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rpe 9000

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Alle Beiträge von rpe 9000

  1. Das kann dann ja nur an der Vorderachse sein, die hinteren sind ja fest in das Radlagergehäuse eingefräst. Bei den letzten Kontrollen an den vorderen Gelenkwellen war auch bei den ABS-Ringen keine Auffälligkeit zu erkennen. Ich werde heute in der Mittagspause mal die Sensoren im Stand messen und melde dann die Werte.
  2. Oh oh, das klingt ja nicht so toll, hat das sonst noch jemand so erlebt? Ich bin immer davon ausgegangen, dass nur das ABS nicht funktioniert aber die Bremsfunktion halt ohne die ABS-Unterstützung weiterhin normal funktioniert. Kann man die Sensoren auch bei stehenden Rad messen? Ich habe bisher immer das Rad angehoben und den Wert bei drehendem Rad gemessen.
  3. Die Stecker habe ich schon mehrfach durchgemessen und vor einigen Jahren der Sensor vorne links getauscht. Hatten alle Werte zwischen 1050 und 1190 Ohm. Ich hatte ja auch schon die hinteren in Verdacht, aber die zeigen bisher keine auffälligen Werte an. Wenn ich demnächst wieder auf Sommer wechsle schau ich mir das wieder an, oder ich komme woher mal in die Nähe von einer SAAB Werkstatt. Zumindest entnehme ich euren Informationen, dass ich mir jetzt wegen der Pumpe keine größeren Sorgen machen sollte. Ich habe gestern noch Informationen zu dem Test ab 30 km/h gefunden. Zumindest deckt sich das mit der Reaktion des Systems bei geringer Geschwindigkeit und nicht im Bereich über 50km/h.
  4. Leider bin ich noch nicht zum Händler meines Vertrauens gekommen, der ist über 80 km weit weg.
  5. Kurzer Nachtrag. Es handelt sich um das Modelljahr 1997. Habe gerade in einem anderen Beitrag gelesen, dass da gar keinen Pumpe mehr drin sein soll, was mich aber wundern würde, da es ja noch immer die beiden großen 30A Sicherungen gibt.
  6. Seit einigen Tagen macht mir das ABS etwas Sorgen. Beim Motorstart ist alles wie gewohnt, aber als ich heute bei Minusgraden losgefahren bin, war nach wenigen Metern die ABS-Pumpe mit einem kurzen schnarrenden Geräusch zu hören. Das ging kam dann in unregelmäßigen Abständen insgesamt dreimal während der Fahrt so weiter, danach war Ruhe. Ab und zu, allerdings nur bei sehr langsamer Fahrt, spürt man beim Bremsen das Pulsieren vom ABS, als ob ein Rad steht, obwohl die Straße trocken ist. Natürlich habe ich danach auch die ABS-Warnlampe aber die kommt eigentlich schon bei fast jeder Fahrt. Leider konnte ich bisher noch keinen der Sensoren eindeutig als Verursacher feststellen bzw. den ABS-Fehlerspeicher auslesen lassen. Die Warnlampe macht mir weniger Sorgen, denn die geht bei längerer Fahrt auch meistens wieder aus. Aber wie sieht es mit dem Geräusch von der ABS-Pumpe aus, wer hat schon mal eine vergleichbare Situation erlebt und kann mir was dazu sagen? Gruß Rpe 9000
  7. rpe 9000 hat auf turbo9000's Thema geantwortet in 9000
    War nur so ein Gefühl, da die Bänder eine vergleichbare Oberfläche wie die Metallbänder hatten, mit denen größere Holzbündel oder ähnliches verzurrt bzw. zusammengehalten werden.
