Alle Beiträge von LCV
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Was gibt es doch für Idioten
Vor ca. 5 Jahren hatte ein ausgewiesener Katzenhasser Katzen in seinen Keller gelockt und mit einem Baseballschläger erschlagen. Erst nach regelrechten Demonstrationen verurteilte den das Gericht zu einer Geldstrafe. Dabei sollte man ja auch bedenken, wenn die Hemmschwelle bei dem so niedrig ist, wann schlägt er ein Kind tot? So wie ich gehört habe, ist wohl der § zu Tierquälerei inzwischen etwas verschärft worden. Das geht wenigstens in die richtige Richtung.
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Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Es gibt aber nicht immer 3 Spuren - leider.
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Was gibt es doch für Idioten
Man muss nicht immer alles gleich verallgemeinern. Aber es gibt immer noch Gesetze, die man schwer nachvollziehen kann. Angenommen, ich komme gerade dazu, wie ein Mensch mein Kind misshandelt. Ich schlage ihm in die Fr... und was passiert. Es wird als eine Art Notwehr ausgelegt (es gibt da einen bestimmten Begriff, wenn ich eine dritte Person verteidige) und der Täter bekommt ein Verfahren wegen Körperverletzung, Mordversuch, Vergewaltigung(sversuch), je nachdem. Nun komme ich dazu, wie jemand versucht, meine Katze mit einem Knüppel zu erschlagen, eine Katze, die seit über 10 Jahren bei mir ist und quasi zur Familie gehört. Ich schlage ihm auch in die Fr..., um meine Katze zu verteidigen. Da wird es sehr wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass der wegen Sachbeschädigung evtl. eine kleine Geldstrafe bekommt, wenn genügend Zeugen da sind. Ich werde wegen Körperverletzung verurteilt, bin dann vorbestraft und darf womöglich diesem ... Schmerzensgeld bezahlen. Das bedeutet nach unserer aktuellen Gesetzeslage, dass ich besser zuschaue, wie der meine Katze erschlägt.
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Was gibt es doch für Idioten
Ich hatte ja ausdrücklich Haus- und Wildtiere geschrieben. Nach unseren merkwürdigen Gesetzen sind Tiere Sachen und Tiere haben keine richtige Lobby und können auch schwer zum Anwalt gehen
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Schlüsselrohlinge
Hi, um sicher zu gehen, vergleiche mal mit der Abb. auf meiner Clubseite http://www.lancia-club-vincenzo.com/INFO/01_SHOP-02.pdf Du kannst auch Deinen Schlüssel neben ein Lineal legen (besser mm-Papier) und fotografieren. Auf jeden Fall ist dieser Schlüssel ohne FB. Die war bei der Version ein getrennter Anhänger. Gruß Frank
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Ein passender Ort würde mit E anfangen, aber jetzt gucke ich Skispringen.
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Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Na ja, da sind schon ein paar kleinere Pritschenwagen älteren Datums unterwegs, mit zum Teil abenteuerlich verstauten Pkw drauf. Kürzlich einen gesehen, Kennzeichen LT, da schwankte ein Pkw auf der Pritsche, dass man mit dem Schlimmsten rechnen musste. Der fuhr ca. 60 km/h und dahinter eine Schlange großer Lastzüge. Überholverbot. Da steckt dann noch eine Gefahr drin. Pkw-Fahrer könnten denken, dass kein Lkw überholen darf, dann verliert aber einer die Geduld und überholt trotzdem.
