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Hardy

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Alle Beiträge von Hardy

  1. Ja, man sollte nicht vom Einzelfall auf die Allgemeinheit schließen, da kann man böse danebenliegen. Passiert hier aber auch immer wieder ... unser Fiat wird halt auch gepflegt und trotz der 11 Jahre immer noch scheckheftgewartet, ist immer noch billiger als ein neues Auto. Die Teile sind im Vergleich zum Saab sogar so superbillig, da bin ich immer in Versuchung, gleich das ganze Lager aufzukaufen :-) Das Umtauschverhältnis Fiat : Saab war ja immer so 2 : 1 bis 3 : 1, rein neupreismäßig gesehen. Insofern darf man da aber auch ein bißchen mehr erwarten, ne ? Und in der Preisklasse Uno/Punto wird's halt so sehr basic, da kann der Konstrukteur einfach keinen Cent zuviel ausgeben, da wird halt leider auch mal unvernünftig gespart. Aber das ist bei anderen Autohersteller auch nicht anders ! Was mich manchmal etwas nervt ist halt, daß der "Ruf" von vor 30 Jahren heute noch in den Köpfen spukt ... Grüße Hardy
  2. @matti: Na da übertreibst Du aber schon gewaltig. Unser 1994er Fiat Tipo läuft bei uns seit 9 Jahren ohne einen einzigen elektrischen Defekt, nichtmal die Kontrolleuchten spinnen, wie einem die deutsche <<Fachpresse>> glauben machen will. Einmal (nach 7 Jahren) war die Batterie über Nacht den Blitztod gestorben, das zähle ich aber nicht dazu. Mechanische Defekte bislang Fehlanzeige: Nur Verschleißteile und in der letzten Zeit kleine Ölundichtigkeiten. Und auch wenn ihr mich jetzt schlagt: => Keiner meiner Saabs kann so eine blütenweiße Bilanz vorweisen !! Ansonsten: Naja, 99,9 % aller Fiat-Tipos sind Gebrauchtwagen zwischen 50 und 999 Euro Restwert - mit der entsprechend jungen, leistungshungrigen aber zahlungsschwachen Kundschaft. Ich find's nett, denn so war ich ja auch mal :-) Grüße Hardy
  3. Hardy hat auf Hardy's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Schockiert das hier niemand ? Na dann ...
  4. Hardy hat auf Hardy's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Aber hallo ! http://www.autoscout24.de/home/index/detail.asp?ts=8605405&id=zxtwop32tpn Grüße Hartmut
  5. Tja, wenn die Milliarde Chinesen auch noch das Autofahren anfängt - und die sind gerade dabei - sind die Ölreserven bald leergezuzelt (schwäbisch für leergesaugt). Dann ist der Dreiliter-Lupo ein trunksüchtiges Bonzenauto und wir sitzen wieder auf dem 50er Roller. Der hat dann aber mehr Motorsteuerungselektronik als ein heutiger Zwölfzylinderl ... Moderne Zeiten ! Grüße Hardy
  6. Hardy hat auf Hardy's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Mit der letzten Tankladung habe ich meinen neuen Bestwert mit einem Saab 900/I turbo 16 aufgestellt: Ich bin zwischen zwei Betankungen 721,9 km weit gekommen ! Errechnet habe ich 7,6 Liter / 100 km Durchschnittsverbrauch für diese Füllung. Dabei bin ich nur eine lange Strecke gefahren. Dabei natürlich viel Autobahn in ökonomischer Fahrweise mit um die 120 km/h (zwei kleinere Staus dabei), aber auch ein gutes Stück Landstraßen und etwas zäher Berufsverkehr. Zum Teil ganz gut vollgeladen (2 Getriebe + 1 Satz Räder + obligatorischer Werkzeugkasten) und keinesfalls geschlichen. Anders ist bei mir am Auto nur: nach defekter Wasserpumpe und Zylinderkopfdichtung (ich hab's kommen sehen) gab es vorsichtshalber gleich noch einen neuen Nissens-Kühler und einen neuen Thermostaten. Auf Anraten eines Bekannten der bei einer einschlägigen schwäbischen Firma arbeitet habe ich nicht den 82er, sondern den 88er Thermostat eingebaut ("gell, du schrubbsch Dei Audo ned so" => nein, stundenlanges Dauervollgas gibt's bei mir nicht). Für den Verbrauch war's offensichtlich wie angekündigt vorteilhaft. Was war Eurer "Minimalverbrauch" ? Grüße Hardy
