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DanSaab

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Alle Beiträge von DanSaab

  1. Hallo Sumpfpost, zu Deinen Fragen: 1. Vergaser Der Solex 32/32 TDID wurde ab 1977 verbaut. Der Code bedeutet: T=Startautomatik, DID=Stufen-(Register-)Vergaser. Normalerweise müsste bei Deinem Baujahr ein FoMoCo-Vergaser drauf sein. 2. Verteiler Der V4 im Saab war mit einem Bosch-Verteiler Typ JFUR 4 ausgerüstet, den es möglicherweise mit verschiedenen Teilenummern gibt, die aber alle mit 0231... anfangen. 3. Ventildeckel Schwarze Ventildeckel gab es in den Baujahren 1970-80. Andere Farben: Hellrot 1966 bis Anfang 1967, silbergrau 1967 bis Mitte 1968, blau 1968-1969. 4. Motornummer Die Motorblöcke des V4 wurden ausschließlich in England hergestellt (Essex-Motor) und von dort an die Werke zur Komplettierung weitergegeben, wo sie weiterverwendet/eingebaut wurden. Saab bezog seine Motoren von Ford Köln. Angeblich wurden sie dort mit Motornummern versehen, so dass es keine Systematik speziell für Saab gibt. Meines Wissens bestanden die Motornummern bei Saab nur aus Ziffern und enthielten keine Buchstaben. Mein Sonett hat z.B. die Nummer 375288. Ich vermute, dass Dein Motor evtl. mal ausgetauscht worden ist. Darauf könnte auch der Vergasertyp hindeuten. Bei meinem damaligen 95er habe ich nach dem Motorschaden einen V4 aus einem Feuerwehr-Transit einbauen lassen. Bis auf die Ölwanne und ein paar Kleinteile passen die Ford-Motoren ja ohne Probleme in den Saab. Sollte der Käufer meines 95er die Spuren des Motors verfolgen wollen, dürfte er auch nicht weiterkommen. Gruß, DanSaab
  2. DanSaab hat auf Robert's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Dann sehe ich keinen Grund, warum es mit Super Probleme geben sollte. Gruß, DanSaab
  3. DanSaab hat auf Robert's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Hallo, wenn Du mit 1-TaktöL normales Motorenöl meinst, stimmt das. Das entmischt sich wieder und sollte vor der Fahrt "gerührt" werden. Da man früher 50er/60er Jahre vielfach Motorenöl in den Zweitaktern fuhr, hatten die alten Mischkannen an den Tankstellen eine Art Quirl, um das Gemisch vor dem Einfüllen gut zu vermischen. Der DKW Jeep Munga hatte übrigens auch so eine Mischvorrichtung, die man über einen Griff mit einem Seil am Tankverschluss vor Antritt der Fahrt betätigten musste. Aus logistischen Gründen verwendete die Bundeswehr in ihren Zweitaktfahrzeugen (Munga, Motorräder) kein 2-Taktöl, sondern normales Motorenöl. An ein "Entmischungsproblem" wegen Superbenzin glaube ich nicht, allenfalls könnte Superbenzin auf Dichtungen aus bestimmtem Material negativ wirken. Benzinschläuche sollten z.B. ausdrücklich für bleifrei geeignet sein. Sie könnten sonst weich werden und aufquellen. Für den Motor dürfte es keine Probleme geben, wenn man gutes (synthetisches) Zweitaktöl nimmt, das in der Regel selbstmischend ist und sich deshalb auch nicht entmischen dürfte. Gruß, DanSaab
  4. DanSaab hat auf ulli's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Bucheli ist auf deutsch. Clymer kannst Du von mir haben, schick mir eine mail, wenn Interesse besteht. DanSaab
  5. DanSaab hat auf did's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Naja Grufti, wenn ich mir Deine Beiträge so ansehe, kann ich nicht feststellen, dass sie immer nur von sachlichen Lösungsbeiträgen durchdrungen waren. Manchmal ist in Deinen kurzen Notizen auch eine ganz schöne Portion guruhafte Eitelkeit enthalten. Aber nichts für ungut. Nachdem das Unterforum "93, 96, Sonett ... " offensichtlich gestrichen wurde, melde ich mich hiermit aus dem Saab-Funkkreis ab und wende mich verstärkt meinem zweiten Schwerpunkt "Citroen" zu. Gruß und Dank an diejenigen, deren sachliche und hilfreiche Beiträge zu den Problemen anderer eine Freude waren. DanSaab
