Zum Inhalt springen

erik

Mitglied
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von erik

  1. erik hat auf marqus's Thema geantwortet in 9-5 I
    Schau mal bei Motointegrator.de - da komme ich für TRW Bremsscheiben (308mm Durchmesser?) plus Beläge auf nicht mal 100€.
  2. Ja, das ist ein bekanntes Problem, auch bei vielen Opel-Modellen aus der Zeit. Tritt vor allem auf, wenn der Sitz oft hin und her geschoben wird, und wenn das Kabel unterm Sitz nicht eingeclipst ist. Dann brechen die Kabel direkt nach dem Crimp-Kontakt ab. Kann man aber neue Stecker ancrimpen und dann ist es wieder okay. Aber dann gibt es auch einen entsprechenden Fehler, der auf den Sitzairbag hinweist. Hier ist es ja ein Fehler zum Gurtstraffer, also andere Baustelle.
  3. Da ist noch so was flüssiges, leitendes. Wahrscheinlich würde es aber ziemlich lange dauern, bis es zum Problem wird...
  4. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Ja, das wäre schön. Ich hoffe jedenfalls, daß ich da in absehbarer Zeit nicht wieder ran muß. Bin auch noch nicht entschieden, ob der Viggen weiterhin auch im Winter laufen wird. Aber 3 Sommerautos und 0 Winterautos wird langsam etwas problematisch. Da muß ich mir Gedanken machen, wie ich das in Zukunft löse... Auf der Fahrerseite im hinteren Fußraum habe ich heute ein neues Stück Blech eingeschweißt. War etwas kniffelig da sehr dreidimensional, aber hat ganz gut hingehauen. Muß auch keinen Schönheitspreis gewinnen da am Unterboden. Ich habe heute außerdem noch das rechte, vordere Radhaus geschweißt. Da war wie auch schon links die Unterkante durch gerostet, ein klassische Stelle am 9-3(I). Die Stelle habe ich mittlerweile an jedem unserer 4 Saab 9-3 im Familienfuhrpark min. auf einer Seite geschweißt. Ist zum Glück recht einfach zu bewerkstelligen, da es üblicherweise nur ein Blechstreifen ca. 5cm hoch und 10-20cm breit ist je nach Ausmaß.
  5. erik hat auf otto77's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Ja, sieht auf jeden Fall nach einer guten Lösung aus.
  6. Evtl. kann man das aus 2 entsprechend geformten Silikon-Formschläuchen von z.B. Samco zusammen stoppeln? Dann mit kurzem Rohrstück als Verbinder dazwischen.
  7. erik hat auf otto77's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Ah, der hier: https://www.thingiverse.com/thing:1594752
  8. erik hat auf otto77's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Hm, ich meine ich hätte in Thingiverse eine 3D-Druckdatei gesehen, mit der man den Knopf auf einem 3D-Drucker neu drucken kann. Weiß leider nicht mehr genau, welcher davon.
  9. Wenn dann sollte man eh gleich beide Köpfe ziehen. Dann kann man je nach Schaden auch gleich beide auf Bleifrei umrüsten usw.
  10. Ja stimmt. Nockenwelle ist da außen vor. Bleibt nur Ventil.
  11. Puh, da hatte Papa dann wohl echt Glück mit seinem '81er 900 Turbo - der lief bis 336t km mit erster ZKD, erstem Turbo und wurde dann wegen Rost abgestellt.
  12. Ich würde es einfach probieren. Wenn du nur mit etwas öligen Flossen dran gekommen bist und es abgewischt hast, brennt sich der Rest eh weg. Und falls die Sonde doch einen weg hast, merkst du es ja bei der AU. Aber ehrlich gesagt sollte man bei einem neuen Kat auch eine neue Sonde verbauen, zumal die ja auch nicht teuer sind. Oder war der Kat gebraucht?
  13. Naja, wenn dort vorher schon zu wenig Spiel war, ist es halt zu spät und ggf. Ventil und/oder Ventilsitz am Ende. Per Glaskugel kann man das nicht sehen. Wenn es sich nicht mehr verbessert nachdem das Ventilspiel korrekt eingestellt wurde, muß halt ggf. der Kopf runter. Sind es Bleifrei-Köpfe, oder noch herkömmliche. Wenn herkömmliche, wurde mit Bleiersatz gefahren? Nockenwellenhub könnte man grob prüfen, wenn das Ventilspiel korrekt eingestellt ist und man den Motor dann mal von Hand durch dreht. Dann sieht man am Kipphebel, ob dieser sich auch so bewegt wie die anderen. Es kommt vor, daß Nockenwellen einlaufen und die Nocke sich "abschleift". Da ist dann üblicherweise Mangelschmierung die Ursache. Meistens ist dann der Ölkanal im Motor verstopft. Das lässt sich dann nur mit Motor zerlegen und alle Kanäle reinigen beheben.
  14. erik hat auf marqus's Thema geantwortet in 9-5 I
    Brembo-Scheiben hatte ich auch schon drin, war auch in Ordnung. Die ATE sind halt ab Werk beschichtet und dann rostet der Topf nicht so.
  15. erik hat auf marqus's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ja, die Powerdisc macht Prinzipbedingt halt Geräusche beim Bremsen. Sobald die irgendwo Rillen und/oder Löcher in den Scheiben sind, kommt es zu mehr oder weniger Geräuschentwicklung beim Bremsen. 35t km sind je nach Nutzung / Beanspruchung doch völlig okay als Laufleistung. Da würde ich mich nicht beschweren. Nimm z.B. die normalen ATE-Scheiben, die glatten. Die sind gut und haltbar, preislich auch im Rahmen finde ich. Beläge ebenso.
