Alle Beiträge von jfp
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Auffahrunfall
Ja, und leider habe ich heute Nachmittag zufällig auch noch gesehen, dass die Heckklappe nicht mehr gleichmäßige Spalte nach rechts und links hat. Auf der Seite, wo der Treffer war, steht sie gegenüber der Außenseite um ca. 1 - 2 mm hoch, der Spalt dort ist vergrößert, und auf der rechten Seite, also der Beifahrerseite, ist er verkleinert. Da scheint ja doch mehr als am Anfang gedacht kaputt gegangen zu sein. Ich werde das Auto am Dienstag zu Borghardt bringen, und der soll entscheiden, ob er auch noch einen Gutachter dazuzieht. Ich selber bin dazu zu sehr Laie, als dass ich das korrekt beurteilen kann. PS: Die kleine Beule unterhalb des Rückfahrscheinwerfers, die hier auf dem Bild nicht erkennbar ist, hatte ich selber auch nicht gesehen, da hat mich der Inhaber der freien Werkstatt hier vor Ort drauf hingewisen, als ich mit dem Auto bei ihm war.
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Kotflügel Innenverkleidung
Ich habe an den Stellen, wo die Stifte abgebrochen sind, die Ansatzstelle mit einem N...Keks saubergeflext und dann dort eine Gewindestange entsprechender Länge und Dicke mit dem Schweißgerät angepunktet. Dann alles schön mit Rostschutz überzogen, neue Kunststoffmuttern (siehe #4 von [mention=16]erik[/mention]) ließen sich da gut beim Reinstallieren der Innenverkleidungen draufschrauben.
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Auffahrunfall
Nach meiner Kenntnis gibt es keinen Nutzungsausfall, wenn mir mehrere Autos zur Verfügung stehen, und die Versicherungen fragen so etwas auch ab. Aber ich lasse mich mal überraschen, wenn möglich, positiv!
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Auffahrunfall
Moin Chris, ich denke, ich werde das an Borghardt abtreten, auch wenn der momentan etwas im Verzug ist wegen seines erneuten Corona-Lockdowns. Nächste Woche Freitag bringe ich den Blauen dort hin. Eine Heckleuchte gibt es noch in neu. Die Stoßstange wohl nicht, aber ich habe Borghardt Senior auch schon mal bei einer Reparatur einer solchen Stoßstange zusehen können. Der macht das ziemlich gut, die sah danach aus wie neu. Und von den zur Verfügung stehenden SAABs kann ich den Silbernen als CV und den 9000er ansonsten nutzen. Der Vo1vo ist immer noch bei Christian in der Werkstatt. An Marions "Rotem" müssen Bremsen und Federbeine gemacht werden, da komme ich momentan nicht dran. Aber das sollte auch in einiger Zeit fertig sein. [mention=9298]Obenohne[/mention] : Michael, da ich mehrere Autos zur Verfügung habe, bekomme ich sowieso keinen Nutzungsausfall.
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Auffahrunfall
Ja, das ist mir klar. Aber ich lasse mir dort gerne Informationen geben, wie ich mich am Sinnvollsten verhalte. Denn diese Leute sehe ich als Profis an, die genau wissen, wie man sich in so einer Situation am Besten verhält. Zumal ich zusätzlich bei genau dieser Versicherung, der Landwirtschaftlichen in Münster, bei der ich seit 1979 versichert bin, auch meine Rechtsschutzversicherung habe. Natürlich ist da ein gewisses Maß an Grundvertrauen erforderlich, aber das habe ich gegenüber meinen direkten Ansprechpartnern hier vor Ort.
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Auffahrunfall
[mention=2185]900Turbo2[/mention] und [mention=75]klaus[/mention] Danke für eure Tipps. Ich hatte gestern nach dem Unfall mit meiner Versicherung gesprochen. Dort wurde mir zunächst geraten, keinen Sachverständigen und keinen Anwalt einzuschalten, da es nicht klar sei, ob die gegnerische Versicherung diese Kosten übernehmen würde, da es sich um eine niederländische Versicherung handelt und mein Schaden vermutlich nicht so besonders hoch sein wird. Inzwischen wurde mir jedoch mitgeteilt, dass davon auszugehen ist, dass die Abwicklung voraussichtlich über AVUS GmbH Amsinckstr. 32 20097 Hamburg nach unseren nationalen Spielregeln stattfinden wird. Mit denen habe ich mich gestern auch schon telefonisch und per EMail in Verbindung gesetzt, in die EMail hatte ich die Schilderung des Unfallhergangs, ein Photo des Schadens sowie einen Scan der Unfallmeldung der Polizei eingefügt. Jetzt werde ich zunächst mal abwarten, wie sich die Angelegenheit entwickelt. Einen Sachverständigen und/oder einen Anwalt kann man ja immer noch einschalten, wenn die gegnerische Versicherung Probleme macht, zumal ich auf eine Rechtschutzversicherung zurückgreifen kann. Ich bin kein Fan davon, immer sofort einen Anwalt einzuschalten. Ach so, nochwas [mention=14]JanJan[/mention] : Ich bin mit dem Auto Richtung Westen gefahren, der Wind kam von Nordwesten, das sieht man hier auf der Haar immer gut an den massenweise hier stehenden Windrädern. Insofern dürfte die Erklärung mit dem Wind nicht so wirklich passen ;-) Und [mention=282]der41kater[/mention] : Ich sehe zwischen den Punkten der beiden Kotflügelausschnitte keinen Unterschied, aber das soll Borghardt dann mal alles überprüfen.