  6. DanSaab hat auf did's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    @superaero: Das runde Ding in der Mitte von größeren runden Dingern heißt übrigens Nabe. Die Narbe macht Dir der Chirurg, wenn Du mit Deinem Bastel-Lenkrad den Straßengraben aufgesucht hast. DanSaab
  7. Man kann das Kreuzgelenk ohne Bühne, Grube o.ä. vom Innenraum her auswechseln. Bei mir hat es die Saab-Werkstatt jedenfalls im Freien vor der Halle gemacht. Dazu muss allerdings der Knieschutz raus. Vor dem Einbau war das gebrauchte und für den Einbau vorgesehene Kreuzgelenk über Nacht in heißem Fett gebadet worden. Mir wurde gesagt, dass die Schwergängigkeit des Kreuzgelenkes u.a. daher rührt, dass sich dort Rost bildet, wenn der Wagen zu lange steht und die Lenkung zu wenig bewegt wird. Das Fett/Öl wird dann nicht im Gelenk immer wieder "umgewälzt". DanSaab
  8. Ist die Lenkung durchgehend/ gleichmäßig schwergängig oder eher hakig? Dann wäre es vermutlich das von helmut-online erwähnte Kreuzgelenk. Auf jeden Fall prüfen, bevor teure Maßnahmen ergriffen werden. Bei mir war die Lenkung hakig, besonders bei Kälte. Die Werkstatt orakelte von Lenkgetriebe oder Servopumpe und nannte ordentliche Preise für die Reparatur. Ein gebrauchtes Kreuzgelenk, leichtgängig und frisch gefettet, beseitigte die Schwergängigkeit bis heute. DanSaab
  9. Marbo hat recht. Mechanisch entrosten ist immer noch die erste Wahl und verspricht als einzige Methode langfristigen Erfolg. Fertan taugt wirklich nichts. Mach mal eine Behandlung damit und kratze nach einigen Tagen die bläuliche Schicht wieder ab. Was siehst Du? Rost!!! Ich habe noch sehr gute Erfahrung gemacht mit CreamEx. Das Zeug funktioniert wirklich und hinterlässt blankes Eisen, keine "Schutzschicht", bei der man nicht weiß, was drunter ist. Der Wirkstoff in CreamEx ist Phosphorsäure und der Prozess der Entrostung ist chemisch nachvollziehbar und beweisbar. Coca Cola kann man prinzipiell auch zum Entrosten nehmen (kein Witz!), denn die Limonade enthält auch Phosphorsäure, wenn auch nur wenig konzentriert. Geh mal in dieses Forum: www.rostschutz-forum.de Ist ganz interessant. Auch zu CreamEx findet man dort etwas. Gruß, Dansaab
  10. DanSaab hat auf sumpfpost's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Gratuliere. Perfekte Lösung in jeder Hinsicht! DanSaab
  11. DanSaab hat auf longrun's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Einen passenden Tacho wirst Du wahrscheinlich zu einem vernünftigen Preis bei "Schwedenteile" bekommen. Der hat auch öfter mal US-Ausführungen angeboten. Gruß, DanSaab
  12. Hallo, bei meinem 901 CV war das Verdeck unter der Heckscheibe gelöst, als ich das Auto kaufte. Ich dachte zunächst, dass das so gehört, bis mich mein Autosattler, bei dem ich wegen einiger Scheuerstellen am Verdeck war, aufklärte, dass das keineswegs so gehört. Ich habe die "Tasche" dann im Zusammenhang mit der Verdeckreparatur von ihm reinigien und verkleben lassen. Versuch die Tasche provisorisch zu trocknen (die Idee von Südschwede mit den Korken klingt gut, evtl. Fön) und verklebe sie bis zum Frühjahr mit dem silberfarbigen Klebeband aus dem Baugewerbe, das auf Stoff, Glas, Mörtel ... hält. Ansonsten ist zu befürchten, dass das Verdeck an der Stelle über Winter rottet oder brüchig wird. Ich würde es dann bei einem Autosattler kleben lassen, der das Verdeck löst, verklebt und wieder spannt. Kostet nicht die Welt, ist es aber wert. Selber kann man das wohl kaum. DanSaab
  13. DanSaab hat auf Nobbelix's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Es ist ja wirklich erstaunlich, worüber man sich beim 900 Gedanken machen kann. Ich fahre in meinem 901 CV 2.1 den Luftfilter vom VW Transporter 2.1, Bosch-Nr. 1457425890. Paßt genau, arbeitet gut und kostet inkl. MwSt im Zubehörhandel ca. 15,00 EUR. Ich vermute, dass er bei Saab - wahrscheinlich dasselbe Teil in einem anderen Karton - einiges mehr kostet. DanSaab
