom direkt und ausschließlich auf den Kühler gerichtet ist. Klingt gut. Mal sehen, was es bewirkt. DanSaab
  10. DanSaab hat auf Udo's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Hallo, noch ein Hinweis zu Auktionen in tradera: Man kann den Kaufbetrag aus Deutschland auch als EU-Überweisung zu den niedrigen Gebühren von seinem deutschen Konto nach Schweden überweisen, obwohl Schweden den Euro nicht hat. Man muß sich nur die Mühe machen, den Betrag von SEK in EUR umzurechnen und einen Aufschlag für die Umwechslung/Gutschrift bei der dortigen Bank als SEK dazuzugeben. Geht auch für Dänemark und ist auf jeden Fall sicherer als Briefumschlag. DanSaab
  11. DanSaab hat auf Udo's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Hallo Udo, hallo Saabist52 inzwischen habe ich einen Lüfter mit 6 Flügeln aufgetrieben, um das sommerliche thermische Problem (Stadtverkehr, zähfließender Verkehr auf Autobahn/Landstrasse) an meinem Zweitakter zu lösen. Der Lüfter ist aus Kunststoff und sieht völlig anders aus als der metallene mit 4 Flügeln, den ich noch drin habe. Er trägt die Bezeichnung SAAB und die 717865, die aber in meinem Ersatzteilkatalog für den 93/95/96 mit Stand 1970 nicht enthalten ist. Dort gibt es nur einen sechsflügeligen Lüfter aus Metall mit der Teilenummer 709787 und der Zusatzbemerkung "Export". Der Kunststofflüfter paßt vom Durchmesser in den Metall-Schutzkorb für den Lüfter an meinem 93B, mehr habe ich allerdings noch nicht probiert. Kennt einer diesen Lüfter bzw. seine ursprüngliche Herkunft/Verwendung? Danke und Gruß, DanSaab
  12. DanSaab hat auf ManuTOmanU's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Leider nicht. Gibt es in der Schweiz einen Bosch-Dienst? Die kennen bzw. haben das Teil. Ansonsten der allgemeine Zubehörhandel, wie z.B. ATU oder Forstinger in Österreich. DanSaab
  13. DanSaab hat auf ManuTOmanU's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich empfehle, statt der Plastik-Steckdose eine solche aus Aluminium zu nehmen. Gibt es im Zubehörhandel. Das Gehäuse ist etwas kleiner und läßt sich deswegen im engebauten Zustand gut öffnen. Bei der Plastikdose stößt der Deckel oben gegen die Stoßstange bevör er völlig geöffnet ist. Das Einstecken des Steckers wird so zur Fummelei. DanSaab
  14. Ich habe auf meinem 901CV von 1992 (also neuer Lochkreis) die Super Inca drauf. Ich finde, dass sie recht ordentlich aussehen. DanSaab
  15. Noch einmal vielen Dank für den Tip mit dem MP-3-Player. Geht einwandfrei, also wird das Radio eingebaut und die Musik kommt vom MP-3. Das hat außerdem den Vorteil, dass ich in all meinen Autos (Saab 93B und 901CV, Ctroen 11CV und 2CV) dieselbe Musik hören kann. In den Oldrimern mit einem FM-Transmitter. Ich hatte selber schon an einen MP-3 gedacht, aber meine Anfrage bei Grundig ergab, dass das angeblich nicht geht. Deshalb habe ich diese Variante nicht weiter verfolgt. Der Grundig-Experte ist wohl eher keiner. Gruß, DanSaab
  16. @helmut-online. Danke. So werde ich es machen. Wieso gibt es die "Danke"-Funktion nicht? Die CD-Wechsler gehen zu ebay. Die Kassette müßte ich auswerfen können, indem ich an den roten Stecker 12 Volt lege und damit eine provisorische Stromversorgung für den Wechsler herstelle. Die Pin-Belegung des Steckers habe ich von Grundig bekommen. Mir war klar, dass mit dem Trollhättan keine Wechslersteuerung möglich ist. Ich habe mir gedacht, dass man auf "CD" schaltet und dann spielt die Kiste im Kofferraum die CDs eine nach der anderen ab. Naja, dann eben nicht. Einen MP-3 habe ich und benutze ihn mit einem FM-Transmitter in meinen Oldtimern an Radios der 50er Jahre. Geht prima. Gruß, DanSaab
  17. Vielen Dank für den Hinweis auf Kleinschreiber. Ich werde es versuchen. An MP-3 habe ich auch schon gedacht, das würde mir genügen. So sieht das Radio aus. Es hat extra eine Taste, die mit "CD" beschriftet ist. Wenn ich sie drücke, erscheint im Display "CD". In der Betriebsanleitung ist sie auch mit dieser Funktion beschrieben. Aber es tut sich nichts. Und eine zweiadrige Leitung über Klinkenstecker reicht sicher nicht. Der CD-Wechsler hat offensichtlich keine Stromversorgung, denn die Kassette wirft er nicht aus, wenn ich auf die entsprechende Taste drücke. Gruß und Dank, DanSaab
  18. Genau diesen Adapter habe ich und - lt. Grundig - brauche ich ihn auch. Er hilft mir aber insofern nicht, da das Radio weder einen Cinch-Eingang noch einen Eingang für den roten Stecker an der Rückseite hat. Nur für den Klinkenstecker. Und der reicht natürlich nicht. Danke. DanSaab
