Alle Beiträge von LCV
-
"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Wenn schon, denn schon: Morgan Threewheeler!
-
SAAB-Freunde Südbaden
Habe leider andere Verpflichtungen, wünsche aber viel Spaß und gutes Wetter.
-
Angebot 96
https://zwischengas.cmail19.com/t/ViewEmail/r/C7803FAD47E6DBCA2540EF23F30FEDED/AAA941378F8530416A4D3D471B02C3D7 Etwas scrollen. Ist der Preis realistisch?
-
Abgase und ihr Einfluss auf Gesundheit
Wer hat denn die Grenzwerte festgelegt? Waren das etwa nicht die Kommissionen in Brüssel? Wenn ich mir anschaue, wer z.B. von Deutschland nach Brüssel "entsorgt" wurde, dann habe ich gewisse Bedenken. Mir sieht das eher nach Machtkampf zwischen den EU-Kommissionen und den einzelnen EU-Staaten aus. Aber man muss zugeben, dass die immer weitere Verschärfung wohl nicht durch Lobbyisten der Automobilindustrie befeuert wurde. Oder glaubt jemand an die Verschwörungstheorie, dass die Industrie das angezettelt hat, um vorzeitig Fahrzeuge zu vernichten und damit das Wachstum wieder anzukurbeln? Und glaubt jemand, dass es den Verantwortlichen um die Gesundheit auch nur eines Bürgers geht? Da stecken andere Interessen dahinter. Das Wohl des Bürgers wird nur vorgeschoben.
-
Abgase und ihr Einfluss auf Gesundheit
Vielleicht ist es Euch entgangen, dass ich mit keinem Wort etwas zur taz geschrieben habe. Ich habe nur einerseits bemängelt, dass eine reine Nachrichtensendung Wertungen vornimmt. Dies wäre in einem Kommentar innerhalb der Sendung sogar noch ok, nicht aber im Vortrag des/der Nachrichensprecher/in. Und andererseits habe ich begrüßt, dass durch etwas provokante Statements eine Diskussion losgetreten wurde. Wenn keiner sich zu Wort meldet, denkt auch niemand darüber nach. In Diskussionsrunden habe ich aber schon einige Male festgestellt, dass Vertreter einer weniger genehmen Meinung als inkompentent oder fremdgesteuert hingestellt werden. Was da einige immer meinen hineininterpreteren zu müssen, ist schon seltsam.
-
Abgase und ihr Einfluss auf Gesundheit
Nun, verrechnet oder nicht - man muss dem Herrn Dr. doch positiv anrechnen, dass die Diskussion nicht mehr ganz so einseitig geführt wird. Die Medien plappern doch auch nur nach, was ihnen im Sinne der Akzeptanz beim Volk opportun erscheint. Gutes Beispiel: Die öffentlich-rechtlichen "Informierer" à la Tagesschau/heute sollen ja eigentlich ihrem Informationsauftrag nach kommen, womit auch die Zwangsgebühr gerechtfertigt werden soll. Im Zusammenhang mit dem Diesel sagte eine Sprecherin: In der Diskussion um den Diesel, ... der ja bekanntermaßen für ... verantwortlich ist ... usw. Also wird nicht einfach über irgendwelche Fakten berichtet, sondern ganz subtil in einem Nebensatz Meinungsmache betrieben. Ich akzeptiere das in Diskussionsrunden, aber halte das in einer reinen Nachrichtensendung für bedenklich. Man muss ja berücksichtigen, dass es immer noch sehr viele Leute gibt, die jede Äußerung in diesen beiden Nachrichtensendungen für die lautere Wahrheit halten. Bezeichnend ist auch, dass man Leute, die nicht auf der gerade gültigen politischen Linie argumentieren, weniger mit Fakten widerlegt, sondern zu diffamieren versucht. Gern findet sich ein anderer Wissenschaftler, der jenen dann quasi als Vollidioten hinstellt. Dabei sollte man aber untersuchen, welche Abhängigkeiten mitspielen. Da geht es um Posten, Fördermittel - auf der Gegenseite evtl. um Verflechtungen mit der Industrie. Mit etwas drastischen Aussagen kann man zumindest mal bestimmte Dinge in Frage stellen. So sind eben die Aufstellungsorte der Messanlagen zumindest mal zu überprüfen. Insoweit sei dem Herrn Dr. gedankt. Ob seine Behauptungen Unsinn sind oder nur kleinere Fehler aufweisen, ist eigentlich egal. Wenigstens hat es den Anstoß gegeben, nicht alle Vorgaben aus Brüssel als "gottgegeben" hinzunehmen. Diesen Bonus gewähre ich aber auch der anderen Seite. Hätten z.B. die Grünen nicht den Finger in die Wunden gelegt, wären wir bei Klima- und Umweltschutz gegenüber heute noch 50 Jahre zurück.