  14. DanSaab hat auf theo's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Bei meinen beiden alten Saab (93B und Sonett II) fahre ich immer mit Freilauf. Es gibt nichts angenehmeres, als vor einer Kurve in den niedrigeren Gang zu gehen, den Wagen rollen zu lassen und ihn dann mit Kraftschluss wieder aus der Kurve zuziehen. Auch auf kurvigen Landstraßen ermöglicht der Freilauf ein sehr angenehmes und entspanntes Fahren. An heißen Sommertagen, wenn das Kühlsystem des 93B mir zeigt, dass es für solche Temperaturen eigentlich nicht gedacht ist, lässt sich bei Fahrt mit Freilauf (niedrige Drehzahl + gute Kühlung durch den Fahrtwind) die Motortemperatur recht gut im Normbereich halten. DanSaab
  15. DanSaab hat auf Egon Widmer's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Keilriemen hart bei Kälte, wird nach kurzem Lauf weicher? Gruß, DanSaab
  16. Ich kann Gerald nur unterstützen. Der Saab-Dreizylindermotor - ein anderer kommt wohl kaum in Frage - hat im übrigen denselben Vater wie der Wartburg-Motor. Sie sind sozusagen Stiefbrüder. Deshalb macht ein Saab-Motor eigentlich keinen Sinn, weil er nicht meht kann als ein Wartburg-Motor. Meinen Beitrag "Womit hat der Saab-Motor das verdient" möchte ich noch ergänzen. Vielleicht hätte ich besser gesagt "Womit hat der Trabbi das verdient". Aufgemotzte und völlig entstellte Trabbis gibt es im Osten - ich bin oft im Vogtland - wie Sand am Meer. Gepflegte und gut restaurierte Trabbis sind eher selten und werden immer seltener. Ich hatte mal mit dem Gedanken gespielt, mir einen zuzulegen und habe dabei das Angebot beobachtet. Dasselbe gilt für die gute alte Schwalbe. Nach langem Suchen habe ich eine von 1964 im vollständigen Originalzustand mit nur 4.000 km aufgetrieben. Was ich bei meiner Suche alles gesehen habe - grauenvoll. Deshalb Leute aus dem Osten laßt Euch sagen: Hört endlich damit auf, die schönen Stücke aus der alten Zeit wie Wartburg 311/312, Trabant oder Schwalbe aufzumotzen, lila anzumalen und sonstwie zu entstellen. Pflegt sie und haltet sie in Ehren, das wird sich auszahlen. Den anderen Kram will doch in ein paar Jahren keiner mehr sehen oder haben. DanSaab
  17. Womit hat ein Saab-Motor das verdient? DanSaab
  18. Hier in der Nähe von München - und sicher auch anderswo - gibt es Sandstrahlbetriebe, bei denen man eine Kabine mieten kann, um die Strahlarbeiten selber vorzunehmen. Kostet in meinem Fall 30,00 EUR pro Stunde, dabei kann ich auch noch zwischen Sand und Glasperlen wählen. Die Kabine ist so groß, dass man einen Motorradrahmen hineinbekommt. Einfacher und besser geht es wohl nicht. DanSaab
  19. gerald: "Allerdings fürchte ich , dass es ein Problem werden könnte , so eine Pumpe aufzutreiben". Vagn fragen. Er hat sicher eine Lösung. Gruß, DanSaab
  20. Hallo Gerald, zunächst herzlichen Glückwunsch zur Neuerwerbung. Du kannst es wohl nicht lassen. Zu der elektrischen Benzinpumpe, die bis einschließlich 1974 verbaut wurde, habe ich in meinen Unterlagen folgende Angaben gefunden (Clymer: Saab 95, 96, 99 & Sonett 1967-1979, Shop Manual): 1. Sieht das Ding so aus wie auf den Zeichnungen? 2. Der Text dazu in meiner Rohübersetzung: Ausbau Alle 3 Leitungen der Pumpe mit Klammern abklemmen Den elektrischen Stecker lösen Die beiden Muttern (Pfeile auf Abb. 12) mit einer 13/32 inch (10 mm) Nuss lösen Die Benzinpumpe, die Gummidichtungen und die Schläuche miteinander in einer aufwärts gerichteten Richtung entfernen Die Schlauchklammern lösen. Die Schlauchleitungen von der Pumpe abziehen. Einbau Die Benzinschläuche in folgender Reihenfolge installieren: Saugleitung (23/64 inch (9 mm) Druckleitung (mittlerer Anschluss) Rücklaufleitung. Sicherstellen, dass die Leitungen nicht falsch angeschlossen werden Die Pumpe zusammen mit den Gummidichtungen befestigen Den elektrischen Stecker anschließen. Vielleicht hilfts ja. Gruß, DanSaab
