saaboesterreich

Dazu eine Frage...ich hatte vor knapp zwei Monaten einen Antikörper-Test durchführen lassen. Ergebnis: negativ. Die ermittelten Werte sind nun aber doch ziemlich unterschiedlich, der eine (IgG) sehr niedrig, der andere (IgA) zwar unter dem Grenzwert, aber eben doch deutlich höher als IgG. Lässt sich daraus etwas ablesen, zB eine zum damaligen Zeitpunkt gerade entstehende Infektion oder irgendwas Anderes?

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Habe eine Festnetz-Verbindung. Den Powerline-Adapter stecke ich mal alleine an die Steckdose...da hängen tatsächlich mehrere Geräte an einer Verlängerung.

Habe nun die Bezeichnung des "Modems" gefunden: Huawei HA35-22. In diesem wird meines achtens nach auch das WLAN initiiert...korrigiert mich, wenn ich mich täusche. Mit diesem verbunden ist über CAT5 das Devolo-Gerät...das ich wohl fälschlicherweise als "Router" benannt habe, da es ein Powerline-Adapter ist. Vielleicht ist an meiner Konfiguration grundlegend etwas faul, da auch das TV-Signal sehr oft ausfällt (unabhängig vom WLAN, das meistens funktioniert). Da ich beruflich tatsächlich über VPN arbeite, macht Verkabeln vielleicht wirklich Sinn. Ich werde mich wohl mit der gesamten Thematik doch Mal auseinandersetzen müssen...

Zu durch? Die sind doch nah an perfekt! Ich krieg gerade Hunger...

Hier noch das Bild des Modems, das an der Telefonbuchse hängt.

Ok, ok, danke schon mal an alle, die sich hier so rege beteiligen und sich meines Problems annehmen, ihr helft mir SEHR weiter...mein IT-Wissen ist wirklich NULL. Also, ganz von Anfang an...an meiner Telefondose hängt ein Modem (siehe Foto), dieses ist mit LAN-Kabel mit besagtem Devolo-Router verbunden, der Internet- und TV-Signal aussendet. Im OG hab ich noch so einen Devolo-Router. Stromkreis im gesamten EG gleich, das Nebengebäude müsste ich testen...da weiß ich im Moment nicht, ob das am selben Kreis hängt. Der Router im EG hängt knapp über dem Boden unter einem Tischchen. Das Haus ist wie gesagt ein Ziegelhaus mit Vollwärmedämmung. Es ist auffällig, dass das WLAN-Signal im Garten ziemlich abrupt nur wenige Meter hinter dem Haus endet. Da ich nach nun 4 Monaten Corona-Home-Office auch zukünftig zwei Tage von Zuhause aus arbeiten darf, baue ich das Nebengebäude gerade zum Büro um...soviel zum Hintergrund meines Anliegens.

Es handelt sich um das Gerät Devolo dLAN 550 duo+. Die Wand ist eine Ziegelmauer, als Störeinflüsse am Weg zum Nebengebäude wäre das Netz meiner Schwiegereltern zu nennen...deren Haus steht an der Längsseite des Grundstücks und ihr WLAN stört meines sicher (?). Ich habe praktisch null IT-Kenntnisse, weshalb eine möglichst einfache Lösung wie die auch von DL_SYS beschriebene mir sehr entgegenkommen würde.

Genau darauf zielte meine Frage an, nämlich, ob ich das mit einem Repeater alleine lösen könnte, denn dann wäre es ja wirklich einfach. Wenn nicht, spare ich das Geld lieber gleich. Der Router (Devolo) hängt derzeit im Vorzimmer, zwischen dem Router und dem Nebengebäude befindet sich nur die Außenmauer des Hauses (mit einem großen Fenster) und ca 30m Luftlinie ohne weitere Hindernisse (mit Ausnahme eines Baumes). LAN-Dose gibt es keine.

Hat jemand Erfahrung damit, wie ich mein WLAN einfach und wirkungsvoll verstärken kann, um auch in einem Nebengebäude am anderen Ende des Gartens ausreichenden und stabilen Empfang zu haben? Die Entfernung beträgt ca 30m. Derzeit kommt dort kein Signal an.

Positiv hervorzuheben aus Sicht der Autofahrer ist jedenfalls, dass die heutigen Autos ein echt bemerkenswertes Niveau an Sicherheit erreicht haben. Aus einem Supersportwagen der 70er oder 80er wäre der Fahrer wohl nicht mehr ausgestiegen, aus einem der 90er zumindest mit schweren Verletzungen. Heute übersteht man zumindest solche Unfälle mit etwas Glück unversehrt.

Hoffentlich ist der Mann gut versichert... https://tirol.orf.at/stories/3058407/ Würde mich interessieren, wie schnell der dran war.

Wir hatten auch einen Düdo aus dem ersten Baujahr (1967), einen 406D mit langem Radstand, "getunt" mit einem Motor aus dem /8 220D, der hatte satte 60PS. Das Auto an sich war unzerstörbar, Hitze, Kälte, bergauf, bergab, alles kein Problem. Bislang das einzige Auto, das nur binär betrieben werden könnte...0/1. Auch das hat er problemlos hingenommen. Heutzutage würde ich mich damit nicht mehr auf die Autobahn wagen, sondern nur noch auf Landstraßen zweiter und dritter Ordnung. Nachfolger wurde ein OM 35-8 (Iveco Daily), der fühlte sich dagegen an wie ein Rennwagen.

Sieht gut aus (nur das Wetter weniger)!

Vielleicht gibt's das ja hier auch mal zu sehen...ich bin immer dankbar für lohnenswerte Ausflugs-/Urlaubsziele.

Hast du ein Foto vom Panoramablick gemacht?

Perfekt, das hilft mir sehr weiter. Danke!

Ich poste das mal in diesem Thread: Weiß jemand von euch, wo man aktuelle Marktpreise von Klassikern online und kostenlos abrufen kann?

Bei meinem stimmt die Restreichweite auch ziemlich genau. Kam bislang 2x in die Verlegenheit, dass die schon auf Null stand. Der eine oder andere Kilometer geht dann schon noch, aber beide Male flossen jeweils über 70l in den Tank.

Cabrios lösen bei vielen Menschen einen seltsamen Reflex aus...ging mir vor vielen Jahren selbst mit meinem heruntergekommenen €1600,- Chrysler LeBaron auch so. An der Tankstelle sagte die Angestellte zu mir: "Was ist denn mit dir los, haste im Lotto gewonnen, oder was?"

Gibt's schon News vom 9-3?

Na, wer braucht noch ein Projekt für den nächsten Winter? https://mobile.willhaben.at/kaufen-und-verkaufen/d/saab-99-kombi-coupe-karosserie-rollbar-387162935/?sid=1593109631553

Dabei ist so ein Supra im Originalzustand so ein schönes Auto.

Kupplung und Getriebe dürfte kein langes Leben beschieden sein. Aber mir fallen spontan lustige Situationen ein, die man damit erleben/heraufbeschwören könnte.

DAS nenne ich mal einen Sleeper: https://mobile.willhaben.at/gebrauchtwagen/d/auto/toyota-starlet-turbo-umbau-sleeper-389495394/?sid=1592945453906