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Auffahrunfall
Einerseits habe ich großes Glück gehabt, andererseits aber auch etwas Pech. Großes Glück, weil es keinen Personenschaden gegeben hat. Ich wollte mit meinem 901 CV von einer Bundesstraße rechts auf einen Hof abbiegen. Dabei musste ich natürlich herunterbremsen. Das sah der Fahrer eines holländischen Schrotttransporters zu spät und ist mir hinten reingefahren. Anbei ein Photo des Schadens. Glücklicherweise war ich schon zum größten Teil auf der Auffahrt, das auffahrende Fahrzeug ist aber auch noch links herübergefahren und hat einen entgegenkommenden Renault heftig an der Seite touchiert. Auch der Fahrer hat großes Glück gehabt. Wäre der Transporter 20 cm weiter links eingeschlagen, wäre er vermutlich schwer verletzt gewesen. Kurz vor der Abfahrt auf den Hof ist die Geschwindigkeit auf 70 km/h reduziert. Ich konnte aber schon eine Zeitlang vorher nur ca. 65 km/h fahren, weil 3 Fahrzeuge vor mir ein LKW mit dieser Geschwindigkeit fuhr und ein Überholen weder sinnvoll noch möglich war. Im Rückspiegel sah ich schon mehrere Sekunden vorher das holländische Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit ankommen. Mein Versuch, noch so schnell wie möglich auf die Abfahrt zu fahren, war leider nur teilweise von Erfolg gekrönt. Zum Schaden: - die Stoßstange ist an der linken Seite eingedellt; - das linke Rücklicht ist zerstört; - oberhalb des Rücklichts ist ein Streifschaden auf dem Lack erkennbar; - unterhalb des Rücklichts ist eine Delle an der Karosserie erkennbar. Ich bin nach dem Unfall zu einer freien Werkstatt hier am Ort gefahren. Dort wurde der Schaden mündlich zu ca. 1500 € bis 2000 € abgeschätzt. Allein das Rücklicht kostet ca. 350 €, die Stoßstange ist neu überhaupt nicht mehr zu bekommen. Der Inhaber der Werkstatt aber möchte die Reparatur nicht übernehmen, da er sich mit SAAB nicht auskennt und nicht weiß, wo er entsprechende Ersatzteile bekommen kann. Daher werde ich das Auto nächste Woche zu Borghardt in Paderborn zur Schadenregulierung bringen. Dort ist allerdings momentan aufgrund eines vor Kurzem erfolgten weiteren Corona-Lockdowns in der Werkstatt mit einer schnellen Abwicklung nicht zu rechnen. Bei der Fahrt zur Werkstatt nach dem Unfall habe ich auch bemerkt, dass das Auto jetzt einen ganz leichten Drang nach Rechts hat. Soweit zu meinem neuen Mist, neben dem, den ich hier https://www.saab-cars.de/threads/problem-mit-meinem-3-2-l-automatik-ovloV-xc-70-benzin-und-lpg-nach-einer-motorrevision.79580/ zu meinem Vo|vo schon geschildert habe. Ach ja, der Dreck auf dem Auto ist der gestern heruntergekommene Sahara-Sand. Können die da in Afrika nicht dafür sorgen, dass der Sand dort auf dem Boden leigen bleibt? ;-) Nochnnachtrag: So sah der Renault aus.
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Problem mit meinem 3,2 L Automatik VOLVO XC 70 (Benzin und LPG) nach einer Motorrevision
Laut Christian sind da am Ventil an der Vorderseite Plastikteile dran, die bei drei der sechs Ventile Risse haben, woher jetzt auch immer, denn vor der Revision waren sie ja in Ordnung. An den Dingern sind wohl auch die Dichtringe dran, und durch die Risse wird nach seiner Aussage eine Undichtheit erzeugt. Er hat mir ein Video einer Dichtheitsmessung der Einspritzventilsitze gezeigt, auf dem die dafür verwendete Flüssigkeit deutlich Blasen gezeigt hat. So wie ich das verstanden habe, wird dafür der Ansaugtrakt bei laufendem Motor unter Druck gesetzt. Hier das ganze Ventil und hier das Plastikteil, so zumindest habe ich es verstanden
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Problem mit meinem 3,2 L Automatik VOLVO XC 70 (Benzin und LPG) nach einer Motorrevision
So, kurzes Update für die, die es interessiert. Christian hat gestern auf meinen Wunsch hin eine Druckprüfung am revidierten Motor durchgeführt, nachdem das Auto jetzt auch schon wieder seit dreieinhalb Wochen (insgesamt mit sehr kurzen Unterbrechungen seit Anfang August 2021!!) dort steht. Originales Zitat aus der heutigen EMail: --------- gestern haben wir die Druckverlustprüfung durchgeführt. Alle Zylinder haben einen Druckverlust zwischen 4-6% und das im kalten zustand. Diese werte sind wie bei einen neuen Motor. --------- Das hört sich ja auf jeden Fall schon mal gut und auch für mich sehr beruhigend an. Er hat jetzt an 3 Einspritzventilen ein Problem konstatiert, das möglicherweise nach seiner Aussage zu den beobachteten Problemen führen könnte. Die sind offensichtlich nicht dicht gegen den Außendruck. An allen 6 Einspritzventilen waren zuvor (Rechnung vom 28.01.2022) schon mal die Dichtringe erneuert worden. (IRONIETAG EIN) Das kostete ja auch nur 445,12 € (IRONIETAG AUS). Diese 3 Einspritzventile werden ausgetauscht. (IRONIETAG EIN) Sie kosten pro Stück ja auch nur ca. 220 €. Pro Stück!! (IRONIETAG AUS). Vor der Motorrevision Anfang August 2021 waren sie aber alle sechse ganz offensichtlich noch in Ordnung, denn eine solches Ruckeln, wie sie es möglicherweise jetzt produzieren, hätte ich in jedem Falle bemerkt und dessen Reparatur bei Christian in Auftrag gegeben. Ich verzweifle langsam!!! Manno, da lobe ich mir doch die vier Saabs, die ich selber in meiner eigenen Werkstatt betreue. Für mein blaues 901 CV aus 1992 habe ich eine kleine Inspektion ohne Öl- und Ölfilterwechsel durchgeführt, da es seit der letzten Inspektion im Mai 2021 erst ca. 800 km gefahren wurde. Neben der gefundenen kleinen Undichtheit am Bypass-Ventil, SAAB Nummer 4073706, war kein sonstiges Problem aufgetreten. Rost? Gar nix!! Aber ich habe das Auto ja auch seit dem Kauf in 2003 nicht im Winter und fast nur bei blauem Himmel benutzt. Und Probleme, die ich nicht selber lösen konnte, beim "Leuchtturm der deutschen SAAB-Werkstätten", bei Borghardt in Paderborn, reparieren lassen.