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Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Jetzt werden sich vielleicht ein paar wundern: Ein generelles Überholverbot für Lkw halte ich für kontraproduktiv. Das macht nur Sinn, wenn die Topografie die Geschwindigkeitsunterschiede zu groß macht, z.B. die Steigung am Aichelberg. Wenn dann der vollbeladene 30-Tonner trotz seiner vielen PS mit 30 km/h hochkriecht, während selbst schwach motorisierte Pkw immer noch 100 km/h locker schaffen, dann würden ausscherende Lkw mit 35 km/h große Gefahren verursachen. Aber in der Ebene ist das Quatsch, vor allem bei zweispurigen Autobahnen. Vor Jahren, also vor dem Ausbau der A5 bei Karlsruhe auf dreispurig konnte man den Effekt gut beobachten. Damals galt das Lkw-Überholverbot bis Baden-Baden nur bis 19 Uhr. Fuhr man z.B. 18.45 Uhr Richtung Süden, so hat sich ein Riesenwurm von Lkw dahingewälzt, Abstände so gering, dass man kaum dazwischen kam. Deshalb fand sich auch immer ein Pkw-Fahrer, der nun mit 90 km/h an der Lkw-Schlange vorbeischlich. Das Resultat war ein enormer Rückstau und oft genug gab es Auffahrunfälle. Ich musste in den 80er Jahren täglich da durchfahren. Dann hatte ich mich mal verspätet und war erst kurz nach 19.00 Uhr in diesem Abschnitt. Die Autobahn war nicht mehr verstopft. Die paar extrem langsamen Uralt-Lkw wurden von den anderen überholt und der Verkehr verteilte sich. Ebenso die Pkw. Ich habe es damals dann so eingerichtet, dass ich lieber irgendwo noch eine kleine Kaffeepause einlegte und eben erst kurz nach 19.00 Uhr an diesen Abschnitt kam. Heute sind noch deutlich mehr Lkw unterwegs als in den 80ern. Deshalb liegt die Lösung weniger bei Überholverboten oder Tempolimits, sondern in der Reduzierung des Lkw-Anteils. Ideal wäre, dass der Fernverkehr fast ganz vermieden würde. Wenn die Bahn endlich mal in die Gänge käme, statt sich jahrelang mit den Anwohnern zu streiten, könnte sehr viel per Container über die Schiene laufen. Aber die zusätzliche Trasse zur Schweiz sollte nun mal im Interesse der Anwohner, der Natur und des Tourismus entsprechend gebaut werden, nämlich Tieflage und teilweise untertunnelt. Da das mehr kostet, streitet man so lange, bis inzwischen die Kosten für konventionelle Bauweise noch mehr kosten. Auch sollte man mal langsam überlegen, wieviele der herumkutschierten Güter tatsächlich sein müssen. Extrembeispiel: Krabben aus Norddeutschland per Kühlwagen nach Marokko zum Pulen und zurück. Müssen Discounter nun im Schwarzwald unbedingt Bier aus Norddeutschland anbieten statt welches von hier? Und umgekehrt. Selbst Produkte, die deutlich weniger kosten als die Verpackung, z.B. Mineralwasser, werden kreuz und quer durch die Republik gekarrt. Warum soll ich Wasser aus 600 km beziehen, wenn es im Umkreis von 20 km gleich mehrere Quellen gibt? Oder noch schlimmer: Viehtransporte. Da hört bei mir jedes Verständnis auf. Die Schweiz hat ja Pläne, die Durchfahrt von Lkw mehr oder weniger zu stoppen. Hoffentlich bleiben die hart! Dann hört bald auch das Lkw-Chaos vor der Grenze auf. Die Schuld haben natürlich nicht die Speditionen, denn die sind reine Dienstleister. Aber die Verbraucher und die großen Händlerorganisationen könnten da schon etwas bewirken.
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Was gibt es doch für Idioten
Sollen wir nicht einen gemeinnützigen Verein gründen, der das Verbot der Böllerei auf seine Fahnen schreibt? Gleich nach erfolgreicher Anerkennung durch das FA müsste man vom Bundesumweltministerium fürs Erste so ca. 1 Million Euro als Zuschuss zu den Betriebskosten beantragen. Dann könnte man weitere Sponsoren suchen, z.B. Versicherungen, Krankenkassen, Tierfutterhersteller. Dass dieses "Geschäftsmodell" funktioniert, sieht man ja an anderen Beispielen.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Alsace?
