Eber

Nur als Aero. Der 2.0T (B207R) Vector hat kein sichtbares Endrohr.

Wofür man das Akkuwärmemanagement auf jeden Fall jetzt schon im Sinne des Fahrers nutzen kann, ist die Vorkonditionierung vor dem Laden. Bevor eine Ladesäule angefahren wird, können viele Fahrzeuge den Akku auf eine geeignete Temperatur bringen und das Laden geht erheblich schneller.

Warum tankt irgendjemand an einer Aral neben einer Jet? Der Deutsche läßt sich halt alles gefallen. Und natürlich sind die Lobbyisten der Mineralölgesellschaften korrekt positioniert.

Dann mußt Du halt umziehen und Dir Halteverbotsschilder von der Gemeinde besorgen. Wenn er dann nicht weg ist, läßt Du ihn umsetzen. Eine Woche später ziehen dann die Nachbarn um. Ist natürlich teuer und nervig. In der Straße, in der ich in München gewohnt habe, hat das auch überhand genommen und die Stadt hat dann ein Parkverbot für Wohnmobile eingerichtet.

Es gibt auch genug Beispiele im Netz von Elektrofahrzeugen (insbesondere Teslas) mit einer halben Million Kilometer ohne jegliche Probleme. Der Motor ist ja logischerweise auch beim Verbrenner das größte Kostenrisiko. Der im o. g. Video gezeigte Austausch des kompletten Antriebsstrangs für 8000 Euro dürfte beim Verbrenner kaum billiger machbar sein. Naja, bis auf das Ladekabel-Update waren das ja alles keine elektroautospezifischen Posten. Wenn Du einen Verbrenner mit 400 tkm Laufleistung kaufst, mußt Du auch mit Investitionen rechnen. Weil ich es für ein denkbares Szenario halte, daß ein Verbrenner in zehn Jahren evtl. so alltagstauglich sein könnte wie eine Pferdekutsche. Wenn nicht, auch Recht. Ich habe eine ausreichende Vorratshaltung. ;-)

Klar, vom maximal möglichen Desaster ausgehend ist das vermutlich kein guter Kauf. ;-) In allen anderen Fällen kann man nahezu betriebskostenfrei fahren. Ein (aktueller) Verbrenner könnte in zehn Jahren überhaupt keinen Wiederverkaufswert mehr haben. Das halte ich für ein durchaus denkbares Szenario.

Ein altes Model S mit lebenslangem Supercharging ist so ziemlich das schlaueste, was man momentan kaufen kann. Außer natürlich, man kann sich mit dem Dänemark-Zockerkarussell anfreunden.

Heute früh in München E10 1,899.

Die haben eine Partnerschaft und tauschen gelegentlich Artikel aus.

Das wäre sehr zu hoffen. Denn während mich die zugrundeliegende Technik durchaus abholt, so finde ich die derzeitig angebotenen Elektro-Mercedes-Non-SUVs (EQE, EQS) grottenhäßlich.

Bei uns: Gründonnerstag: Peking-Ente Karfreitag: Steckerlfisch von der Feuerwehr Karsamstag: fränggische Broodwöschd Ostersonntag: Brunch bei den Schwiegereltern D. h. Ostermontag hätte ich noch Valenzen, könnte zu Dir zum Schäufele kommen!

Hier (86911 + 20 km) ist seit etlichen Tagen alles (E5, E10, Diesel) stabil unter 2 Euro, eher bei 1,90. Trotz Osterferien sogar.

Danke, werde die Ausgabe auf jeden Fall kaufen. Die Preiseinschätzung für den Saab ist allerdings optimistisch - wobei es schon an der Verfügbarkeit scheitern dürfte.

Habe auch vor einiger Zeit zwei Hochkulturen fusioniert. Die ägyptische Pyramide und die fränkische Bratwurst.

Das zu erkennen, ist die große Kunst.

Man hört, dieser Händler sei mit großer Vorsicht zu genießen...

Es geht mir hier nicht vorrangig um den Schutz anderer. Kleinkinder und aus medizinischen Gründen Ungeimpfte möchte ich aber dennoch nicht gefährden. Es geht mir zunächst um den Eigenschutz. Meine Empathie ist inzwischen auf einem sehr niedrigen Niveau angekommen. Heute in der Metro haben erfreulicherweise ca. 75% der Kunden eine FFP2-Maske getragen. Und übrigens gab es Mehl, Öl und Klopapier. Man darf hoffen.

Sie stimmen leider auch so ab.

Ich trage jetzt seit fast zwei Jahren jeden (Arbeits-)Tag zehn Stunden am Stück FFP2 und es stört mich Null. Wer das eine Viertelstunde im Supermarkt nicht aushält, den kann ich ehrlich gesagt nicht ganz ernst nehmen.

Heute Abend E10 1,909 bei Aral (PLZ 86919). Da bekomme ich ja fast schon Lust, den W140 vollzutanken. ;-)

Genau. Es gäbe ja funktionierende Konzepte, die man sich nur aus den Nachbarländern abschauen müßte.

Das ist wirklich eine Schande.

Aktuelle Youngtimer 04-05/2022. Cremers polarisiert, ja. Die sachliche Tiefe und leider auch Korrektheit dieser Publikation ist oft mangelhaft, ja. Aber eine Titelseitenplatzierung und ein fünfseitiges Essay hatte der 9-3 I wohl zuletzt zu seiner Bauzeit genossen - wenn überhaupt jemals. Deswegen Respekt.

Das ist in der Tat der zentrale Punkt.

Na wenigstens wurde ausnahmsweise mal kein anderer geschreddert.