  8. rpe 9000 hat auf turbo9000's Thema geantwortet in 9000
    Zu den Tankbändern möchte ich auch noch meine ganz eigene Erfahrung aus dem Dezember 2022 erzählen. Soweit ich das einschätzen kann, bestehen die Originalbänder aus hochwertigen pulverbeschichteten Federstahl und sind an den Enden mit Halterungen aus Stahl verschweißt. Der Reibschutz ist ein flexibler Kunststoff. Vor einigen Jahren musste ich an dem 96er Modell, dass ist der, de gerade mit dem Getriebe/Zwischenwellen-Problem auf besseres Wetter wartet, mal den Tank abnehmen, weil genau neben dem Tank auf der Beifahrerseite, die Bremsleitung für hinten durchgerostet war. In dem Arbeitsgang wurden dann auch beide Tankbänder mit erneuert. Da hatte der Wagen schon 22 Jahre mit den ersten Bändern hinter sich und waren unter dem Kunststoffschutz auch ziemlich angegammelt. Parallel dazu habe ich mir die Bänder an dem 97er Baujahr jedes Jahr angesehen und die zeigten kaum Rost. Also wollte ich die noch so lange drin lassen, bis da etwas mehr Rost zu sehen war. Die jetzt verfügbaren Dankbänder sind ja nicht mehr aus dem hochwertigen Stahl sondern nur noch pulverbeschichteter einfacher Federstahl. Dann kam meine Fahrt Anfang Dezember bei Minusgraden an einem Freitag zur Tochter nach Essen, 450km von zu Hause entfernt. Nach einer Vollbremsung auf der Autobahn hört ich plötzlich ein leichtes und unregelmäßiges Klopfgeräusch, also raus auf den Parkplatz, aber es war in der Dämmerung nichts zu sehen. Das war hinter Kassel etwa halbe Strecke. Dann bin ich weitergefahren, das Geräusch war noch immer zu hören. Als es dann richtig dunkel war hat mich ein anderes Fahrzeug angeblinkt und mir Zeichen gegeben, das ich auf den Parkplatz fahren sollte. Der nette Verkehrsteilnehmer hat mich dann darauf hingewiesen, dass bei mir am Wagen was runterhängt und die Funken fliegen. Als alter Schrauber war der Übeltäter gleich gefunden, es war das Tankband auf der Beifahrerseite, das wohl vorne abgerissen war und durch den Fahrtwind auf den Boden gezogen wurde. Jetzt war gute Handwerkerkunst und Glück gefragt. Ich habe dann erstmal mit der Hilfe des anderen Fahrers das Band nach hinten über die Starrachse gezogen damit es nicht mehr auf dem Boden aufschlägt. Da der Tank aber schon halb leer war, habe ich es gewagt den Rest der Strecke so weiterzufahren. Es war mir schon mulmig, den der Tank hing da ja nur noch am zweiten Band und das war solange ich den Wagen fahre auch noch nie getauscht worden. Die restliche Verbindung ist dann nur noch zum Tankeinfüllstutzen, aber das ist in sich ja keine Stütze. Dann läuft noch unter dem Tank das Handbremsseil durch, aber wenn der Tank voll ist, dann hat man da mit dem Tankeigengewicht bestimmt 80 kg die gehalten werden müssen. Habe mir also die ganzen restlichen Km überlegt, wie man das jetzt sicher lösen kann. Die restliche Fahrt ging zum Glück gut und hat alles gehalten, aber wie sollte die Rückfahrt am Sonntag aussehen. Findet mal eine SAAB-Werkstatt oder überhaupt eine Werkstatt mit Hebebühne die am Samstag in Essen oder in der Nähe von offen hat. Zum Glück hatte meine Tochter über Bekannte dann eine Lösung gefunden, die hobbywerkstatt-essen.de. und die hatte auch am Samstag offen und es war noch eine Hebebühne am Vormittag frei. Kommen wir noch kurz zur Lösung und den Ersatzteilen, die jeder gute SAAB Fahrer immer dabei haben sollte. Bei mir sind in der Reserveradmulde immer mindestens zwei 5m lange Spanngurte dabei. Werkzeugkoffer sowieso. Bevor es zur Werkstatt ging habe ich dann aus dem Kofferraum eine der Halteösen ausgebaut, nicht vergessen die Schraube wieder anziehen, damit wird ja auch die Stoßstange gehalten. Auf der Hebebühne erstmal den Schaden begutachtet, da ist das Band direkt an der Schweißstelle zum Endstück durchgerostet, während der Rest noch relativ rostfrei war. Die 13er Schraube hat sich problemlos gelöst, dann die ausgebaute Halteöse vom Kofferraum dort mit festgeschraubt, das war der erste Teil. An die hinteren Schrauben kommt man nur mit einer 13er-Langnuss ran, die hatte ich natürlich nicht dabei, also wurde das lose Band dort durch mehrmaliges hin und her auch an der Schweißstelle abgebrochen. Mit drei Spanngurten, die jeweils für 250kg ausgelegt sind bin ich von der Öse nach hinten bis zur Stabihalterung und dann noch an die Halterung der Stoßstange. Mit Hilfe der Hebebühne war alles in 45 Minuten erledigt und der Tank für die Rückfahrt stabilisiert. So das war mal etwas länger, aber als SAAB Fahrer muss man halt auch nach 20 Jahren mit sowas rechnen und dann kreativ werden. Meine Empfehlung aber an alle die öfters sehr lange Strecke fahren und sich nicht sicher sind, wie alt die eingebauten Tankbänder sind. Spätestens nach 20-22 Jahren würde ich, wenn auch öfters eine längere Reise geplant ist, diese Bänder auf jeden Fall selbst vorsorglich ersetzen. Ich habe euch hier zwar eine Notlösung aufgezeigt, aber ohne Hebebühne braucht ihr gar nicht erst daran zu denken. Und wenn ihr wie in meinem Fall, diese Tankbänder schon zu Hause auf Vorrat liegen habt, dann macht ein zeitnaher Austausch erst recht Sinn und spart jede Menge Aufregung.
