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StephanK

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Alle Beiträge von StephanK

  1. StephanK hat auf Niko's Thema geantwortet in 9000
    Ok, Danke. Wiechers soll ja bei einigen schon Probleme mit der Passform gemacht haben. Naja, anpassen könnte man sie zur Not vielleicht ja. Wiechers Firmensitz ist auch nicht so weit von hier.
  2. StephanK hat auf Niko's Thema geantwortet in 9000
    @Aero270 Habe auf Deiner Homepage gesehen, daß Du die Speedparts Sachen vertreibst, richtig? Weißt Du zufällig, ob die Domstrebe für den 9000er aus Alu oder Stahl ist? Das würde mich interessieren. Danke und Gruß, Stephan
  3. StephanK hat auf Niko's Thema geantwortet in 9000
    Wenn man nicht begreift, wieso in einem Gitter-ROHR-rahmen Rohre vorkommen, dann ist das schon schlecht. Was das mit einer Domstrebe zu tun hat, weiß ich allerdings auch nicht. Bin wohl einfach nur zu dumm ...
  4. Richtig Matti, im Netz bringt Dir das nichts. Und wenn Du das hauptsächlich machst, dann ist alles in Butter. Aber da ich ganz gerne auch rechenintensive Anwendungen benutze, würde mir da ein ziemlich langer Bart wachsen bzw. wäre es schlicht nicht möglich. Selbst meinen Athlon64 3200+ 2 GHz sehe ich als lahme Gurke. Aber es geht so gerade noch... PS: Win98? Da habe ich ganz böse Erfahrungen mit. Die toppt nur ME oder 95. Win2000 würde ich nehmen, selbst auf einem P3.
  5. Wenn Dir die Leistung im Großen und Ganzen reicht, spricht nichts dagegen ihn zu nutzen. Ebay bringt vielleicht wirklich für wenig Geld eine Möglichkeit des leichten Tunings... Aber wir waren ja beim Thema Stromsparen und mit solcher Hardware sollte der Verbrauch sicher moderat aussehen ;-)
  6. Wer fährt denn freiwillig noch solch alte Hardware spazieren? Naja ;-) Problem am 667er ist der FSB (Front Side Bus) Der liegt immerhin schon bei 133 MHz und die damaligen Mainboards gehen auch meistens nicht unbedingt wesentlich höher, ohne das PCI/AGP Taktung in Richtung ungesunde Levels mitziehen. Ist über feste Teiler an den FSB angekoppelt, einige "OC" Boards von damals hatten dafür extra Einstellungen, um PCI/AGP Takt auf fixe Werte zu setzen oder die Teiler zu ändern. Dann wird der Speicher Takt irgendwann auch zum Problem, wenn man dafür ebenfalls keine asynchrone Einstellung hat. Was hast Du da drauf? SD-Ram 133 Mhz macht sicher nicht mal ebenso 166er FSB oder mehr mit. Für unter 200 Euro könnte man sich schon günstige Komponenten holen, die locker um Faktor 2-3 schneller sind. (Speicher, Mainboard, CPU, Rest sollte passen)
  7. StephanK hat auf Niko's Thema geantwortet in 9000
    "Du schon wieder" kann ich ja leider nicht sagen. Das wäre ja eine glatte Lüge Zu fahrdynamischen Kräften darfst Du dich hier gerne auslassen, ich hörte vor geraumer Zeit mal, der Herr beschäftigt sich auch mit solchen Themen Ich gebe daher ab und lehne mich ebenfalls zurück in freudiger Erwartung. Viele Grüße!
  8. StephanK hat auf Niko's Thema geantwortet in 9000
    So ist es. Diesen Satz sollte jemand hier mal GENAU lesen. Seitenlanges Gerede von Motorleistung, wie kommt man nur auf solche Zusammenhänge Das Ding heisst doch nicht Motorlagerstrebe Natürlich fällt die Wirkung einer Domstrebe bei leistungsstarken Fahrzeugen und ebenso bei Sportfahrwerken mehr auf, da man hier meist höhere Kurvengeschwindigkeiten erreicht. Insofern... @Kevin Statisch bzw. Statik vergessen wir in dem Zusammenhang besser direkt wieder... Viele Grüße, Stephan
  9. StephanK hat auf Niko's Thema geantwortet in 9000
    Den Gedanken hatte ich auch ...