  7. Hardy hat auf Michael's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Oh Mann, Ihr Snobs .... kauft mal alle schön einen neuen Saab (und der taugt ja) und dann wird's schon. Als ob BMW oder Audi an die Fahrer eines Mitte 80er-Dreiers oder Audi Achtzig was zu verschenken hätte. Da kriegt man einen Tritt in den Hintern und keinen Bleistift. Also mal hübsch friedlich bleiben. Grüße Hardy
  8. Hardy hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Daß manche Autoteile als GFK-Nachbauten angeboten werden liegt nicht im Gewicht. Die liegt in der einfachen Herstellungsweise. Die Kosten für ein Blechpreßwerkzeug z.B. für einen Kotflügel liegen schnell mal in der Gegend von zigtausend Euro, wohlgemerkt nur die Form ohne die eigentliche Presse. Für Teile mit sehr geringer Nachfrage lohnt es sich einfach nicht, ein Werkzeug erstellen zu lassen. Rentabel wird ein Preßwerkzeug erst bei ein paar tausend Stück ... aber von manchem alten Saab wurde ja kaum mehr gebaut. Also baut man eine Form aus Holz und produziert darin die paar wenigen Kotflügel aus GFK. Oder gleich eine ganze Karosserie wie beim Saab Sonett oder der Corvette oder der ganzen Armada von englischen Spezialistenautos (Lotus, Marcos, TVR ...) aus dem 60ern. Alle Teile aus Blech wären an der geringen Stückzahl gescheitert, das ganze entstand also aus Not und nicht aus Begeisterung für's Material. Nachteile hat das GFK nämlich auch, denn es kann Probleme geben mit der Oberflächengüte, der Lackierung und der Dauerhaltbarkeit. Viele Grüße Hardy P.S. CFK-Nachbauteile halte ich für ein Gerücht
  9. Hardy hat auf Max's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo Max, na herzlichen Glühstrumpf zum neuen Bastelprojekt ! Wäre aber ganz nett a) die Bilder kleiner zu machen vor dem Hochladen (nicht jeder hat DSL; Flatrate und haufenweise übrige Zeit) und b) vor dem Hochladen kritisch draufzuschauen, was für andere wirklich interessant ist. Wie ein normaler 900 von hinten aussieht weiß hier jeder. Zu den Fragen: 1) Wie stellt man beim 8V die Ventile ein; was ist das korrekte Spiel? Gerüchteweise muss die Nockenwelle dazu raus; keine Ahnung... Spiel findest Du im Werkstatthandbuch. Die Nockenwelle muß zum Einstellen in der Tat raus, allerdings hört sich das schlimmer an als es ist. Kette mit Kabelbindern am NW-Rad festzurren und dann das NW-Rad von der NW abschrauben und schon kann man die Lagerdeckel ebenfalls abnehmen und die NW rausnehmen. Das Spiel wird eingestellt über von unten in die Tassenstößel gelegte Plättchen (engl. shims), also nach Ausbau der Nockenwelle mit Magnet den Tassenstößel raus und das Plättchen ausgetauscht. Sinnvollerweise vermißt man erst alle acht Ventile und tauscht dann die "fälligen" Plättchen aus. Problem: Man sollte einen Satz mit unterschiedlich dicken Plättchen zur Verfügung haben. In dieser Sache gerne mehr per PN. 2) Welches Öl kommt ins Getriebe rein? Castrol SMX-S 3) Der Rückwärtsgang springt lt. Verkäufer (sehr seriös) seit 6 Jahren raus ohne dass das Getriebe sonst irgendwelche Probleme macht; gibt es eine Möglichkeit, das in den Griff zu bekommen? Der mittlere Getriebedeckel läßt sich abnehmen und dann kann man mal drunterschauen. Die Wahrscheinlichkeit daß man ohne Getriebeausbau irgendwas machen kann würde ich aber mal gegen Null tendierend prognostizieren. Vielleicht liegt es nur an mangelhafter Einstellung der Schaltstange, das als erstes probieren. Sonst so lassen und eine Getriebekomplettrevision anpeilen. Gerd B. = Grufti freut sich immer auf neue "Kundschaft" für seine Getriebeworkshops. Günstig: für die frühen i gibt's noch am meisten gute gebrauchte oder überholte Getriebe. 