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rpe 9000

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Alle Beiträge von rpe 9000

  1. Wenn wir dann schon dabei sind. Wie kann ich als Laie das Traggelenk prüfen, könnte ja auch mal fällig werden? Und im März ist der TÜV fällig.
  2. Sorry, aber da stehe ich jetzt eventuell auf der Leitung, daher versuche ich das jetzt mal etwas laienhaft zu beschreiben! Meinst du die querliegende Halteschraube am Traggelenk und du ziehst das Traggelenk nach unten raus, dann noch von der Lenkung die Spurstange lösen und als letztes die Koppelstange unten, da wo die beiden Gummis sitzen? Bei mir sehe ich da eher das Problem, dass ich wohl danach noch eine neue Koppelstange benötigen würde.
  3. Eigentlich wollte ich heute nochmal den vorgeschlagenen Test von euch machen, habe dann aber darauf verzichtet, da mich eure Argumente überzeugt haben und noch aus folgendem Grund. Ich habe mir mal die vorhandene Welle aus meinem 95er BJ genauer angesehen. Bisher hätte ich nach den bisherigen Bemerkungen erwartet, dass diese Zwischenwelle entweder aus einem Aluminium- oder dünnem Stahlrohr besteht. Die Welle die ich hier habe, ist aber eine stabile Stahlwelle mit 3,5mm Wandstärke an beiden Enden. Wenn da eine vergleichbare Welle eingebaut ist, dann habe ich jetzt schon Bauchschmerzen, wie wohl die Zähne zum Getriebe und Zwischenlager aussehen, auch wenn diese Stummel bestimmt gehärtet sind. Oder in Kurzform, ich wollte keinen weiteren Schaden verursachen und werde die Welle erstmal ausbauen zur Begutachtung. Aber wenn ich schon mal an der Gelenkwelle bin, dann bietet es sich ja an, dass ich die Manschette am Außengelenk mit erneuere. Daher meine Frage an die Profis. Was ist der beste Weg um den Achsschenkel zu lösen und dann alles wieder möglichst leicht zusammen zu bekommen. Die drei Schrauben unten am Traglager lösen, die zwei Schrauben zum Stoßdämpfer lösen oder gibt es noch einen dritten Geheimtipp? Freue mich auf eure Speziallösungen!! Bei mir funktionierte bisher der Trick mit dem Trennen der Welle zum äußeren Gelenk im eingebauten Zustand überhaupt nicht. Entweder war der Sicherungsring gebrochen oder die Welle war einfach so fest, dass man die nur ausgebaut im Schraubstock trennen konnte. Vom Platz bei eingebauter Welle gar nicht zu sprechen.
  4. Es gibt eventuell einen dezenten Hinweis, mehr kann ich aber erst in den kommenden Tagen mitteilen. Habe mich heute nochmals unter den Wagen gelegt und die radseitigen Achsmanschette angesehen. Fahrerseite war nichts zu sehen, alles normal, nur auf der Beifahrerseite war vorne am Übergang von der Manschette zur Welle ein leichter Fettrand zu sehen. Könnte aber auch sein, dass die Radschelle nicht mehr festgenug ist und der Gummi leicht vor und zurückrutscht.
  5. Kater meinst du die inneren oder äußeren Manschetten? Ich werde mich am Freitag oder Samstag nochmal darum kümmern und versuchen Bilder zu machen. Was mir noch aufgefallen ist, der Raum in der Getriebeglocke ist trocken und leicht schwarz, man kann aber mit der Taschenlampe leicht verteilt, einige helle Metallspäne sehen, vergleichbar wie der Abrieb beim feilen. Da ich aber keinen direkten Vergleich zu vorher habe, könnte das auch nur ein normaler Abrieb sein.
