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Polhem

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Alle Beiträge von Polhem

  1. Noch mal die Frage ans Forum zu den Teilenummern bei Getrieben. Ich will mir ein Getriebe für einen 9000 Aero aufbauen, bei dem alle Verschleißteile erneuert sind. Basis soll ein Nicht-Aero Getriebe sein. Der einzige Unterschied zwischen allen 9000er Getrieben ist die Abtriebswelle und das Zahnrad auf dem Differential für die 3 verschiedenen Endübersetzungen. Das Problem beim Kaufen von Neuteilen: Es gibt im EPC Einschränkungen bei vielen Teilen für jeweils einen bestimmten Buchstaben am Anfang der laufenden Nummer. Mir ist unklar wie die gemeint sind und was die Unterschiede bei den Teilen sind. Im Beispiel in #1 ist die Nummer P07451. Das blau markierte Zahnrad im Foto habe ich neu gekauft. Der Unterschied zum Zahnrad darüber: Es hat nur 11 statt 12 Schrauben. Bei den Schrauben gibt es nur eine Variante für Zahnräder mit 11 Schrauben, ganz unten im Foto. Die Einschränkung ist hier: Nur für Getriebe deren laufende Nummer mit "M" beginnt. Die Ersatznummer (NLS use) ist die 55562646. Die ist laut EPC auch im Getriebe vom 9-5 verbaut, von MJ 98-99. Auch so ein Getriebe habe ich hier in neu. Es hat aber die Nummer "P", was eigentlich nicht sein kann, weil es beim 9000 ja nur für Getriebe mit "M" passen soll. Die Nummern stehen bei 9000 und 9-5 laut WHB für das Montageband und haben nichts mit Modelljahren zu tun. Ist leider ein trockenes Thema und nicht so schön zu diskutieren wie "was muss ich tun um dies oder jenes Teil einzubauen". Aber wenn jemand was weiss, wäre es toll. Saab (Orio) weiss es nicht und ein paar Händler die ich gefragt hatte auch nicht. Das Thema ist aber interessant, weil es viele der Verschleissteile im 9000er Getriebe ab 94 auch in früheren 9000 Getrieben, in 9-5 und 9-3 und in etlichen Marken aus dem GM Konzern gab, die teilweise bis 2010 gebaut wurden. Sogar in einigen US-Modellen. Also ein ziemlich großer Pool für Ersatzteile. Aber um nicht unpassende Teile zu kaufen muss man eben die Einschränkungen verstehen. Also wer weiss was?
  2. Das gab es vor längerer Zeit mal auf eba* Kleinanze*gen. Man kann das gleiche aber auch selbst herstellen, wenn man ein Gewinde M6 auf den Stift mit der Kugel schneidet. Sollte mit jedem billigen Gewindeschneider gehen. Hab gerade mal gemessen: Durchmesser ist exakt 6mm. Das spröde Plastikteil schaut genau 7mm aus dem Scheinwerfer raus. Genug Platz für eine Sicherungsmutter und eine Scheibe außen. Weil der originale Stift keine Stufe hat, einfach innen auch noch eine Sicherungsmutter mit Scheibe aufschrauben. Und dazwischen ein Stück Schlauch oder eine Hülse mit maximal 11mm Durchmesser und 14mm Länge. Dann noch einen Schlitz ins Ende sägen, damit man beim Einbau mit einem Schraubenzieher kontern kann. Und vielleicht ein bisschen Korrosionsschutz drauf . . .