  10. Faktor 1,5 Übertakten hab ich schon öfter völlig stabil geschafft. Ich denke da an den ollen Celeron 266 auf knapp 450 MHz. Mit Luftkühlung natürlich, nich dieser Vapochill Overkill von heute oder "Wakü"-kram. Oder mein P3 600 MHz bei knapp 900 MHz. Stabil, das Ding wurde mit Prime95, XVID encodieren und Quake3-Lans totgefoltert. Lief danach noch paar Jahre als Büro Zweitrechner bei meinem Vater. So moderne Dinger vertragen aber meist weniger. Hab noch keine P4 oder so von 3 auf 4.5 GHz bekommen Naja, dieser GHz Wahn ist zum Glück eh vorbei. Ebenso OT Ende
  11. @MD Sicher sinkt die Kernspannung bei Prozzis, nur kompensieren das Taktsteigerungen bzw. Multicore CPUs und steigender Transistorcount recht gut...
  12. Die 1.000 Stunden der herkömmlichen habe ich mal so angesetzt. Könnten auch 2.000 Stunden werden mit Glück, bleibt aber lächerlich wenig gegenüber den über 15.000 Stunden, die eine qualitativ ordentliche ESL schafft. Und in die Gesamtkostenrechnung muss man zwangsläufig auch den gesparten Strom miteinbeziehen. Wie bereits gesagt, mir persönlich fallen ausser bestimmten Anwendungsgebieten (extreme Schalthäufigkeit, subjektive Lichtempfindlichkeiten) keinerlei Anwedungsbereiche für eine herkömmliche Glühbirne mehr ein. Bin weder extrem Öko noch Schotte, aber ich geb mein Geld lieber für Dinge aus, die wirklich Spaß machen ;-) Und mit ESL hatte ich bisher immer Glück, selbst die Aldi-teile laufen vernünftig. Ob die Lichtausbeute dabei etwas niedriger oder höher ausfällt, scheint Glück zu sein, zur Not geht man mit der ESL eine Stufe höher. Spart aber damit immer noch locker Strom um den Faktor 2,5. Achja, natürlich wird bei mir auch alles per Master/Slave oder schaltbarer Leiste getrennt. Beim Thema PC und Stromverbrauch war ich aber nicht auf Stand-by hinaus, sondern auf den Verbrauch im Betrieb. Moderne PC's fressen soviel Strom, selbst im "Idle", wenn man nur ein Worddokument bearbeitet oder surft oder Musik hört usw., das ist schon beachtlich. 150 Watt und mehr sind da keine Seltenheit, unter Last deutlich mehr. Richtig heftig wird es dann bei den ganzen Spiele PC's, wo Grafikkarten der letzten Generation bei Volllast schon soviel brauchen, wie 2 normale Büro PC's zusammen. (250-300 Watt) Selbst im 2D Betrieb ziehen die Dinger Strom, als wäre er umsonst. Das liegt natürlich daran, daß viele unbedingt die dickste Kiste unter dem Schreibtisch brauchen, aber von ihrem Anwendungsprofil nur geringe Zeiträume diese Leistung benötigen oder nutzen. Ich bin daher stark dafür, endlich mehr Stromsparmechanismen auch in Desktop-Systeme zu implementieren und die Hardware auch im Performance/Watt Verhältnis mehr zu optimieren. Alternativen gibt es viele, aber erst wenn das Gejammer über die Energiekosten anfängt, dann werden sie zögerlich beachtet...