-
Abgase und ihr Einfluss auf Gesundheit
- Vincenzo Adventure Tour 2020 - Portgugal
Liebe SAAB-Freunde, der harte Kern unseres Clubs hat beschlossen, die im Jahre 2000 ins Leben gerufene Adventure Tour wiederzubeleben. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir in Krisen- oder gar Kriegsgebiete fahren. Es soll ja niemand zu Schaden kommen. Aber das ausgewählte Ziel wird dem einen oder anderen schon etwas verrückt vorkommen. Wir wollen im April 2020 (Start 1 Woche nach Ostern) nach Kotor / Montenegro fahren. Für die Anreise sind zunächst mal 3 Tage vorgesehen, damit wir auf den Küstenstraßen Kroatiens genügend Zeit für die tolle Landschaft haben. In Kotor wollen wir ca. 5 - 6 Tage bleiben. Über Dauer und Route der Heimreise kann man noch diskutieren. Kotor ist eine der schönsten Städte an der Adria, noch ursprünglich und frei von hässlichen Bettenburgen. Da von Google StreetView bereits erfasst, kann man sich sehr gut einen Eindruck verschaffen. Das Städtchen liegt an einer seeartigen Bucht, die einen Durchgang zur eigentlichen Bucht hat. In der Umgebung gibt es viele interessante Ausflugsziele. Wer möchte, könnte sogar einen Kurztrip nach Albanien unternehmen. Noch zu DM-Zeiten hatte Montenegro einen Deal mit der Deutschen Notenbank getroffen und die DM als offizielle Währung eingeführt. Inzwischen hat man den EURO, aber im Gegensatz zu den regulären EURO-Ländern recht moderate Preise. Das ist natürlich für uns ein großer Vorteil. Da es wenige größere Hotels gibt, sollte man so bald wie möglich wissen, wieviele Zimmer wir benötigen. Evtl. kann man dann ein ganzes Hotel für uns allein reservieren. In Montenegro verwendet man kyrillische Schrift, aber mit einigen zusätzlichen Zeichen im Vergleich zu Russisch. Sollte aber kein Problem sein. Die Hinreise würde je nach Ausgangspunkt über München, Innsbruck, Brenner (alternativ über Salzburg-Graz-Maribor), Raum Triest und dann entlang der Küste über Split, Dubrovnik nach Kotor führen. Von daheim bis wieder zurück sollte man 2 Wochen ansetzen. Deshalb spricht eine solche Reise besonders diejenigen an, die genügend Urlaub haben und ihre Zeit frei einteilen können (Rentner, Freiberufler). Vier Personen sind bereits fest entschlossen, sofern keine gesundheitlichen Hindernisse auftauchen. Ein Paar aus California ist auch sehr interessiert, nächstes Jahr nach Europa zu fliegen und bei uns mitzufahren. Neben SAAB und Lancia werden auch andere Fahrzeuge akzeptiert. Bei solchen Reisen geht es ja nicht darum, bestimmte Marken zu repräsentieren, sondern das am besten geeignete Auto zu wählen. Auch wenn es bis zum Start dieser Reise noch über 14 Monate sind, ist frühzeitige Planung kein Fehler. Man sollte sich über die Einreisebestimmungen informieren. Empfohlen wird auch, den Impfschutz zu überprüfen. Ich bitte um Meldung, wer sich grundsätzlich für diese Tour interessiert, natürlich noch ohne Verpflichtung. Ich werde dann einen Extra-Verteiler anlegen, um weitere Infos per E-mail zu vermitteln. Gruß Frank- LCV-Tour 27.04. - ca. 07.05.2019
Rien ne va plus! Keine Zimmer mehr verfügbar.- Fußmatten von Hüther