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Lenkung schwergänig
Ich kaufe es dir auch ab (wenn der Preis angemessen ist) ;-)
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Mobile & Autoscout - 902/9-3 I schon besichtigt? Empfehlungen ja/nein
Sorry [mention=10154]Schöpi[/mention], aber deine derzeitige Reaktion ist für mich nicht nachvollziehbar. [mention=1664]guido n[/mention] hat hier sicherlich ein wenig übertrieben in seinem #2981, uns aber allen einen "begrenzten Horizont" zu unterstellen, weil wir auf den Photos - und das ist mir ganz genauso gegangen, als ich sie gesehen habe - Schäden gesehen haben, die auf anderen SAABs, die man in den Kleinanzeigen zuweilen zu niedrigeren Preisen findet, so nicht zu finden sind, das ist nicht in Ordnung. Wenn man mich beleidigen könnte, dann wäre ich jetzt beleidigt. Ich habe, als ich die Anzeige gelesen hatte, nicht reagiert, aber dennoch auch gedacht, dass ich diesen Preis definitiv zu hoch finde nach der Beschreibung und den Photos in der Anzeige. Wenn das Auto so viele positive Seiten hat, wie du dann in #2985 aufgeführt hast, und das unterstelle ich jetzt mal als korrekt, dann geht das zumindest aus der Anzeige nicht hervor. Dort sah man halt nur die diversen Macken, und nach meiner Erinnerung auch nicht nur auf der Motorhaube. Und RHD ist hier sowieso schon mal viel weniger Wert. [mention=800]patapaya[/mention] hat das IMHO schon sehr richtig ausgedrückt. Ich wünsche mir, dass du jetzt einfach über den Dingen stehst und dich nicht von einer möglicherweise unangemessenen Häme so herunterziehen lässt. Sieh es locker, und freue dich über die vielen anderen positiven Seiten dieses Forums, und bleibe ihm mit deinem Enthusiasmus erhalten. Und ich wünsche dir, dass du das Auto zu einem angemessenen und für dich guten Preis verkaufen kannst.
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Viggen unzuverlässig - springt nicht an...zeitweise ;-)
Nein, nicht erst #16. Es wurde schon in #2 benannt.
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Problem mit meinem 3,2 L Automatik VOLVO XC 70 (Benzin und LPG) nach einer Motorrevision
Ja, das hatte ich mit auch schon gedacht. Das Problem tritt unabhängig vom Kraftstoff auf, also sowohl auf Benzin als auch auf LPG. Deswegen schließe ich auch erstmal die Einspritzdüsen und die Kraftstoffversorgung an sich aus. Das sollte mittels Druckprüfung und nicht nur mittels Kompressionsprüfung passieren, das hatte ich ihm schon mal gesagt. Hat er aber noch nicht gemacht. Ich war vorgestern nochmal beim in Meschede, um mittels VIDA mögliche Fehler auslesen zu lassen, da war aber nix Relevantes. Die Zündkerzenodyssee hatte ich ja auch schon in meinem Eingangsposting beschrieben. Da ich mit dem Auto bisher seit Dezember kaum noch gefahren bin, sieht man auch an den Kerzen vermutlich nix. Und auch die Zündspulen, die über den Kerzen sitzen, habe ich ja schon getauscht. Das isset also auch nicht. Nicht vernünftig eingeschliffenes Ventil könnte sein, deswewgen ja mein Wunsch nach einer Druckprüfung, erklärt aber nicht das regelmäßige "langsame Ruckeln beim langsamen Fahren, aber öfter pro Radumdrehung". Da würde ich eher auf den Antriebsstrang tippen, der aber ist wiederum unwahrscheinlich, wenn der Motor in Stellung "P" oder "N" unruhig läuft. Vielleicht sind es ja mehrere Macken. Ich wünsche mir sehr, dass der Christian den Fehler finden und beheben kann. Denn so, wie es jetzt läuft, will ich das Auto nicht weiterfahren.