  9. Wenn wir dann schon dabei sind. Wie kann ich als Laie das Traggelenk prüfen, könnte ja auch mal fällig werden? Und im März ist der TÜV fällig.
  10. Sorry, aber da stehe ich jetzt eventuell auf der Leitung, daher versuche ich das jetzt mal etwas laienhaft zu beschreiben! Meinst du die querliegende Halteschraube am Traggelenk und du ziehst das Traggelenk nach unten raus, dann noch von der Lenkung die Spurstange lösen und als letztes die Koppelstange unten, da wo die beiden Gummis sitzen? Bei mir sehe ich da eher das Problem, dass ich wohl danach noch eine neue Koppelstange benötigen würde.
  11. Eigentlich wollte ich heute nochmal den vorgeschlagenen Test von euch machen, habe dann aber darauf verzichtet, da mich eure Argumente überzeugt haben und noch aus folgendem Grund. Ich habe mir mal die vorhandene Welle aus meinem 95er BJ genauer angesehen. Bisher hätte ich nach den bisherigen Bemerkungen erwartet, dass diese Zwischenwelle entweder aus einem Aluminium- oder dünnem Stahlrohr besteht. Die Welle die ich hier habe, ist aber eine stabile Stahlwelle mit 3,5mm Wandstärke an beiden Enden. Wenn da eine vergleichbare Welle eingebaut ist, dann habe ich jetzt schon Bauchschmerzen, wie wohl die Zähne zum Getriebe und Zwischenlager aussehen, auch wenn diese Stummel bestimmt gehärtet sind. Oder in Kurzform, ich wollte keinen weiteren Schaden verursachen und werde die Welle erstmal ausbauen zur Begutachtung. Aber wenn ich schon mal an der Gelenkwelle bin, dann bietet es sich ja an, dass ich die Manschette am Außengelenk mit erneuere. Daher meine Frage an die Profis. Was ist der beste Weg um den Achsschenkel zu lösen und dann alles wieder möglichst leicht zusammen zu bekommen. Die drei Schrauben unten am Traglager lösen, die zwei Schrauben zum Stoßdämpfer lösen oder gibt es noch einen dritten Geheimtipp? Freue mich auf eure Speziallösungen!! Bei mir funktionierte bisher der Trick mit dem Trennen der Welle zum äußeren Gelenk im eingebauten Zustand überhaupt nicht. Entweder war der Sicherungsring gebrochen oder die Welle war einfach so fest, dass man die nur ausgebaut im Schraubstock trennen konnte. Vom Platz bei eingebauter Welle gar nicht zu sprechen.
  12. Es gibt eventuell einen dezenten Hinweis, mehr kann ich aber erst in den kommenden Tagen mitteilen. Habe mich heute nochmals unter den Wagen gelegt und die radseitigen Achsmanschette angesehen. Fahrerseite war nichts zu sehen, alles normal, nur auf der Beifahrerseite war vorne am Übergang von der Manschette zur Welle ein leichter Fettrand zu sehen. Könnte aber auch sein, dass die Radschelle nicht mehr festgenug ist und der Gummi leicht vor und zurückrutscht.
  13. Kater meinst du die inneren oder äußeren Manschetten? Ich werde mich am Freitag oder Samstag nochmal darum kümmern und versuchen Bilder zu machen. Was mir noch aufgefallen ist, der Raum in der Getriebeglocke ist trocken und leicht schwarz, man kann aber mit der Taschenlampe leicht verteilt, einige helle Metallspäne sehen, vergleichbar wie der Abrieb beim feilen. Da ich aber keinen direkten Vergleich zu vorher habe, könnte das auch nur ein normaler Abrieb sein.