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Was gibt es doch für Idioten
Meine Chefsekretärin, pechschwarze europäische Hauskatze, ist ja leider im Katzenhimmel. Aber es war immer ein Drama an Silvester. Als es das erste Mal knallte, sauste sie unter das Bett und saß im hintersten Winkel und zitterte vor Angst. Ich habe dann die Rollläden ganz runtergelassen und die Katze im Arm gehalten. Nach ca. 4 Stunden war es dann vorbei. Normalerweise ließ sich unsere Katze nicht auf den Arm nehmen, aber in diesem Fall sehr gern. Ansonsten lag sie tagsüber oft neben der Tastatur und beobachtete den Bildschirm. Es ist einfach eine elende Tierquälerei. Diesen Typen habe ich dann immer etwas Böses gewünscht
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Was gibt es doch für Idioten
Unter dem Aspekt Unfallverhütung, Brandgefahr, Schäden an Autos usw. sowie Müll, den keiner wegräumt, ist das richtig. Auch der Stress für Haus- und Wildtiere wird räumlich eingegrenzt. Die Umweltbelastung bleibt, wenn auch vermutlich deutlich geringer. Nach all den Warnungen und Maßnahmen wegen Umwelt und Klima ist es einfach nicht mehr zeitgemäß. Merkwürdigerweise scheuen sich die Politiker, dem Wähler diesen Spaß zu nehmen, aber beim Auto haben sie keine Hemmungen. Was eben zusätzlich ärgerlich ist: Kinder und Jugendliche knallen schon Tage vorher und auch noch 2 - 3 Tage nach Silvester herum, obwohl es verboten ist. Wenn etwas passiert, sollte die Krankenkasse die Zahlung verweigern, so wie Versicherungen bei grob fahrlässigem Verhalten nicht zahlen.
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Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Diese Diskussion führt zu nichts, solange EINIGE Lkw-Fahrer für sich in Anspruch nehmen, die StVO ignorieren zu dürfen und dafür die Schuld dem schneller fahrenden Pkw-Fahrer unterjubeln wollen. Keine Verallgemeinerung, aber so handeln und argumentieren ja einige und ein einziger reicht ja wohl, um eine Katastrophe auszulösen. Damit soll aber nicht entschuldigt werden, dass jemand mit extrem hohem Tempo durch dicken Verkehr pflügt. Ich kenne aber auch Busfahrer, die mit Hinweis auf den Fahrplan anderen brutal die Vorfahrt nehmen. Dass man die aus der Bushaltestelle herauslassen muss, sollte jedem klar sein. Aber Vorfahrt-achten-Schilder gelten für alle und selbst Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht und Sirene können nicht ohne Sinn und Verstand in Kreuzungen hineinknallen. Während jener Busfahrer und einige seiner Kollegen den Fahrplan anführen, hörte ich von Lkw-Fahrern, dass sie schließlich "für mich" unterwegs seien, während ich ja wohl nur zum Vergnügen herumgurke. Ich bin jedenfalls kein Theoretiker, da ich inzwischen auf 2 1/2 Millionen km zugehe (äh fahre) und bis jetzt - toi toi toi - noch keinen Unfall verschuldet habe. Aber mindestens 100 (schwere) vermieden, indem ich für andere mitgedacht habe bzw. durch die jahrelange Routine Gefahrenpotenzial vielleicht etwas früher erkenne. Jeder Berufsfahrer kann das sicher bestätigen.
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Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Es geht neben der Reaktionszeit doch vor allem um das Angleichen (sprich: Herunterbremsen) der Geschwindigkeit.
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Was gibt es doch für Idioten
Gestern erzählte man im TV, dass die Schadstoffbelastung der Silvester-"Böllerei" in etwa der Belastung des GESAMTEN Autoverkehrs von 2 Monaten entspricht. Höchste Zeit, diesen Schwachsinn abzuschaffen.
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Wann gibt es endlich (wieder)... zu kaufen?
Aber noch besser wäre es, diese unsinnige Funktion rauszuwerfen.
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Dichtringe aus Californium 252!