4) Kann mir jemand über seine Erfahrungen mit dem Einbau eines neuen Himmels berichten (über das was in den Foren zu finden ist hinaus gehend)? Ich nicht ... 5) Hat jemand zwei Stahlfelgen der alten Baureihe (wie sie auf dem 99er auch drauf waren) zu verkaufen? Habe einen kompletten Satz Stahlis mit Winterreifen sowie einen Satz Alus (Turbo 85) für den alten Lochkreis. Gebe ich gerne und zu 'nem fairen Preis ab. Mehr gerne per PN. Außerdem habe ich noch einen kompletten Kabelbaum mit allen Gebern und K-Jet-Teilen und den Kat selbst zum Umrüsten auf G-Kat ... Grüße Hardy
  10. Nochwas: Ein paar Bilder vom Friction Tester Einbau im Kofferraum / Rückbank / Tank / Hinterachse wären noch toll !! Grüße Hardy
  11. HFT hat recht: Vor allem anderen, bevor man einen Handschlag dran tut: Erst mal die "Papierseite" in Ordnung kriegen. Einen youngtimer-sympathischen amtlich anerkannten Sachverständigen kriegt man sicher ran, viele von den Burschen haben ja selbst ein Schätzchen in der Garage. Vernünftig ist sicher auch, wenn man eine grobe Kalkulation macht, was der Kostenrahmen sein wird. Wenn der alles sprengt, besser in zahlungskräftigere und ebenfalls begeisterte Hände abgeben. Grüße Hardy
  12. Hmmm, so Späßle mit dem Deifi und das im katholischen Bayern ... ob das gut geht ?
  13. Öhhmps, schön wär's, aber leider: nö. Natürlich hat der Schrotti den Wagen zuallererst auf "deutschen Boden" gebracht. Wenn das ein alter Ölofen wär, dann wär der Schrotti der "Schmuggler" und somit im Zweifel zu hauen. Beim KFZ liegt das aber leider ein bißchen anders: Da braucht man ja einen deutschen behördlichen Segen, daß man das Auto auf öffentlichen Straßen in Betrieb nehmen darf: Also einen KFZ-Brief. Zur Erlangung des selbigen braucht die Zulassungsstelle aber einen Nachweis, woher das Ding stammt (vom Himmel gefallen glaubt keiner, auch wenn das beim Flugplatz gar nicht so weit davon entfernt ist) und damit auch einen Nachweis, ob beim Import der Zoll bezahlt wurde. Und das muß im Zweifel der, der ein Interesse dran hat, das Gerät straßenlegal zu bekommen. Der Schrotti fällt somit aus => snowtiger ist da gefordert. Aber sieh's nicht so verbissen: Mit dt. Zulassungspapieren steigt der Wert des Wagens um erheblich mehr als um die paar Kröten, die das Zollamt will. Die Jungs dort sind übrigens recht zugänglich. Alte Schrotthäufen von privaten Spinnern sind für die eigentlich nicht wirklich von Belang, die kümmern sich eher um gewerbliche Importeure und natürlich um Sachen, die man gar nicht importieren darf ... Falls ich mich mißverständlich ausgedrückt habe: Mit Mehrwertsteuer hat das nix zu tun, 16% ist zwar der gleiche Satz, aber es handelt sich um "Einfuhrumsatzsteuer". "Erstzulassung" ist ja ein dehnbarer Begriff: Im Inland ist klar was damit gemeint ist => der entsprechende Eintrag in den Papieren. Aber für importierte Gebrauchte kann man der Zulassungsstelle schon glaubhaft machen, daß das Fahrzeug schon 1978 in Gebrauch genommen wurde, auch wenn es darüber keine exakten Unterlagen gibt. In vielen Ländern gibt es sowas ja gar nicht. Sollte dann jede Vorkriegs - Tin Lizzie aus Südamerika Modell 2005 werden ?!? Gern wird dann der 01.01. oder 01.07. des Baujahrs eingetragen. Daher der Tipp: Gleich nach dem Zollamt zur Zulassungsstelle und nachfragen, welche Papiere die denn benötigen zur Ausstellung eines neuen Briefs. Vieleicht schreibt Dir der Flughafenkommandant ja einen Dreizeiler, daß V13 am x.y.1978 in Betrieb genommen wurde ? Einen Versuch ist es wert. Generelle Regel + langjährige Lebenserfahrung: Auf deutschen Behörden lieber ein Papier zuviel dabei als eines zuwenig. Ach ja: Man sieht auf den Bildern, daß auf der hinteren linken Tür grüne Farbe zu sehen