Hallo, unser Partner für Fußmatten liefert schwarz oder anthrazit in dreierlei Materialqualität. Es kann natürlich sein, dass man bei einer Sammelbestellung von ??? Satz auch eine andere Farbe bekäme, aber das ist erfahrungsgemäß eher Theorie. Bis sich da genügend Bestellungen finden, vergehen Jahre. Ich habe aber einen Anbieter entdeckt, der eine größere Farbauswahl anbietet. Die Preise sind ziemlich niedrig. Über die Qualität kann man nur spekulieren. https://baer-autofussmatten.de/ In unseren beiden Autos sind die Fußmatten immer noch wie neu. Aber da die Enkel jede Menge Dreck ins Auto schleppen, muss hin und wieder der Staubsauger ran. Der Vorteil dieser Nadelfilzversion ist die Strapazierfähigkeit. Nachteil aber, dass sich Fichten-/Tannennadeln gern so hineinarbeiten, dass ein nomaler Staubsauger kaum etwas ausrichtet. Ich habe einen sehr starken Industriestaubsauger, der es aber packt. Kürzlich wurde 1/2 l Saft ausgeschüttet. Ging nicht durch und habe später die Matte mit dem Schlauch abgespritzt, getrocknet, alles gut. Bei Velours dürften sich Tannennadeln, Hundehaare usw. weniger ins Material verhaken, aber vermutlich wird das auch schneller abgewetzt. Lösung wäre, gute Veloursmatten und für die Fahrten mit den kleinen "Ferkeln" solche Kunststoffeinsätze mit hochgezogenem Rand drauflegen. Ist auch im Winter wegen des Schnees nicht falsch. Gruß Frank- Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Richtig, bei unserem Treffen im Frühjahr 2018. Du bist dran.- Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Mein damaliger Renault 16 TS war eigentlich problemlos, auch die 3 R4, die ich hatte, wobei der erste noch die Urversion mit dem anderen Grill war. Allerdings war die Haltbarkeit wohl auf 100t km ausgelegt, denn bei km-Stand 90.000 (R16TS) begann der Ärger. Ständig etwas anderes defekt. Ich kaufte dann einen BMW 1600-2 von 1967, der schon über 120.000 km auf der Uhr hatte. Der war um Welten besser, allerdings im strengen Winter in Bayern auch nicht das Wahre, da noch mit 6V-Batterie. Der musste einem BMW 2500 von 1973 weichen, mit 80.000 km gekauft, mit 250.000 km verkauft, Reparaturen keine, nur Inspektionen und reine Verschleißteile. Nur waren mal sämtliche Schutzengel anderweitig beschäftigt und ich kaufte wegen des riesigen Kofferraums einen Renault 30 TS. Das war die schlimmste Mistkarre aller Zeiten. Der hatte in kürzester Zeit mehr Defekte als sämtliche anderen Autos zusammen, immerhin über 50 St. Es war die 1. Serie mit 2.7 Ltr. PRV und 125 PS. Bei Minusgraden, Regen oder Nebel sprang er grundsätzlich nicht an. 185 km/h wurden erreicht mit 10 km Anlauf und mit schonendster Fahrweise ging nichts unter 13.5 l. Dagegen soll der 20 TS mit nur 4 Zyl. relativ problemlos gewesen sein. Ich habe aber seither nie wieder ein frz. Auto gekauft. Gegen die damaligen Renault-Kisten waren Fiat trotz aller bösen Sprüche um Klassen besser.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Stimmt, wird wohl ein 1307 sein. Da gab es ja auch noch Chrysler 160 und 180. War schon Ami-"Qualität". Und der frühe Horizon war nicht schlecht, spätere Modelle hatten auch ihre Mucken.