  14. Also Freunde, wie versprochen kommt hier meine Rückmeldung. Zur Beruhigung aller besorgter Mitleser, bestellt wurde noch gar nichts, dass passiert erst, wenn feststeht, was alles benötigt wird. Aber ich wollte einfach schon mal im Vorfeld die Bestellnummern und Bezugsquellen abklären. Es wird immer mysteriöser. Habe heute den Test vom Kater gemacht, der Wagen steht im Carport und es ist noch relativ kalt. Beifahrerseite angehoben und zuerst den Rückwärtsgang. Das Rad ließ sich nur minimal nach vorne und hinten drehen, der Widerstand vom Motor und das Klacken der Zahnräder im Getriebe war klar zu spüren und zu hören. Das gleiche dann mit dem 1-Gang, auch hier war ein Widerstand zu spüren und ein leichtes kratzende Geräusch, subjektiv aus dem Bereich der Getriebeglocke. Wegen dem starken Widerstand habe ich nicht mit Gewalt das Rad gedreht. Da ich das so nicht erwartet habe, wurde auch die Fahrerseite auf die gleiche Weise getestet. Das Ergebnis war wie auf der Beifahrerseite. Da ich ja beim letzten Test im 4-ten Gang das Rad in beide Richtungen drehen konnte, habe ich auch das nochmals auf der Fahrerseite probiert, aber auch hier war das Ergebnis wie in den anderen Gängen. Alles im Augenblick sehr eigenartig.
  15. Ich kann den Test erst morgen machen und Bescheid geben. Wenn wir den Defekt auf diese Zwischenwelle eingrenzen könnten, würde das den Aufwand fürs erste natürlich erheblich reduzieren. Nur für den Fall, gab es im Lauf der Zeit bei der Zwischenwelle Änderungen, oder waren die ab 1993 bis 1998 immer gleich? Eine gebrauchte aus 1995 hätte ich von meinem Unfallwagen noch hier. Ich vermute mal, dass es kaum noch Quellen für eine neue Welle gibt?
  16. @der41kater, ich bin mir gar nicht sicher, ob es die Kupplung ist. Selbst wenn ich in die Kupplungsglocke mit einer Taschenlampe reinleuchte, kann ich nichts Auffälliges erkennen oder riechen. Stutzig macht noch immer die Tatsache, dass ich den Wagen noch rückwärts in den Carport fahren konnte, aber am Ende auch mit entsprechendem Störgeräusch, also war auch das nix auf Dauer. Wenn das innere Rohr gerissen ist, müsste da nicht ein Schleifen zu hören sein? Oder sind die beiden ende so fest in ihrem Lager das hier die Bruchstellen frei drehen können? Da ich aber mit diesem Wagen eher einen gemütlichen Fahrstil pflege, würde mich ein Defekt an der Stelle eher wundern. Bin selber gespannt auf die Ursache. Die einzige Kleinigkeit, die mir nach dem Wechsel auf Winterreifen aufgefallen ist, der Wagen hat leicht nach rechts gezogen und wenn man zu sportlich geschaltet hat, hörte man ein größeres Spiel bzw. einen Klack aus dem Getriebe. Beim Test mit dem einseitig angehobenen Rad auf der Beifahrerseite war das Gefühl wie bisher. Ich konnte das Rad mit dem üblichen Widerstand drehen (Gang 4 eingelegt) und hatte zumindest den Eindruck, als ob sich im Getriebe einige Zahnräder mitdrehen. Aber sicher ist bis jetzt gar nichts. Ich gebe hier auf jeden Fall eine ausführliche Rückmeldung, auch mit Bildern, sobald das Getriebe draußen ist. Wird aber wegen der Temperaturen noch mindestens zwei Wochen dauern.
  17. Ja da gibt es doch noch einiges an Verwirrung. Aber ich glaube die wichtigsten Werte sind für die Kupplungsscheibe mit 14 Zähnen und 240mm Durchmesser. Ich sehe ja dann, was eingebaut war.
  18. Sorry für den Tippfehler, das ist der 2,3 FPT mit 147 kW. Das hier ist dann die richtige Kupplung 3000 855 101 - SACHS (zf.com)
  19. Das Thema Hersteller wäre dann ja geklärt. Jetzt fehlt mir nur noch ein Link oder eine OEM-Nummer zu einem Kupplungsset geben, dass auch für die 2,3 LPT Motoren geeignet ist.