  3. @ dick-tracy: Berichte doch mal, wie die Verspiegelung wird. Hatte 2 originale Hella Reflektoren vor 2 Jahren bei der Scheinwerferklinik neu verspiegeln lassen für hundert Euronen. Sind seit einem Jahr drin und noch schön glänzend. Da hatte ich Bedenken, weil es nur Alu-bedampft ist ohne Schutzschicht, Aber bisher ist es unverändert, soweit man das durchs Glas sehen kann. @ Klaus: Originale Gläser von Hella hätte ich auch gerne genommen. Aber die scheinen schon seit Jahren vergriffen zu sein. Hab die vom Schweden aus Essen eingebaut und das Licht mit guten Birnen finde ich absolut ok. @ Ralftorsten: Schleifen und Polieren hatte ich mal probiert, mit professionellen (teuren) Produkten. Die Krater vom Steinschlag sind aber so tief, das man mehrere zehntel abtragen müsste. Das ist mir bei weitem nicht gelungen. Also ist der Ersatz aus Essen jetzt drin. Die Nachbauhalter aus #20 sehen doch gut. Und den Preis finde ich ok, dafür das man es nicht selbst machen muss. Wenn man einen 3D-Drucker zur Verfügung hat, kann man auch die angehängten Teile drucken. Habe die auf einem FDM Drucker in Polyamid gedruckt. Maße habe ich vom Original abgenommen und dann nachgebaut. Die sind zusammen mit den Reflektoren seit einem Jahr bei mir drin und halten. Je nach Drucker muss man vielleicht etwas von den 3 Rippen abtragen, damit es nicht zu stramm ist beim einsetzen. In die gedruckten Teile habe ich die alten Gewindestifte mit den Kugelköpfen eingepresst - im Schraubstock. Vorher abmessen, wie tief die vorher in den kaputten drin gesteckt hatten. Die Datei ist im Format STL, aber umbenannt zu PDF, weil STL im Forum nicht akzeptiert wird. Wieder zu STL umbenennen, dann ist es nutzbar. Scheinwerferhalter_Saab 9000 CS.pdf
  4. Die aktuelle Teilenummer für das MTF0063 ist 93165290. Die Quelle der Info ist im PDF genannt. Und die Nummer scheint seit 2002 gleich geblieben zu sein, nachdem sie ca. 4 Nummer die es vorher gab ersetzt hat. Unter der Nummer findet man es in original GM Flaschen bei etlichen Shops im Internet für 12 - 15 Euro pro Liter. Man scheint also noch keinen Vorrat anlegen zu müssen ;-)
  5. Das MTF0063 das der Kater empfohlen hat ist sicher eine gute Wahl. Aber nicht ohne die Umölprozedur machen, wenn du nicht sicher bist ob es schon drin ist. Ich hatte mir mal alles zum Thema Öl und Umölen zusammengesucht weil das ein ziemlich verwirrendes Thema ist. Hab ich als PDF angehängt. Da sind auch alle offiziellen Infos von Saab zu dem Thema drin. Und das Sinterstück bekommt man wohl nur bei zerlegtem Getriebe raus, wenn ich das Bild aus dem WHB richtig verstehe. Saab 9000 - Getriebeöl Schaltgetriebe ab MJ1994.pdf
  6. Man bekommt fast alles noch für die Getriebe ab MJ94. Das hab ich schon herausgefunden. Aber teilweise bekommt man eben nur das eine oder das andere Teil, also nur für "M" oder nicht für "M". Bei meinem Beispiel aus dem EPC ist der zweite Eintrag für das Zahnrad ab Getriebe N581001-- .Aber die laufende Nummer soll mit M beginnen, steht da. M kommt aber vor N. Was bedeutet also dieses "M"? Es kann ja nicht der Buchstabe vor der laufenden Nummer rechts oben auf dem Typenschild sein (erstes Bild). Das Beispiel aus dem EPC war schlecht. Ich suche konkret das Zahnrad für das Differential für ein FM57xxx also für den B234R Motor vom Aero. Da gibt es zwei Varianten, eben nur für "M" und nicht für "M". Das eine für Getriebe bis N55112 und das andere für Getriebe ab N55113. Ich habe ein P als ersten Buchstaben. Wenn der Buchstabe das Fertigungsband ist, welches von beiden muss ich dann nehmen?
  7. Ich suche nach Teilen für ein Schaltgetriebe für einen 98er 9000 mit FM57xxx Getriebe. Im EPC gibt es bei vielen Teilen die Unterscheidung zwischen "für Getriebe deren laufende Nummer mit M beginnt" oder "deren laufenden Nummer NICHT mit M beginnt". Das scheint sich aber nicht auf den Buchstaben vor der laufenden Nummer zu beziehen, weil es das auch in Kombination gibt mit "Gearbox N55113-- Gearbox --N58100". In dem Bereich gibt es aber gar kein M. Laut WHB gibt der Buchstabe vor den Zahlen das Montageband an, auf dem das Getriebe montiert wurde. Bei meinem Getriebe und auf dem ersten Bild ist es ein P am Anfang. Austauschbar sind die beiden Teile im zweiten Bild (EPC) wohl nicht, weil in dem Fall des Zanhrads (Differential) auf dem zweiten Bild auch die Ersatznummern verschieden sind. Diese Unterscheidung gibt es bei allen Teilen des Getriebes nur für "M" und "N". Weiss jemand was es mit dem "M" und "N" auf sich hat? Danke schon mal.