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Problem mit meinem 3,2 L Automatik VOLVO XC 70 (Benzin und LPG) nach einer Motorrevision
Chris, die neue Macke ist kein Geräusch, sondern ein Ruckeln beim Fahren, als ob da immer mal wieder Zündaussetzer während des Gleitens wären. Und ja, es war vor der Reparatur nicht vorhanden, denn sonst hätte ich das ja gleich mitmachen lassen. Das Geräusch, das ich erwähnt hatte, war vor der Motorüberarbeitung da, es hat zwar sonst niemand gehört, die meinten alle, ich würde die Flöhe husten hören, aber ich bin da sehr empfindlich und im Endeffekt hat sich ja auch gezeigt, dass da wirklich ein Problem mit der Steuerkette und den Laufbuchsen der Auslassventile gegeben war. Christian hat das Auto jetzt erst mal seit gestern wieder auf dem Hof stehen, leider konnte er es noch nicht genau prüfen, weil es noch nicht in den Reparaturablauf in seiner Werkstatt passt (er weiß, dass es bei mir nicht dringend ist, da ich auf derzeit wieder 3 SAABs zurückgreifen kann). Auf jeden Fall hat er heute morgen beim Umparken schon mal gemerkt, dass das Auto einen unruhigen Leerlauf hat. Ich gehe auch davon aus, dass er, wenn er es mal auf die Autobahn bringt und dort, wie von mir vorgetragen, bei 120 km/h mal das Gaspedal um einen cm lupft, das Ruckeln deutlich bemerken wird. Ich glaube inzwischen auch schon daran, so wie [mention=800]patapaya[/mention] es vorträgt, dass es gar nicht mal der Motor selber ist, sondern die Verbindung zwischen Motor und Getriebe oder die Weiterleitung der Kraft vom Getriebe über Differenzial und Haldex zu den Rädern. Beim Befüllen der Haldex mit neuem Öl muss man nach meiner Kenntnis die Kardanwelle lösen, vielleicht ist da ja was falsch wieder montiert worden. Dagegen spricht allerdings meiner Meinung nach die Tatsache, dass das Auto auch in Stellung "P" oder "N" im Leerlauf unruhig läuft. Ich lasse mich überraschen und halte euch auf dem Laufenden. Jürgen
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Problem mit meinem 3,2 L Automatik VOLVO XC 70 (Benzin und LPG) nach einer Motorrevision
Yep. Ich hoffe sehr, dass es so bleiben kann. Der Motor war draußen, der Kopf abgebaut und zu einer externen Werkstatt zur Überarbeitung geschickt worden. Der Rest wurde nur begutachtet, die Wellendichtringe der Kurbelwelle wurden erneuert sowie die Steuerkette mit ihren Nebenaggregaten. Nein, es ist kein Knallen, es ist ein langsames Ruckeln beim langsamen Fahren, aber öfter pro Radumdrehung, insofern gehe ich nicht von der Bremse aus. Soweit ich weiß wurde das Getriebe im Auto gelassen, ich habe auf jeden Fall nur den Motor draußen gesehen. Ich hoffe das sehr! Und ich erstmal, ich möchte gerne wieder mit gutem Gefühl das Auto benutzen können.
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Problem mit meinem 3,2 L Automatik VOLVO XC 70 (Benzin und LPG) nach einer Motorrevision
Hi Chris, [mention=800]patapaya[/mention] hat es ja schon gut zusammengefasst. Das Auto habe ich 2011 gekauft, da war schon die Gasanlage verbaut gewesen. Ich habe mal ausgerechnet, dass ich im Laufe der Jahre ca. 9 k€ eingepart habe. Allerdings hatte ich immer im Hinterkopf, dass Gas durch höhere Verbrennungstemperaturen auch schon mal die Auslassventile in Mitleidenschaft ziehen soll. Und als ich im letzten Jahr meinte, dass der Motor leichte Geräusche mache im Sinne von Ventilklackern, habe ich beschlossen, ihn mal überarbeiten zu lassen, also Kopf runter, neue Steuerkette und Einbau von gehärteten Ventilsitzen, um für die nächsten 180 Megameter gerüstet zu sein. Laut Werkstatt sollte das zu einem Preis von ca. 3,5 - 4 k€ machbar sein. Es wurden dann mit weiteren Arbeiten, die in der Abschätzung noch nicht enthalten waren, knappe 6 k€ (das war für mich OK) und mit den danach erfolgten Maßnahmen liege ich inzwischen bei ca. 7,5 k€, das ist für mich nicht mehr so wirklich OK. Die Geschichte, was nach Überarbeitung des Motors alles nicht in Ordnung war, findest du ja in meinem Ursprungsposting. Dort habe ich ja auch, nachdem mir im VO|VO-Forum geraten wurde einen Rechtsanwalt einzuschalten, geschrieben - im Sinne deines Ratschlags, nicht gleich mit juristischer Auseinandersetzung zu drohen - : „Ich möchte zunächst versuchen, die Angelegenheit ohne derartige Maßnahmen aus der Welt zu schaffen“. Ich habe keine Lust auf so etwas. Ich habe Christian, so heißt der Chef der Werkstatt, das Auto gestern wieder zurückgebracht, er will damit mal ein paar km fahren und versuchen, den Fehler dabei zu erkennen und zu finden. Heute Nachmittag werde ich möglicherweise mehr wissen. Was mir vorgestern noch aufgefallen war: Ich stand an einer Verkehrsbehinderungsanlage, Stufe „D“ eingestellt, Fuß auf der Bremse, und habe dann die Bremse ganz leicht gelöst. Dabei bemerkte ich ein „Schlagen“ des Antriebs beim ganz langsamen Vorwärtsrollen, ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken soll. Das habe ich Christian gestern auch vorgeführt, er meinte, das könne auch von der Bremse kommen, aber dafür war die Frequenz erheblich zu hoch, und außerdem war die Bremse vor der Reparatur ja auch noch voll in Ordnung.