  13. Wenn man betrachtet, daß Energiesparlampen im Durchschnitt weit über 10.000 Stunden (Stiftung Warentest und andere Versuche) halten im Vergleich zu den durchschnittlichen 1.000 Stunden einer herkömmlichen Glühbirne, dann führt das nur zu dem Schluß, daß der Preisunterschied als Hinderungsgrund genau Null Relevanz besitzt. Zumal es auch deutlich preisgünstigere Angebote bei Discountern gibt, die qualitativ nicht schlecht sind. Das angenehmere Licht lässt sich durch Energiesparlampen erreichen, die in der Lichttemperatur einer herkömmlichen Glühbirne näher sind. Ein Unterschied ist zu bemerken, bei Schirmlampen aber kaum bemerkbar bzw. kann man sich daran durchaus sehr gut gewöhnen. Die Entwicklung geht aber auch bei diesem Merkmal kontinuierlich weiter. Persönlich ist in unserem Haus schon etwas länger so gut wie jede herkömmliche Lampe ersetzt, bis auf Fälle in denen extrem viele Schaltvorgänge stattfinden bzw. die Leuchtdauer fast kürzer als die Aufwärmzeit einer Energiesparlampe ist. (Flur usw.) Der Rest sind Neonröhren, mit denen ich persönlich noch nie Wohlfühlprobleme hatte, zumindest in Arbeitsumgebungen. Die sehr hohe Lichtausbeute spricht ebenfalls für Neonröhren. Die in einem 3 Etagen Wohnhaus erzielbaren Stromverbrauchseinsparungen sind über das Jahr gerechnet recht deutlich. Aber bei der Beleuchtung fängt es ja erst an. Wenn ich jetzt noch z.B. an den Stromverbrauch moderner PC's denke oder was alles völlig unnötig nachts im Stand-by vor sich hindämmert... Gute Nacht Stephan
  14. In Turnschuhen läuft es sich nunmal besser als in Armee Stiefeln mit Stahlkappe, oder nicht? Es gibt sicher auch leichte UND schöne Felgen...
  15. Gute Frage. Die Spannung bricht beim Starten ja nicht komplett zusammen, sondern fällt um ca 3-4 V gegenüber der Ladespannung ab bzw. 2-3 V gegenüber der Batt.-Spannung. Wenn man jetzt als Vergleich eine ziemlich platte Batterie drin hätte, würde das Licht bei "Zündung an" ja auch mit 9-10V noch funzelig brennen und nicht komplett erlöschen. Beim Starten geht das Licht aber komplett aus, so scheint es zumindest. Daher hatte ich vermutet, daß das Bordnetz/Schaltung so ausgelegt ist, während des Startvorgangs unnötige Verbraucher kurzzeitig zu trennen.
  16. An meinem 9000er ist das nicht so, denke ich? Lichtschalter an vor dem Starten, Schlüssel drehen -> Licht geht an Weiterdrehen auf Starten -> Licht geht aus während der Anlasser läuft. Alles andere wäre auch ein wenig seltsam in meinen Augen.
  17. StephanK hat auf 901flpt's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    HFT hatte ja schonmal in einem anderen Thema hier gesagt, daß das endgültige Ziel ansich die gezielte Einflussnahme auf die Taktverhältnisse im APC darstellt. Das würde einem erlauben, sich den Ladedruckverlauf am Auto einzustellen, wie man ihn möchte. Antwort: "Wie ists? Wie solls?" Vielleicht erinnert man sich ;-) Die Klopfregelung arbeitet ansich zufriedenstellend, hat jedoch natürlich ihre Probleme mit hohen Drehzahlen. Bei richtig hoher Drehzahl (6000 oder 7000 U/min) dürfte da durch die Filter eine Menge Akustikschrott aus dem Ventiltrieb usw. mitschwingen. Ich finde, daß der jetzige Ansatz als Anfang schon richtig ist. Nächster Schritt, das ganze mit geeigneter Messwertaufnahme am dynamisch und real fahrenden Fahrzeug. Dann könne man weitersehen und sich dem Endziel nähern bzw. diskutieren, wie man der Schaltung dies beibringt. Vielleicht sollten wir jetzt erstmal diskutieren, wie man den Messaufbau am real fahrenden Auto aufzieht? Grüße Stephan
  18. StephanK hat auf 901flpt's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Fährt Dein Auto im Sommer nicht richtig?