ist. Und zwar an der Stelle, wo der feststehende Fensterteil war. Ich vermute das Auto wurde als grünes Fünftürteil gebaut und dann zum Friction Tester umgebaut wurde -> das Vorfeld-Gelb wurde hinterher schnell mal drübergeduscht. Der Motorraum ist ja auch noch grün. Insofern kannst Du Dir auch bei der Restauration eine etwas laxere Lackierung erlauben. Die Farbe könnte aus dem RAL-Programm stammen, vergleich das mal mit einer RAL-Farbkarte (gibt es für ein paar Euros bei Ebay). Ach ja: Hat der eine Standheizung oder so einen Motorblock-Tauchsieder ? Grüße Hardy
  14. Entwarnung was die Zulassung angeht: Der Wagen muß - auch wenn er noch nie zugelassen war - lediglich die Werte einhalten, die er zum Zeitpunkt seines "Neuseins" auch einhalten mußte. Da der 99er ja auch mit gleichem Motor in D angeboten wurde und für den Doppelvergaser ein Abgasgutachten existiert (andernfalls hätte Saab die Autos in D nie verkaufen dürfen) kriegst Du einfach die Werte in den Brief eingetragen, die ein 99er mit Doppelvergaser und Automatik 1978 ebenfalls im Brief hatte. Ich würde stark davon abraten, dem KBA irgendwelche Lügen aufzutischen. Das wird nicht klappen. Zulassungstechnisch wird das Ganze wohl wie ein Import aus USA behandelt, da ist es eigentlich wurscht ob der Wagen dort zugelassen war oder nicht. Es werden 16%MwSt. fällig auf den Kaufpreis + 10% Zoll. Hoffentlich hast Du Deinen Kaufvertrag noch (zur Not Ausdruck der Ebay-Auktion), dann würde ich mal unverzüglich zum nächstgelegenen Zollamt wackeln und die Verzollung beantragen. Wichtig: Tu das BEVOR der Wagen restauriert ist und in den Augen des durchschnittlich begabten Zollbeamten einen höheren Wert darstellt als das aktuell noch "wertlose" verbeulte Wrack und BEVOR die Mehrwertsteuer zwei Merkel-Prozente gestiegen ist. Die 10% Zoll kann man übrigens erlassen bekommen, wenn das Fahrzeug in der EU (Schweden gehört dazu) gefertigt wurde und das sozusagen ein "Reimport" in die Eurozone ist. Das muß der Hersteller bestätigen, also schreib einen Brief nach Trollhättan ... Reifen gehören da eigentlich 165/80 R 15 Winterreifen auf Stahlfelge drauf, schließlich war das ein Friction Tester. Aber natürlich würden wir es auf unserem eigenen Flugplatz nie zulassen, daß da ein Reibungstester so unterbereift drauf herumfährt. Ich plädiere ebenfalls für Fußballis oder wenn's sein muß die Inka-Felgen vom 99 turbo. Aber bitte in Vorfeld-Gelb lackiert !!! Grüße Hardy
  15. Türen und Heckklappe sind in der Tat beim 900er anders, aber in der allergrößten Not kann man das "passend machen". Was ist denn mit der hinteren rechten Tür passiert ? Die klafft so komisch auf an der Oberkante. Leider hat das Dach ja auch Dellen - das wird schon viel Arbeit. Aber Du kriegst bestimmt sogar gelbes Rundumlicht eingetragen, wenn Du die "friction tester"- Ausrüstung dranläßt. Grüße Hardy
  16. * das automobile Ende der Welt war für Dich 1993 * Du verbringst ganze Wochenenden, um mit anderen Süchtigen in Schachteln mit Zahnrädern zu wühlen * Dein Keller ist bis in die letzte Ecke mit seltsamen Autoteilen gefüllt * Selbstverständlich hast Du drei laufende Meter mit Literatur über Dein Auto * Du verziehst das Gesicht beim Anfassen von Türgriffen aus Plastik * In anderen Autos vermißt Du den Schulterkontakt mit Beifahrer/-in * Du telefonierst durchs ganze Land, um das Material für den nächsten kleinen Kundendienst zu bestellen * global sourcing kennst Du aus eigener Erfahrung, denn manches Teil gibt's nur auf anderen Kontinenten ... * Der Standesbeamte hat Dir das zweite "A" im Namen Deiner Tochter ausgeredet Grüße Hardy
  17. Hardy hat auf fortissimo's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Wie ist denn das mit Fluid Film ? Das kriecht ja auch ordentlich - kann es da auch Probleme geben mit dem Lackieren ? Grüße Hardy