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Problem mit meinem 3,2 L Automatik VOLVO XC 70 (Benzin und LPG) nach einer Motorrevision
Jou, heute Nachmittag um 13:30 habe ich den Termin dazu beim in Meschede. Mal sehen, ob da ein Fehler abgespeichert wurde. EDIT um 15:40 Der einzige Fehler, der vorhanden war, ist, dass auf der Klimaanlage zu wenig Druck drauf ist. Ansonsten ist alles OK. Und da das Ruckenl auch bei abgeschalteter Klimaanlage auftritt, gibt es damit zumindest keinen Zusammenhang. Die Suche muss also weitergehen.
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Problem mit meinem 3,2 L Automatik VOLVO XC 70 (Benzin und LPG) nach einer Motorrevision
Klar, aber er hat nur TCS, kein Allrad. Ich wohne hier am Möhnesee seit 2008 so, dass eine Straße mit einer Steigung von stellenweise ca. 20% zu meinem Haus führt, die im Winter nicht von der Gemeinde geräumt wird. Deswegen habe ich mir 2011 den XC70 angeschafft, da liegen wirklich Welten dazwischen, wenn ich mit ihm oder dem 9000er hier bei Glatteis hochfahren muss.
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Problem mit meinem 3,2 L Automatik VOLVO XC 70 (Benzin und LPG) nach einer Motorrevision
Der Motor hat eine variable Nockenwellenverstellung und noch ein paar Gimmicks. Hier mal zwei Zitate aus http://www.autosieger.de/article8650.html ----------- Zu den innovativen Techniklösungen zählt ein Ventiltrieb mit variabler Steuerzeiten-Regelung (VCT = Variable Cam Timing) und verstellbaren Nockenprofilen (CPS = Cam Profile Switching) auf der Einlassseite, der für exzellente Fahrbarkeit und ein breites Nutzungsspektrum sorgt. Bei "CPS" kommen in Abhängigkeit von Drehzahl und Last zwei verschiedene Nockenprofile zum Einsatz, die im normalem Fahrbetrieb die Durchzugskraft im unteren Drehzahlbereich erhöhen und zugleich den Kraftstoffverbrauch reduzieren, während sie bei sportlicher Fahrweise und hohen Drehzahlen für spontanes Ansprechen und temperamentvolle Leistungsentfaltung über das gesamte Drehzahlband sorgen. ------------ und ----------- Die Drosselklappe der variablen Einlasssteuerung VIS operiert mit zwei Klappenventilen, die je nach Fahrzustand das Saugrohrvolumen variieren und auf diese Weise eine flache, auf hohem Niveau verlaufende Drehmomentkurve generieren. "Mit einem genau abgestimmten Timing der Klappenventile erzeugen wir praktisch drei unterschiedliche, sich überlagernde Drehmomentkurven", verdeutlicht Derek Crabb. "Auf diese Weise können wir das Potenzial des Motors ausnutzen und erzielen über das gesamte Drehzahlband die maximale Leistungsausbeute. Das Ergebnis ist spontanes Ansprechen, souveräne Leistung und ausgezeichnete Fahrbarkeit." ----------- Nun ja, "spontanes Ansprechen, souveräne Leistung" und "reduzierter Kraftstoffverbrauch" sind relativ. Wenn man den Motor vom 9000er kennt, lächelt man da nur mitleidig. Andererseits wiegt das Auto aber auch über 1800 kg, hat ein Automagic-Getriebe und Allrad, das alles schluckt natürlich Agilität und Kraftstoff. Ich werde mal zum nach Meschede fahren und dort nochmal alle Steuergeräte mittels VIDA auslesen lassen, vielleicht kommt da ja doch noch was zu Tage. Es ist auf jeden Fall sehr frustrierend, das Auto war immer ein sehr angenehm zu fahrendes Fahrzeug, es hat zwar im Vergleich zum 9000er und zum 902 CV wenig Power, ist aber ein sehr schöner Gleiter für Langstrecken, und mit LPG fährt es sich auch recht preiswert. Jetzt fahre ich seit Monaten fast nur noch zur Werkstatt und zurück.
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Problem mit meinem 3,2 L Automatik VOLVO XC 70 (Benzin und LPG) nach einer Motorrevision
Laut Werkstatt wurde das auf jeden Fall noch einmal geprüft. Da kann ich mich nur auf dies Aussage verlassen. Müssten Abweichungen nicht im Fehlerspeicher abgelegt und mittels Auslesegerät bestimmt werden können?