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Ich finde, Simca war damals im Vergleich mit den diversen Schrottkarren von Renault und Peugeot eigentlich solider. Simca 1000 und 1100 waren beliebte Kleinwagen und häufig zu sehen. Ich hatte viele in der Kundschaft. Mit Chrysler fing der Ärger an. Ich weiß nicht mehr, ob es ein 1306 oder schon ein Solara war, aber ein Kunde wollte einen neuen Auspuff kaufen. Es gab 7 (!!!) Versionen, d.h. das Hosenrohr war in 7 verschiedenen Winkeln gekrümmt. Über die Fg.-Nr. war es nicht zuzuordnen. Der Kunde baute alles aus und wir schickten es ein, damit man vergleichen konnte. Hätte man falsch kombiniert, wäre der Auspuff durch die Spannung ganz schnell gebrochen. Das war amerikanisch- französische Genialität. Man hatte ja den alten Traditionsnamen Talbot wieder ausgegraben. Kurz vor der IAA meldete sich eine Waggonfabrik mit diesem Namen und untersagte die Verwendung des Namens. Man hätte alle Prospekte einstampfen können und an den Ausstellungsautos die Schriftzüge entfernen müssen. Quasi in letzter Minute einigte man sich durch Zahlung eines netten Betrages. Peugeot wollte aber die Marke auslaufen lassen. Damit aber der Service für den Bestand noch eine gewisse Zeit funktionieren sollte, hat man den Peugeot-Vertragshändlern neue Verträge vorgelegt. Die sollten das mit übernehmen. Eine ganze Anzahl von Händlern nutzte die Gelegenheit, unterschrieb nicht, sondern wanderte zu Toyota, Mazda usw. ab. Ein Simca 1000 - Fahrer benötigte eine neue Wasserpumpe. Der Peugeot-Händler machte es so, wie es später von PSA und FCA oft praktiziert wurde: Er nannte ca. DM 400,-- als Preis und eine Lieferzeit von mehreren Monaten. Ich hatte diese WaPu in ausreichender Stückzahl im Regal und verlangte DM 49,00 / Stück. Der Kunde kaufte gleich 5 Stück, da hätte er was zum tauschen mit anderen 1000er Fahrern.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Die Geschichte von Simca begann als Lizenzbauer von Fiat-Modellen. Dann war mal Ford-France drin, später wieder Simca, dann Chrysler, dann Talbot und schließlich unter Peugeot das Leben ausgehaucht. Ein Bekannter hatte mehrere Talbot Tagora, zu jenem Zeitpunkt das stärkste frz. Auto (170 PS). War ein komfortabler "Kasten". Aber Simca hatte mit dem 1000 sowie den Bertone Coupés 1000 S und 1200 S auch nette Wägelchen. Der 1000 Rallye war ja auch nicht übel - Konkurrenz zum NSU TTS. Richtig interessant war es kurz nach dem Krieg. Ein Bekannter kaufte einen Simca 8 Sport (Ruine gewesen) und hat den komplett restauriert. Als er fertig war, stellte er fest, dass Motörchen Bj. 51 nicht wirklich zum Aussehen passten. Er verpflanzte die komplette Motor-Getriebe-Einheit und das Fahrwerk eines Fiat 132 Vergaser (112 PS) in den Wagen. Dazu Borrani-Felgen, schwarzer Lack und Chrom. Das Ding lief über 200 km/h und bekam auf Anhieb TÜV.- Rette einen VoIvo...
... und was hat das damit zu tun, den vermeintlichen schwedischen Konkurrenten "umzudrehen" ? Da gäbe es schon ganz andere Massenhersteller, die das verdient hätten, aber sollten wir da nicht drüber stehen? Ich weiß nicht, wer sich das ausgedacht hat, aber es wäre an der Zeit, den Unsinn zu lassen. Meine Meinung.- Rette einen VoIvo...
Ich finde das nur kindisch - sorry.- Rette einen VoIvo...