  20. Sorry falls ich nerven sollte, aber ich finde nur die Kupplungssets für die Motoren bis 150 PS. Könnte mir eventuell jemand einen Link oder eine OEM-Nummer zu einem Kupplungsset geben, dass auch für die 2,3 LPT geeignet ist. Mit welchen Herstellern aus dem Zubehörmarkt, neben Sachs, habt ihr sonst noch gute Erfahrungen gemacht?
  21. Wie versprochen kommt hier eine Rückmeldung. Musste den Test etwas abwandeln, da ich heute allein war, aber ich hoffe doch das Ergebnis dürfte das gleiche sein. Damit nicht noch mehr Schaden entsteht und der Wagen plötzlich losrollt, habe ich den Motor ausgelassen, aber den 4. Gang eingelegt. Dann den Wagen zuerst auf der Beifahrerseite angehoben damit man das Rad drehen konnte. Das ging auch mit etwas mehr als dem gewohnten Widerstand und ich konnte hören das sich im Getriebe die Zahnräder bewegt haben. Das Rad ließ sich so in beide Richtungen drehen, als wäre hier der Leerlauf eingelegt. Dann das gleiche Spiel auf der Fahrerseite. Auch hier das gleiche Ergebnis. Also mit einem Rad am Boden und eingelegtem Gang, hatte ich ein Verhalten wie im Leerlauf. Einen weiteren Test mit eingelegtem Rückwärtsgang habe ich nicht mehr gemacht. Fakt ist, die Verbindung zwischen Motor und Getriebe ist auch mit eingelegtem Gang und geschlossener Kupplung jetzt definitiv getrennt, die Frage ist nur wo genau. Bei diesem einfachen Test hatte ich das Gefühl, als ob die metallischen Geräusche auch eher aus der Getriebeglocke kamen. Also warten wir mal, bis der Antrieb ausgebaut wurde. Ich halte euch auf dem Laufenden.
  22. Wenn das Wetter morgen passt und meine Holde auch Zeit hat, dann werde ich den Testlauf vom Kater mal durchführen und euch eine Rückmeldung geben.
  23. Hallo Ch. Außer dem schon beschriebenen leichten Durchdrehen einer Seite wie beim Aquaplaning hatte ich keine Anzeichen oder Geräusche getriebeseitig. Was ich in den letzten Jahren öfters hatte, dass man beim Schnellen Einlegen des Rückwärtsgangs hörte, das hier die Synchronisation nicht optimal war. Hat man aber kurz für eine Sekunde gewartet, war auch nichts zu hören. Das schabende Geräusch beim Ausfall kam aber gefühlt auch mehr von der Fahrerseite. Da aber auch das Getriebe dort sitzt, war das nicht zu eindeutig. Vermutlich werde ich hier erst was genaueres sagen können, wenn die Antriebswelle draußen ist. Wäre natürlich auch cool, wenn es reicht, wenn ich nur das linke Antriebsgelenk tauschen müsste.
  24. Danke dir für den Tipp. Habe so einen ähnlichen Montagehaken-Satz und werde es damit propieren. Es gibt auf jeden Fall eine Rückmeldung von mir, wird aber noch dauern bis das Wetter für die Reparatur passt, denn ich muss das Mangels Werkstatt im offenen Carport machen. https://www.ebay.de/itm/293967251643?hash=item4471d048bb:g:qhcAAOSw9ftiBP53&amdata=enc%3AAQAHAAAA4KWfGmshCB%2BnDPUKJShTd9EvNOIxvuewoZcJ0LPQGdUS00zeuS8Ar%2BEa1TklC46HPtdmfz87rIrmBpsPX3CBnCmFl7xzalAo%2FhSy%2FLFsXcuKJd8n5DNz3z74Io2b%2FlgPa0SOUQZCLvPZ0o3nc4xki6e60TvgL78frM6lcuLEQqAfeKUELE25dVf1H0aFgROK1gdPlrQSIK9%2F5weUWHVOeWwdrIWv27xojsH%2BBT7%2Fkf2Sj%2FZjSFHO5DMXKv3Ia2bOotyDQMf%2Bd0qBR9Bp9uufwQToqv165vrWbcDDnuQYKZRg%7Ctkp%3ABk9SR-7w0-C4YQ

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