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Problem mit meinem 3,2 L Automatik VOLVO XC 70 (Benzin und LPG) nach einer Motorrevision
Moin, ich schreibe zu meinem Problem neben dem VOLVOForum auch mal hier ins SAAB-Forum, da ich hoffe, dass ich hier auch gute Tipps bekommen könnte. Im VOLVOForum wurde mir schon geraten, der Werkstatt eine angemessene Frist zur Nachbesserung zu setzten. Sollte die Frist ergebnislos verstreichen beginnt der Rechtsweg. Darauf habe ich geantwortet: "Danke XXXX für den Vorschlag. Diesen Weg könnte man einschlagen, aber das wäre für mich trotz bestehender Rechtschutzversicherung die allerletzte Konsequenz. Ich möchte zunächst versuchen, die Angelegenheit ohne derartige Maßnahmen aus der Welt zu schaffen." Hier zu meinem Problem, einige Informationen hatte ich dazu schon in http://forum.volvo-forum.de/showthread.php?t=146317 aufgeführt, aber es handelt sich offensichtlich nicht mehr um ein Problem des Gasbetriebs. Für meinen XC70 habe ich eine Motorrevision in Auftrag gegeben, da ich der Meinung war, dass am Motor ein klackerndes Geräusch zu hören sei. Daher sollte der Zylinderkopf demontiert und in dem Zusammenhang gleich die Steuerkette erneuert werden. Am Zylinderkopf sollten die Ventilsitze gegen gehärtete ausgetauscht werden, da ich das Auto hauptsächlich auf LPG fahre und es nach mir vorliegenden Informationen besser wäre, wenn dafür gehärtete Ventilsitze vorhanden wären. Des Weiteren sollten am Getriebe, am Differenzial und an der Haldex-Kupplung die Öle gewechselt sowie die Jahresinspektion durchgeführt werden. Diese Arbeit hatte ich bei der VOLVO-Werkstatt in Meschede angefragt, ich hatte jedoch den Eindruck, dass das Interesse, diese Arbeiten dort durchzuführen, nicht allzu groß war. Als ein Arbeitskollege, ausgebildeter Kfz-Mechaniker, mir sagte, dass in der Firma, in der er neben seiner Haupttätigkeit auf Basis eines 450 €-Jobs arbeitet, derartige Arbeiten an der Tagesordnung seien, habe ich Anfang August 2021 das Auto dort abgegeben und die Werkstatt mit den o. a. Aufgaben mündlich beauftragt. Dort wurde der Vorschlag gemacht, für die Revision den kompletten Motor auszubauen. Für mich war das OK, denn ich gehe davon aus, dass die Werkstatt mit ihrer Erfahrung den besten Weg für die Arbeiten kennt. Als Kostenabschätzung wurde mir mündlich ein Preis von ca. 3,5 bis 4 k€ für die Motorüberprüfung genannt, darin waren aber noch nicht die Kosten für das Wechseln der Öle im Getriebebereich und nicht die Kosten für die Inspektion enthalten, die ich erst danach mündlich beauftragt habe. Mir wurde dann nach ein paar Wochen mitgeteilt, dass die Steuerkette nicht mehr genügend Spannung gehabt hätte, wozu mir auch ein Video gezeigt wurde, auf dem das erkennbar war. Mündlich wurde mir mitgeteilt, dass der Motor jetzt ausgebaut sei und der Zylinderkopf bei einer externen Firma überarbeitet werden würde. Nach weiteren Wochen wurde mir mitgeteilt, dass diese den Kopf jetzt auseinandergebaut hätte und dabei festgestellt hätte, dass die Laufbuchsen der Auslassventile zu viel Spiel hätten. Ich könne jetzt einen neuen Zylinderkopf einbauen lassen oder der bestehende könne überarbeitet werden, wobei der Kostenunterschied zu Gunsten der Überarbeitung bei einigen tausend € läge. Ich habe mich daher natürlich für die Überarbeitung entschieden. Aus mir nicht bekannten Gründen dauerte diese dann mehrere Monate, sodass ich erst Mitte Dezember die Nachricht bekam, jetzt sei alles fertig und ich könne das Auto abholen, es sei fertig, probegefahren und alles sei in Ordnung. Bezahlt habe ich ca. 6000 €. Als ich in das Auto einstieg und den Motor startete, bekam ich sofort die sinngemäße Anzeige im Display, es läge ein Motorproblem vor und ich solle ganz langsam zum nächsten VOLVO-Service fahren. Seitens der Werkstatt wurde sofort ein HELLA-Gutmann Diagnosegerät angeschlossen, auf dem ein Fehler angezeigt wurde, ich weiß aber nicht mehr, welcher. Dieser wurde gelöscht und dann konnte man den Motor normal starten. Auf der Fahrt nach Hause lief der Motor nur sehr ruckelig, auf Benzin sehr deutlich, auf Gas extrem deutlich. Also habe ich das Auto wieder zurückgebracht. Die Werkstatt hat dann einen abgefallenen Stecker eines Klopfsensors identifiziert und wieder aufgesteckt. Dafür musste das Auto für ein paar Tage wieder in die Werkstatt und die Ansaugbrücke musste demontiert werden. Nach Abholung: weiter Ruckeln, aber nicht mehr ganz so heftig. Die Werkstatt hat dann eine Undichtheit in der Kurbelgehäuseentlüftung festgestellt. Also abgedichtet. Dafür musste das Auto für ein paar Tage wieder in die Werkstatt. Nach Abholung: weiter Ruckeln. Dann waren die Schaftdichtungen der Einspritzventile undicht. Also abgedichtet. Dafür musste das Auto für ein paar Tage wieder in die Werkstatt. Bezahlt habe ich einschließlich neuer Ölfalle für die Kurbelgehäuseentlüftung 445 €. Nach Abholung: weiter Ruckeln, wieder in die Werkstatt. Jetzt wirft deren Auslesegerät den Fehlercode P2004 Variables Saugrohr Bank 1, es würde klemmen/ständig offen stehen. Die Klappe / das Stellrohr hatte vor der Motorrevision problemlos funktioniert