Ist ein "berstmögliches Heck" ein neuer Ausdruck für Knautschzone hinten? *** Im 9000 CS habe ich eine Waschmaschine stehend transportiert, bei umgeklappten Rücksitzen. Dann ging sogar die Klappe zu. Im Volvo V40 SW, den ich zur Überbrückung hatte, musste ein E-Herd liegend hinein, da es an Höhe fehlt. Der V40 ist zwar grundsätzlich kleiner, aber als echter Kombi doch einfach zu klein.- Benzinpreise
Die auf meiner Grafik # 788 obenstehende BFT ist die einzige Tankstelle, die für E10 und Super 95 den gleichen Preis ausweist. Zumindest habe ich noch keine andere gesehen. Diesel lohnt sich nur, wenn man eine hohe Jahreskilometerleistung hat, ganz unabhängig von sonstigen Gründen. Der Unterschied beim Preis ist zu gering, aber andere Kosten im Vergleich zum Benziner zu hoch. Wer sparen möchte, sollte lieber LPG nehmen.- SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Ja, sollte verschoben werden.- Benzinpreise
Und heute hat sich die BFT in Müllheim mit 1.239 um 6 ct. unter der Nr. 2 positioniert. So darf es bleiben!- Polen-Tour 28.09.2019 - Ende offen
Hallo SAAB-Freunde, nun steht der Termin für unsere Tour fest. Wir starten am Samstag, 28. September und haben für Teilnehmer aus dem süddeutschen Raum eine Zwischenstation in Coburg eingeplant. Aus anderen Richtungen kann man natürlich direkt in die Region Lodz fahren. Auf jeden Fall sollten alle Teilnehmer am Spätnachmittag des 29. September (ein Sonntag) im Hotel eintreffen. Wir werden dann mit Unterstützung des Hotelmanagers und unter Berücksichtigung des jeweiligen Wetters kleinere Ausflüge in die Umgebung unternehmen. Am 4. oder evtl. 5. Oktober geht es wieder heimwärts. Wer es eilig hat, kann auf direktem Weg nach Hause fahren, aber es gibt auch die Option, einen Bogen über Krakow, Katowice, Wroclaw nach Görlitz zu schlagen. Eine weitere Möglichkeit wäre, über Krakow, Zakopane in die Slowakei und über Wien zurückzufahren. Wir haben in Polen genügend Zeit, um das abzusprechen. Es werden für den Rückweg keine festen Stationen geplant und keine Hotelzimmer vorbestellt. Erfahrungsgemäß sind dann recht kleine Gruppen unterwegs und es sollte kein Problem sein, irgendwo Zimmer zu finden. Je nach der gewählten Rückroute wäre man dann zwischen 6. und spätestens 8. Oktober wieder zurück. Den etwas einfacheren Tourenvorschlag sieht man in der Skizze des Posters. Den Anmeldeschluss habe ich auf den 31. Mai 2019 festgelegt. Spätere Anmeldungen sind grundsätzlich nur unter Vorbehalt möglich. Das Hotel bei Lodz liegt sehr einsam, es gibt keine Ausweichmöglichkeiten. Die Hotelpreise in Polen sind sehr günstig. Das Doppelzimmer mit Frühstücksbuffet kostet PLN 260.00 und als Einzelzimmernutzung PLN 185.00 pro Tag. Die Preise in Coburg sind auch moderat, allerdings sind dort gerade Betriebsferien und ich warte noch auf Bestätigung. In beiden Hotels kann man mit Kreditkarte bezahlen. Erfreulich in Bezug auf die Gesamtkosten sind auch die deutlich niedrigeren Benzinpreise in Polen. Weitere Infos bitte per PN anfordern. Gruß Frank- Benzinpreise
- Kann jemand Norwegisch? Hab da eine Rarität gefunden. (VW!) www.finn.no
Frage unser Zollamt. Es gibt ein Formular, das witzigerweise der Verkäufer ausfüllen muss und bestätigen, dass der Ursprung ein EU-Land ist. Zumindest war das beim Kauf in der Schweiz immer so. Ist ja auch EFTA. Außerdem sollte ja irgendwo in den Papieren stehen, wer der Hersteller war (hoffe auch in Norge). Kann es denn sein, dass dieser VW irgendwo in Übersee hergestellt wurde? Dann wäre das natürlich hinfällig. Es sollte auch reichen, wenn der Wagen schon mal in einem EU-Land zugelassen war, falls der Norweger den nicht neu gekauft hatte. - Vincenzo Adventure Tour 2020 - Portgugal
Wichtige Informationen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.