  18. Ne 0,19 mm Lehre kriegt man durchs vorsichtige Plattklopfen einer 0,20er Lehre. Grüße Hardy
  19. Schön ! Wo hast Du jetzt die Radschrauben hergekriegt ? Grüße Hardy
  20. Hardy hat auf Alex P.'s Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    So'n Reihensechser ist auch nicht vollkommen ohne Schwierigkeiten. Die lange Kurbelwelle kann Probleme machen, die über freie Kräfte und Momente hinausgehen. Außerdem ist das ein Packaging-Problem: Heutzutage opfert kein Konstrukteur mehr so viel Platz dem Motor wie damals noch. Die Maßstäbe heute heißen geringer Verbrauch, gute Crashwerte und großer Innenraum. @die Bauern-Sechsender aus den siebzigern: Joooo, Ford V6: Grauguß überall, Kanäle im Kopf zusammengeführt, untenliegende Nockenwelle, satte 90 Pferde aus 2 Liter und nie unter 12 Liter/100 km aber bitte mit Blei ... wenn das toll ist, na dann, hol Dir einen alten Granada ! Grüße Hardy
  21. Hardy hat auf saabnewbie's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Der hintere Fleck mit den grünen Spuren ist dann wohl der von der Wasserpumpe. Urlaubscheck ?!? Grüße Hardy
  22. Man kann auch zum Schrotti, sich zwei passende vom Golf II ab ca. Baujahr 88 oder 89 besorgen (wichtig, vorher haben die Golfs kleinere Wischerwellendurchmesser), die sind meistens nicht rostig, komisch. Außerdem kann man dann 60cm Van-Wischerblätter draufstecken, das sieht echt chefmäßig aus :-) Grüße Hardy
  23. Neben dem Schaltknüppel ist auch noch einer. Guck mal im Bentley Seite 371-7. Da sinn se alle schön eingezeichnet. Probleme macht gern der hinter dem Kühler auf dem Querträger (frag mich, ich hab's grad hinter mir ...) Bei mir waren dort alle Kabel in einen einzigen Kabelschuh reingecrimpt, aber beim leichten Wackeln bröckelte eins ums ander Kabel dort raus. Ich hab jetzt die Kabel einzeln oder paarweise in einen Kabelschuh reingecrimpt. Aber nur die unisolierte Variante verwenden ! Das Kupfer der Kabel war aber schon ganz schön grünspanig und die Isolierung mürbe. Das muß leider bald mal komplett neu :-( Aber nach 16 Jahren die ersten Elektroprobleme, das mußte mal einem Jahreswagenbenzfahrer erzählen ... *gröhl* Das Problem beim Löten entsteht dann, wenn man zuviel Lötzinn auf das Kabelende laufen läßt. Durch die Kapillarität zwischen den dünnen Kupferadern im Kabel saugt sich das Kabel mit Zinn voll und wird starr und kann bei Schwingungen brechen. Ich halte das aber für ein eher hypothetisches Problem. Bei mir gab's noch nie Probleme damit. Man sollte aber drauf achten, daß die Kabel sauber verlegt sind und niemals der Kabelschuh das "Schwingungsscharnier" darstellt, sonst fordert man einen Bruch geradezu heraus. Der Saab ist elektroseitig echt prima, zumindest die 80er Jahre Baujahre. Superdicke Anlasserkabel, vernünftige Querschnitte überall, einfache Stecker. Bloß leider in jeder Ecke ein anderes Relais. Bei meinem Corsa war der zentrale Massepunkt mal ganz lässig mit einer Blechschraube festgemacht ... Grüße Hardy
  24. An meine Opelz habe ich keine schlechten Erinnerungen. Konnte man treten, wie ich mir das mit dem Saab nie trauen würde (o.k., braucht man auch nicht, die laufen einfach so gut). Nur der elende Karosserierost, der vermiest einem den Spaß dran. Ist aber lange her ... Grüße Hardy
  25. Früher wuden gelegentlich ganz gern die Ford V6 verbaut. Ist aber weder leichter, noch effizienter, noch getriebeschonender noch wirklich schneller. Und Bleibenzin ist bei den älteren von den Dingern noch ein Thema. Ehrlich gesagt würde ich stattdessen lieber einen Capri injection aufbauen. Grüße Hardy

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