  21. Hallo Olly, das will ich gar nicht in Abrede stellen. Ich kenne Sikaflex aus dem Bootsbau und weiß, dass das für viele Anwendungen - s.auch den Beitrag von Gi.Pi - ein hervorragendes Material ist. Aber bei der Befestigung von Zierleisten - und nur darum ging es - gibt es bessere Methoden und deshalb halte ich Sikaflex für keine gute Wahl im Vergleich zu tapes. Im übrigen weißt Du ebenso wie ich, dass heutzutage in Werkstätten geklebt wird wie wild, weil fachgerechte Befestigung häufig an fehlenden Kleinteilen, fehlender Zeit oder fehlendem Fachwissen scheitert. Die Befestigung von Teilen in gleicher Weise wie seinerzeit bei der Herstellung des Fahrzeuges ist sicher immer noch die beste Wahl. Gruß, DanSaab
  22. Hallo, ich kann als Klebeband nur das "Multi Tape" der Firma CARAT GmbH und Co.KG, D-65760 Eschborn, Tel. 06196-59056-0, Best-Nr. 4121981/7 empfehlen. Kostet im Zubehörhandel 7,95 EUR für 10m Länge und 12mm Breite. Klebt wie die Pest. Ich habe damit vor Jahren an meinem 901 CV die Embleme am Kofferraumdeckel geklebt, sie sitzen immer noch bombenfest. An meinem Citroen 2CV habe ich die Gummiauflagen auf den Stoßstangen damit geklebt. Halten einwandfrei. Bei meinem Citroen 11CV habe ich einen metallenen Chromring um die außenliegende Reserveradabdeckung (Durchmesser ca. 80 cm) geklebt mit bestem Ergebnis. Die Lackierer verwenden das Band für die Befestigung der Zierleisten nach einer Lackierung. Von Sikaflex halte ich in diesem Zusammenhang nichts, mir scheint das eher Pfusch zu sein. Im konkreten Fall würde ich die Zierleiste mit dem Multi Tape bekleben und dann das Schutzband auf der auf die Karosserie zu klebenden Seite immer nur ein kurzes Stück abziehen und die Leiste für dieses kurze Stück befestigen. Dann das nächste Stück, usw. Wenn man vorher auf der Karosserieseite eine Holzleiste als Richtlatte in geeigneter Weise befestigt hat, an der man die Zierleiste fest ausrichten kann, müsste man die Sache eigentlich wieder hinkriegen. Allerdings sollte man bei der Arbeit eine Temperatur von etwa 20 Grad haben, damit das Klebeband schnell anzieht und fest hält. So würde ich es jedenfalls machen. Gruß, DanSaab
  23. DanSaab hat auf sumpfpost's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Hallo, ich habe so eine Konsole liegen, die in etwa dem Bild "radio2" entspricht, aber nicht so ein Selbstbauprodukt ist. Nagelneu, Aufnahme für Radio und ovalen Lautsprecher (ist nicht dabei). Muss man an die Saab-Gegebenheiten anpassen, indem man notfalls mit einem oder zwei Bügeln die Befestigungslöcher so legt, dass man die Befestigungsschrauben des mittleren Luftkanals für die Befestigung nutzen kann. So hatte ich es jedenfalls bei meinem 95er gemacht. Sah gut aus. Kabelbinder halte ich für keine besonders gute Lösung. Ich hatte die Konsole für meinen Citroen 11CV bei ebay ersteigert, aber sie passt nicht, weil sie für die dortigen Gegebenheiten zu tief baut. Bei Interesse eine mail schicken. Ich kann dann auch Fotos mailen. Gruß, DanSaab
  24. Es ist letztlich vollkommen egal, welche Sorte Plastikfolie man in die Tüt klebt. Notfalls tut es auch eine aufgeschnittene Plastiktüte, wobei die Dachdeckerfolie sicher eine sehr gute Lösung ist. Es geht ja nur darum zu verhindern, dass Regenwasser, das durch die Scheibendichtung in die Tür kommt, an der Innenseite der Tür an/in die Verkleidung kommt und diese beschädigt bzw. an ihr herunterläuft und unten austritt und in das Wageninnere läuft. Bei Oldtimern mit Türverkleidungen aus bezogener Preßpappe (mein 93B z.B.) sieht man häufig auf der Innenseite der Türverkleidungen Wasserflecken bzw. hat verzogene Türverkleidungen, wenn die Plastikfolie fehlt. DanSaab
  25. Aha und danke. Ich wusste nicht, dass beim 99er Schalter und Differential in verschiedenen Gehäusen sitzen. Ist das immer so, auch bei modernen Automatikgetrieben? DanSaab

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