  19. Hallo, kann mir jemand weiterhelfen bei der Frage, wie man an ein Radio Trollhättan II ("Grundig made for Saab", baugleich mit Grundig WKC 4870 RDS) einen CD-Wechsler anschließen kann? In der Beschreibung zum WKC (mangels Beschreibung für das Saab-Radio) steht, dass das geht, indem man einen Klinkenstecker an eine Buchse auf der Rückseite des Radios anschließt. Nach Auskunft von Grundig (jetzt delphigrundig) passen daran die Grundig-Wechsler MCD-10 und MCD-20, die mit Hilfe eines Adapters MCD-A1 angeschlossen werden. Der Adapter hat auf der einen Seite einen Klinkenstecker, der in die Rückseite des Radios passt. Daneben hat er noch einen mehrpoligen roten Stecker, für den es am Radio kein Gegenstück gibt. Der Anschluß vom Adapter zum Wechsler erfolgt mit einem 13-poligen Kabel. Ich habe nun alle Komponenten miteinander verbunden, es geht natürlich nichts, auch die Kassette geht aus dem Wechsler nicht mehr heraus. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass der gesamte Wechslerbetrieb über einen einfachen Klinkenstecker geht. Eine erneute Anfrage bei Grundig ergab, dass die Geräte vielleicht doch nicht so baugleich sind und man nicht genau wisse, was Saab da noch zur Anpassung angeboten habe. Bevor ich das Radio und die Wechsler (MCD-10 und MCD-20, neu bzw. neuwertig) jetzt in ebay verscherbele, möchte ich auf diesem Weg versuchen, eine Lösung zu finden, um das Originalradio aus dem CV 901 von 1992 in den CD-Betrieb zu bringen. Gruß, DanSaab
  20. DanSaab hat auf orsbeck's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Bei mir war es mit ähnlichen Symptomen das Steuergerät. Seit der Reparatur (Adresse des Spezialisten kann ich schicken, habe sie aber hier schon einige Male genannt) ist alles in Ordnung. Allerdings handelt es sich bei mir um das Steuergerät der letzten Baujahre, die als empfindlich gelten. Bei Deinem 89er sollte das Steuergerät eigentlich ziemlich unauffällig sein. DanSaab
  21. DanSaab hat auf tempelkim's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    @hft Das könnte eine plausible Erklärung für die bei einigen Teilnehmern zu hohen angezeigten Werte sein, die schon als Normalwerte nahe oder über den vom Werk vorgegebenen Höchstwerten liegen. Ich hatte das umgekehrte Phänomen. Als ich den Öldruckmesser in meinen 901 CV eingebaut habe, habe ich versehentlich einen 10-bar-Geber erwischt und mit dem 5-bar-Instrument kombiniert. Die angezeigten Werte waren sensationell niedrig - jeweils die Hälfte. Mein erster Gedanke: Die Ölpumpe, bei 206.000 km denkbar. Ausgewechselt. Dieselben Werte. Dann den falschen Geber als Schuldigen ermittelt, ausgewechselt, alles normal. DanSaab
  22. DanSaab hat auf tempelkim's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo Tempelkim, hier die Werte aus dem Werkstatthandbuch für den 900, Teil 0-Technische Daten: + Öldruckwarnleuchte leuchtet auf bei Unterschreiten von 0,3-0,5 bar + Das Druckreduzierventil der Ölpumpe öffnet bei 4,5-5,0 bar (Motor B201) bzw. 3,6-5,2 bar (Motor B 202). + Der Öldruck beträgt bei 2000 U/min mit warmem Motor 80 Grad C und SAE 10W30-Öl mindestens 2,7 bar. Also: Schmeiß den Öldruckgeber raus und ersetz ihn durch einen mit dem richtigen Öffnungsdruck. Gibt es von MotoMeter baugleich mit VDO, aber billiger. Best-Nr. 675.004.1022, ca. 40,00 EUR. Ich habe den Geber kombiniert mit einer VDO-Anzeige in meinem CV 901 drin. Bei warmem Motor: Leerlauf ca. 1,2 bar, 100 km/h ca. 3,2 bar. Fazit: Deine Werte sind in Ordnung, aber der Geber ist falsch. Gruß, DanSaab
  23. DanSaab hat auf Carlsson's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Nach dem Saab-Werkstatthandbuch V4 für den 95, 96 und Monte Carlo ab 1967: Felgen bis einschließlich Modell 1975: 4J x 15 ab Modell 1976 Saab 96: 4,5Jx15, Saab 95: 4J x 15 Reifen alle Baujahre Saab 95: 5,60 x 15 (diagonal) oder 155 SR 15 (radial), Saab 96: 5,20 x 15 (diagonal) oder 155S R 15 (radial). Also ist 155 SR 15 die Größe, die gleichzeitig mit 5,20 x 15 vom Werk vorgesehen/zugelassen war. Ich kann Dir gerne eine Kopie der Seite aus dem Handbuch schicken. Gruß, DanSaab
  24. DanSaab hat auf Carlsson's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Wieder was gelernt. Dann habe ich nichts gegen /80. Gruß, DanSaab
  25. DanSaab hat auf Carlsson's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Bitte keine Niederquerschnittreifen /80 o.ä. auf einen 72er Saab! Nach dem Michelin-Katalog "Reifen für Oldtimer und Liebhaberfahrzeue" von 2000 entspricht die Größe 5.00/5.20x15 der Größe 145/155x380 (Breite 147 mm, Außendurchmesser 533 mm). Ich habe ihn als Weißwandreifen auf meinem 93B von 1958. Aber meines Wissens gibt es ihn nicht mehr. Dem Reifen kommt die Größe 5.60/6.00x15 - 165x380 (Breite 157 mm, Außendurchmesser 661 mm) am nächsten, wie er auf dem VW-Käfer gefahren wurde. Ansonsten würde ich mal beim TÜV fragen, bevor ich Geld für die falschen Reifen ausgebe. DanSaab

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