und sollte nach meiner Kenntnis auch bei der Revision nicht verändert worden sein. Nun empfiehlt die Werkstatt eine Erneuerung der Saugrohrklappen. Dafür musste das Auto für ein paar Tage wieder in die Werkstatt. Bezahlt habe ich 830 €. Nach Abholung: weiter Ruckeln, allerdings nicht mehr so stark. Die Werkstatt hatte NGK-Zündkerzen eingebaut. Da ich im VOLVO-Forum viele Informationen dazu gelesen habe, dass man möglichst nur originale VOLVO-Zündkerzen benutzen sollte (die im Übrigen erheblich preiswerter als die NGKs sind), habe ich die Werkstatt um den Einbau originaler VOLVO-Zündkerzen gebeten und dabei darauf hingewiesen, dass es zwei verschiedene Sorten dafür gibt, die Differenzierung erfolgt mit der Fahrgestellnummer -94000 (Zündkerzen Nr. 31216183) und ab 94001 (Zündkerzen Nr. 31286359). Meine Fahrgestellnummer ist die 00928. Auch der Austausch der Zündkerzen erbrachte keine Verbesserung, es war weiterhin ein leichtes Ruckeln zu bemerken. Bezahlt habe ich 140 €. Die Werkstatt hatte mir die alten NGK-Zündkerzen in der Verpackung der neuen VOLVO-Zündkerzen zurückgegeben. Dort fand ich die Nummer 31286359, also waren die falschen Zündkerzen verbaut worden. Diese habe ich dann gegen die Korrekten tauschen lassen, diesmal natürlich ohne Berechnung. Aber auch das erbrachte keine Verbesserung. Daher habe ich jetzt selber überlegt, was denn wohl die Ursache für das Ruckeln sein könnte. Es ist deutlich in dem Moment zu spüren, wenn man das Auto im Kaltzustand startet und die Schaltung auf „P“ stehen lässt. Die Drehzahl geht auf ca. 1250 U/Min hoch, da ist es einigermaßen unauffällig. Dann geht nach einigen Sekunden die Drehzahl auf ca. 850 U/Min herunter, dort ist der Motorlauf sehr unruhig. Nach einiger Zeit geht er dann auf die normalen 650 U/Min herunter, der unruhige Motorlauf ist weiterhin bemerkbar, aber nicht mehr so stark wie bei 850 U/Min. Da zu dem Zeitpunkt das Getriebe noch nicht benutzt wird, gehe ich davon aus, dass dieses nicht der Grund für das Ruckeln sein kann, wie es bei @cmdr_tom in „XC70 3.2 2009 - Fehler im Kraftstoffdruckgeber“ beschrieben worden war. Beim Fahren sowohl im Gasbetrieb als auch im Benzinbetrieb ist der unruhige Motorlauf nur wenig bemerkbar, aber mich stört das dennoch, da das Auto vor der „Reparatur“ einen völlig gleichmäßigen Motorlauf ohne dieses Ruckeln gehabt hat. Beim Beschleunigen spüre ich es wenig, aber im Konstantgeschwindigkeitsbetrieb ist es bemerkbar, und ich meine auch, dass selbst beim Gaswegnehmen und Ausrollenlassen dieses Ruckeln erkennbar ist. Da das Ruckeln sowohl im Gas- als auch im Benzinbetrieb auftritt, gehe ich davon aus, dass es nicht an fehlerhaften Einspritzdüsen oder mangelhafter Kraftstoffzufuhr liegt. Das Ruckeln selbst beim Gaswegnehmen und Ausrollenlassen deutet nicht auf einen Fehler in der Zündanlage hin, ich habe aber dennoch alle 6 alten Original-VOLVO-Zündspulen gegen neue passende von HELLA ausgetauscht, aber auch das erbrachte keinerlei Verbesserung. Bezahlt habe ich 172 €. Jetzt bin ich völlig ratlos, welcher Grund hier noch vorliegen könnte. Ich habe bisher ca. 7600 € ausgegeben und das Auto läuft schlechter als vor der ganzen Maßnahme. Möglicherweise kann mir ja hier noch jemand einen Tipp geben, was ich noch machen kann, wo ich noch suchen kann. JFP
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Vorstellung und Überlegung, einen 901 Cabrio zu kaufen
Sehr schön. Wenn der Geruch zu einem erhöhten Spritverbrauch führen sollte, dann sind es sicher nicht die Dämpfe, die durch die Schläuche vom Einfüllstutzen zum Tank gehen. Die Flecken auf der Straße, die du hier gezeigt hattest, sind das Ölflecken oder könnten das auch Spritflecken sein? Ansonsten: mache mal ein paar mehr Tankungen. Wie schon beschrieben hat auch mein LPT schon mal 11 L / 100 km gesogen, aber das ist eben auch abhängig von der Fahrweise. In Städten stehst du ja hauptsächlich vor überflüssigen Verkehrsbehinderungsanlagen und fährst von einer grün werdenden zur nächsten in 150 m Entfernung, die gerade rot wird. Stadtplaner mögen halt sehr gerne Krach und Abgase und tun alles, damit davon möglichst viel in den Städten erzeugt wird. Die Abgase waren vorher als Flüssigkeit im Tank. Du wohnst irgendwo im Raum Rheingau? Da habe ich in Mainz entsprechende Erfahrungen gemacht, die setzen überall, selbst auf große breite Straßen, 30er Schilder hin und wundern sich dann, dass die Luft noch schlechter wird als vorher. Aber das darf dann natürlich nicht laut gesagt werden. Mein 9000er zeigt im 2. Gang bei 30 einen Verbrauch von 10 - 12 L / 100 km an, bei 50 im 4. Gang 6 - 7 L / 100 km, wie übrigens auch im 5. auf der Autobahn, wenn ich den Tempomaten mal auf LKW-Geschwindigkeit einstelle. Und, wie hier auch schon mal empfohlen: Druckschläuche, die zur Motorsteuerung dienen, auf Dichtheit prüfen bzw. möglichst sogar sofort gegen Silikonschläuche (Innendurchmesser 4 mm) auswechseln. Auch das ist eine sehr leichte Übung für jemanden, der ein wenig technische Fähigkeiten mitbringt und kann, wie es bei meinem 902 TU passiert ist, zu einem erheblich breiteren Grinsen beim Fahren führen.