  8. 5 Jahre nach Beginn des Tests ist nun seit Mai der letzte der 5 Filter eingebaut. Hier mein Fazit: Alle Filter waren mit angeklebter Schaumdichtung leicht zu montieren und hielten Gerüche fast immer zurück. Der LAK 74 liess nie etwas durch, aber die anderen waren sehr dicht dran. Deswegen habe ich gerade auch einige von den Vemo Filtern gekauft, die gerade für unter 7 Euro das Stück zu bekommen sind (Daparto). Das Schaumband ist auch nach 5 Jahren noch einwandfrei verwendbar, also schön elastisch und klebt gut. Von der Rolle aus 2016 ist noch genug für ein paar weitere Filter übrig. Noch ein Tipp zum Einbau. Die Schaumdichtung am Gehäusedeckel der auf den Filter drückt war bei mir zerbröselt. Hier habe ich das Schaumband einmal umlaufend aufgeklebt. Es ist bis auf fast 1 mm Dicke komprimierbar und der Deckel lässt sich gut montieren. Die Details zu Filter und Schaumband stehen im PDF des ersten Beitrags. Bei der Auswahl sollte sich also auch die nächsten Jahre immer ein günstiger Aktivkohlefilter finden lassen. Die Einzelbewertungen Mahle LAK 74 - das war der beste. Mann CUK 2757 - noch gut, aber er liess manchmal kurz etwas Dieslegruch durch. Vemo V40-31-1117-1 - noch gut, gleich wie der CUK 2757, aber auch nicht so gut wie der LAK 74. Valeo 698688 - gleich gut wie die beiden vorherigen, also manchmal aber selten etwas Dieselgeruch wahrnehmbar. Mann CUK 2842 - so wie die drei davor - nach bisher knapp 3 Monaten im Auto . Aber man braucht wie erwartet insgesamt 4 Lagen Schaumgummi auf beiden langen Seiten. Also besser die anderen nehmen, die kommen mit weniger aus.
  9. Das hatte ich auch im Blick, als ich nach so etwas suchte. Hab es aber gelassen, weil es nicht ausdrücklich geeignet für Kunststoff ist. Im Datenblatt steht sogar "Eignung Prüfen" bei jedem Kunststoff insbesondere wenn sie zu Spannungsrissen neigen. Bei unseren mehr als 20 Jahr alten Teilen muss man ja teilweise nur draufschauen und sie brechen. ich hab deshalb nach einiger Suche das CG60vonElectrolube genommen. Das ist für die Autoindustrie, und ausdrücklich kompatibel auch mit empfindlichen Kunststoffen und gedacht um für lange Zeit die Kontakte frei von Korrosion zu halten. Ist zwar teuer aber man braucht nicht viel. Hab vor 4 Jahren die 35ml Spritze genommen und drücke ein wenig in jeden Stecker, den ich trennen musste - vor dem wieder zusammenstecken. Ob es hilft kann ich noch nicht sagen. Hatte aber bisher auch keinen einzigen Ausfall außer seit Jahren dem am EDU.
  10. Polhem hat auf rumpel's Thema geantwortet in 9000
    Leider ist unter dem Falz auf dem zweiten Foto auch ein Loch. Es ist also nicht nur das obere Blech. Ich wollte den mit Klebeband markierten Bereich komplett rausschneiden, also inklusive Falz und dem Stück darunter. Ein Spenderblech aus einem Schlachtauto ist dann wohl präziser und schneller einzupassen.