  16. Sind halt 30 Jahre. Der Zahn der Zeit arbeitet nicht nur über Nutzung / Kilometer, sondern auch über die Zeit an sich. Nichts ist für die Ewigkeit.
  17. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Ok. Kann das mit dem Oxyblock S immer noch nicht nachvollziehen, obwohl ich das Beiblatt dazu gelesen habe. Das ist ja ein Roststopper, die Version S ist für maximal leichten Rost. Aber eben für Rost. Von daher käme ich einfach nicht auf die Idee, das Zeug bei frisch eingeschweißten, rostfreien Blechen anzuwenden. Ich sehe da einfach keine Bedingung für den Einsatzzweck. Wie gesagt, versiegelt mit Spiess&Hecker Priomat, Außenkante dann mit Karosseriedichtmasse (hatte jetzt welche von Liqui-Moly da und daher verwendet: LIQUIMATE 8100 1K-PUR WEISS), dann alles lackiert (Sprühdose von TriStar Color in passendem Farbton, plus Klarlack). Unterbodenschutz Dinitrol Metallic (braunes Unterbodenschutzwachs) und in den Teller spritze ich jetzt noch FluidFilm aus der Sprühdose rein mit der Hohlraumsonde.
  18. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Ok. Kann ich nicht so richtig nachvollziehen, da die genannten Mittel ja für rostige Bleche gedacht sind. Wenn man das instand setzt, sind alle Bleche neu und rostfrei. Aber viele Wege führen nach Rom. Mir reicht an der Stelle der Schweißprimer an beiden Blechen, plus nach Fertigstellung fluten der Federaufnahme mit Fluidfilm. Das sollte für die nächsten 20 Jahre reichen.
  19. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Heute ging es weiter. Tank ausgebaut, damit man auch dort in dem Bereich dahinter besser heran kommt und diverse Roststellen bearbeiten kann. Im Innenraum habe ich den Teppich jetzt größtenteils entfernt, damit ich an die ganzen Löcher im Bodenblech heran komme. Das erste rostige Blech ist heraus getrennt und ein neues wird eingepasst. Noch nicht ganz fertig, vielleicht wird es aber morgen was. Dafür noch die Unterkante im Radhaus vorne Links geschweißt. Wieder eine Stelle abgehakt. Rechte Seite steht auch noch an. So langsam aber sicher knabbert man sich durch...
  20. Nachbau vom Original gibts bei Skandix: https://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/zubehoer/werkstatt/werkzeuge/werkzeuge-fahrwerk-lenkung/entlastungswerkzeug-querlenker-oben/1081959/
  21. Im Werkstatthandbuch wird folgende Vorgehensweise für den Ausbau vorgegeben: 1. vordere, oberer Querlenker mit dem bekannten Werkzeug unterlegen, Auto hoch bocken, Räder abnehmen 2. Stabihalterungen an beiden Querlenkern entfernen 3. U-Klammern der Stabihalterungen am Längsträger lösen und entfernen 4. die 2 Schrauben, die das Lenkgetriebe am Chassis halten, lösen und entfernen; Lenkgetriebe nach vorne hin etwas wegdrücken 5. Stabilisator so verdrehen, daß die Enden nach oben zeigen und dann zur Seite hin heraus ziehen Einbau ist dann das gleiche, nur Rückwärts.
  22. Die 2 Schrauben vom Lenkgetriebe lösen und zur Seite schieben, sonst geht es nicht.
  23. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Warum?
  24. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Die Auflage muß ja eh neu. Wenn der Federteller knusprig ist, ist auch das Blech vom Träger darüber durch. Ich habe den Träger mit 2mm Blech neu gedengelt und eingeschweißt. Blech vorher von beiden Seiten mit Spiess-Hecker Rostschutz-Schweißprimerdings lackiert. Saugeiles Zeug, war ein Tipp von Klaus. Dann den Federteller von Van Weezel vorher auch teils damit grundiert (hatte Löcher gebohrt zum anpunkten, plus 2 Lackschäden von der Lagerung). Fest gebrutzelt, Schweißpunkte abgeschliffen, nochmal mit dem Schweißprimer grundiert, so daß es auch in die Ritzen läuft. Nachdem das trocken war, die Kanten mit Karosseriedichtmasse abgezogen / verschlossen. Nach Trocknungszeit Lack aus der Sprühdose in 2 Schichten. Da kommt morgen noch Unterbodenschutz drauf (Dinitrol Metallic) und das war es dann. In den Hubbel (Federaufnahme / Zentrierung) werde ich noch mit Fluid-Film zuballern. Ggf. den Stopfen rein und fertig. Diese tiefste Stelle [mention=800]patapaya[/mention] ist ja sowieso unter der oberen Gummiauflage / Anschlagpuffer der Feder versteckt und daher sowieso verschlossen. [mention=4035]klawitter[/mention] wo / wieso willst du da Oxiblock dazwischen machen? Das ist doch nur für rostige Stellen, oder? Wenn du da schweißt, ist alles neues Blech, also rostfrei.

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tippen Sie auf das Schlosssymbol neben der Adressleiste.
  2. Tippen Sie auf Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passen Sie Ihre Einstellungen an.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.