  6. Also Freunde, wie versprochen kommt hier meine Rückmeldung. Zur Beruhigung aller besorgter Mitleser, bestellt wurde noch gar nichts, dass passiert erst, wenn feststeht, was alles benötigt wird. Aber ich wollte einfach schon mal im Vorfeld die Bestellnummern und Bezugsquellen abklären. Es wird immer mysteriöser. Habe heute den Test vom Kater gemacht, der Wagen steht im Carport und es ist noch relativ kalt. Beifahrerseite angehoben und zuerst den Rückwärtsgang. Das Rad ließ sich nur minimal nach vorne und hinten drehen, der Widerstand vom Motor und das Klacken der Zahnräder im Getriebe war klar zu spüren und zu hören. Das gleiche dann mit dem 1-Gang, auch hier war ein Widerstand zu spüren und ein leichtes kratzende Geräusch, subjektiv aus dem Bereich der Getriebeglocke. Wegen dem starken Widerstand habe ich nicht mit Gewalt das Rad gedreht. Da ich das so nicht erwartet habe, wurde auch die Fahrerseite auf die gleiche Weise getestet. Das Ergebnis war wie auf der Beifahrerseite. Da ich ja beim letzten Test im 4-ten Gang das Rad in beide Richtungen drehen konnte, habe ich auch das nochmals auf der Fahrerseite probiert, aber auch hier war das Ergebnis wie in den anderen Gängen. Alles im Augenblick sehr eigenartig.
  7. Ich kann den Test erst morgen machen und Bescheid geben. Wenn wir den Defekt auf diese Zwischenwelle eingrenzen könnten, würde das den Aufwand fürs erste natürlich erheblich reduzieren. Nur für den Fall, gab es im Lauf der Zeit bei der Zwischenwelle Änderungen, oder waren die ab 1993 bis 1998 immer gleich? Eine gebrauchte aus 1995 hätte ich von meinem Unfallwagen noch hier. Ich vermute mal, dass es kaum noch Quellen für eine neue Welle gibt?
  8. @der41kater, ich bin mir gar nicht sicher, ob es die Kupplung ist. Selbst wenn ich in die Kupplungsglocke mit einer Taschenlampe reinleuchte, kann ich nichts Auffälliges erkennen oder riechen. Stutzig macht noch immer die Tatsache, dass ich den Wagen noch rückwärts in den Carport fahren konnte, aber am Ende auch mit entsprechendem Störgeräusch, also war auch das nix auf Dauer. Wenn das innere Rohr gerissen ist, müsste da nicht ein Schleifen zu hören sein? Oder sind die beiden ende so fest in ihrem Lager das hier die Bruchstellen frei drehen können? Da ich aber mit diesem Wagen eher einen gemütlichen Fahrstil pflege, würde mich ein Defekt an der Stelle eher wundern. Bin selber gespannt auf die Ursache. Die einzige Kleinigkeit, die mir nach dem Wechsel auf Winterreifen aufgefallen ist, der Wagen hat leicht nach rechts gezogen und wenn man zu sportlich geschaltet hat, hörte man ein größeres Spiel bzw. einen Klack aus dem Getriebe. Beim Test mit dem einseitig angehobenen Rad auf der Beifahrerseite war das Gefühl wie bisher. Ich konnte das Rad mit dem üblichen Widerstand drehen (Gang 4 eingelegt) und hatte zumindest den Eindruck, als ob sich im Getriebe einige Zahnräder mitdrehen. Aber sicher ist bis jetzt gar nichts. Ich gebe hier auf jeden Fall eine ausführliche Rückmeldung, auch mit Bildern, sobald das Getriebe draußen ist. Wird aber wegen der Temperaturen noch mindestens zwei Wochen dauern.
  9. Ja da gibt es doch noch einiges an Verwirrung. Aber ich glaube die wichtigsten Werte sind für die Kupplungsscheibe mit 14 Zähnen und 240mm Durchmesser. Ich sehe ja dann, was eingebaut war.
  10. Sorry für den Tippfehler, das ist der 2,3 FPT mit 147 kW. Das hier ist dann die richtige Kupplung 3000 855 101 - SACHS (zf.com)
  11. Das Thema Hersteller wäre dann ja geklärt. Jetzt fehlt mir nur noch ein Link oder eine OEM-Nummer zu einem Kupplungsset geben, dass auch für die 2,3 LPT Motoren geeignet ist.
  12. Sorry falls ich nerven sollte, aber ich finde nur die Kupplungssets für die Motoren bis 150 PS. Könnte mir eventuell jemand einen Link oder eine OEM-Nummer zu einem Kupplungsset geben, dass auch für die 2,3 LPT geeignet ist. Mit welchen Herstellern aus dem Zubehörmarkt, neben Sachs, habt ihr sonst noch gute Erfahrungen gemacht?