Dann rahme die samt Rechnung schön dekorativ und melde Dich bei "Bares für Rares". Übrigens, bei Fiat-Alfa-Lancia gab es so eine Superkonstruktion von Klappdeckel für den Motorölstutzen. In einer Nut saß ein O-Ring von derart mieser Qualität, dass es nach kurzer Zeit das Öl herausdrückte. Die wollten für 1 St. knapp EUR 5,-- haben, konnten aber garnicht liefern. Ich fand dann eine Spezialfirma, die mir in einer deutlich besseren Qualität 200 St. fertigte. Doppelte Temperaturverträglichkeit und resistent gegen Öle, Benzin und Chemikalien aller Art. Da es eine sehr kleine Menge war, fand ich den Preis ok. Ich konnte jeweils 2 St. zum Selbstkostenpreis von EUR 5,-- incl. Porto/MWSt./Einzelversand abgeben. Über den Preis hat sich keiner beschwert. Aber ein Autohersteller bestellt doch so ein Teil in Millionenstückzahl. Deshalb ist das schon ein ziemlicher Nepp.
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Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Ich rede nicht davon, mit 240 km/h an einer Lkw-Kolonne vorbeizudonnern. Es geht vielmehr darum, dass einige Autofahrer grundsätzlich nach links ziehen, wenn irgendwer in einer Auffahrt auftaucht. Oft interessiert denjenigen nur, diesem Auffahrenden Platz zu machen und es wird eben oft weder geblinkt, noch in den Spiegel geschaut. Wenn hinter mir alles frei ist, fahre ich auch nach links, sofern es nötig ist. Andererseits habe ich oft erlebt, dass ich gerade einfädle und richtig beschleunige und ein anderer hat völlig unnötig die Spur gewechselt. Offenbar macht es vielen Leute Schwierigkeiten, die Situation und die Tempi anderer richtig zu beurteilen. Wenn der dann auch noch mit knapp 5 km/h über Lkw-Tempo schleicht, entsteht bei etwas dichterem Verkehr schon die Gefahr von Unfällen. Bis der dann nach rechts zurückgeht, bin ich schon am Horizont. Als ich den Führerschein machte, waren Fahrstunden auf der Autobahn verboten. Wer wollte, konnte nach bestandener Prüfung eine Autobahnstunde buchen. Das war aber zumindest bei mir überflüssig, da es auf Landstraßen noch kein generelles Tempolimit gab und es hier vor Ort eine autobahnähnliche Einfädelspur gab bzw. immer noch gibt. Unser Fahrlehrer brachte uns hier bei, wie man richtig einfädelt. Da ja heutzutage Autobahnstunden sogar vorgeschrieben sind, verstehe ich nicht, dass sich so viele Autofahrer derart ungeschickt anstellen. Dass es auch Parkplätze mit extrem kurzer Einfädelspur gibt, ist ja nicht Neues. Aber da muss der Lkw-Fahrer eben entsprechend vorsichtig agieren. Er hat ja auch den guten Überblick. In der Praxis wird aber oft draufgehalten, nach dem Motto, ich bin der Stärkere (massenbezogen) und der andere wird schon keinen Unfall riskieren. Das Miteinanderfahren ist ein frommer Wunsch, zumal das Miteinander von zwei Fahrzeugen sehr oft gleichzeitig wieder gegen andere geht. Deshalb sollte zuallererst mal die StVO gelten, dann irgendwelche gutgemeinten Aktionen. Auf der Bahn gibt es dann die andere Situation. Man erkennt, dass ein Auto auf einen Lkw aufläuft und man geht extra vom Gas, damit der Ausscheren kann. Ich setze dann kurz den Blinker nach rechts, es sei denn, mir hängt einer auf der Stoßstange. Es passiert aber immer wieder, dass derjenige es einfach nicht kapiert. Am Ende ist man selbst auf das Lkw-Tempo heruntergekommen, und man ärgert sich, dass man dem anderen etwas gefällig sein wollte. Wenn ich etwas vom Gas gehe und der zügig beschleunigt, wird der Verkehr flüssig gehalten. Klappt aber selten und irgendwann lässt man es bleiben.