  19. StephanK hat auf fortissimo's Thema geantwortet in 9000
    Laut Webinfos wurde 1996 in allen amerikanischen Bundesstaaten OBD-2 eingeführt. MY97 und MY98 (ebenso MY96?) 9000er sollten daher das volle OBD-2 Protokoll unterstützen. Zumindest US-ECU's. Ebenso haben die betreffenden US MYs schon die 2. Lambdasonde nach Kat., die den EU Fahrzeugen fehlt. (s. EPC) Sehe daher bislang immer noch Chancen auch EU 9000er irgendwann mal auf Euro3 zu hieven. (Bisher D3/Euro2) Sollten sich in Zukunft ausreichende finanzielle Anreize im Verhältnis zur anfänglichen Investition bieten, könnte man darüber ja mal diskutieren bzw. entsprechende Erkundigungen bei einschlägigen Firmen einholen. Sicher? Ich denke, daß da eine Verwechslung mit der "D3" Einstufung vorliegt. In diese ist zumindest mein MY98 eingestuft. Viele Grüße, Stephan
  20. StephanK hat auf 901flpt's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Hallo Roland, Hallo Klaus, zuerst zu der Modifikation und Werten, die ich bevorzugt in meinem Auto gefahren bin: R42 gebrückt. R138 entfernt. R40 nicht verändert! Dazu P auf ca. 20-21 KOhm und F auf ca. 450 Ohm. Um 500 Ohm liegt dabei das Maximum des Serien F Poti. Ergebnis: Bei meinem Wagen mit ca. 0,4 Bar GLD führte das zu einer recht linearen Ladedruckkurve, fast flach. Stieg also bis 3000 U/min auf ca 0.9 Bar an und blieb dort bis über 5000 U/min auch. Der Wagen hatte ein schön zu fahrendes Drehzahlband ohne extreme, kurzzeitige Drehmomentspitzen. Der größere LLK und die etwas angehobene Einspritzmenge waren der Tribut an den höheren Boost bei höheren Drehzahlen. Klopf LED war angelötet und mit Normalbenzin konnte man direkt beobachten, wie das APC wegregelte, sobald voller Druck obenrum anlag. LED flackert dann direkt los und Ladedruckanzeige zuckt Richtung Gelb. Natürlich habe ich F und P schrittweise während der Fahrversuche verstellt. Da aber v.a. P extrem empfindlich reagiert bei hohem GLD, habe ich das immer mit dem Multimeter nachgemessen und die Werte aufgezeichnet. Das File liegt sicher noch auf der alten HDD im Schrank. Sehe morgen nach. Dazu muss gesagt werden, daß F den Ladedruck Level ansich bestimmt, vorallem im oberen Drehzahlbereich. Die Regelung durch P entspricht praktisch eher dem "Overboost" bzw. dem Ladedruck-Level, direkt nachdem der Lader komplett hochgelaufen ist. Beim Garrett T3 so um 3000 U/min. Man könnte sehr vereinfacht auch sagen, daß erst "P" maßgebend regelt und "F" dann übernimmt, sobald die Drehzahl steigt. Das meinte ich im vorherigen Posting auch mit weiterer Modifikationsebene. Da ergeben sich durch Kombination der verschiedenen Parameter teils verblüffende Ergebnisse. Noch etwas zum K Poti: Wenn ich Horst bei den Stammtischen richtig verstanden habe, dann regelt K alleine etwas an der Sensitivität der Klopferkennung. Man kann weder die gefilterte Frequenz noch sonstwas verstellen. Also eine gewisse Anpassungsmöglichkeit an das mechanische Geräuschlevel eines bestimmten Motors. Falls das nicht stimmt, möge er mich korrigieren. Gruß, Stephan