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Vorstellung und Überlegung, einen 901 Cabrio zu kaufen
Nein, das war von mir absolut nicht so gemeint. Leider kann ich dir zu deinem Lenkrad für die von [mention=75]klaus[/mention] benannten Baujahre keine Nummer für das Emblem geben, da in meinem EPC das Emblem dafür nicht aufgeführt ist.
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Vorstellung und Überlegung, einen 901 Cabrio zu kaufen
Alles gut, ich wollte dir keinen Vorwurf oder so machen, wenn das so herübergekommen ist, bitte ich um Entschuldigung. Ach ja, du hast ja laut Posting #80 von [mention=75]klaus[/mention] ein Lenkrad von ca. 1983. Da kann ich dir leider die Nummer nicht sagen, mein EPC geht nur zurück bis 1986. Nochmal zum Armaturenbrett: du benötigst, wenn du ein Gebrauchtteil kaufen willst, entsprechend meinem EPC die Nummer 9540592 (schwarz) oder 4036273 (rot).
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Vorstellung und Überlegung, einen 901 Cabrio zu kaufen
Moin Sebastian, ich nochmal. Nein, du nervst nicht, solange du auch die Tipps mal durchackerst, die dir hier gegeben werden. Manchmal findet man hier Leute, die eine Frage stellen, eine gute Antwort oder sogar mehrere dazu bekommen, diese aber ignorieren und immer wieder dieselben Fragen stellen. Das sollte man vermeiden, dann wird einem hier supergut geholfen und keine Frage ist zu dumm. Allerdings gibt es hier auch eine Suchfunktion, bei deren Benutzung man sich viele eigene Fragen sparen kann. Ein Bild dazu habe ich nicht, aber links hinten im Kofferraum befindet sich das Reserverad und darunter eine weißliche Druckbombe mit Stabilitätsriippen, ungefähr in der Größe einer 1 - L- - Flasche. Im EPC (Electronic Parts Catalog) sieht das so aus, es ist die Nr. 52: Da gehen Schläuche vom Motor aus hin und zu den Stellgliedern im Armaturenbrett, die prüfe mal auf Dichtheit. Ja, deine sind heftig. Es gibt die Möglichkeit, das Armaturenbrett neu beziehen zu lassen, das kostet allerdings nicht wenig Geld. Ich würde an deiner Stelle erstmal damit leben und vielleicht irgendwann mal, wenn sonst am Auto nix mehr zu machen ist, da dran gehen. Ansonsten benutze hier mal die Suchfunktion bzw. schau mal hier https://www.saab-cars.de/threads/armaturenbrett-nachfertigung-neubezug.77081/ Ich würde es lassen, wie es ist. Das sieht bei meinem genauso porös aus. Det Dingen ist nun mal um die 30 Jahre alt. Ja, das sieht nicht so gut aus, das ist kein "normales" Schwitzen. Da solltest du versuchen herauszufinden, wo das Öl austritt. Beliebte Stellen sind der Zündverteiler, die Ventildeckeldichtung, die Zylinderkopfdichtung, einer der beiden Wellendichtringe der Kurbelwelle, der Bereich zwischen Motor und Getriebe, in dem die Ölwanne steckt, das Lenkgetriebe, .... Habe ich noch was vergessen? Am besten säuberst du den Motor und das Getriebe mal mit Bremsenreiniger (bitte nur so, dass der abtropfende Dreck die Umwelt nicht versaut!! Und dann solltest du auch warten, bis das Zeugs verdunstet ist, bevor du das Auto wieder anmachst, sonst könnte es eine Verpuffung geben), dann kannst du vielleicht schon mehr sehen. Auch wenn du das Auto abstellst, solltest du mal ganz genau darunter schauen, wo genau die Flecken sind, vielleicht hängt ja sogar irgendwo noch ein Tropfen herum. Dann kannst du die Stelle zumindest schon mal grob lokalisieren. ..... Dazu wurde dir hier schon etwas geschrieben. Hast du den Tipp befolgt? Es ist in Schweden so vorgeschrieben und man kann es nach meiner Kenntnis durch Ziehen irgendeiner Sicherung abstellen. Meinst du das hier? Ich habe mal kurz bei den einschlägigen Stellen gesucht, aber dort leider nichts gefunden, z.B. https://www.esaabparts.com/saab/parts/8989659 Das Teil sollte die Nummer 8989659 haben, da solltest du einfach mal regelmäßig mittels der Suchmaschine deiner Wahl nach suchen. Nachtrag: das habe ich gerade gefunden, wenn du dir so was zutraust ... ;-) Mist: zuerst falscher Link, jetzt hoffentlich besser