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Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Es ist ja nicht die Rede, dass man mal wegen eines stehenden Hindernisses (Unfall, Panne usw.) auf die linke Spur wechseln muss. Aber es ist eine weit verbreitete Unart, dass an Auffahrten viele Pkw- und auch Lkw-Fahrer automatisch nach links ziehen, sobald dort ein Fahrzeug zu sehen ist. Sehr oft wird nicht einmal geblinkt. Um dem nicht vorfahrtsberechtigten Verkehrsteilnehmer einen Gefallen zu tun, wird eine unnötige Gefahrensituation heraufbeschworen und damit jener evtl. ein paar Sekunden beim Einfädeln gewinnt, werden oft Dutzende andere Autos behindert. Besonders bescheuert ist das bei auffahrenden Pkw, vor allem wenn es um solche Fahrer geht, die immer noch nicht wissen, wofür der Beschleunigungsstreifen da ist.
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Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread
Zufallsentdeckung! Ich habe eine interessante Beschäftigung gefunden, da das TV-Programm immer schlimmer wird. Ich suche mir einen alten Titel aus, der vermutlich x-mal gecovered wurde: z.B. Sam Cooke, Bring it on home to me Wurde wohl eher durch Eric Burdon (Animals) bekannt. Gibt man den Titel bei Google ein, so bekommt man sehr viele Versionen. Nicht alle sind gut, aber einige schon. Otis Redding, Wilson Pickett, Van Morrison, diverse Sessions mit Bluesmusikern usw. Interessant auch eine Live-Konferenz mit Musikern aus aller Welt, die das zusammen spielen (s. Link). Das funktioniert auch mit Lean on me, Since I met you Baby oder I'd rather go blind und und und.
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Benzinpreise
Merkwürdig, in Neuenburg ist die billigste 1.359 (Super 95).
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Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread
Wahnsinnsstimme:
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Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Eieiei, da kriegst Du die Pauschalisierungsgegner auf den Hals
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Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Ich kenne es von Frankreich, wo in jedem Dorf Radarfallen stehen, aber auch hinterm Baum der Flic mit der Laserpistole lauert. Die Lkw-Fahrer warnen sich gegenseitig per Funk und Lichtzeichen.
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Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2
Frau Merkel verkündete ja mal, dass nach 7-8 Jahren ein Auto ausgedient hätte. Momentan steigt aber das Durchschnittsalter des Fahrzeugbestand sogar an. Da bricht bei der Industrie bestimmt bald Panik aus. FCA und PSA praktizieren es ja schon seit einiger Zeit: Es gibt einfach keine Ersatzteile oder die werden sehr phantasievoll kalkuliert und mit Lieferzeiten von mehreren Monaten dem Kunden (diesem Idioten!) vermittelt, dass die alte Kiste in den Schrott gehört. Mein Lancia Zeta 2.0 Turbo war eigentlich eine geniale Konstruktion, geräumig, sparsam, schnell. Der Nachfolger konnte nicht mithalten. Aber da es drei fast baugleiche Brüder von Fiat, Citroen und Peugeot gibt, dachte ich, E-Teile wird man schon bekommen. Denkste! Alle 4 weigerten sich und gebraucht geht auch nichts, weil Spezialisten aus Litauen sich alle Rückläufer reservieren ließen. Wegen einer (fälschlicherweise) brennenden ABS-Warnlampe hätte ich ein Steuergerät gebraucht, lt. Händler EUR 1.100,-- plus Einbau plus MWSt., damit die Karre über den TÜV käme. O-Ton Händler: Mal schauen, ob irgendwo in Europa noch so ein Teil rumliegt. Extrakosten könnten auch noch für die Beschaffung hinzu kommen. Er wollte mir aber gleich noch den Freemont vorführen. Ich habe den Zeta an einen anderen Zeta-Fahrer als E-Teile-Lager abgegeben und mir einen SAAB gekauft. Wenn alle so konsequent wären ...