  21. StephanK hat auf 901flpt's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Sehr schön! Prima Arbeit. Deckt sich recht gut mit den allseits bekannten und beobachteten Auswirkungen der einzelnen Modifikationen. Und auch mit meinen eigenen Erfahrungen. Habe schon zahlreich Platinen modifiziert und auch in diversen Umbau Varianten gefahren. Immer in einem Referenzfahrzeug, meinem nämlich *grins* T16 mit Euro2 Edelstahlkat, dicker Alu FMIC/60er Samcos, 3 Bar Benzindruck und etwas mehr Vorzündung. Den gibt es aber nicht mehr (nein, kein Motorschaden! Das möchte ich betonen) Gehe ich recht in der Annahme, daß nur die betreffenden Widerstände (R42, R40, R138) modifiziert wurden? D.h. also, daß die Potis gleich eingestellt blieben? Sieht erstmal so aus. Es ergibt sich nämlich durch die Verstellmöglichkeiten von F und P im Zusammenhang mit den Widerständen eine weitere mögliche Modifikationsebene. Zu allem Überfluss bringt das jeweilige Grundladedrucklevel noch eine Abstimmungsmöglichkeit dazu. Bin gerne zu Diskussion bereit. Auch praktischer Ergebnisse, denn die größten Fortschritte habe ich zweifelsfrei durch Fahrversuche gewonnen. Gruß, Stephan Achja, kleiner Tip am Rande: R138 kann man auch entfernen (Widerstand unendlich groß), um in Kombination mit gebrücktem R42 maximalen Druck am oberen Drehzahlende zu haben. Dazu GLD auf 50% des angepeilten MAX Ladedrucks. Würde ich aber in der Praxis dann nur mit maßvollem Maximaldruck probieren. Wer über 1 Bar um 5K U/min fährt, riskiert schon was. Vorallem mit der Bosch LH. Die hat meiner Erfahrung nach weniger Reserven als die Lucas.
  22. Helmut will damit andeuten, daß Original Saab Abgasanlagen auch nicht mehr die Qualität von früher haben. Hat merkbar nachgelassen, d.h. 10 Jahre halten diese längst nicht mehr. Etwas besser als billigste Zubehör-Anlagen würde ich Orig. Saab aber schon einschätzen. Für sehr lange Haltbarkeit (evtl. auch als "Sport"abgasanlage) käme nur Edelstahl in Frage. Ferrita/Jetex etc. Gruß Stephan
  23. StephanK hat auf Inanime's Thema geantwortet in 9000
    Hi, 230 mA sind viel zu viel. Bei meinem 98er mit WSS/Alarm und Radio LED sind es etwas 30 mA. Bei 230 mA ist nach 10,8 Tagen die 60 Ah Batt. vollkommen (!) leer. Habe ich jetzt mal als Beispiel angegeben. Moderne Batterien vertragen eine zykl. Entnahme nur bis etwa 80% der Nennkapazität, darunter beginnt schon die Sulfatation und mögl. Dauerschädigung. Electronic Throttle klingt nach TCS (Traktionskontrolle)? Hat der Wagen das? Einen Verbraucher hast Du damit ja schon eingegrenzt. Alle anderen Sicherungen der Standverbraucher auch mal ziehen und sehen wann der Ruhestrom weg ist bzw. auf normalem Niveau. Dann eben die entsprechenden Kreise/Verbraucher inspizieren oder die Werkstatt nachsehen lassen. Grüße
  24. Hast Du neuerdings Zerrspiegel zu Hause? Oder vll. besuchst Du demnächst mal einen vernünftigen Optiker, nachdem Du auf dem Workshop schon mit fremden Brillen mehr gesehen hast, als mit der eigenen. (An was ich mich alles erinnere, seltsam) Tantiemen von Michelin wird zumindest schwer. Und dann noch mit Contis auf neuen Felgen... Grüße!
  25. StephanK hat auf Saab9000marcus's Thema geantwortet in 9000
    Soll alle 3-6 Monate die T5 ECU sterben? Wohl weniger :)

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