  11. Polhem hat auf rumpel's Thema geantwortet in 9000
    Rost am Scheibenrahmen mal anders. Habe gerade beide Kotflügel von meinem 98er abgebaut. Dabei vielen mir Rostpickel neben der Dichtung auf, die an der Dachkante bis zur C-Säule läuft. Nach dem Abnehmen der Dichtung kam dann viel Rost auf beiden Seiten zum Vorschein. Habe mit dem Dremel auf einer Seite versucht bis auf gesundes Blech zu kommen. Leider ist es doch an einigen Stellen schon durch. Ich muss also die Ecken raustrennen und neue Bleche einschweißen. Daher die Frage: Kennt jemand einen 9000er der geschlachtet wird und bei dem man die Teile rausschneiden könnte? Farbe ist egal, Baujahr vermutlich ab 91, also für den CS. Möglichst in Aachen oder bis 100 km Entfernung. Ist das ein bekanntes Problem vom 9000er oder hatte ich jetzt einfach Pech? Ansonsten ist der Wagen weitgehend rostfrei. Die Stelle ist auch fast gar nicht zu sehen, wenn die Kotflügel dran und die Dichtungen drauf sind. Ist übrigens oberhalb des Falz das gleiche Blech wie der Scheibenrahmen.
  12. Polhem hat auf saabilein's Thema geantwortet in 9000
    Bei mir war danach gar nichts eingedrückt. Wahr wohl nicht ganz so schlimm fest. Mit einer Zange war bei mir aber auch nichts mehr zu bewegen. Was ich im eingebauten Zustand schon mal erfolgreich gemacht habe: Mit einer Wasserpumpenzange am Kunststoffteil fassen das heraussteht und durch hin und her drehen lösen und dabei mit einem dicken Schraubendreher heraushebeln. Gibt zwar häßliche Abdrücke, aber auch das hat schon ein Sensor bei mir überlebt. Überlebt heißt das er danach noch viele Jahre seinen Dienst getan hat. Beim Einbau nehme ich immer die Kunststoffülse aus dem Loch und fette die innen und außen ordentlich ein. Was rostet ist ja nicht der Sensor sondern der Achsschenkelträger. Der Rost klemmt dann den Sensor fest.
  13. Polhem hat auf saabilein's Thema geantwortet in 9000
    Ich hatte mal den gleichen Fall. Hab aus Schrauben vom Baumarkt ein simples Auspresswerkzeug gebaut. Funktioniert nur wenn das Radlager draußen ist: Eine Senkkopfschraube mit Kopfdurchmesser knapp kleiner als das Loch für den Sensor, ich glaub es war M8. Dann eine Langmutter passend dazu. Eine zweite Schraube mit gleichem Gewinde und Sechskantkopf. Die Senkkopfschraube kurz absägen und ins eine Ende der Langmutter ganz einschrauben. Die andere Schraube in die Langmutter einschrauben so dass die drei Teile zusammen in die Öffnung vom Radlager passen. Senkkopf am Sensor ansetzen und die Sechskantschraube rausdrehen bis der Kopf am Achsschenkel anliegt. Was dazwischen legen, damit die Passfläche keine Macken bekommt. Dann Sechskantschraube kontern und an der Langmutter weiter drehen und den Sensor rausdrücken. Bei mir haben beide Sensoren das Auspressen überlebt. Sorry für den langen Text, hab leider kein Foto davon.
  14. Polhem hat auf saabilein's Thema geantwortet in 9000
    Nun hab ich mal im Stecker am Steuergerät nachgemessen und es ist der Sensor hinten rechts - nicht vorne links. Auch am Sensorstecker unter der Sitzbank 0 Ohm. Die übrigen drei haben 1100 Ohm am Steuergerät gemessen. Da war die Info vom Spezi das es vorne links war wohl nicht richtig. Schade um die 3 Tauschaktionen vorne links. Bei ABS-Lampe an im Stand würde ich zukünftig immer zuerst die Sensoren am Steuergerät messen, so schnell wie das geht. Danke noch mal an alle Tippgeber. Wer auch messen muss, hier sind noch mal die Pinbelegungen im Stecker am Steuergerät im Aquarium: VL: 30, 48, VR: 29, 47 HL: 28, 46 HR: 27, 45. Laut WHB haben alle ca. 1000 Ohm.
  15. Polhem hat auf saabilein's Thema geantwortet in 9000
    Danke Patapaya und Steine für die Tipps. Ich lass noch mal den Fehlercode auslesen, möglichst mit Tech 2. Wenn es immer noch der Sensor vorne links ist, dann mess ich noch mal die Pins vom Steuergerät zu allen Sensoren durch. @ Turbo9000: So ziellos war das aber nicht. Ich hab den Sensor getauscht, der nach dem Auslesen als kaputt gemeldet wurde. Was soll man denn sonst als erstes machen? Und ein Steuergerät kurz umstecken dauert 5 Minuten extra wenn man das Aquarium schon auf hat und ein gutes liegen hat. Trotzdem Danke fürs Lesen und Antworten.