  13. Wie versprochen kommt hier eine Rückmeldung. Musste den Test etwas abwandeln, da ich heute allein war, aber ich hoffe doch das Ergebnis dürfte das gleiche sein. Damit nicht noch mehr Schaden entsteht und der Wagen plötzlich losrollt, habe ich den Motor ausgelassen, aber den 4. Gang eingelegt. Dann den Wagen zuerst auf der Beifahrerseite angehoben damit man das Rad drehen konnte. Das ging auch mit etwas mehr als dem gewohnten Widerstand und ich konnte hören das sich im Getriebe die Zahnräder bewegt haben. Das Rad ließ sich so in beide Richtungen drehen, als wäre hier der Leerlauf eingelegt. Dann das gleiche Spiel auf der Fahrerseite. Auch hier das gleiche Ergebnis. Also mit einem Rad am Boden und eingelegtem Gang, hatte ich ein Verhalten wie im Leerlauf. Einen weiteren Test mit eingelegtem Rückwärtsgang habe ich nicht mehr gemacht. Fakt ist, die Verbindung zwischen Motor und Getriebe ist auch mit eingelegtem Gang und geschlossener Kupplung jetzt definitiv getrennt, die Frage ist nur wo genau. Bei diesem einfachen Test hatte ich das Gefühl, als ob die metallischen Geräusche auch eher aus der Getriebeglocke kamen. Also warten wir mal, bis der Antrieb ausgebaut wurde. Ich halte euch auf dem Laufenden.
  14. Wenn das Wetter morgen passt und meine Holde auch Zeit hat, dann werde ich den Testlauf vom Kater mal durchführen und euch eine Rückmeldung geben.
  15. Hallo Ch. Außer dem schon beschriebenen leichten Durchdrehen einer Seite wie beim Aquaplaning hatte ich keine Anzeichen oder Geräusche getriebeseitig. Was ich in den letzten Jahren öfters hatte, dass man beim Schnellen Einlegen des Rückwärtsgangs hörte, das hier die Synchronisation nicht optimal war. Hat man aber kurz für eine Sekunde gewartet, war auch nichts zu hören. Das schabende Geräusch beim Ausfall kam aber gefühlt auch mehr von der Fahrerseite. Da aber auch das Getriebe dort sitzt, war das nicht zu eindeutig. Vermutlich werde ich hier erst was genaueres sagen können, wenn die Antriebswelle draußen ist. Wäre natürlich auch cool, wenn es reicht, wenn ich nur das linke Antriebsgelenk tauschen müsste.
  16. Danke dir für den Tipp. Habe so einen ähnlichen Montagehaken-Satz und werde es damit propieren. Es gibt auf jeden Fall eine Rückmeldung von mir, wird aber noch dauern bis das Wetter für die Reparatur passt, denn ich muss das Mangels Werkstatt im offenen Carport machen. https://www.ebay.de/itm/293967251643?hash=item4471d048bb:g:qhcAAOSw9ftiBP53&amdata=enc%3AAQAHAAAA4KWfGmshCB%2BnDPUKJShTd9EvNOIxvuewoZcJ0LPQGdUS00zeuS8Ar%2BEa1TklC46HPtdmfz87rIrmBpsPX3CBnCmFl7xzalAo%2FhSy%2FLFsXcuKJd8n5DNz3z74Io2b%2FlgPa0SOUQZCLvPZ0o3nc4xki6e60TvgL78frM6lcuLEQqAfeKUELE25dVf1H0aFgROK1gdPlrQSIK9%2F5weUWHVOeWwdrIWv27xojsH%2BBT7%2Fkf2Sj%2FZjSFHO5DMXKv3Ia2bOotyDQMf%2Bd0qBR9Bp9uufwQToqv165vrWbcDDnuQYKZRg%7Ctkp%3ABk9SR-7w0-C4YQ
  17. Ich danke euch, das hilft mir jetzt schon weiter. Aber wenn ich schon das Getriebe draußen habe, dann will ich auch am Getriebe die Dichtung vom Schaltgestänge noch erneuern. Welchen Trick nutzt ihr hier, oder kann man die mit einem Schraubendreher leicht heraushebeln?
  18. Was wäre denn so die Neu- und Minimalstärke der Lamelle?
  19. Ok, dann hätte ich doch noch ein paar Fragen. Wie fixier ich die Schwungscheibe, das Spezialwerkzeug habe ich nicht. Darf/kann man die Schrauben mit dem Schlagschrauber lösen oder sitzen die nicht zu fest? Welches Fett für die Welle, der Rest sollte ja bestimmt fettfrei bleiben? Welches Drehmoment für die Schrauben?