  16. Polhem hat auf saabilein's Thema geantwortet in 9000
    Jetzt brauch ich mal Hilfe bei einem ABS Problem. ABS leuchtete seit einigen Monaten immer mal auf während der Fahrt, ging aber von allein wieder aus. Dann blieb ABS auch beim Starten an. Auf der Autobahn kurz die Zündung aus und wieder an und es war aus und blieb auch aus beim Bremsen. Seit einiger Zeit bleibt es an, egal was man macht. Auslesen beim Saab Spezi ergab: Sensor vorne links defekt. Er hat es nicht mit einem Tech ausgelesen sondern mit einer Bastellösung mit Notebook und OBD2 Stecker. Mit dem Tech bekam er keine Verbindung sagte er. Den Fehlercode kenne ich leider nicht. Hab daraufhin den Sensor vorne links getauscht: 1 x neuen Sensor von Bosch, ABS immer noch an. Dann einen neuen von Triscan und einen gebrauchten aus einem Saab. Keine Besserung. Dann ein sicher funktionierendes ABS Steuergerät aus einem anderen Saab eingebaut. Zusätzlich die Kontakte alle gereinigt und Kontaktfett draufgemacht. Auch keine Besserung. Es ist ein 98er 9000. Nach dem Starten macht er ganz normal den ABS Selbststest, aber nach dem "Klack" den man auch im Pedal spürt wenn man dabei draufsteht, geht die Lampe eben nicht aus. Was sollte man als nächstes tun? Noch mal auslesen um sicher zu sein, das es der Sensor vorne links ist? Falls es der ist, was könnte man noch testen, wenn man kein ISAT und keine Breakout-Box hat? Widerstand der Leitungen vom Sensor-Stecker ins Steuergerät messen? Schon mal danke für Tipps.
  17. Seit November ist der vierte Filter drin, ein Valeo 698688. Auch das inzwischen 4 Jahre alte Schaumband klebt noch super, wenn man es frisch von der Rolle nimmt. Bisher hatte ich folgende Filter in der Reihenfolge jeweils 12 - 15 Monate drin: Mahle LAK 74 - das war der beste. Mann CUK 2757 - noch gut, aber er liess manchmal kurz etwas Dieslegruch durch. Vemo V40-31-1117-1 - noch gut, gleich wie der CUK 2757, aber auch nicht so gut wie der LAK 74. Wer einen der Filter ausprobieren will, sollte sich die Maße ansehen. Aus dem Forum hatte ich den Hinweis bekommen, dass der LAK 74 aktuell mit anderen Maßen angegeben wird als ich 2016 in meinem PDF geschrieben hatte. Man findet ihn tatsächlich nur mit größeren Maßen, die wenn es stimmt nur noch knapp reinpassen würden. Mich wundert das, denn die Fahrzeuge für die er gemacht ist haben sich ja nicht geändert. Also voher prüfen, ob die Maße noch so sind wie im PDF im ersten Beitrag bzw. ob es trotzdem passt. Die Maße vom Originalfilter stehen ja auch drin.
  18. Polhem hat auf bad's Thema geantwortet in 9000
    Jetzt muss ich mich selbst korrigieren. Der Link von Alek aus #29 brachte mich drauf noch mal im WWerkstatthandbuch nachzusehen. Danke dafür. Im WHB 0-2 Technische Daten ist der Aufbau der VIN erklärt. Auf der fünften Stelle ist das Modell kodiert. Das EPC zeigt hier nur die Nummer der Modellreihe an, also I - V. Im WHB ist aber erklärt was das bedeutet. Demnach ist Reihe II der CS/CD, Reihe III der CSE/CDE, Reihe IV der Aero und Reihe V der Griffin. Also kann man mit dem EPC und der VIN sehen, ob es ein Aero ist. Ein 98er Anni mit B234R hat die Modellreihe III in der VIN, wird also als CSE und nicht als Aero oder eigene Modellreihe geführt. Wer also eine Datenbank aller 9000er VINs hat, kann sehen, wie viele echte Aeros es gab.