  20. Nur für den Fall, dass ich mich unklar ausgedrückt habe. Der Motor bleibt, nur das Getriebe wird getauscht. Es geht mir nicht um die Kosten für eine neue Kupplung, sondern ausschließlich um die korrekte Arbeit, weil ich das eben noch nie gemacht habe und hier keine Fehler machen möchte. Daher war die Grundidee, ob ich die Belagsstärke auch so kontrollieren kann, ohne die Druckscheibe abzuschrauben. Eine Info noch, falls es weiterhilft. Bei meinem 97er lässt sich die Kupplung fast schon butterweich durchtreten, während an dem jetzt defekten 96er die Betätigung der Kupplung schon immer etwas strammer ging. Für mich als Mann kein Problem, aber meine Frau bevorzugt den 97er mit der leichtgängigen Kupplung.
  21. Was könnte es außer dem Getriebe noch sein?? Ich konnte nach dem Abschleppen den Wagen rückwärts in den Hof fahren. Es hört sich an, als ob da bei den Vorwärtsgängen einige Zähne fehlen. Hydraulikleitung wurde erst im November erneuert. Kupplung habe ich halt noch nie gemacht, müsste mich dazu erst noch einlesen. Oder ein Video suchen. Ich vermute mal, dass das korrekte Zentrieren hier zum Problem wird.
  22. Es geht hier um meinen 2,3 LPT aus 1996 mit 266 Tkm. In der letzten Woche ist mir irgendetwas im Getriebe verreckt. Nach einer längeren Autobahnfahrt hörte ich in der Autobahnausfahrt beim Herunterschalten plötzlich ein schabendes Geräusch und es gab bei eingelegtem Gang keine Kraftübertragung mehr. Habe dann noch die ersten drei Gänge getestet, immer das gleiche Ergebnis. Was mich gewundert hat, der Rückwärtsgang ging noch. Was noch wichtig sein könnte, im Vorfeld hatte ich schon gemerkt, dass ich im Antrieb mehr Spiel hatte als früher und ab und zu gab es ein Antriebsverhalten, als ob ich ins Aquaplaning gekommen bin obwohl die Straße trocken war. Ich vermute mal, dass ich selber am Getriebe nicht viel testen bzw. reparieren kann. Da ich noch ein Ersatzgetriebe von meinem 1995er Modell habe, ist jetzt der Plan, das einfach so zu tauschen. Ich möchte den Wagen noch zwei Jahre fahren, daher wird nur das notwendigste gemacht, dann darf er in den Ruhestand. Ich habe den Wagen gebraucht mit 170TKm gekauft und bin mir nicht sicher, ob der vorher schon mal eine neue Kupplung bekommen hat. Bisher gab es mit der Kupplung keine Probleme. Der Wagen würde ja meistens auch auf der Langstrecke bewegt. Kommen wir jetzt zu meiner Kernfrage. Ich habe noch nie eine Kupplung getauscht und würde ja am liebsten direkt das Ersatzgetriebe anbauen. Damit mir aber nicht als nächstes dann doch noch die Kupplung ausfällt, würde ich zumindest die Dicke bzw. den Zustand vom Kupplungsbelag prüfen. Geht das überhaupt im eingebauten Zustand und wenn ja, wie kann man das am leichtesten machen? Wer kann mir hier Tipps geben. Gruß Rpe 9000
  23. rpe 9000 hat auf turbo9000's Thema geantwortet in 9000
    Also absofort wohl bei den nächsten langen Fahrten dann neben der DI-Box auch noch alles um die Benzinpumpe tauschen zu können. Und fleißig die Ohren spitzen, falls sich am zarten Summer was ändern sollte.
  24. rpe 9000 hat auf turbo9000's Thema geantwortet in 9000
    Da meine beider 9000er auch schon in Richtung 270 Tkm gehen, beschäftigt mich diese Baustelle natürlich auch. Bisher läuft die Pumpe ja problemlos. Gibt es vor dem Ausfall der Benzinpumpe klare Anzeichen oder eine Vorwarnung das man sich darauf einstellen kann, oder streikt die dann auf einmal?

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