  19. Polhem hat auf bad's Thema geantwortet in 9000
    Und weil man im EPC zu jeder VIN auch Infos wie Motor, Getriebe, Airbags, Herstellungsort und Produktionslinie angezeigt bekommt, vermute ich das da eine Datenbank im EPC ist wo die Daten zu jeder VIN dinstehen. Oder wie soll das sonst gehen?
  20. Polhem hat auf bad's Thema geantwortet in 9000
    Ob man an Farben, Fahrwerk oder Bodykit einen Aero erkennt? Das gab es doch alles auch in anderen Modellen, so wie alle Aero Motoren auch in Nicht Aeros verfügbar waren, außer vielleicht beim 185 PS Motor bei dem ich es nicht weiss. Das was alle Aeros ausmacht sind die Aero Sitze, denn die gab es nur im Aero und es gab keinen Aero ohne die. Dann wäre alles was bei Auslieferung Aero-Sitze hatte auch ein Aero. Aero steht als Modellbezeichnung im Serviceheft, genauso wie Anniversary. Wenn man nicht das zum Auto gehörende Serviceheft hat, dann kann man auch nicht mehr feststellen ob die Aero Sitze original drin waren und es ein originaler Aero ist. Außer es findet sich noch eine Quelle oder Datenbank, wo das Merkmal Aero oder Anny zur Fahrgestellnummer aufgeführt wird. Wie sieht es mit EPC nach der Version 2010-4 aus?
  21. Polhem hat auf bad's Thema geantwortet in 9000
    Laut KBA gab es am 01. Januar 2019 noch 165 angemeldete 9000er mit 162 oder 165 KW Motor von allen drei Typnummern zusammen. Da ist das MY 1998 natürlich mit drin, also die nicht Aeros mit Aero-Motor. Vom Typ 9116/336 mit 162 KW waren es noch 8, also vermutlich die frühen Modelljahre oder auch nur MY 93? Vom 9116/347 noch 80 und vom 9116/374 noch 77. Das KBA schlüsselt ab 2019 auch die Modelle einzeln auf von denen es weniger als 100 angemeldete gibt. Danke KBA! Wer es ganz genau wissen will wie viele Aero es weltweit gab könnte sich mal das EPC vornehmen. Da kann man eine Typnummer aufschlüsseln lassen und man bekommt die Motorvariante angezeigt. Also müssen im EPC alle jemals gebauten 9000er in irgendeiner Datenbankdatei drinstehen.
  22. Noch nie passiert oder noch nie ab gehabt die Matten an deiner Spritzwand? Ich hätte von meinem 9000 bisher auch behauptet, dass sich hinter den Matten kein Problem verbirgt. Weiss jemand welche Teilenummer die Stifte haben? Ich hab sie auch nach intensiver Suche nicht im EPC finden können. Sind aber ziemlich sicher einzeln bestellbar (gewesen).
  23. Polhem hat auf ST 2's Thema geantwortet in 9000
    Wo kann man die Liste denn beim KBA finden? Ich kenne bisher nur die Listen in denen nur Modelle mit mehr als 100 zugelassenen Fahrzeugen noch einzeln genannt werden. Eine Link wäre super. Danke schon mal.
  24. An der Spritzwand sind Dämmmatten befestigt, mit Kunststoffmuttern auf Gewindestiften. Bei mir waren alle Stifte angerostet und bei einem das Blech zum Innenraum hin durchgerostet. Dahinter war der Teppich im Fußraum leicht feucht. Sicher keine Ursache für einen massiven Wassereinbruch aber schleichend feucht wird es dadurch leider doch. Sind übrigens die gleichen aufgeschweißten Stifte wie für die Brems- und Kraftstoffleitungen am Unterboden. Hatte das jemand schon mal?
  25. Polhem hat auf Sewa's Thema geantwortet in 9000
    Die beiden schwarzen kleinen Teile könnten die Gummieinsätze für das Entlüftungsgitter neben der Heckklappe sein. Die werden in Löcher in der Karosserie gesteckt und dann das Lüftungsgitter bzw. die Stifte auf der Unterseite in die Gummieinsätze. Teilenummer 9630526, gibt es 2 mal pro Seite und Gitter.

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